LOPATKA Eduard Dr. | Dr. Eduard LOPATKA | Bruder Dr. Reinhold LOPATKA (ÖVP)
Seite 2 Antwort 22 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=970.1513.01.2019 KRONEN ZEITUNG Seite 36: "ES WAR EIN KAMPF GEGEN WINDMÜHLEN"DRUCKAUSGABE:13.01.2019 KRONEN ZEITUNG TÖDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD20190113 KRONE Seite 34 TOEDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD.pdfhttp://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1249220190113 KRONE Seite 35 TOEDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD.pdfhttp://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1249320190113 KRONE Seite 36 TOEDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD.pdfhttp://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1249413.01.2019 KRONEN ZEITUNG Seite 34-36: Transkription:Sonntag, 13. Jänner 2019 REPORTAGE Seite 34:„Ich wusste immer, es war Mord“2014 lag Alois H. in seiner Küche, mit einem Kopfschuss. Zunächst galt sein Tod als Suizid, jetzt geht die Justiz von einem Verbrechen aus. "Auch ich habe Angst, getötet zu werden" sagt die Tochter des Opfers – und erzählt von ihrer Horror-Beziehung zu einem obersteirischen Skandalarzt.
Alois H. wurde mit einem Kopfschuss in der Küche seines Hauses in Rohrbach an der Lafnitz gefunden. Tatwaffe war eine kleinkalibrige Pistole. Sie gehörte Eduard Lopatka - er hatte sie 1995 von einer Patientin geerbt.
MARTINA PREWEIN
Am Schauplatz
Monja H. sitzt in einem kleinen Cafe in einem abgelegenen Dorf irgendwo in der Steiermark. "Ich will nicht, dass bekannt wird, wo ich gerade bin", sagt die 29-Jährige und streicht mit einer nervösen Handbewegung eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.
Die Altenpflegerin spricht mit leiser Stimme, fixiert mit Blicken die Gäste im Lokal: "Ich weiß, ich wirke, als würde ich unter Verfolgungswahn leiden, aber es sind halt viele fürchterliche Dinge in meinem Leben geschehen", versucht sie ihr Verhalten zu erklären: "Und die Angst ist eben in mir. Auch jetzt noch ... "
"Es wollte mir einfach niemand glauben"Als hysterisch, als rachsüchtig, als verrückt habe sie gegolten, "so viele Jahre hindurch", für die Menschen in ihrem Heimatort Rohrbach an der Lafnitz, für die Polizei und die Justiz: "Es wollte mir einfach niemand glauben." Diese ihre Geschichte, die klingt, als hätte sie ein Krimi-Autor erfunden, "doch Beweise dafür, dass sie wahr ist - hat es gegeben, von Anfang an ... "
Was war der Anfang?
"Alles begann 2013. Eine Verwandte von mir starb damals, es ging mir danach seelisch sehr schlecht. Ich weinte ständig, fühlte mich entsetzlich alleine gelassen."
Nachsatz: "Und er war in meiner Not für mich da."
Er - Eduard Lopatka, um 30 Jahre älter als sie, der Hausarzt ihrer Familie, einer der angesehensten Bürger der Gemeinde; angeblich glücklich verheiratet, vier Kinder; Bruder eines bekannten Politikers. "Ich kannte Edi von meiner Kindheit an, ich vertraute ihm, es tat mir gut, mich bei ihm ausreden zu dürfen."
Stundenlang, immer wieder, in seiner Praxis, "ich merkte zunächst nicht, dass er bloß deshalb so nett zu mir war, weil er mich psychisch von ihm abhängig machen wollte. Und als er das geschafft hatte, verlangte er bei einer Sitzung plötzlich einen Kuss von mir ... "
Es wurden mehr Küsse, "rasch geriet ich vollends in seinen Bann, und wir gingen eine Affäre ein. Die für mich bald zu einem Albtraum wurde. Weil Edi grauenhafte Dinge von mir verlangte."
Ständig habe der Mediziner von seiner Todessehnsucht gesprochen und von seinem Wunsch nach einem gemeinsamen Suizid, "irgendwann wollte ich nur noch weg von ihm".
Bei einem letzten Treffen in seiner Ordination im August 2014 sei dann "der totale Wahnsinn" geschehen: "Er betäubte mich mit Drogen, fesselte mich an einen Behandlungsstuhl, vollzog perverseste Sexualpraktiken an mir."
Eduard Lopatka schoss währenddessen mit seinem Handy Fotos. Sie wurden später bei ihm sichergestellt.
"Ich wurde mit dem Umbringen bedroht"Monja H.: "Nach der Tat war ich völlig geschockt, ich vertraute mich meiner Mutter an, ich erzählte ihr von meinem Plan, die Polizei zu informieren ... "
Die Altenpflegerin zeigte den Arzt wegen Vergewaltigung an, trotz des belastenden Bildmaterials wurde er im Prozess freigesprochen. Auch, weil Monja H.s Mutter vor Gericht unter Eid geschworen hatte, sie sei niemals von dem Übergriff informiert worden. In einer weiteren Verhandlung widerrief die Frau diese Angaben, sie bekam eine Verurteilung wegen falscher Zeugenaussage - zu der sie, wie sie beteuerte, Lopatka genötigt habe. Für den Mediziner hatte diese Beschuldigung keine Folgen, auch das Missbrauchsverfahren wurde bislang nicht fortgesetzt.
Zurück zu den Ereignissen im August 2014: "Gleich nach der Trennung von Edi begannen auch schon diese schrecklichen Drohungen", so Monja H., "eine seiner Geliebten rief mich ständig an, beschwor mich, über das, was er mir angetan hatte, zu schweigen. Andernfalls würde er mich von der russischen Mafia töten lassen."
Sonntag, 13. Jänner 2019 REPORTAGE Seite 35:Monja H. nahm die Telefonate auf - und übermittelte die Tonbandaufzeichnungen der Kripo. Lopatkas Freundin wurde in der Folge wegen gefährlicher Drohung angeklagt. Ihre Strafe: lediglich 800 Euro.
Der Altenpflegerin ist das milde Urteil bis heute unverständlich:
"Ich hatte doch Todesangst.""Und dann musste mein geliebter Papa sterben"In ihrer "endlosen Verzweiflung" habe sie dann beschlossen, ihrem Vater von ihrem Drama zu berichten: "Das fiel mir nicht leicht. Weil ich ja wusste, dass er selbst viele Probleme hatte."
Alois H., schwer leberkrank, seit einem Arbeitsunfall konnte der einstige Zimmerer den rechten Arm kaum bewegen, "und gerade erst hatte er sich bei einem Sturz die linke Schulter gebrochen".
Auch seine Situation daheim war angespannt: "Meine Mutter und er führten seit Langem keine eheliche Beziehung, sie lebten trotzdem zusammen, sie vertrugen sich gut." Aber kürzlich war der neue Partner der Frau in das Haus eingezogen – ein Mann mit einer zwielichtigen Vergangenheit, polizeibekannt.
"Dennoch", so Monja H., "mein Papa ließ sich nicht unterkriegen. Als ich ihn am 23. September besuchte und ihm von meinen Schwierigkeiten erzählte, sagte er gleich, ich brauche mir keine Sorgen zu machen. Er würde nämlich den Schnorrer – er nannte Edi so, weil er ständig Patienten beerbte – zur Räson bringen."
Es war das letzte Mal, dass die Altenpflegerin ihren Vater sah. Zwei Tage später war er tot. "Meine Mama fand ihn am frühen Morgen des 25. September in der Küche in einer Blutlache."
Neben ihm ein Revolver, der Lopatka gehörte. In Vernehmungen beteuerte der Arzt, er wisse nicht, wie die Waffe in den Besitz von Alois H. gekommen sei.
TEXT ZU EINEM FOTO: Ich konnte nie glauben, dass sich mein Vater selbst getötet hat. Denn er war - trotz seiner körperlichen Leiden – ein lebensfroher Mensch. Monja H. über ihre Zweifel an der Suizid-Theorie
Sonntag, 13. Jänner 2019 REPORTAGE Seite 36:Der 63-Jährige habe Selbstmord begangen, sich eine Kugel in den Kopf gejagt, so das rasche Urteil der örtlichen Polizei.
"Ich erklärte den Beamten, dass mein Papa sich sicherlich nicht selbst umgebracht hat, dass er ermordet worden sein muss."
Monja H.s Aussage wurde zu Protokoll genommen, allerdings fanden keine weiteren Erhebungen statt. Obwohl Gerichtsmediziner bei der Obduktion der Leiche feststellten, dass an den Händen des Verstorbenen Schmauchspuren - wie bei einem Suizid üblich – fehlen würden. Und obwohl eine Tatortanalyse des Bundeskriminalamts dasselbe alarmierende Ergebnis brachte.
"Es war ein Kampf gegen Windmühlen""Jahrelang führte ich einen Kampf gegen Windmühlen", klagt die 29-Jährige: "Immer wieder versuchte ich die Behörden davon zu überzeugen, die Causa aufzurollen. Aber es hieß immer nur: Lassen Sie Ihren Vater in Frieden ruhen, er ist freiwillig aus dem Leben geschieden, finden Sie sich mit dieser Tatsache ab."
Letztlich wandte sich die Steirerin an Gerichtsmediziner Johann Missliwetz und bat ihn um eine Überprüfung der Akten. Wochenlang studierte er dann die medizinischen Befunde, die Aufzeichnungen über den Schusswinkel - und kam letztlich zu dem eindeutigen Schluss: "Alois H. kann die Kugel unmöglich selbst abgefeuert haben."
Die Ausführungen wurden der Justiz übermittelt, die daraufhin Manuel Fließ, einen Waffensachverständigen, mit Untersuchungen beauftragte. Auch er stellte schließlich in einem Gutachten fest: "Es ist von Fremdverschulden auszugehen."
Die Staatsanwaltschaft Graz hat mittlerweile ein Verfahren eingeleitet wegen des Verdachts des Mordes an Alois H., gegen unbekannte Täter.
Fahnder des Landeskriminalamts, so ein Gerichtssprecher, sollen demnächst Ermittlungen in dem mysteriösen Todesfall starten. Um endlich die wahren Umstände und Hintergründe der Tragödie zu klären.
"Warum erst jetzt?", fragt Monja H. und sieht sich wieder einmal ängstlich im Lokal um: "Ich fürchte mich davor, dass der oder die Killer meines Vaters hinter mir her sind. Denn sie ahnen sicherlich - dass mein Wissen für sie gefährlich werden könnte."
Eduard Lopatka will zu den neuen Entwicklungen keine Stellungnahme abgeben. "Mein Klient", so seine Anwältin Klaudia Reißner, "hat das in früheren Verfahren nicht getan - und er wird diese Strategie beibehalten. Aber fest steht natürlich: Er ist unschuldig. "
Ein Freispruch und noch ein ProzessIhr Vater habe sie von klein an schwer misshandelt, psychisch und physisch, behaupten Eduard Lopatkas vier Kinder, und erst nach der Scheidung ihrer Eltern im Jahr 2014 wollen sie den Mut gefunden haben, der Mutter von dem jahrzehntelangen Drama zu berichten.
Davon, dass ihnen der Arzt regelmäßig Drogen verabreicht, ihnen ständig mit Selbstmord gedroht, sie körperlich verletzt und sich einer seiner drei Töchter sogar sexuell genähert habe.
2017 wurde Lopatka wegen dieser Vorwürfe im Landesgericht Graz der Prozess gemacht - er endete mit einem Freispruch für ihn.
Das Oberlandesgericht hat das Urteil mittlerweile wegen diverser Verfahrensfehler aufgehoben.
Am 26. Februar beginnt nun der Prozess in zweiter Instanz. Abermals im Landesgericht Graz.
TEXT ZU EINEM FOTO: "Im August 2014" erzählt die Altenpflegerin, "hat mich Edi mit Drogen betäubt, gefesselt und vergewaltigt. Und er fotografierte mich bei seiner Tat." Die junge Frau auf dem Friedhof, vor dem Urnengrab ihres Vaters.
TEXT ZU EINEM FOTO: Monja H.s Anwältin Astrid Wagner: "Die Justiz muss jetzt endlich handeln."
TEXT ZU EINEM FOTO: Jahrelang führte ich einen Kampf gegen Windmühlen. Immer wieder bat ich die Behörden, den Fall aufzurollen. Monja H. über ihre Suche nach Wahrheit
TEXT ZU EINEM FOTO: Der Mediziner auf der Anklagebank, 2017 in Graz
Ende der Transkription:Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Zeitgeschichte:LOPATKA Eduard Dr. | Dr. Eduard LOPATKA | Bruder Dr. Reinhold LOPATKA (ÖVP)
Seite 2 Antwort 21 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=970.1513.01.2019 REPUBLIK ÖSTERREICH STEIERMARK Verdacht / persönliche Meinung ES WAR MORD13.01.2019 06:00 krone TÖDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORDQuelle: 13.01.2019
https://www.krone.at/184240720190113 0600 krone TOEDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD.pdfhttp://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=12485DRUCKAUSGABE:13.01.2019 KRONEN ZEITUNG TÖDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD20190113 KRONE Seite 34 TOEDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD.jpg

20190113 KRONE Seite 34 TOEDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1248620190113 KRONE Seite 35 TOEDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD.jpg

20190113 KRONE Seite 35 TOEDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1248820190113 KRONE Seite 36 TOEDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD.jpg

20190113 KRONE Seite 36 TOEDLICHER KOPFSCHUSS ICH WUSSTE IMMER ES WAR MORD.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=12490Quelle: 13.01.2019
https://www.krone.at/1842407 Transkription:Bild: Sepp Pail, Martina Prewein, krone.at-Grafik
Tödlicher Kopfschuss13.01.2019 06:00
Tochter des Opfers: „Wusste immer: Es war Mord“2014 lag Alois H. in seiner Küche, mit einem Kopfschuss. Zunächst galt sein Tod als Selbstmord, jetzt geht die Justiz von einem Verbrechen aus. „Auch ich habe Angst, getötet zu werden“, sagt die Tochter des Opfers - und erzählt von ihrer Horror-Beziehung zu einem obersteirischen Skandalarzt.
Monja H. sitzt in einem kleinen Café in einem abgelegenen Dorf irgendwo in der Steiermark. „Ich will nicht, dass bekannt wird, wo ich gerade bin“, sagt die 29-Jährige und streicht mit einer nervösen Handbewegung eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Die Altenpflegerin spricht mit leiser Stimme, fixiert mit Blicken die Gäste im Lokal: „Ich weiß, ich wirke, als würde ich unter Verfolgungswahn leiden, aber es sind halt viele fürchterliche Dinge in meinem Leben geschehen“, versucht sie ihr Verhalten zu erklären: „Und die Angst ist eben in mir. Auch jetzt noch.“
„Es wollte mir einfach niemand glauben“Als hysterisch, als rachsüchtig, als verrückt habe sie gegolten, „so viele Jahre hindurch“, für die Menschen in ihrem Heimatort, für die Polizei und die Justiz: „Es wollte mir einfach niemand glauben.“ Diese Geschichte, ihre Geschichte, die klingt, als hätte sie ein Krimi-Autor erfunden - „doch Beweise dafür, dass sie wahr ist, hat es gegeben, von Anfang an“. Was war der Anfang? „Alles begann 2013. Eine Verwandte von mir starb damals, es ging mir danach seelisch sehr schlecht. Ich weinte ständig, fühlte mich entsetzlich alleine gelassen.“ Nachsatz: „Und er war in meiner Not für mich da.“
Monja H. glaubte nie daran, dass ihr Vater tatsächlich Selbstmord begangen hatte. Bild: Martina Prewein
„Bei einer Sitzung verlangte er einen Kuss“Er, um 30 Jahre älter als sie, der Hausarzt ihrer Familie, einer der angesehensten Bürger der Gemeinde; angeblich glücklich verheiratet, vier Kinder; Bruder eines bekannten Politikers. „Ich kannte Edi von meiner Kindheit an, ich vertraute ihm, es tat mir gut, mich bei ihm ausreden zu dürfen.“ Stundenlang, immer wieder, in seiner Praxis. „Ich merkte zunächst nicht, dass er bloß deshalb so nett zu mir war, weil er mich psychisch von ihm abhängig machen wollte. Und als er das geschafft hatte, verlangte er bei einer Sitzung plötzlich einen Kuss von mir.“
Es wurden mehr Küsse, „rasch geriet ich vollends in seinen Bann, und wir gingen eine Affäre ein. Die für mich bald zu einem Albtraum wurde. Weil Edi grauenhafte Dinge von mir verlangte.“ Ständig habe der Mediziner von seiner Todessehnsucht gesprochen und von seinem Wunsch nach einem gemeinsamen Suizid. „Irgendwann wollte ich nur noch weg von ihm.“ Bei einem letzten Treffen in seiner Ordination im August 2014 sei dann „der totale Wahnsinn“ geschehen: „Er betäubte mich mit Drogen, fesselte mich an einen Behandlungsstuhl, vollzog perverseste Sexualpraktiken an mir.“
Der Mediziner schoss währenddessen mit seinem Handy Fotos. Sie wurden später bei ihm sichergestellt.
„Ich wurde mit dem Umbringen bedroht“Monja H.: „Nach der Tat war ich völlig geschockt, ich vertraute mich meiner Mutter an, ich erzählte ihr von meinem Plan, die Polizei zu informieren.“
Alois H. wurde tot in der Küche seines Hauses aufgefunden. Bild: Sepp Pail
Die Altenpflegerin zeigte den Arzt wegen Vergewaltigung an, trotz des belastenden Bildmaterials wurde er im Prozess freigesprochen. Auch, weil Monja H.s Mutter vor Gericht unter Eid geschworen hatte, sie sei niemals über den Übergriff informiert worden. In einer weiteren Verhandlung widerrief die Frau diese Angaben, sie bekam eine Verurteilung wegen falscher Zeugenaussage - zu der sie, wie sie beteuerte, der Mediziner genötigt habe. Für den Mediziner hatte diese Beschuldigung keine Folgen, auch das Missbrauchsverfahren wurde bislang nicht fortgesetzt.
Zurück zu den Ereignissen im August 2014: „Gleich nach der Trennung von Edi begannen auch schon diese schrecklichen Drohungen“, so Monja H., „eine seiner Geliebten rief mich ständig an, beschwor mich, über das, was er mir angetan hatte, zu schweigen. Andernfalls würde er mich von der russischen Mafia töten lassen.“
Monja H. nahm die Telefonate auf - und übermittelte die Tonbandaufzeichnungen der Kripo. Die Freundin des Arztes wurde in der Folge wegen gefährlicher Drohung angeklagt. Ihre Strafe: lediglich 800 Euro.
Der Altenpflegerin ist das milde Urteil bis heute unverständlich:
„Ich hatte doch Todesangst.“Vater in „endloser Verzweiflung“ eingeweihtIn ihrer „endlosen Verzweiflung“ habe sie dann beschlossen, ihrem Vater von ihrem Drama zu berichten: „Das fiel mir nicht leicht. Weil ich ja wusste, dass er selbst viele Probleme hatte.“ Alois H., schwer leberkrank, seit einem Arbeitsunfall konnte der einstige Zimmerer den rechten Arm kaum bewegen, „und gerade erst hatte er sich bei einem Sturz die linke Schulter gebrochen“.
Auch seine Situation daheim war angespannt: „Meine Mutter und er führten seit Langem keine eheliche Beziehung, sie lebten trotzdem zusammen, sie vertrugen sich gut.“ Aber kürzlich war der neue Partner der Frau in das Haus eingezogen - ein Mann mit einer zwielichtigen Vergangenheit, polizeibekannt. „Dennoch“, so Monja H., „mein Papa ließ sich nicht unterkriegen. Als ich ihn am 23. September besuchte und ihm von meinen Schwierigkeiten erzählte, sagte er gleich, ich brauche mir keine Sorgen zu machen. Er würde nämlich den Schnorrer - er nannte Edi so, weil er ständig Patienten beerbte - zur Räson bringen.“
„Meine Mama fand ihn in einer Blutlache“Es war das letzte Mal, dass die Altenpflegerin ihren Vater sah. Zwei Tage später war er tot. „Meine Mama fand ihn am frühen Morgen des 25. September in der Küche in einer Blutlache.“
Hier wurde Alois H. mit einem Kopfschuss aufgefunden. Bild: Martina Prewein
Neben ihm ein Revolver, der dem Mediziner gehörte. In Vernehmungen beteuerte der Arzt, er wisse nicht, wie die Waffe in den Besitz von Alois H. gekommen sei.
Der 63-Jährige habe Selbstmord begangen, sich eine Kugel in den Kopf gejagt, so das rasche Urteil der örtlichen Polizei. „Ich erklärte den Beamten, dass mein Papa sich sicherlich nicht selbst umgebracht hat, dass er ermordet worden sein muss.“
Monja H.s Aussage wurde zu Protokoll genommen, allerdings fanden keine weiteren Erhebungen statt. Obwohl Gerichtsmediziner bei der Obduktion der Leiche feststellten, dass an den Händen des Verstorbenen Schmauchspuren - wie bei einem Suizid üblich - fehlen würden. Und obwohl eine Tatortanalyse des Bundeskriminalamts dasselbe alarmierende Ergebnis brachte.
"Es war ein Kampf gegen Windmühlen“„Jahrelang führte ich einen Kampf gegen Windmühlen“, klagt die 29-Jährige: „Immer wieder versuchte ich die Behörden davon zu überzeugen, die Causa aufzurollen. Aber es hieß immer nur: Lassen Sie Ihren Vater in Frieden ruhen, er ist freiwillig aus dem Leben geschieden, finden Sie sich mit dieser Tatsache ab.“
„Kugel unmöglich selbst abgefeuert“Letztlich wandte sich die Steirerin an Gerichtsmediziner Johann Missliwetz und bat ihn um eine Überprüfung der Akten. Wochenlang studierte er dann die medizinischen Befunde, die Aufzeichnungen über den Schusswinkel - und kam letztlich zu dem eindeutigen Schluss: „Alois H. kann die Kugel unmöglich selbst abgefeuert haben.“
Tatwaffe im Fall Alois H. war eine kleinkalibrige Pistole. Sie gehört dem steirischen Arzt. Bild: Martina Prewein, krone.at-Grafik
Die Ausführungen wurden der Justiz übermittelt, die daraufhin Manuel Fließ, einen Waffensachverständigen, mit Untersuchungen beauftragte. Auch er stellte schließlich in einem Gutachten fest: „Es ist von Fremdverschulden auszugehen.“
Die Staatsanwaltschaft Graz hat mittlerweile ein Verfahren eingeleitet wegen des Verdachts des Mordes, an Alois H., gegen unbekannte Täter.
„Warum erst jetzt?“Fahnder des Landeskriminalamts, so ein Gerichtssprecher, sollen demnächst Ermittlungen in dem mysteriösen Todesfall starten. Um endlich die wahren Umstände und Hintergründe der Tragödie zu klären. „Warum erst jetzt?“, fragt Monja H. und sieht sich wieder einmal ängstlich im Lokal um: „Ich fürchte mich davor, dass der oder die Killer meines Vaters hinter mir her sind. Denn sie ahnen sicherlich, dass mein Wissen für sie gefährlich werden könnte.“
Der Mediziner will zu den neuen Entwicklungen keine Stellungnahme abgeben. „Mein Klient“, so seine Anwältin Klaudia Reißner, „hat das in früheren Verfahren nicht getan - und er wird diese Strategie beibehalten. Aber fest steht natürlich: Er ist unschuldig.“
Ein Freispruch und noch ein ProzessIhr Vater habe sie von klein an schwer misshandelt, psychisch und physisch, behaupten die vier Kinder des Arztes, und erst nach der Scheidung ihrer Eltern im Jahr 2014 wollen sie den Mut gefunden haben, der Mutter von dem jahrzehntelangen Drama zu berichten. Davon, dass ihnen der Arzt regelmäßig Drogen verabreicht, ihnen ständig mit Selbstmord gedroht, sie körperlich verletzt und sich einer seiner drei Töchter sogar sexuell genähert habe.
Bild: APA/Erwin Scheriau
2017 wurde dem Arzt wegen dieser Vorwürfe im Landesgericht Graz der Prozess gemacht - er endete mit einem Freispruch für ihn. Das Oberlandesgericht hat das Urteil mittlerweile wegen diverser Verfahrensfehler aufgehoben. Am 26. Februar beginnt nun der Prozess in zweiter Instanz. Abermals im Landesgericht Graz.
Martina Prewein, Kronen Zeitung, krone.at
Ende der Transkription:Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Zeitgeschichte:LOPATKA Eduard Dr. | Dr. Eduard LOPATKA | Bruder Dr. Reinhold LOPATKA (ÖVP)
Seite 2 Antwort 20 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=970.1505.01.2019 22:17 REPUBLIK ÖSTERREICH POLIZEI SUIZID ODER MORD? KEINE TATORTARBEIT sinngemäß nach Quelle: /
05.01.2019 22:17 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SUIZID ODER MORD? KEINE TATORTARBEIT sinngemäß nach Quelle: /
05.01.2019 22:17 REPUBLIK ÖSTERREICH POLIZEI SELBSTMORD ODER MORD? KEINE TATORTARBEIT sinngemäß nach Quelle: /
05.01.2019 22:17 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SELBSTMORD ODER MORD? KEINE TATORTARBEIT sinngemäß nach Quelle:
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/oststeier/5555561/Ermittlungen-werden-fortgesetzt_War-es-ein-Suizid-oder-doch-Mord20190105 2217 kleine zeitung SUIZID ODER MORD.jpg (Screen Zoom 240)

20190105 2217 kleine zeitung SUIZID ODER MORD.jpg (Screen Zoom 240)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1245220190105 2217 kleine zeitung SUIZID ODER MORD KEINE TATORTARBEIT.jpg (Screen Zoom 300)

20190105 2217 kleine zeitung SUIZID ODER MORD KEINE TATORTARBEIT.jpg (Screen Zoom 300)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1245420190105 2217 kleine zeitung SUIZID ODER MORD VIELE UNGEREIMTHEITEN.jpg (Screen Zoom 300)

20190105 2217 kleine zeitung SUIZID ODER MORD VIELE UNGEREIMTHEITEN.jpg (Screen Zoom 300)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1245620190105 2217 kleine zeitung SUIZID ODER MORD ICH ERWARTE MIR.jpg (Screen Zoom 330 Drucken)

20190105 2217 kleine zeitung SUIZID ODER MORD ICH ERWARTE MIR.jpg (Screen Zoom 330 Drucken)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1245820190105 2217 kleine zeitung SUIZID ODER MORD 2 Seiten.pdf (Zoom 100)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1246020190105 2217 kleine zeitung SUIZID ODER MORD 3 Seiten.pdf (Zoom 140)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1246120190105 2217 kleine zeitung SUIZID ODER MORD 6 Seiten.pdf (Zoom 200)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=12462Quelle:
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/oststeier/5555561/Ermittlungen-werden-fortgesetzt_War-es-ein-Suizid-oder-doch-MordTranskription:
Ermittlungen werden fortgesetzt War es ein Suizid oder doch Mord?Angeblicher Suizid in der Oststeiermark: Neue brisante Gutachten könnten zu Mordermittlungen führen. Die Staatsanwaltschaft gab am Samstag bekannt, dass aufgrund dieses Gutachtens die Annahme eines Selbstmordes "nicht mehr mit ausreichender Sicherheit aufrechterhalten werden kann".
Von Hans Breitegger | 22.17 Uhr, 05. Jänner 2019
Werden im Fall eines angeblichen Suizids im Umfeld jenes oststeirischen Arztes, gegen den ein Gerichtsverfahren wegen Misshandlung seiner Kinder anhängig ist, nach viereinhalb Jahren Mordermittlungen eingeleitet? Die Staatanwaltschaft Graz teilte am Samstag mit, dass "aufgrund eines von der Staatsanwaltschaft Graz zuletzt in Auftrag gegebenen Gutachtens eines Sachverständigen aus dem Bereich des Schießwesens" die Annahme eines Selbstmordes "nicht mehr mit ausreichender Sicherheit aufrechterhalten werden" kann, "weshalb das Ermittlungsverfahren, welches nach wie vor gegen unbekannte Täter geführt wird, fortgesetzt wurde".
Es geht um den Tod von Alois H. (63) in der Nacht zum 26. September 2014 (die Kleine Zeitung berichtete mehrmals darüber). Die Leiche des Mannes lag im Wohnzimmer seines Einfamilienhauses bei Hartberg. Gefunden wurde der Tote von seiner Ehefrau, die zum Tatzeitpunkt im Nebenzimmer schlief. Weder sie noch ihr Liebhaber wollen einen Schuss gehört haben. Alle – auch die örtliche Polizei – gingen von einer Selbsttötung aus.
Keine TatortarbeitTatortarbeit wurde keine durchgeführt, lediglich drei Fotos angefertigt. Erst als am nächsten Tag die Tochter die Selbstmordvariante infrage stellte, wurden eine Schusshandbestimmung und eine Obduktion durchgeführt. Der Gerichtsmediziner fand keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden. Allerdings: Alois H. hatte keine Schmauchspuren an den Händen, wie einige Wochen später auch ein Gutachten des Bundeskriminalamtes bestätigte. Darin heißt es: „Es konnten keine Anhaltspunkte dafür gefunden werden, dass Alois H. mit der Schusswaffe hantiert, sie abgefeuert oder sich in der Nähe der Schussabgabe aufgehalten hat.“
Außerdem war Alois H. schwerbehindert, konnte seinen rechten Arm kaum bewegen. Trotzdem ging man davon aus, dass er sich hinter dem rechten Ohr in den Kopf geschossen hat.
Viele UngereimtheitenDie Leiche lag neben einem Polstersessel, die Tatwaffe (eine Pistole, Kaliber 6,35) unter dem Tisch, das ausgeworfene Projektil unter einem Polster auf der Wohnzimmerbank. Das alles hätte der Polizei auffallen müssen. Doch alle diese Ungereimtheiten wurden bei den Erhebungen ebenso außer Acht gelassen wie die Frage, woher die Tatwaffe stammte.
Erst drei Monate später, als das Landeskriminalamt (Gruppe für Sittlichkeitsdelikte) im Fall gegen den oststeirischen Arzt ermittelte, stellte sich heraus, dass die Waffe ihm gehört hat. Trotzdem wurde das Verfahren abgebrochen. Jahre später erstellte ein pensionierter Wiener Gerichtsmediziner im Auftrag der Tochter des Toten ein Gutachten, in dem er einen Selbstmord praktisch ausschloss. Jetzt erst reagierte die Justiz. Die in Auftrag gegebenen Gutachten liegen nun vor.
Dazu Monja H. (Tochter): „Ich erwarte mir, dass die Staatsanwaltschaft endlich ordentlich ermittelt.“
Ende der Transkription
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Zeitgeschichte:LOPATKA Eduard Dr. | Dr. Eduard LOPATKA | Bruder Dr. Reinhold LOPATKA (ÖVP)
Seite 2 Antwort 19 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=970.1505.01.2019 18:00 BRISANTER TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT ... DAS BILD PASSTE EINFACH NICHTQuelle:
https://kurier.at/chronik/oesterreich/brisanter-todesfall-wird-neu-aufgerollt/400369571 20190105 1800 kurier BRISANTER TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT.pdfhttp://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1244020190105 1800 kurier BRISANTER TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT DAS BILD.jpg (Zoom 240)

20190105 1800 kurier BRISANTER TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT DAS BILD.jpg (Zoom 240)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=12438Zitate:
Treibende Kraft, dass Gutachter und Ermittler sich überhaupt noch einmal mit dem Tod von Alois H. beschäftigten, war seine 29-jährige Tochter. „Ich bin noch am selben Tag zur Polizei gegangen und habe gesagt, dass ich nicht an einen Selbstmord glaube“, schildert sie. „Ich wurde lange nur belächelt und verspottet. Hätte ich nicht so lange Druck gemacht, wäre der Fall als Suizid ad acta gelegt worden.“ Ende der Zitate
05.01.2019 18:00 Quelle:
https://kurier.at/chronik/oesterreich/brisanter-todesfall-wird-neu-aufgerollt/400369571 Transkription:
https://kurier.at/chronik/oesterreich/brisanter-todesfall-wird-neu-aufgerollt/400369571 Chronik | Österreich
05.01.2019
Brisanter Todesfall wird neu aufgerollt 
© Bild: Privat
Alois H. starb durch einen Schuss aus Pistole, die dem umstrittenen Arzt Eduard Lopatka gehört hatDas Bild passte einfach nicht. Alois H. wurde am 25. September 2014 tot in seiner Küche gefunden; Todesursache: Kopfschuss. Neben ihm lag eine Pistole, Modell Unceta Cia-Guernica. Alois H. hatte nie eine Pistole besessen. Außerdem war er nach einem Sturz so stark eingeschränkt, dass er kaum ein Trinkglas halten konnte. Und: Schmauchspuren wurden an Alois H. auch keine gefunden. Was den Fall noch brisanter machte: Die Waffe gehörte seinem Hausarzt, dem Allgemeinmediziner Eduard Lopatka, der gleich in der Nachbarschaft seine Ordination hatte.

© Bild: Privat
ZweifelPolizei und Justiz werteten den Todesfall als Suizid. Jetzt hat sich das allerdings geändert. Die „Annahme eines Selbstmordes“ kann „nicht mehr mit ausreichender Sicherheit aufrecht erhalten werden.“ Deshalb werden die Ermittlungen wieder aufgenommen, gab die Staatsanwaltschaft Graz nun bekannt.
Nachdem bereits der Wiener Gerichtsmediziner Johann Missliwetz in einem Privatgutachten zu dem Schluss gekommen war, dass der tödliche Schuss durch eine fremde Hand abgegeben wurde, bestätigte dies jetzt auch ein Schießgutachter. Waffenhaltung, die körperliche Beeinträchtigung des Opfers und die fehlenden Schmauchspuren sprechen gegen einen Selbstmord.
„Damals hatten wir keinen Grund, am Suizid zu zweifeln. Jetzt müssen wir das unter einem anderen Licht sehen“, sagt Hansjörg Bacher von der Staatsanwaltschaft Graz.
Treibende Kraft, dass Gutachter und Ermittler sich überhaupt noch einmal mit dem Tod von Alois H. beschäftigten, war seine 29-jährige Tochter. „Ich bin noch am selben Tag zur Polizei gegangen und habe gesagt, dass ich nicht an einen Selbstmord glaube“, schildert sie. „Ich wurde lange nur belächelt und verspottet. Hätte ich nicht so lange Druck gemacht, wäre der Fall als Suizid ad acta gelegt worden.“
Was die 29-Jährige nicht versteht: Dass bis jetzt keine Untersuchungshaft über den Besitzer der Tatwaffe verhängt wurde. Die junge Frau hatte einst selbst ein Verhältnis mit Dr. Lopatka, beendete dies laut eigenen Angaben aber aus Angst vor ihm.
„Wir ermitteln gegen unbekannte Täter“, sagt Staatsanwalt Hansjörg Bacher. „Natürlich untersuchen wir neuerlich, wie die Waffe zu Alois H. gekommen ist. Fest steht aber auch, dass auf der Waffe nur die DNA des Opfers zu finden war.“
Prozess wiederholt 
© Bild: elmar gubisch
Der steirische Arzt Lopatka muss sich am 26. Februar wieder vor Gericht verantworten. 2017 wurde er (nicht rechtskräftig) vom Vorwurf des Quälens seiner vier Kinder freigesprochen. Der Richter sah in den Vorwürfen der Familienmitglieder einen „verspäteten Rosenkrieg nach der Scheidung“.
Der Prozess wird aber wiederholt. Das Oberlandesgericht war nämlich der Meinung, dass Beweisergebnisse, die in der Hauptverhandlung zutage getreten waren, nicht ausreichend erörtert wurden. Damit muss der Prozess noch einmal – am selben Gericht, aber mit einem anderen Richter – verhandelt werden.
(kurier.at, mr) | Stand: 05.01.2019, 18:00 | Autor: Michaela Reibenwein
Ende der Transkription
20190105 1800 kurier BRISANTER TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT Foto 1.jpg

20190105 1800 kurier BRISANTER TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT Foto 1.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1244120190105 1800 kurier BRISANTER TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT Foto 2.jpg

20190105 1800 kurier BRISANTER TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT Foto 2.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1244320190105 1800 kurier BRISANTER TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT Foto 3.jpg

20190105 1800 kurier BRISANTER TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT Foto 3.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=12445Aus einer anderen Quelle:https://www.kleinezeitung.at/steiermark/oststeier/5555561/Ermittlungen-werden-fortgesetzt_War-es-ein-Suizid-oder-doch-Mord05.01.2019 Zitate:
Es geht um den Tod von Alois H. (63) in der Nacht zum 26. September 2014. ... Die Leiche des Mannes lag im Wohnzimmer seines Einfamilienhauses bei Hartberg. Gefunden wurde der Tote von seiner Ehefrau, die zum Tatzeitpunkt im Nebenzimmer schlief. Weder sie noch ihr Liebhaber wollen einen Schuss gehört haben. Alle – auch die örtliche Polizei – gingen von einer Selbsttötung aus. Keine Tatortarbeit Tatortarbeit wurde keine durchgeführt, lediglich drei Fotos angefertigt. Erst als am nächsten Tag die Tochter die Selbstmordvariante infrage stellte, wurden eine Schusshandbestimmung und eine Obduktion durchgeführt. Der Gerichtsmediziner fand keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden. Allerdings: Alois H. hatte keine Schmauchspuren an den Händen, wie einige Wochen später auch ein Gutachten des Bundeskriminalamtes bestätigte. Darin heißt es: „Es konnten keine Anhaltspunkte dafür gefunden werden, dass Alois H. mit der Schusswaffe hantiert, sie abgefeuert oder sich in der Nähe der Schussabgabe aufgehalten hat.“ Außerdem war Alois H. schwerbehindert, konnte seinen rechten Arm kaum bewegen. Trotzdem ging man davon aus, dass er sich hinter dem rechten Ohr in den Kopf geschossen hat. Viele Ungereimtheiten Die Leiche lag neben einem Polstersessel, die Tatwaffe (eine Pistole, Kaliber 6,35) unter dem Tisch, das ausgeworfene Projektil unter einem Polster auf der Wohnzimmerbank. Das alles hätte der Polizei auffallen müssen. Doch alle diese Ungereimtheiten wurden bei den Erhebungen ebenso außer Acht gelassen wie die Frage, woher die Tatwaffe stammte. Erst drei Monate später, als das Landeskriminalamt (Gruppe für Sittlichkeitsdelikte) im Fall gegen den oststeirischen Arzt ermittelte, stellte sich heraus, dass die Waffe ihm gehört hat. Trotzdem wurde das Verfahren abgebrochen. Jahre später erstellte ein pensionierter Wiener Gerichtsmediziner im Auftrag der Tochter des Toten ein Gutachten, in dem er einen Selbstmord praktisch ausschloss. Ende der Zitate
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Zeitgeschichte:LOPATKA Eduard Dr. | Dr. Eduard LOPATKA | Bruder Dr. Reinhold LOPATKA (ÖVP)
Seite 2 Antwort 18 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=970.1526.09.2014 - 05.01.2019 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ Staatsanwaltschaft Graz SUIZID ODER MORD? KEINE FEHLER BEI DEN ERMITTLUNGEN Quelle:
https://steiermark.orf.at/news/stories/2957058/Sinngemäß:
REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ Staatsanwaltschaft Graz SUIZID ODER MORD? KEINE FEHLER BEI DEN ERMITTLUNGEN im Zeitraum 26.09.2014 - 05.01.2019 Sinngemäß:
REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ Staatsanwaltschaft Graz SELBSTMORD ODER MORD? KEINE FEHLER BEI DEN ERMITTLUNGEN im Zeitraum 26.09.2014 - 05.01.2019 20190105 orf SUIZID ODER MORD 1 Seite Zoom 101.pdfhttp://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1243420190105 orf SUIZID ODER MORD 2 Seiten Zoom 147.pdfhttp://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1243520190105 orf SUIZID ODER MORD VERFAHREN WIRD NEU AUFGEROLLT.jpg

20190105 orf SUIZID ODER MORD VERFAHREN WIRD NEU AUFGEROLLT.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1243020190105 orf SUIZID ODER MORD KEINE FEHLER BEI DEN ERMITTLUNGEN.jpg

20190105 orf SUIZID ODER MORD KEINE FEHLER BEI DEN ERMITTLUNGEN.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1243205.01.2019 Quelle:
https://steiermark.orf.at/news/stories/2957058/ Transkription:
Suizid oder Mord? Verfahren wird neu aufgerolltDie Staatsanwaltschaft Graz rollt einen oststeirischen Todesfall aus dem Jahr 2014 neu auf. Ein Gutachten zieht den Suizid eines Pensionisten im Umfeld eines Arztes, der seine Kinder jahrelang gequält haben könnte, in Zweifel.
Es geht um den Tod eines 63-Jährigen in der Nacht zum 26. September 2014: Die Leiche des Mannes lag im Wohnzimmer seines Einfamilienhauses bei Hartberg, die Waffe gehörte dem benachbarten Arzt, der auch Kontakt zur Tochter des Toten hatte. Die Staatsanwaltschaft ging damals von einem Suizid aus, Details blieben aber unklar - etwa wie die Waffe in das Haus des Pensionisten gekommen war. Dennoch wurde das Ermittlungsverfahren abgebrochen.
„Wir sind wieder am Anfang“Laut einem Bericht der „Kleinen Zeitung“ gibt es nun aber erhebliche Zweifel, ausgelöst durch ein Privatgutachten durch einen Experten für Schießwesen im Auftrag der Staatsanwaltschaft: Es geht um fehlende Schmauchspuren beim Toten, dessen Handbehinderung, welche die vorliegende Schussabgabe schwierig gestaltet haben könnte, und darum, dass die im Haus befindliche Ehefrau des Pensionisten und ein weiterer Mann keine Schussabgabe gehört hatten. „Diese Punkte, die angesprochen wurden, die sollen jetzt abschließend geklärt werden“, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, Hansjörg Bacher, „wir sind wieder am Anfang des Ermittlungsverfahrens“.
„Keine Fehler bei den Ermittlungen“Fehler bei den Ermittlungen sieht er keine, damals sei man klar von einem Suizid ausgegangen: „Damals war das für uns ganz klar. Jetzt ist es nicht mehr so klar und wird neu aufgerollt“, so Bacher. Auch das gerichtsmedizinische Gutachten sah damals Suizid als wahrscheinlicher an, und eben weil man von einem Suizid ausgegangen war, war die Spurensicherung erst verspätet zum Tatort geholt worden - nachdem die Angehörigen den Raum bereits gereinigt hatten.
Aufgrund der polizeilichen Ermittlungen und den Erkenntnissen des Gerichtsmediziners habe 2014 auch kein Grund bestanden, einen Experten für Schießwesen hinzuzuziehen, so Bacher: Auf der Waffe und auf dem Magazin seien ausschließlich Fingerabdrücke des Toten gefunden worden, nur auf einem Projektil befand sich die DNA eines Unbekannten. Damals war man davon ausgegangen, dass wegen einer untypischen Waffenhaltung durch die Behinderung keine Schmauchspuren zu finden waren - das hat der Gutachter nun widerlegt: Es hätten sich sehr wohl Schmauchspuren finden müssen. Allerdings könne deren Fehlen mehrere Ursachen haben, betonte Bacher.
Link: „Kleine“-Artikel
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/5555561/Ermittlungen-werden-fortgesetzt_War-es-ein-Suizid-oder-doch-Mord Ende der Transkription
Aus einer anderen Quelle:05.01.2019 https://kurier.at/chronik/oesterreich/brisanter-todesfall-wird-neu-aufgerollt/400369571 Zitate:
Brisanter Todesfall wird neu aufgerollt | Alois H. starb durch einen Schuss aus Pistole, die dem umstrittenen Arzt Eduard Lopatka gehört hat | Das Bild passte einfach nicht. Alois H. wurde am 25. September 2014 tot in seiner Küche gefunden; Todesursache: Kopfschuss. Neben ihm lag eine Pistole, Modell Unceta Cia-Guernica. Alois H. hatte nie eine Pistole besessen. Außerdem war er nach einem Sturz so stark eingeschränkt, dass er kaum ein Trinkglas halten konnte. Und: Schmauchspuren wurden an Alois H. auch keine gefunden. Was den Fall noch brisanter machte: Die Waffe gehörte seinem Hausarzt, dem Allgemeinmediziner Eduard Lopatka, der gleich in der Nachbarschaft seine Ordination hatte. ... Polizei und Justiz werteten den Todesfall als Suizid. Ende der Zitate
Hinweis:ZZ UNFASSBARE ERMITTLUNGSVORGÄNGE RUND UM DAS ABLEBEN DES FRANZ KRÖLL (419/J)http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=901.0Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Zeitgeschichte:LOPATKA Eduard Dr. | Dr. Eduard LOPATKA | Bruder Dr. Reinhold LOPATKA (ÖVP)
Seite 2 Antwort 17 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=970.1506.01.2019
http://teletext.orf.at/ Seite 141 Zitat:
"TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT"20190106 teletext orf at Seite 141 TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT.png

20190106 teletext orf at Seite 141 TODESFALL WIRD NEU AUFGEROLLT.png
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1242806.01.2019
http://teletext.orf.at/ Seite 141 Zitate: Chronik Nachrichten
Todesfall wird neu aufgerollt Die Staatsanwaltschaft Graz rollt einen Todesfall in der Oststeiermark aus dem Jahr 2014 neu auf. Ein Gutachten zieht den Suizid eines Pensionisten im Umfeld eines Arztes, der seine Kinder jahrelang gequält haben könnte, in Zweifel.
Die Leiche des 63-Jährigen lag im Wohnzimmer des Einfamilienhauses bei Hartberg, die Waffe gehörte dem benachbarten Arzt, der auch Kontakt zur Tochter des Toten hatte. Die Staatsanwaltschaft ging damals von einem Suizid aus, Details blieben aber unklar - etwa wie die Waffe in das Haus des Pensionisten kam. Nun geht es laut "Kleiner Zeitung" um fehlende Schmauchspuren beim Toten.
Ende der Zitate
Verfahrensrelevante Gesetzesstellen ab Tatzeitraum in der Nacht zum 26.09.2014:REPUBLIK ÖSTERREICH STRAFPROZESSORDNUNG § 2 AMTSWEGIGKEITREPUBLIK ÖSTERREICH STRAFPROZESSORDNUNG § 3 OBJEKTIVITÄT UND WAHRHEITSFORSCHUNGREPUBLIK ÖSTERREICH § 2 STRAFPROZESSORDNUNG AMTSWEGIGKEITREPUBLIK ÖSTERREICH § 3 STRAFPROZESSORDNUNG OBJEKTIVITÄT UND WAHRHEITSFORSCHUNGREPUBLIK ÖSTERREICH STPO § 2 AMTSWEGIGKEITREPUBLIK ÖSTERREICH STPO § 3 OBJEKTIVITÄT UND WAHRHEITSFORSCHUNGREPUBLIK ÖSTERREICH § 2 STPO AMTSWEGIGKEITREPUBLIK ÖSTERREICH § 3 STPO OBJEKTIVITÄT UND WAHRHEITSFORSCHUNGStPO § 2 Amtswegigkeit(1) Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft sind im Rahmen ihrer Aufgaben verpflichtet, jeden ihnen zur Kenntnis gelangten Verdacht einer Straftat, die nicht bloß auf Verlangen einer hiezu berechtigten Person zu verfolgen ist, in einem Ermittlungsverfahren von Amts wegen aufzuklären.
(2) Im Hauptverfahren hat das Gericht die der Anklage zu Grunde liegende Tat und die Schuld des Angeklagten von Amts wegen aufzuklären.
StPO § 3 Objektivität und Wahrheitserforschung(1) Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft und Gericht haben die Wahrheit zu erforschen und alle Tatsachen aufzuklären, die für die Beurteilung der Tat und des Beschuldigten von Bedeutung sind.
(2) Alle Richter, Staatsanwälte und kriminalpolizeilichen Organe haben ihr Amt unparteilich und unvoreingenommen auszuüben und jeden Anschein der Befangenheit zu vermeiden. Sie haben die zur Belastung und die zur Verteidigung des Beschuldigten dienenden Umstände mit der gleichen Sorgfalt zu ermitteln.
Hinweis:05.01.2019 https://steiermark.orf.at/news/stories/2957058/ Zitate:
Suizid oder Mord? Verfahren wird neu aufgerollt ... „Keine Fehler bei den Ermittlungen“ Fehler bei den Ermittlungen sieht er keine, damals sei man klar von einem Suizid ausgegangen Ende der Zitate
Verdacht:Verdacht betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung, Dienstaufsicht, Opferrechte und Menschenrechte:Kriminelle Juristen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Kriminelle Juristinnen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Kriminelle Polizisten sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Kriminelle Polizistinnen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Kriminelle Beamte sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Kriminelle Beamtinnen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Kriminelle Beitragstäter sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Kriminelle Beitragstäterinnen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Kriminelle Schreibtischtäter sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Kriminelle Schreibtischtäterinnen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Kriminelle Machthaber sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Kriminelle Machthaberinnen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Verdacht betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung, Dienstaufsicht, Opferrechte und Menschenrechte:Schwerkriminelle Juristen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Schwerkriminelle Juristinnen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Schwerkriminelle Polizisten sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Schwerkriminelle Polizistinnen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Schwerkriminelle Beamte sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Schwerkriminelle Beamtinnen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Schwerkriminelle Beitragstäter sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Schwerkriminelle Beitragstäterinnen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Schwerkriminelle Schreibtischtäter sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Schwerkriminelle Schreibtischtäterinnen sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Schwerkriminelle Machthaber sehen keine Fehler betreffend Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Schwerkriminelle Machthaberinnen sehen keine Fehler Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung und Dienstaufsicht.
Sie schützen sich selbst, kriminelle Täterinnen, Täter, Schreibtischtäterinnen, Schreibtischtäter, Beitragstäterinnen und Beitragstäter.
Sie schützen sich selbst, schwerkriminelle Täterinnen, Täter, Schreibtischtäterinnen, Schreibtischtäter, Beitragstäterinnen und Beitragstäter.
Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Zeitgeschichte:LOPATKA Eduard Dr. | Dr. Eduard LOPATKA | Bruder Dr. Reinhold LOPATKA (ÖVP)
Seite 1 Antwort 10 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=970.001.02.2018 18:00 kurier ÖSTERREICH STEIERMARK KOPFSCHUSS DURCH FREMDE HAND /
01.02.2018 18:00 kurier REPUBLIK ÖSTERREICH STEIERMARK KOPFSCHUSS DURCH FREMDE HANDQuelle:
https://kurier.at/chronik/oesterreich/todesfall-im-umfeld-von-dr-l-wird-jetzt-brisant-kopfschuss-durch-fremde-hand/309.188.741 Zitate:
Kriminalfall Dr. L.: Kopfschuss durch "fremde Hand"? ... Steirischer Arzt: Der Tod eines Patienten galt bisher als Suizid. Gerichtsmediziner äußert Zweifel. ... Der Wiener Gerichtsmediziner Johann Missliwetz kommt zum Ergebnis, dass "eine Schussbeibringung durch fremde Hand anzunehmen" ist. ... Keine Tatort-Aufnahme ... Dilettantisch ... Chefinspektor ... "völlig dilettantischen Skizze hoch spekulative Annahmen" ...DRUCKEN
https://kurier.at/chronik/oesterreich/todesfall-im-umfeld-von-dr-l-wird-jetzt-brisant-kopfschuss-durch-fremde-hand/309.188.741/print20180201 1800 kurier OESTERREICH STEIERMARK KOPFSCHUSS DURCH FREMDE HAND 1.jpg

20180201 1800 kurier OESTERREICH STEIERMARK KOPFSCHUSS DURCH FREMDE HAND 1.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=11550Quelle:
https://kurier.at/chronik/oesterreich/todesfall-im-umfeld-von-dr-l-wird-jetzt-brisant-kopfschuss-durch-fremde-hand/309.188.741 DRUCKEN
https://kurier.at/chronik/oesterreich/todesfall-im-umfeld-von-dr-l-wird-jetzt-brisant-kopfschuss-durch-fremde-hand/309.188.741/print 01.02.2018 18:00 Kriminalfall Dr. L.: Kopfschuss durch "fremde Hand"? ... Steirischer Arzt: Der Tod eines Patienten galt bisher als Suizid. Gerichtsmediziner äußert Zweifel. ... Der Wiener Gerichtsmediziner Johann Missliwetz kommt zum Ergebnis, dass "eine Schussbeibringung durch fremde Hand anzunehmen" ist. ... Keine Tatort-Aufnahme ... Die Tochter und Freunde von Alois H. gaben zu Protokoll, dass der 63-Jährige infolge einer Schulterverletzung und eines Sturzes so gut wie bewegungsunfähig war. Der linke Arm hing in einer Schlinge, den rechten konnte er nur noch bis zur Körpermitte heben. "Beim Trinken hat er das Glas mit der rechten Hand genommen und mit der Linken von unten haltend gestützt", sagt ein Zeuge. Und ein anderer berichtet, dass er nicht mehr ohne Hilfe aus dem Bett aufstehen habe können. Wie sich Alois H. selbst einen aufgesetzten Kopfschuss zufügen hätte sollen, bleibt fraglich. ... Eine Untersuchung der Schusshand von Alois H. vom 10. Februar 2015 ergab "keine Anhaltspunkte, dass Alois H. mit einer Schusswaffe hantiert" oder "eine Schusswaffe abgefeuert hat." Nach Abfeuern eines Testschusses mit der Tatwaffe war jedoch klar, dass "Schmauchanhaftungen an den Händen des Schützen zu erwarten gewesen wären." Der ermittelnde Chefinspektor stellte daher Hypothesen auf, wie sich Alois H. trotzdem selbst erschossen haben könnte, damit wurde das Verfahren abgebrochen. Dilettantisch ... Chefinspektor ... "völlig dilettantischen Skizze hoch spekulative Annahmen" ...Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Verdacht: MORD UND KEIN SELBSTMORD /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH DILETTANTISCHER CHEFINSPEKTOR UND BEITRAGSTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH DILETTANTISCHER CHEFINSPEKTOR UND SCHREIBTISCHTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH KRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND BEITRAGSTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH KRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND SCHREIBTISCHTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH HOCHKRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND BEITRAGSTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH HOCHKRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND SCHREIBTISCHTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH SCHWERKRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND BEITRAGSTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH SCHWERKRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND SCHREIBTISCHTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH STEIERMARK DILETTANTISCHER CHEFINSPEKTOR UND BEITRAGSTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH STEIERMARK DILETTANTISCHER CHEFINSPEKTOR UND SCHREIBTISCHTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH STEIERMARK KRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND BEITRAGSTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH STEIERMARK KRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND SCHREIBTISCHTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH HOCHKRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND BEITRAGSTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH HOCHKRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND SCHREIBTISCHTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH STEIERMARK SCHWERKRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND BEITRAGSTÄTER /
10.02.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH STEIERMARK SCHWERKRIMINELLER CHEFINSPEKTOR UND SCHREIBTISCHTÄTERDen Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.
Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller StaatsanwälteBegründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHThttp://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.0DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE 2 - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 1 Beginn
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=745.0DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTINNEN - VERDACHT
DIKTATUR PSYCHISCH KRANKER JURISTINNEN UND JURISTEN - VERDACHTDIKTATUR PSYCHISCH KRANKER JURISTEN UND JURISTINNEN - VERDACHTEs gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.
2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg
ALTERNATIVE MEDIEN KRITISCHE LINKS UND INFORMATIONENSeite 1
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=961.0ua:http://www.kopp-verlag.de/ -
http://info.kopp-verlag.de/ -> ((
https://kopp-report.de/ ))
(
In memoriam UDO ULFKOTTE: 11.09.2014 UDO ULFKOTTE GEKAUFTE JOURNALISTEN
und )
( 23.12.2014
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/16-argumente-um-fuer-pegida-auf-die-strasse-zu-gehen.html )
http://uncut-news.ch/ -
http://uncut-news.ch/karikaturenbilder/so-sehen-abstuerze-aus/http://www.pravda-tv.com/http://www.anonymousnews.ru/ http://de.sputniknews.com/ -
http://de.sputniknews.com/politik/http://www.guidograndt.de/ GUIDO GRANDT
http://guidograndt.wordpress.com/http://www.michaelgrandt.de/ MICHAEL GRANDT
https://forum.detektiv-wien.at/ - Detektei Pöchhacker
( VORHER: Forum zum Fall Natascha
http://www.detektiv-poechhacker.at/forum/ )
http://www.tawa-news.com/ DR. TASSILO WALLENTIN
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung