LOPATKA Eduard Dr. | Dr. Eduard LOPATKA | Bruder Dr. Reinhold LOPATKA (ÖVP)
Seite 1 Antwort 2 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=970.008.06.2017 14:48 REPUBLIK ÖSTERREICH OPFER ZITAT "aufgrund nachgewiesener politischer Interventionen"20170608 1448 OTS GESCHWISTER LOPATKA OPFERSCHUTZ ODER TAETERSCHUTZ.pdfhttp://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=11173Hinweis: 1 Druckfehler "weil sie negativen Konsequenzen befürchten" korrigiert in "weil sie negative Konsequenzen befürchten".
Satz mit Druckfehler: "Auch andere Betroffene haben Angst, vor der Behörde auszusagen oder eine Anzeige zu machen, weil sie negativen Konsequenzen befürchten."
Quelle:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170608_OTS0183/opfer-oder-taeterschutz-offener-brief-an-den-presserat OTS0183, 8. Juni 2017, 14:48
Opfer- oder Täterschutz? - Offener Brief an den PresseratStellungnahme zur Entscheidung des Presserats vom 2.6.2017 bzgl „Verletzung des Identitätsschutzes“ eines angeklagten Arztes in Krone und Kurier
Wien (OTS) - Lieber Presserat,
Sie schreiben, dass die Namensnennung in erster Linie deshalb erfolgte, weil der Bruder des Angeklagten in der Öffentlichkeit steht.
Wir, Stephanie Lopatka, Madlen Lopatka, Miriam Lopatka und Josef Lopatka, möchten zur Entscheidung des Presserats vom 2.6.2017 folgendes festhalten:
Wir sind Kinder, Patienten und Opfer des beschuldigten Arztes, gegen den jetzt ein Strafverfahren am Landesgericht Graz läuft. Wir haben den Eindruck, dass wir von Behördenwillkür betroffen sind, eben weil der Bruder des Angeklagten Spitzenpolitiker in der Bundesregierung ist. Wir leben seit Jahren in Todesangst vor unserem Vater und sind
aufgrund nachgewiesener politischer Interventionen an die Öffentlichkeit gegangen. Auch andere Betroffene haben Angst, vor der Behörde auszusagen oder eine Anzeige zu machen, weil sie negative Konsequenzen befürchten.
Wir haben Krone und Kurier die Erlaubnis erteilt, dass in der Berichterstattung zu diesem Strafverfahren unser Familienname genannt werden darf, weil wir im Laufe des Verfahrens den Eindruck bekommen haben, dass uns gerade wegen des Familiennamens unseres Vaters bzw. aufgrund seiner Verwandtschaft zu einem ÖVP-Spitzenpolitiker Hilfen versagt und Fakten unterdrückt wurden.
Beispiele für die Unterdrückung von Fakten:+ Die örtliche Polizei: Sie verweigerte die Protokollierung krimineller Handlungen des Beschuldigten, später wurde nur widerwillig dokumentiert.
+ Der Bezirkshauptmann weigerte sich anfänglich trotz Meldung über kriminelle Handlungen des Beschuldigten, eine Anzeige zu machen. Und dies obwohl der hauseigene Amtspsychologe dies auch empfohlen hatte.
+ Kripo zögerlich: Obwohl unser Vater massive Drohungen gegen uns ausgesprochen hat („dass er unser Haus samt Inhalt in die Luft sprengen will“, „unser Mutter Säure ins Gesicht schütten will“, „mit einer Glock das Hirn wegschießen will“...), verweigerte die Kripobeamtin die Anzeige gegen ihn.
+ Ungeklärter „Selbstmord“: Als die „Geliebte“ unseres Vaters, die in erster Linie eine Patientin von ihm war und zum damaligen Zeitpunkt psychische Probleme hatte, Angst bekam und sich von ihm trennte, wurde sie von einer weiteren Lebensgefährtin und Patientin unseres Vaters massiv bedroht. In ihrer Todesangst vertraute sie sich ihrem Vater an. Drei Tage nachdem dieser ihr Hilfe versprochen hatte, lag er erschossen mit einer nicht registrierten Waffe unseres Vaters da. Schmauchspuren konnten nicht festgestellt werden. Angehörige und die ihn betreuende Krankenschwester sagen, dass er an beiden Armen in seiner Beweglichkeit extrem eingeschränkt gewesen sei. Ein von der Tochter des Toten angestrengtes Verfahren u. a. wegen Ausnutzung des Autoritätsverhältnisses wurde eingestellt. Sie leidet heute unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Dass sie darüber in den Medien spricht, ist uE nicht das Ausnutzen einer „Bühne“ sondern ein Hilfeschrei.
+ Interventionen beim Gutachter: Der Gerichtsgutachter Dr. Walzl, der unsere Glaubwürdigkeit hätte untersuchen sollen, hat seinen Auftrag an die Staatsanwaltschaft Graz zurückgelegt, weil lt dessen eigenen Angaben wochenlang von Kollegen und Politikern interveniert wurde.
+ Hausdurchsuchung: Als es endlich eine Hausdurchsuchung bei unserem Vater gab, fanden die Behörden eine ausgebaute Festplatte am PC. Der nächste für uns Kinder bestellte Gutachter aus Kärnten diagnostizierte, dass das Verhalten von Dr. L. schwere Auswirkungen auf uns hatte und belastet ihn damit.
+ Die Ärztekammer: Diese reagierte nicht, trotz massiver Vorwürfe (auch die ärztliche Tätigkeit betreffend) und trotz vieler Opfer. Sehr geehrter Presserat, mit ihrer Verurteilung von Krone und Kurier betreiben Sie uE Täterschutz und nicht Opferschutz. Ohne die Prominenz unsers Vaters bzw. seines Politikerbruders hätten wir und möglicherweise auch andere betroffene PatientInnen bereits Hilfe bekommen. Vielleicht hätte man sich mit der Analyse des Gewaltschutzzentrum befasst, das Untersuchungshaft für unseren Vater empfohlen hat, weil eine schwere und unmittelbar bevorstehende Straftat durch ihn nicht ausgeschlossen werden kann.
Wir danken deshalb jeder Zeitung, die uns hilft, diesen Wahnsinn öffentlich zu machen, mit dem wir leben müssen: mit den Behinderungen, Unterdrückungen von Fakten und zahlreichen politischen Interventionen im Rahmen dieses Strafverfahrens.
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Politik, Chronik
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https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170608_OTS0183Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Zeitgeschichte:LOPATKA Eduard Dr. | Dr. Eduard LOPATKA | Bruder Dr. Reinhold LOPATKA (ÖVP)
Seite 1 Antwort 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=970.024.08.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT SCHRIFTLICHE ANFRAGE Verdacht:
BEGÜNSTIGUNG des Dr. Eduard LOPATKA durch ÖSTERREICHISCHE BEHÖRDENVerdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung von "privilegierten" Tätern ist kein Einzelfall.
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung von "privilegierten" Täterinnen ist kein Einzelfall.
Den Verdächtigen werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.
Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.
Hinweis: Anzeigepflicht! Es gilt die Unschuldsvermutung.
20170824 parlament ANFRAGE an BMJ und BMI betreffend Dr Eduard LOPATKA.jpg

20170824 parlament ANFRAGE an BMJ und BMI betreffend Dr Eduard LOPATKA.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=11169Quelle:
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_14015/index.shtmlBegünstigung "privilegierten" Täter durch österreichische Behörden? (14015/J)• Übersicht
Schriftliche Anfrage
Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Johannes Jarolim, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Justiz betreffend Begünstigung "privilegierten" Täter durch österreichische Behörden?
Anfrage (gescanntes Original) / PDF, 1451 KB
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_14015/imfname_668161.pdfAnfrage (textinterpretierte Version) / PDF, 133 KB . HTML, 40 KB
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_14015/fname_668167.pdf Eingebracht von: Dr. Johannes Jarolim
Eingebracht an: Dr. Wolfgang Brandstetter Regierungsmitglied Bundesministerium für Justiz
Datum Stand der parlamentarischen Behandlung Protokoll
24.08.2017 Einlangen im Nationalrat (Frist: 24.10.2017)
24.08.2017 Übermittlung an das Bundesministerium für Justiz
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung 20170824 parlament ANFRAGE an BMJ und BMI betreffend Dr Eduard LOPATKA PDF.pdfhttp://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=1117120170824 parlament ANFRAGE an BMJ und BMI betreffend Dr Eduard LOPATKA HTML.pdfhttp://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=970.0;attach=11172Sinngemäß: 24.08.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT
Anfrage des Abgeordneten Johannes Jarolim sowie zahlreicher Genossinnen und Genossen an den Bundesminister für Justiz (ergeht auch an BMI) /
Sinngemäß: 24.08.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT
Anfrage des Abgeordneten Dr. Johannes Jarolim sowie zahlreicher Genossinnen und Genossen an den Bundesminister für Justiz (ergeht auch an BMI)
Hinweise: Zitate, ausgenommen Ergänzungen bei den Seitennummern und mehrfaches Weglassen der wiederkehrenden Sätze „Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich." und des Links
www.parlament.gv.at Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
www.parlament.gv.at14015/J XXV. GP - Anfrage (textinterpretierte Version) Seite 1f von 5: Eingelangt am 24.08.2017
Anfrage des Abgeordneten Hannes Jarolim sowie zahlreicher Genossinnen und Genossen an den Bundesminister für Justiz (ergeht auch an BMI)
Begünstigung „privilegierten“ Täter durch österreichische Behörden? Seit mehreren Jahren werden strafrechtliche Erhebungen gegen den steirischen Arzt Dr. Eduard Lopatka, der zwischenzeitig dankenswerter Weise und auch im Sinne des öffentlichen Interesses mit einem völligen Berufsverbot belegt wurde, durch die Staatsanwaltschaft des LG Graz geführt. Seit Anfang des Jahres ist unter der Geschäftszahl 25 St 252/14p nunmehr ein Strafverfahren anhängig, welches im Zusammenhang mit langjährigen massivsten sadistischen Attacken gegen seine eigene Familie steht.
Im Zuge des langjährigen Martyriums, welchem insbesondere die engste Familie von Lopatka ausgesetzt war, mussten Verhaltensweisen zuständiger staatlichen Behörden festgestellt werden, welche auch für nicht einschlägig juristische ausgebildete Bürgerinnen und Bürger zumindest den massiven Verdacht missbräuchlicher Ausübung des jeweiligen Amtes nahelegen. Abgesehen davon, dass den gequälten Kindern die in einem Rechtsstaat sonst eine Selbstverständlichkeit darstellenden amtlichen Unterstützungen versagt wurden, wurde offenbar auch sonst massiver Druck auf für die Wahrheitsfindung zuständige Stellen auszuüben versucht, um die Skandale um Lopatka zu vertuschen.
Die immer wieder festgestellte und völlig unnachvollziehbare Unterlassungen von Hilfeleistung durch zuständige Behörden wurde mit der Verwandtschaft des beschuldigten Täters zu einem Klubobmann im Nationalrat des Österreichischen Parlaments sowie einer dort ebenfalls vertretenen politischen Partei in Zusammenhang gebracht. Anders als durch unlautere und anmaßende politische Interventionen scheint das behördliche Fehlverhalten in dieser Skandalangelegenheit auch tatsächlich nicht erklärbar zu sein.
In ihrer Not und Bedrängung versuchten die Kinder von Dr. Eduard Lopatka auf unterschiedliche Weise Unterstützung zur Flucht aus ihrer ausweglosen Situation zu bekommen. Da zuletzt der Eindruck entstand, dass sogar Medien infolge der Ausübung immensen Drucks von einer angemessenen Berichterstattung und damit Unterstützung der Kinder und deren Mutter zurückschreckten, raffte sich die Familie verzweifelt zu einem Hilfeschrei im Wege einer Aussendung auf, in welcher Teile der ungeheuerlichen Vorkommnisse dargestellt wurden.
14015/J XXV. GP - Anfrage (textinterpretierte Version) Seite 2f von 5: Wörtliche Zitate aus der Aussendung, welche klar für sich sprechen:
Wir leben seit Jahren in Todesangst vor unserem Vater und sind aufgrund nachgewiesener politischer Interventionen an die Öffentlichkeit gegangen. Auch andere Betroffene haben Angst, vor der Behörde auszusagen oder eine Anzeige zu machen, weil sie negativen Konsequenzen befürchten ...
... weil wir im Laufe des Verfahrens den Eindruck bekommen haben, dass uns gerade wegen des Familiennamens unseres Vaters bzw. aufgrund seiner Verwandtschaft zu einem ÖVP-Spitzenpolitiker Hilfen versagt und Fakten unterdrückt wurden.
Beispiele für die Unterdrückung von Fakten:
• Die örtliche Polizei: Sie verweigerte die Protokollierung krimineller Handlungen des Beschuldigten, später wurde nur widerwillig dokumentiert.
• Der Bezirkshauptmann weigerte sich anfänglich trotz Meldung über kriminelle Handlungen des Beschuldigten, eine Anzeige zu machen. Und dies obwohl der hauseigene Amtspsychologe dies auch empfohlen hatte.
• Kripo zögerlich: Obwohl unser Vater massive Drohungen gegen uns ausgesprochen hat („dass er unser Haus samt Inhalt in die Luft sprengen will ", „unser Mutter Säure ins Gesicht schütten will“,„ mit einer Glock das Hirn wegschießen will“...), verweigerte die Kripobeamtin die Anzeige gegen ihn.
• Ungeklärter „Selbstmord“: Als die „Geliebte“ unseres Vaters, die in erster Linie eine Patientin von ihm war und zum damaligen Zeitpunkt psychische Probleme hatte, Angst bekam und sich von ihm trennte, wurde sie von einer weiteren Lebensgefährtin und Patientin unseres Vaters massiv bedroht. In ihrer Todesangst vertraute sie sich ihrem Vater an. Drei Tage nachdem dieser ihr Hilfe versprochen hatte, lag er erschossen mit einer nicht registrierten Waffe unseres Vaters da. Schmauchspuren konnten nicht festgestellt werden. Angehörige und die ihn betreuende Krankenschwester sagen, dass er an beiden Armen in seiner Beweglichkeit extrem eingeschränkt gewesen sei. Ein von der Tochter des Toten angestrengtes Verfahren u. a. wegen Ausnutzung des Autoritätsverhältnisses wurde eingestellt. Sie leidet heute unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Dass sie darüber in den Medien spricht, ist uE nicht das Ausnutzen einer „Bühne“ sondern ein Hilfeschrei.
14015/J XXV. GP - Anfrage (textinterpretierte Version) Seite 3 von 5: • Hausdurchsuchung: Als es endlich eine Hausdurchsuchung bei unserem Vater gab, fanden die Behörden eine ausgebaute Festplatte am PC. Der nächste für uns Kinder bestellte Gutachter aus Kärnten diagnostizierte, dass das Verhalten von Dr. L. schwere Auswirkungen auf uns hatte und belastet ihn damit.
• ... Ohne die Prominenz unseres Vaters bzw. seines Politikerbruders hätten wir und möglicherweise auch andere betroffene PatientInnen bereits Hilfe bekommen. Vielleicht hätte man sich mit der Analyse des Gewaltschutzzentrums befasst, das Untersuchungshaft für unseren Vater empfohlen hat, weil eine schwere und unmittelbar bevorstehende Straftat durch ihn nicht ausgeschlossen werden kann.
Diese erschreckenden und in der mangelnden Reaktion von Behörden kaum mehr nachvollziehbaren Geschehnisse fanden einen weiteren Höhepunkt darin, dass zuletzt sogar der renommierte Gerichtsgutachter Dr. Walzl das ihn zum Sachverständigen bestellt habende Gericht infolge monatelanqer Interventionen von Kollegen und Politikern um seine Abberufung ersuchte.
Unverständlich ist auch, warum der Gerichtsgutachter Dr. Walzl überhaupt so lange als Gerichtsgutachter in dem Verfahren geführt wurde, wo er sich doch bereits im 2015 wegen seiner Freundschaft zur Familie des Bruders von Eduard Lopatka für befangen erklärt hatte.
Obwohl spätestens mit einer Anfrage an das Justizministerium (Anfragebeantwortung 10951/AB), dieses von den skandalösen Vorkommnissen informiert war, etwa auch darüber, dass es im Falle des renommierte Gerichtsgutachter Dr. Walzl zu massiven politischen Interventionen kam, erfolgte keinerlei erkennbare Reaktion dieses Ministeriums, welche als Schutz oder Unterstützung der gequälten Kinder von Dr. Lopatka zu erwarten gewesen wäre. So entstand insgesamt der unerträgliche Eindruck, dass Quälen der Kinder durch quasi politisch „Begünstigte“ anders behandelt wird, als im Falle „normaler“ Staatsbürger.
Angesichts der in Fachkreisen mit Unverständnis quittierten jüngsten Forderungen von Außenminister cand. jur Sebastian Kurz nach einer Änderungen der durch seine Partei lange Zeit (§§ 205a und 218 StGB) verschleppten Verschärfung von Sexualdelikten (mit „Pograpschen“ verunglimpft, nach den Silvestervorfällen von Köln in Deutschland aber als Vorbild bezeichnet), kommt der Beurteilung der hier aufgezeigten Verhaltensweise von Dr. Lopatka naturgemäß besondere Bedeutung zu.
14015/J XXV. GP - Anfrage (textinterpretierte Version) Seite 4 von 5:Die unterzeichneten Abgeordneten richten daher an den Bundesminister für Justiz (sowie an das Bundesministerium für Inneres) folgende
Anfrage An das Bundesministerium für Justiz: 1. Hat das angerufenen Ministerium hinsichtlich des Verfahrens 25 St 252/14p einen in solchen Fällen üblichen Bericht der Staatsanwaltschaft gefordert?
a. Wenn ja, wann und mit welchen Erkenntnissen, wenn nein warum nicht?
b. Gab es Hinweise auf politische Interventionen und wenn ja durch wen und wann?
2. Wurden seit dem 20. Jänner 2017 (Datum der letzten diesbezüglichen Anfrage) Dienstbesprechungen zu dem Verfahren (25 St 252/14p) vorgenommen?
a. Wenn ja, mit welchen Inhalt?
b. Wenn nein, warum nicht?
3. Gab es Weisungen an die Staatanwaltschaft in den Verfahren um Dr. Eduard Lopatka (va 25 St 252/14p) oder in dem Zusammenhang gegen Mitglieder von Exekutive, Justiz oder Verwaltung seitens des angerufenen Ministeriums und wenn ja, mit welchem Inhalt?
4. Warum wurde der bestellte Gerichtsgutachter Dr. Walzl nicht bereits früher aufgrund augenscheinlicher Befangenheit abberufen?
5. Warum wurden im Verfahren (25 St 252/14p) keine einstweiligen Maßnahmen getroffen, um die Betroffenen ausreichend zu schützen, und warum kam es zu keinen Wegweisungen an Dr. Lopatka mit Rückkehrverbot?
6. Gab es seitens der Staatsanwaltschaft im Verfahren (25 St 252/14p) Rücksprache mit dem Gewaltschutzzentrum?
a. Wenn ja, mit welchen Erkenntnissen?
b. Wenn nein, warum nicht?
7. Zwei Regionalpolitiker (Namen sind bekannt) stehen im Verfahren (25 St 252/14p) unter dem Verdacht der politischen Intervention, sowohl dem Sachverständigen Dr. Walzl aber auch der Staatanwaltschaft gegenüber
a. Gibt es hierzu bereits Ermittlungen?
b. Seit wann sind dem angerufenen Ministerium diese Vorwürfe bekannt?
c. Gab es in diesem Fall Weisungen an die Behörden?
An das Bundesministerium für Inneres: 1. Gab es im Rahmen der Ermittlungen Weisungen an die Behörden des angerufenen Ministeriums und wenn ja, mit welchem Inhalt?
2. Warum wurden von den Behörden keine einstweiligen Maßnahmen getroffen, um die Betroffenen ausreichend zu schützen, und warum kam es zu keinen Wegweisungen an Dr. Lopatka mit Rückkehrverbot?
14015/J XXV. GP - Anfrage (textinterpretierte Version) Seite 5 von 5: 3. Gab es seitens der Behörden Rücksprache mit dem Gewaltschutzzentrum?
a. Wenn ja, mit welchen Erkenntnissen?
b. Wenn nein, warum nicht?
4. Zwei Regionalpolitiker stehen im Verfahren (25 St 252/14p) unter dem Verdacht der politischen Intervention, sowohl dem Sachverständigen Dr. Walzl aber auch der Staatanwaltschaft gegenüber
a. Gibt es hierzu bereits Ermittlungen?
b. Seit wann sind dem angerufenen Ministerium diese Vorwürfe bekannt?
c. Gab es in diesem Fall Weisungen an die Behörden?
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung A
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung eines "privilegierten" Täters durch österreichische Behörden ist kein Einzelfall.
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung einer "privilegierten" Täterin durch österreichische Behörden ist kein Einzelfall.
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung eines "privilegierten" Täters durch die österreichische Justiz ist kein Einzelfall.
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung einer "privilegierten" Täterin durch die österreichische Justiz ist kein Einzelfall.
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung eines "privilegierten" Täters durch die österreichische Polizei ist kein Einzelfall.
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung einer "privilegierten" Täterin durch die österreichische Polizei ist kein Einzelfall.
B
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung von "privilegierten" Tätern durch österreichische Behörden ist kein Einzelfall.
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung von "privilegierten" Täterinnen österreichische Behörden ist kein Einzelfall.
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung von "privilegierten" Tätern durch die österreichische Justiz ist kein Einzelfall.
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung von "privilegierten" Täterinnen durch die österreichische Justiz ist kein Einzelfall.
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung von "privilegierten" Tätern durch die österreichische Polizei ist kein Einzelfall.
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH Begünstigung von "privilegierten" Täterinnen durch die österreichische Polizei ist kein Einzelfall.
Den Verdächtigen werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.
Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.
Hinweis: Anzeigepflicht! Es gilt die Unschuldsvermutung.
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.
Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller StaatsanwälteBegründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHThttp://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.0DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE 2 - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 1 Beginn
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=745.0DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTINNEN - VERDACHT
DIKTATUR PSYCHISCH KRANKER JURISTINNEN UND JURISTEN - VERDACHTDIKTATUR PSYCHISCH KRANKER JURISTEN UND JURISTINNEN - VERDACHTEs gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.
2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg
ALTERNATIVE MEDIEN KRITISCHE LINKS UND INFORMATIONENSeite 1
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=961.0Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Zeitgeschichte:1996 Gehler Sickinger POLITISCHE AFFÄREN UND SKANDALE IN ÖSTERREICH
Seite 1 Beginn
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=944.01996 Gehler Sickinger POLITISCHE AFFAEREN UND SKANDALE IN OESTERREICH UA1

1996 Gehler Sickinger POLITISCHE AFFAEREN UND SKANDALE IN OESTERREICH UA1
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=944.0;attach=6616Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Zeitgeschichte:1996 Gehler Sickinger POLITISCHE AFFÄREN UND SKANDALE IN ÖSTERREICH
Buch Seite 546 sinngemäß:
Jahrelang wurde der Rechtsstaat von Politikern und Beamten verhöhnt.Buch Seite 546 sinngemäß:
Jahrelang wurde der Rechtsstaat von Politikern und Beamten mit Füßen getreten.Seite 1 Antwort 1
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=944.01996 Gehler Sickinger POLITISCHE AFFAEREN UND SKANDALE IN OESTERREICH 546 Z1.jpg

1996 Gehler Sickinger POLITISCHE AFFAEREN UND SKANDALE IN OESTERREICH 546 Z1.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=944.0;attach=66241996 Michael Gehler und Hubert Sickinger (Hg.) POLITISCHE AFFÄREN UND SKANDALE IN ÖSTERREICH Von Mayerling bis Waldheim Seite 546:
GERALD FREIHOFNER Der Fall Udo Proksch oder die Affäre „Lucona“ ...
Jahrelang wurde der Rechtsstaat von Politikern und parteipolitisch agierenden Beamten verhöhnt und mit Füßen getreten, zahlreiche Printmedien und der ORF deckten … den sechsfachen Mörder und schweren Betrüger Proksch. Daß es trotzdem 13 Jahre nach der Sprengung des Frachters „Lucona“ … zu einem Strafprozeß kam, der 1991 mit einem rechtskräftigen Urteil und der Verhängung lebenslanger Haft abgeschlossen wurde, grenzt im politischen und medialen Sumpfklima Österreichs fast an ein Wunder.Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungZeitgeschichte:04.11.1990 WIEN PARLAMENT LUCONA AUSSCHUSSBERICHT NATIONALRAT Seite 54
Dr. Peter PILZ: In Österreich geht jeden Tag die Lucona unter.
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XVII/I/I_01000/imfname_265268.pdf19901104 WIEN PARLAMENT LUCONA AUSSCHUSSBERICHT NATIONALRAT.pdfhttp://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=917.0;attach=546619901104 DR PETER PILZ IN OESTERREICH GEHT JEDEN TAG DIE LUCONA UNTER.jpg

19901104 DR PETER PILZ IN OESTERREICH GEHT JEDEN TAG DIE LUCONA UNTER.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=5895Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungZeitgeschichte:1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA / 1988 CARL UEBERREUTER Hans Pretterebner DER FALL LUCONA
Zeitgeschichte: LUCONA UNTERGANG MORDE 1977 (Verdacht: Hochkriminelle Vorbereitungen durch Udo PROKSCH ua zumindest ab ca 1970)
Buch-Umschlag: "Was hier vor sich geht, ist die schamloseste Rechtsbeugung seit dem Ende des Dritten Reiches. Das ist kein Skandal mehr, das ist ein lautloser Putsch von oben, der den Rechtsstaat punktuell außer Kraft setzen will."Seite 1 Beginn
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=939.0Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungZeitgeschichte:1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT
Seite 1 Beginn
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=941.01993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT
Seite 1 Antwort 3
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=941.0Was ist kaputt im Hause Österreich, daß der Zerfall so rapid vor sich geht?Noch ein Mal in höherer JPG-BILD-Qualität, Quelle der JPG-Dateien:
Seite 8 Antwort 115
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.1051993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT Umschlag A.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=6061
Pretterebner Das Netzwerk der Macht Geheim
1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT Umschlag B.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=6063
Pretterebner Das Netzwerk der Macht
1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT Umschlag C.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=6065
1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT
Seite 1 Antwort 4
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=941.0Und wo bleibt der Aufschrei des Bundeskanzlers?1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT Umschlag C1a.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=941.0;attach=6296
Leben wir in einem Gauner-Staat?
1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT Umschlag C1b.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=941.0;attach=6298
Ist Österreich dabei, den sogenannten Bananenrepubliken den Rang abzulaufen?
1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT Umschlag C1c.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=941.0;attach=6300
Was ist kaputt im Hause Österreich, daß der Zerfall so rapid vor sich geht?
1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT Umschlag C2a.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=941.0;attach=6302
Und wo bleibt der Aufschrei des Bundeskanzlers, des Vizekanzlers, der Minister?

Und wo bleibt der Aufschrei des Bundeskanzlers?

Und wo bleibt der Aufschrei des Vizekanzlers?

Und wo bleibt der Aufschrei der Minister?
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Es klingt pathetisch, wenn man eine moralische Aufrüstung verlangt.
Und doch ist es so.
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Wir sind soweit, daß wir eine Aufrüstung zur Wahrung der Grundwerte benötigen.
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Daran dürfen weder Regierung noch Parlament vorbeigehen.
Sie sind sonst wissentlich mitschuldig an der Vernichtung des Glaubens an ein demokratisches Österreich.
Karl Heinz Ritscher / Salzburger Nachrichten
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungSeite 5: INHALT ... Die Republik ist in Gefahr ... Alle Maßnahmen sind ergriffen! ... "Fluchthilfe" durch die Oberstaatsanwaltschaft ... "Kriminell, wahnsinnig oder krank" ... "Solche Untergriffe gehören zum Stil"
Seite 229: Franz Vranitzky ist zufrieden. ... Widerspruchslos nimmt die Öffentlichkeit des Kanzlers dreiste Interpretation der tatsächlichen Geschehnisse hin, und die politische "Bewältigung" des Falles kann damit beginnen.
Seite 423: Saubermann Vranitzky
Nie wieder, hatten alle Politiker aller Coleurs am Höhepunkt der Enthüllungen über den „Fall Lucona“ geschworen, dürfe und werde sich so etwas in Österreich jemals wieder ereignen. Man habe aus dieser Affäre, die die Republik in ihren Grundfesten zu erschüttern drohte, gelernt.
Das war zum Jahresbeginn 1989. Doch schon ein halbes Jahr später waren alle guten Vorsätze, soweit diese überhaupt ehrlich gemeint waren, wieder vergessen.
Bis zum heutigen Tag wurde keine einzige der Empfehlungen des parlamentarischen Untersuchungsausschusses verwirklicht. Gegen die involvierten Spitzenbeamten in den einzelnen Ressorts wurden in den meisten Fällen nicht einmal die angekündigten Disziplinarverfahren eingeleitet und durchgeführt.19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
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„Österreich, 6,5 Millionen Debile!"
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der Bundespräsident ist ein Lügner
der Kanzler ein
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ein unerträglicher Gestank breitet sich aus von der Hofburg und vom Ballhausplatz und vom Parlament über dieses ganze verluderte und verkommene Land
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Sie fallen ja immer wieder auf Österreich herein
aber Sie dürfen doch nicht vergessen
daß Sie sich in dem gemeingefährlichsten aller europäischen Staaten befinden
wo die Schweinerei oberstes Gebot ist
und wo die Menschenrechte mit Füßen getreten werden
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Sie fallen ja immer wieder auf Österreich herein
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aber Sie dürfen doch nicht vergessen
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daß Sie sich in dem gemeingefährlichsten aller europäischen Staaten befinden
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wo die Schweinerei oberstes Gebot ist
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und wo die Menschenrechte mit Füßen getreten werden
07.10.1988 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
Thomas BERNHARD Heldenplatz
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungZeitgeschichte:VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschlandhttp://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europahttp://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/ Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung