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20060823 SACHVERHALTSBERICHT 23.08.2006 SACHVERHALT

Begonnen von Wahrheitsforschung, 11 August 2016, 23:19:03

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Wahrheitsforschung

20060823 SACHVERHALTSBERICHT 23.08.2006 SACHVERHALT
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Sie gab dazu an, dass sie Geschlechtsverkehr hatte und diesen freiwillig mit ihm vollzog.

Bezüglich Komplizen gab sie wörtlich an: ,,Ich weiß keine Namen".

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23.08.2006 SACHVERHALTSBERICHT:

Zu Folge do Befehls v 23082006, oZl, wird gemeldet:

In weiterer Folge erzählte sie, ohne mein Andringen, wie froh sie sei, endlich frei zu sein. Sie gab mir gegenüber an, dass sie, am Tag der Entführung, bevor sie die Wohnung verlassen und sich zur Schule begeben hatte, einen Streit mit der Mutter hatte.

Am Schulweg konnte sie ihren späteren Entführer wahrnehmen, wie er an dem Kleinbus hantierte. Sie überlegte noch die Straßenseite zu wechseln, verblieb jedoch auf dem von ihr benützten Gehsteig.

Auf Höhe des Kleinbusses wurde sie in das Fahrzeug gezerrt. Im Fahrzeug fragte sie den Entführer als erstes, ob sie jetzt vergewaltigt werde. Anschließend fuhren sie in ein Waldstück und verweilten dort. Wie lange sie dort blieben gab sie nicht an. Von dort fuhren sie weiter und sie wurde anschließend in das Verlies gesteckt. Sie teilte mit, dass sie die ersten Jahre im Verlies bleiben musste und Kleidung von ihm bekam.

In den weiteren Jahren durfte sie aus dem Verlies heraus um in den Garten zu gehen bzw. sich im Haus aufzuhalten. Auch durfte sie in den letzten Jahren in seinem Bett schlafen. Manchmal durfte sie auch zum Einkaufen mitkommen und sie war mit ihm sogar Skifahren. Sie musste ihm bei der Haus- und Gartenarbeit helfen. Bei Letzterer konnten sie auch die Nachbarn wahrnehmen. Er gab den Nachbarn gegenüber an, dass sie eine Gartengehilfin sei

Wenn seine Mutter zu Besuch kam wurde sie in das Verlies gesperrt. Zuvor reinigte er das Haus, sodass keine Spuren von ihrer Anwesenheit wahrnehmbar waren. In den ersten paar Jahren bekam sie reichlich zu essen, sodass sie das Gefühl hatte dick zu sein. Im Laufe der Jahre wurde das Essen weniger. Auch wurde sie in den letzten Jahren von ihm geschlagen.

In weiterer Folge wollte sie von mir familiäre Angelegenheiten, wie zum Beispiel, ob ihr Großvater noch leben würde, wissen. Von mir wurden im Anschluss daran nur 3 Fragen gestellt, ob sie mit dem Entführer Geschlechtsverkehr hatte, warum sie so einen gebildeten Eindruck erweckt und ob es Komplizen gab.

Sie gab dazu an, dass sie Geschlechtsverkehr hatte und diesen freiwillig mit ihm vollzog. Sie bekam von ihm Bücher zu lesen, durfte Radio hören und Videos sehen. Bezüglich Komplizen gab sie wörtlich an: ,,Ich weiß keine Namen".

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

20060823 Bericht / 23.08.2006 Bericht
20060823 Aussage / 23.08.2006 Aussage
20060823 Protokoll / 23.08.2006 Protokoll
20060823 Sachverhalt / 23.08.2006 Sachverhalt
20060823 Sachverhaltsbericht / 23.08.2006 Sachverhaltsbericht

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0
(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.0

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Wahrheitsforschung

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23.08.2006 SACHVERHALTSBERICHT:

Zu Folge do Befehls v 23082006, oZl, wird gemeldet:

In weiterer Folge erzählte sie, ohne mein Andringen, wie froh sie sei, endlich frei zu sein. Sie gab mir gegenüber an, dass sie, am Tag der Entführung, bevor sie die Wohnung verlassen und sich zur Schule begeben hatte, einen Streit mit der Mutter hatte.

Am Schulweg konnte sie ihren späteren Entführer wahrnehmen, wie er an dem Kleinbus hantierte. Sie überlegte noch die Straßenseite zu wechseln, verblieb jedoch auf dem von ihr benützten Gehsteig.

Auf Höhe des Kleinbusses wurde sie in das Fahrzeug gezerrt. Im Fahrzeug fragte sie den Entführer als erstes, ob sie jetzt vergewaltigt werde. Anschließend fuhren sie in ein Waldstück und verweilten dort. Wie lange sie dort blieben gab sie nicht an. Von dort fuhren sie weiter und sie wurde anschließend in das Verlies gesteckt. Sie teilte mit, dass sie die ersten Jahre im Verlies bleiben musste und Kleidung von ihm bekam.

In den weiteren Jahren durfte sie aus dem Verlies heraus um in den Garten zu gehen bzw. sich im Haus aufzuhalten. Auch durfte sie in den letzten Jahren in seinem Bett schlafen. Manchmal durfte sie auch zum Einkaufen mitkommen und sie war mit ihm sogar Skifahren. Sie musste ihm bei der Haus- und Gartenarbeit helfen. Bei Letzterer konnten sie auch die Nachbarn wahrnehmen. Er gab den Nachbarn gegenüber an, dass sie eine Gartengehilfin sei

Wenn seine Mutter zu Besuch kam wurde sie in das Verlies gesperrt. Zuvor reinigte er das Haus, sodass keine Spuren von ihrer Anwesenheit wahrnehmbar waren. In den ersten paar Jahren bekam sie reichlich zu essen, sodass sie das Gefühl hatte dick zu sein. Im Laufe der Jahre wurde das Essen weniger. Auch wurde sie in den letzten Jahren von ihm geschlagen.

In weiterer Folge wollte sie von mir familiäre Angelegenheiten, wie zum Beispiel, ob ihr Großvater noch leben würde, wissen. Von mir wurden im Anschluss daran nur 3 Fragen gestellt, ob sie mit dem Entführer Geschlechtsverkehr hatte, warum sie so einen gebildeten Eindruck erweckt und ob es Komplizen gab.

Sie gab dazu an, dass sie Geschlechtsverkehr hatte und diesen freiwillig mit ihm vollzog. Sie bekam von ihm Bücher zu lesen, durfte Radio hören und Videos sehen. Bezüglich Komplizen gab sie wörtlich an: ,,Ich weiß keine Namen".

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20060823 Bericht / 23.08.2006 Bericht
20060823 Aussage / 23.08.2006 Aussage
20060823 Protokoll / 23.08.2006 Protokoll
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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

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In weiterer Folge erzählte sie, ohne mein Andringen, wie froh sie sei, endlich frei zu sein. Sie gab mir gegenüber an, dass sie, am Tag der Entführung, bevor sie die Wohnung verlassen und sich zur Schule begeben hatte, einen Streit mit der Mutter hatte.

Am Schulweg konnte sie ihren späteren Entführer wahrnehmen, wie er an dem Kleinbus hantierte. Sie überlegte noch die Straßenseite zu wechseln, verblieb jedoch auf dem von ihr benützten Gehsteig.

Auf Höhe des Kleinbusses wurde sie in das Fahrzeug gezerrt. Im Fahrzeug fragte sie den Entführer als erstes, ob sie jetzt vergewaltigt werde. Anschließend fuhren sie in ein Waldstück und verweilten dort. Wie lange sie dort blieben gab sie nicht an. Von dort fuhren sie weiter und sie wurde anschließend in das Verlies gesteckt. Sie teilte mit, dass sie die ersten Jahre im Verlies bleiben musste und Kleidung von ihm bekam.

In den weiteren Jahren durfte sie aus dem Verlies heraus um in den Garten zu gehen bzw. sich im Haus aufzuhalten. Auch durfte sie in den letzten Jahren in seinem Bett schlafen. Manchmal durfte sie auch zum Einkaufen mitkommen und sie war mit ihm sogar Skifahren. Sie musste ihm bei der Haus- und Gartenarbeit helfen. Bei Letzterer konnten sie auch die Nachbarn wahrnehmen. Er gab den Nachbarn gegenüber an, dass sie eine Gartengehilfin sei

Wenn seine Mutter zu Besuch kam wurde sie in das Verlies gesperrt. Zuvor reinigte er das Haus, sodass keine Spuren von ihrer Anwesenheit wahrnehmbar waren. In den ersten paar Jahren bekam sie reichlich zu essen, sodass sie das Gefühl hatte dick zu sein. Im Laufe der Jahre wurde das Essen weniger. Auch wurde sie in den letzten Jahren von ihm geschlagen.

In weiterer Folge wollte sie von mir familiäre Angelegenheiten, wie zum Beispiel, ob ihr Großvater noch leben würde, wissen. Von mir wurden im Anschluss daran nur 3 Fragen gestellt, ob sie mit dem Entführer Geschlechtsverkehr hatte, warum sie so einen gebildeten Eindruck erweckt und ob es Komplizen gab.

Sie gab dazu an, dass sie Geschlechtsverkehr hatte und diesen freiwillig mit ihm vollzog. Sie bekam von ihm Bücher zu lesen, durfte Radio hören und Videos sehen. Bezüglich Komplizen gab sie wörtlich an: ,,Ich weiß keine Namen".

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Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
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Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
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In weiterer Folge erzählte sie, ohne mein Andringen, wie froh sie sei, endlich frei zu sein. Sie gab mir gegenüber an, dass sie, am Tag der Entführung, bevor sie die Wohnung verlassen und sich zur Schule begeben hatte, einen Streit mit der Mutter hatte.

Am Schulweg konnte sie ihren späteren Entführer wahrnehmen, wie er an dem Kleinbus hantierte. Sie überlegte noch die Straßenseite zu wechseln, verblieb jedoch auf dem von ihr benützten Gehsteig.

Auf Höhe des Kleinbusses wurde sie in das Fahrzeug gezerrt. Im Fahrzeug fragte sie den Entführer als erstes, ob sie jetzt vergewaltigt werde. Anschließend fuhren sie in ein Waldstück und verweilten dort. Wie lange sie dort blieben gab sie nicht an. Von dort fuhren sie weiter und sie wurde anschließend in das Verlies gesteckt. Sie teilte mit, dass sie die ersten Jahre im Verlies bleiben musste und Kleidung von ihm bekam.

In den weiteren Jahren durfte sie aus dem Verlies heraus um in den Garten zu gehen bzw. sich im Haus aufzuhalten. Auch durfte sie in den letzten Jahren in seinem Bett schlafen. Manchmal durfte sie auch zum Einkaufen mitkommen und sie war mit ihm sogar Skifahren. Sie musste ihm bei der Haus- und Gartenarbeit helfen. Bei Letzterer konnten sie auch die Nachbarn wahrnehmen. Er gab den Nachbarn gegenüber an, dass sie eine Gartengehilfin sei

Wenn seine Mutter zu Besuch kam wurde sie in das Verlies gesperrt. Zuvor reinigte er das Haus, sodass keine Spuren von ihrer Anwesenheit wahrnehmbar waren. In den ersten paar Jahren bekam sie reichlich zu essen, sodass sie das Gefühl hatte dick zu sein. Im Laufe der Jahre wurde das Essen weniger. Auch wurde sie in den letzten Jahren von ihm geschlagen.

In weiterer Folge wollte sie von mir familiäre Angelegenheiten, wie zum Beispiel, ob ihr Großvater noch leben würde, wissen. Von mir wurden im Anschluss daran nur 3 Fragen gestellt, ob sie mit dem Entführer Geschlechtsverkehr hatte, warum sie so einen gebildeten Eindruck erweckt und ob es Komplizen gab.

Sie gab dazu an, dass sie Geschlechtsverkehr hatte und diesen freiwillig mit ihm vollzog. Sie bekam von ihm Bücher zu lesen, durfte Radio hören und Videos sehen. Bezüglich Komplizen gab sie wörtlich an: ,,Ich weiß keine Namen".

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20060823 Sachverhalt / 23.08.2006 Sachverhalt
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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
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Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
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