EUROPA DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=943.0PANZERBRECHENDER MUNITIONSMIX Quelle: 26.07.2014
Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/EUROPAPLATZ POSSE SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT:
Kunst Kultur Satire Kabarett EU Posse Vorhang auf
EUROPAPLATZ POSSE URSACHENFORSCHUNG

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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=943.0;attach=6392Kunst Kultur Satire Kabarett EU Posse Vorhang zu
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungEin- und Austrittslöcher von Geschossen im Cockpit-Bereich ... Panzerbrechender Munitionsmix ... Einschusslöcher an der Außenhaut ... Welcher „Irrtum“ wurde wirklich begangen – und von wem? ... Streifschuss an der Tragfläche ... Gefälschte Nachrichten zu MH 17 Absturz ... ANDERWELT ONLINE COM DAS PORTAL DES ANDERWELT VERLAGS FÜR KRITISCHEN JOURNALISMUS UND MEINUNGSBILDUNG
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017
Juli 26, 2014

Von Peter Haisenko
Es will kein Licht ins Dunkel um das Unglück der Malaysian MH 017 kommen. Die Flugschreiber sind in England und werden ausgewertet. Was kann dabei herauskommen? Möglicherweise mehr, als man annehmen möchte. Vor allem der Voicerecorder dürfte interessant sein, wenn man das Bild eines Cockpit-Fragments betrachtet. Als Fachmann für Luftfahrt habe ich mir die Bilder der Wrackteile vorgenommen, die im Internet kursieren.
Als erstes war ich erstaunt, wie wenige Fotos von den Wrackteilen mit Google zu finden sind. Alle sind in niedriger Auflösung, bis auf eines: Das Fragment des Cockpits unterhalb des Fensters auf der Kapitänsseite. Dieses Bild ist allerdings schockierend. In Washington hört man mittlerweile Stimmen, die bezüglich MH 017 von einem „möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen. Angesichts dieses Bilds wundert mich das nicht.
Ein- und Austrittslöcher von Geschossen im Cockpit-Bereich

Quelle für alle Bilder: Internet
Ich empfehle, das kleine Bild rechts anzuklicken. Sie können dieses Foto als PDF in guter Auflösung herunterladen. Das ist notwendig, denn nur so ist zu verstehen, was ich hier beschreibe. Ich rede nicht von Spekulationen, sondern von eindeutigen Fakten: Das Cockpit zeigt Spuren von Beschuss. Man kann Ein- und Austrittslöcher sehen. Der Rand eines Teils der Löcher ist nach ! innen ! gebogen. Das sind die kleineren Löcher, rund und sauber, etwa Kaliber 30 Millimeter. Der Rand der anderen, der größeren und etwas ausgefransten Austrittslöcher ist nach ! außen ! gebogen. Zudem ist erkennbar, dass an diesen Austrittslöchern teilweise die äußere Schicht des doppelten Aluminiums weggefetzt oder verbogen ist – nach außen! Weiterhin sind kleinere Schnitte zu erkennen, alle nach außen gebogen, die darauf hinweisen, dass Splitter die Außenhaut vom Inneren des Cockpits her durchschlagen haben. Die offenen Nieten sind nach außen aufgebogen.
Bei Sichtung der verfügbaren Bilder fällt eines auf: Alle Wrackteile der Sektionen hinter dem Cockpit sind weitgehend unversehrt, wenn man davon absieht, dass es sich um Fragmente eines Ganzen handelt. Nur der Cockpit-Teil ist wüst zerstört. Daraus lässt sich eines bereits schließen: Dieses Flugzeug wurde nicht von einer Rakete in der Mitte getroffen. Die Zerstörung beschränkt sich auf den Cockpit-Bereich. Nun muss man wissen, dass dieser Teil aus besonders verstärktem Material gebaut ist. Schließlich muss der Bug des Flugzeugs auch den Aufprall eines großen Vogels bei hoher Geschwindigkeit einigermaßen schadlos überstehen können. Man sieht auf dem Foto, dass in diesem Bereich deutlich stärkeres Aluminium verbaut worden ist als am Rest der Außenhaut. Man erinnere sich an den Absturz der Pan Am über Lockerbie. Das einzige weitgehend unbeschädigte Teil war ein großes Cockpit-Segment. Hier hat zweifelsfrei eine Explosion innerhalb des Flugzeugs stattgefunden.
Panzerbrechender Munitionsmix
Was kann also passiert sein? Russland hat Radaraufzeichnungen veröffentlicht, die mindestens eine ukrainische SU 25 in der nächsten Nähe der MH 017 zeigen. Das korrespondiert mit der Aussage des verschollenen spanischen Controllers, der zwei ukrainische Kampfflugzeuge in der direkten Nähe der MH 017 gesehen hat. Betrachten wir dazu die Bewaffnung der SU 25: Sie ist ausgerüstet mit einer zweiläufigen 30-mm-Kanone, Typ GSch-302 /AO-17A, Kampfsatz: 250 Schuss Panzerbrand- bzw. Splitter-Spreng-Geschosse, die in einer definierten Reihenfolge in einem Gliederzerfallgurt befestigt sind. Das Cockpit der MH 017 ist von zwei Seiten beschossen worden: Ein- und Austrittslöcher auf derselben Seite.

Einschusslöcher an der Außenhaut
Nun stelle man sich vor was passiert, wenn eine Abfolge von Panzerbrand- und Splitter-Spreng-Geschossen das Cockpit trifft, die immerhin so ausgelegt sind, dass sie einen Panzer zerstören können. Die Panzerbrandgeschosse werden teilweise quer durch das Cockpit aus der anderen Seite leicht deformiert wieder austreten. Schließlich ist ihre Durchschlagskraft für eine solide Panzerung ausgelegt. Die Splitter-Spreng-Geschosse aber werden im Cockpit selbst explodieren, so sind sie ausgelegt. Bei der rapiden Feuerfolge der GSch-302 Kanone gibt es folglich in kürzester Zeit eine schnelle Abfolge von Explosionen innerhalb des Cockpit-Bereichs, von denen jede einzelne ausreicht, einen Panzer zu zerstören.
Welcher „Irrtum“ wurde wirklich begangen – und von wem?

Streifschuss an der Tragfläche
Weil der Innenraum eines Verkehrsflugzeugs ein luftdicht verschlossener Raum ist, wird durch diese Explosionen der Druck im Innern des Flugzeugs in Sekundenbruchteilen extrem ansteigen. Dafür ist das Flugzeug nicht gerüstet. Es wird zerplatzen wie ein Luftballon. Mit dieser Erklärung ergibt sich ein schlüssiges Bild. Die weitgehend intakten Fragmente der hinteren Sektionen sind an den Stellen zerbrochen, die aufgrund der Bauart bei extremem Überdruck am ehesten auseinanderbrechen werden. Das Bild des weit zerstreuten Trümmerfelds und das brutal beschädigte Cockpit-Segment passen dazu. Weiterhin zeigt ein Flügelsegment Spuren eines Streifschusses, der in Verlängerung direkt zum Cockpit führt. Interessanterweise musste ich feststellen, dass sowohl das hochaufgelöste Foto des Cockpit-Segments als auch das vom Streifschuss am Flügel mittlerweile aus Google-Images entfernt worden sind. Man findet praktisch überhaupt keine Bilder mehr von den Wrackteilen, außer rauchenden Trümmern.
Folgt man den Stimmen aus Washington, die von einem „möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen, bleibt nur noch die Frage, welcher „Irrtum“ hier begangen worden sein könnte. Ich begebe mich jetzt nicht in den Bereich der Spekulationen, gebe aber folgendes zu bedenken: Die MH 017 ist in ihrer Lackierung verwechselbar mit der des russischen Präsidenten. Beide tragen die Farben der russischen Trikolore. Die Maschine mit Putin an Bord befand sich zur selben Zeit in der Nähe der MH 017, wenn man „Nähe“ mit Fliegeraugen betrachtet: etwa 200 bis 300 Kilometer. Dazu nehmen wir noch die Aussage der Frau Timoschenko, sie wolle Putin am liebsten mit einer Kalaschnikow erschießen. Aber das ist pure Spekulation. Der Beschuss des Cockpits der MH 017 nicht.
Nachtrag am 01. August 2014:
Immer wieder wird argumentiert, die SU 25 habe eine Dienstgipfelhöhe von 7.000 Metern und kann so die MH 017 nicht abgeschossen haben. Wer sich auf Wikipedia kundig machen will, wird das bestätigt bekommen. Wer sich aber die Mühe macht sein Wissen auf Fachseiten zu erweitern, der erhält eine ganz andere Dienstgipfelhöhe: 14.600 Meter. Zum Beispiel hier:
http://www.fliegerweb.com/militaer/flugzeuge/lexikon.php?show=lexikon-50 Dazu ist sagen: Bis Anfang Juli 2014 wurde in Wikipedia, sowohl in deutsch als auch in englisch, die Dienstgipfelhöhe der SU 25 mit „ca. 10.000 Meter“ angegeben. Jetzt finden sich an denselben Stellen nur noch 7.000 Meter. Im Wikipedia-Dikussionsforum ist eine erbitterte Diskussion über die richtige Dienstgipfelhöhe entbrannt.
Im Handbuch „Flugzeuge der Welt“ von W. Green aus 1984, S. 208, wird die Dienstgipfelhöhe der SU 25 mit 10.670 Metern angegeben. Dieses Handbuch ist ein Standardwerk und bezieht sich im wesentlichen auf die Daten der „Janes“-Handbücher, die auch NATO-Referenz sind. Seit 1984 ist die Leistung der SU 25 verbessert worden.
Hier der Link zum Interview mit dem kanadischen OSZE-Beobachter, der von Spuren an den Wrackteilen berichtet, die auf Beschuss durch schwere Maschinengewehre hindeuten:
www.youtube.com/watch Das könnte Sie auch interessieren: Gefälschte Nachrichten zu MH 17 Absturz
Sollte es Sie interessieren, wie die Wahrheit von den USA und England während des gesamten 20. Jahrhunderts "verbogen" worden ist, empfehle ich dieses Buch: England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert. Im Buchhandel oder direkt beim Verlag, versandkostenfrei.
Was geht in den USA vor? Warum stehen sie mit dem Rücken zur Wand? Hier finden Sie eine Erklärung:
Die verschwiegenen Ursachen der Jahrhundertkrise
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http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/shocking-analysis-of-the-shooting-down-of-malaysian-mh17/Shocking Analysis of the ‘Shooting Down’ of Malaysian MH17
Juli 30, 2014

Peter Haisenko in Cockpit of Condor DC 10
By Peter Haisenko
The tragedy of Malaysian MH 017 continues to elude any light of clarity being cast over it. The flight recorders are in England and are evaluated. What can come of it? Maybe more than you would assume. Especially the voice recorder will be interesting when you look at the picture of a cockpit fragment. As an expert in aviation I closely looked at the images of the wreckage that are circulating on the Internet.
First, I was amazed at how few photos can be found from the wreckage with Google. All are in low resolution, except one: The fragment of the cockpit below the window on the pilots side. This image, however, is shocking. In Washington, you can now hear views expresssed of a “potentially tragic error / accident” regarding MH 017. Given this particular cockpit image it does not surprise me at all.
Entry and exit impact holes of projectiles in the cockpit area

Source for all photos: Internet
I recommend to click on the little picture to the right. You can download this photo as a PDF in good resolution. This is necessary, because that will allow you understand what I am describing here. The facts speak clear and loud and are beyond the realm of speculation: The cockpit shows traces of shelling! You can see the entry and exit holes. The edge of a portion of the holes is bent inwards. These are the smaller holes, round and clean, showing the entry points most likeley that of a 30 millimeter caliber projectile. The edge of the other, the larger and slightly frayed exit holes showing shreds of metal pointing produced by the same caliber projectiles. Moreover, it is evident that at these exit holes of the outer layer of the double aluminum reinforced structure are shredded or bent – outwardly! Furthermore, minor cuts can be seen, all bent outward, which indicate that shrapnel had forcefull exited through the outer skin from the inside of the cockpit. The open rivets are are also bent outward.
In sifting through the available images one thing stands out: All wreckage of the sections behind the cockpit are largely intact, except for the fact that only fragments of the aircraft remained . Only the cockpit part shows these peculiar marks of destruction. This leaves the examiner with an important clue. This aircraft was not hit by a missile in the central portion. The destruction is limited to the cockpit area. Now you have to factor in that this part is constructed of specially reinforced material. This is on account of the nose of any aircraft having to withstand the impact of a large bird at high speeds. You can see in the photo, that in this area significantly stronger aluminum alloys were being installed than in the remainder of the outer skin of the fuselage. One remembers the crash of Pan Am over Lockerbie. It was a large segment of the cockpit that due to the special architecture survived the crash in one piece. In the case of flight MH 017 it becomes abundantly clear that there also an explosion took place inside the aircraft.
Tank destroying mix of amunititon
Bullet holes in the outer skin
So what could have happened? Russia recently published radar recordings, that confirm at least one Ukrainian SU 25 in close proximity to MH 017. This corresponds with the statement of the now missing Spanish controller ‘Carlos’ that has seen two Ukrainian fighter aircraft in the immediate vicinity of MH 017. If we now consider the armament of a typical SU 25 we learn this: It is equipped with a double-barreled 30-mm gun, type GSh-302 / AO-17A, equipped with: a 250 round magazine of anti-tank incendiary shells and splinter-explosive shells (dum-dum), arranged in alternating order. The cockpit of the MH 017 has evidently been fired at from both sides: the entry and exit holes are found on the same fragment of it’s cockpit segment!
Now just consider what happens when a series of anti-tank incendiary shells and splinter-explosive shells hit the cockpit. These are after all designed to destroy a modern tank. The anti-tank incendiary shells partially traversed the cockpit and exited on the other side in a slightly deformed shape. (Aviation forensic experts could possibly find them on the ground presumably controlled by the Kiev Ukrainian military; the translator). After all, their impact is designed to penetrate the solid armor of a tank. Also, the splinter-explosive shells will, due to their numerous impacts too cause massive explosions inside the cockpit, since they are designed to do this. Given the rapid firing sequence of the GSh-302 cannon, it will cause a rapid succession of explosions within the cockpit area in a very short time. Remeber each of these is sufficient to destroy a tank.
What “mistake” was actually being committed – and by whom?
Graze on the wing
Because the interior of a commercial aircraft is a hermetically sealed pressurized chamber, the explosions will, in split second, increase the pressure inside the cabin to extreme levels or breaking point. An aircraft is not equipped for this, it will burst like a balloon. This explains a coherent scenario. The largely intact fragments of the rear sections broke in mid air at the weaker points of contstruction most likely under extreme internal air pressure. The images of the widely scattered field of debris and the brutally damaged segment of cockpit fit like hand in glove. Furthermore, a wing segment shows traces of a grazing shot, which in direct extension leads to the cockpit. Interestingly, I found that both the high-resolution photo of the fragment of bullet riddled cockpit as well as the segment of grazed wing have in the meantime disappeared from Google Images. One can find virtually no more pictures of the wreckage, except the well known smoking ruins.
If you listen to the voices from Washington now who speak of a “potentially tragic error / accident”, all that remains is the question of what might have been the nature of this “mistake” perpetrated here. I am not given to hover long in the realm of speculation, but would like to invite others to consider the following : The MH 017 looked similar in it’s tricolor design to that that of the Russian President’s plane. The plane with Presdient Putin on board was at the same time ”near” Malaysia MH 017. In aviation circles “close” would be considered to be anywhere between 150 to 200 miles. Also, in this context we might consider the deposition of Ms. Tymoshenko, who wanted to shoot Presdient Putin with a Kalashnikov.
But that this remains pure speculation. The shelling of the cockpit of air Malaysia MH 017, however, is definitely not.
Supplement, 2014-08-01:
Time and again it is stated that the SU 25 has a maximum flight altitude of 7,000 meters and that’s why this jet couldn’t be able to bring down MH 017. Seeking for an answer on Wikipedia – this statement will be confirmed. If you go to the trouble of broadening your knowledge by questioning a specialist book, you’ll get completely different information: the maximum flight altitude of the SU 25 is 14,600 meters. Check here:
http://www.fliegerweb.com/militaer/flugzeuge/lexikon.php?show=lexikon-50 Until beginning of july 2014 Wikipedia gave the maximum flight altitude for the SU 25 with “ca. 10.000 Meters”. As well in the english version as in the german one. Now one finds it “corrected” to 7.000 meters. In the Wikipedia discussions-forum roared up an intensive discussion about the correct value.
The handbook “Flugzeuge der Welt” by W. Green (1984), a standard work which essentially quotes the facts of the military “Janes Manuals” (also used to be NATO reference), already 1984 determined the maximum flight altitude of SU 25 (SU 25 MK, export version) with 10,670 meters (page 208 f.). The performance of the SU 25 has been upgraded since that time.
Here a link to the statement of a canadian OSCE-participant, who observed evidence on parts of the wreckage, that the aircraft had been hit by rounds of heavy machine-gun-fire:
http://www.youtube.com/watch?v=76PG9RQStFU#t=470 Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungANDERWELT ONLINE COM DAS PORTAL DES ANDERWELT VERLAGS FÜR KRITISCHEN JOURNALISMUS UND MEINUNGSBILDUNG
20140726 awo Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017 Foto A.pdf
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