1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA / 1988 CARL UEBERREUTER Hans Pretterebner DER FALL LUCONA
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=939.0Zeitgeschichte: LUCONA UNTERGANG MORDE 1977 (Verdacht: Hochkriminelle Vorbereitungen durch Udo PROKSCH ua zumindest ab ca 1970)
Buch-Umschlag: "Was hier vor sich geht, ist die schamloseste Rechtsbeugung seit dem Ende des Dritten Reiches. Das ist kein Skandal mehr, das ist ein lautloser Putsch von oben, der den Rechtsstaat punktuell außer Kraft setzen will."1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA / 1988 CARL UEBERREUTER Hans Pretterebner DER FALL LUCONA
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1988 CARL UEBERREUTER Hans Pretterebner DER FALL LUCONA
Die "rote Loge" von Wien ... 85-89
VI. ES WAR KALTBLÜTIGER MORD! ... 475
"Es war ein geplanter kaltblütiger Mord" ... 651-662Seite 85: DIE ROTE LOGE VON WIEN ... Man schwor einander »Lebensfreundschaft« und wechselseitige bedingungslose Unterstützung bei der persönlichen Karriereplanung. Das Ziel: Politischer Einfluß, Macht, Erfolg und Geld.
Seite 87: Nachfolgend angeführte SPÖ-Politiker traten in den letzten fünfzehn Jahren ihren Weg in die Regierung über ihre Zugehörigkeit zur »roten Loge« an: Franz Vranitzky (heute Bundeskanzler), Fred Sinowatz (Ex-Kanzler), Hannes Androsch (Ex-Vizekanzler), Leopold Gratz, Karl Blecha, Heinz Fischer, Helmut Zilk, Karl Sekanina, Günther Haiden, Herbert Salcher, Franz Kreuzer, Willibald Paar, Gerhard Weissenberg, Karl Lausecker, Ernst-Eugen Veselsky, Karl Lütgendorf und Erwin Lanc.
Natürlich gehör(t)en dem Club 45 auch die Spitzen der österreichischen Finanzwelt (Walter Flöttl, BAWAG; Karl Vak, Zentralsparkasse der Gemeinde Wien; Hannes Androsch, Creditanstalt; Helmut Kienzl, Nationalbank, Theodor Mellich, Girozentrale; Otto Binder und Erich Göttlicher, Wiener Städtische Versicherung u. v. a.), Spitzenmanager vorwiegend der verstaatlichten Industrie (von Walter Fremuth, Verbundgesellschaft, Kurt Meszaros, OMV, über Heribert Apfalter, VOEST, bis Johann Buchner, Chemie Linz), führende Medienleute wie Kronen-Zeitung-Chefredakteur Friedrich Dragon oder ORF-Generalintendant Teddy Podgorski, Künstler la Alfred Hrdlicka sowie zahlreiche Spitzenbeamte, bekannte Ärzte, Anwälte und Richter (Karl-Heinz Demel, Gerhard Hellwagner u. a.), der Leiter der Informationsabteilung im Heeres-Nachrichtenamt Walter Matal oder etwa auch der Wiener Polizeipräsident Karl Reidinger an. ...Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung1988 CARL UEBERREUTER Hans Pretterebner DER FALL LUCONA Seite 85-89:DIE ROTE LOGE VON WIEN1988 CARL UEBERREUTER Hans Pretterebner DER FALL LUCONA Seite 85.jpg

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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=939.0;attach=8541Seite 85f:Die »rote Loge« von Wien»Der Club 45 ist mein Schutzwall gegen die Intrigen, die man gegen mich spinnt«, sagt Udo Proksch. Dies ließe den Schluß zu, daß er tatsächlich auch der Initiator für die Gründung dieses Machtkartells war, das im Jahre 1972 als schlichter »Geselligkeitsverein« bei der Vereinsbehörde angemeldet wurde und dessen Sitz seit nunmehr fünfzehn Jahren das Demel-Haus am Wiener Kohlmarkt 14 ist.
Genau weiß heute freilich niemand mehr, wer damals wirklich als erster die Idee hatte und wem daher die Ehre zusteht, als Spiritus rector der Klubgründung zu gelten.
Schon gegen Ende der sechziger Jahre hatte der junge sozialistische Abgeordnete und SPÖ-Zentralsekretär Leopold Gratz eine Gruppe von Freunden um sich geschart, die allesamt aus dem Verband der sozialistischen Studenten kamen und deren berufliche Laufbahn nach 1945 ihren Anfang nahm.
Man schwor einander »Lebensfreundschaft« und wechselseitige bedingungslose Unterstützung bei der persönlichen Karriereplanung. Das Ziel: Politischer Einfluß, Macht, Erfolg und Geld.
Aber auch Hannes Androsch trug sich mit bedeutenden Ideen. Im Jahr 1969 hatte ihn Bruno Kreisky für ein Jahr auf die Havard Universität geschickt, wo man ihn bald nur noch in den Seminaren des Politologieprofessors, US-Präsidentenberaters und späteren Außenministers Henry Kissinger antraf. Das Vorlesungsthema, das den jungen Androsch so faszinierte, hieß: »Organisation und Handhabung der Macht«.
Nach seiner Rückkehr glaubte er zu wissen, was zu tun war. Man müsse, ließ Androsch ein paar Freunde wissen, innerhalb der SPÖ eine Art von spezieller Freimaurerorganisation gründen. Auf diese Weise könne eine kleine Gruppe verhältnismäßig rasch und leicht die Macht zunächst in der Partei und anschließend im Staat erringen.
Der dritte Mann beschloß, die Ideen der beiden ehrgeizigen »jungen Löwen« in der SPÖ zu einer Symbiose zu verbinden. Darüber hinaus hatte Udo Proksch natürlich auch noch eigene Vorstellungen. Ihm schwebte eine Organisation nach dem Muster der geheimen italienischen Freimaurerloge Propaganda Due (P2) vor, deren Organisationschef und spätere Meister vom Stuhl, der Toskaner Licio Gelli, für ihn offenkundig ein leuchtendes Vorbild war.
Seite 86f:Der Matratzenfabrikant aus Arezzo hatte ein bewegtes Leben hinter sich: Zuerst war er als Legionär im Spanien-Einsatz, danach stand er in Italien als Faschist im Dienste Mussolinis. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges kämpfte er für die deutschen Nazi-Truppen in Italien gegen kommunistische Partisanen, ließ sich in der Folge aber »umdrehen« und betätigte sich kurz entschlossen als Spion für die Sowjetunion.
In Argentinien diente Licio Gelli später dem General Juan Peron, um sich jedoch nach dessen Sturz sofort auch mit der rechten Junta zu verbünden. Nach seiner Rückkehr spionierte er weiter für die Sowjetunion und für Rumänien, betätigte sich aber auch als Zuträger für den italienischen Nachrichtendienst und die CIA, ehe er sich anschickte, hauptberuflich in den internationalen Waffenhandel einzusteigen.
Nachdem Licio Gelli der römischen Loge des Grande Oriente d'Italia »Romagnosi« beigetreten und ihm schließlich die Führung der P2 übertragen worden war, gelang es ihm, innerhalb weniger Jahre ein geheimes Machtkartell von ungeheurer Effektivität zu schaffen.
Wer in Italien politische und wirtschaftliche Macht besaß, war in den siebziger Jahren Mitglied der P2. Der Geheimloge gehörten Regierungsmitglieder und Abgeordnete an, Wirtschaftskapitäne, Topmanager, die Spitzen der Finanzwelt und der staatlichen Verwaltung sowie des Verlags- und Pressewesens, bekannte Künstler und Spitzendiplomaten, führende Staatsanwälte und hohe Richter, die Chefs der Geheimdienste, Generäle sowohl des Heeres wie auch der Polizei.
Dazwischen: Steuerhinterzieher großen Stils, abgeurteilte Korruptionisten und bekannte Mitglieder der Mafia: vorn Bankier und Finanzberater des Vatikans, Michele Sindona, der später im Gefängnis durch Zyankali starb, bis zum Mafia-Finanzier Roberto Calvi, den man schließlich unter der Blackfriars Bridge in London erhängt fand.
Nachdem die Geheimloge im Frühjahr 1981 aufgeflogen und die komplette italienische Regierung über diesen Monsterskandal gestürzt war, stellte sich heraus, daß die Geschäfte der P2 von der direkten Beeinflussung der Politik über politische Erpressung, Spionage, Korruptionskoordinierung und dem illegalen Waffenhandel bis hin zum organisierten Drogenschmuggel und der Beteiligung an Terroranschlägen reichten.
Der Club 45 wird seit dieser italienischen Affäre, durch die eine Staatskrise ausgelöst worden war, immer wieder als die »österreichische P 2« bezeichnet, weil er nach ähnlichen Prinzipien funktioniert. Mit einem wesentlichen Unterschied: Während dem italienischen Vorbild Politiker aus allen Lagern angehörten, sind im Club 45 ausschließlich Sozialisten unter sich.
Seite 87:Offiziell gegründet wurde die »rote Loge« von Wien unmittelbar nachdem Udo Proksch, der freilich bestenfalls als eine Taschenbuchausgabe von Licio Gelli angesehen werden kann, den Wiener Demel in Besitz genommen hatte.
Während die P2 auf mehr als tausend Mitglieder zählen konnte, blieb der Club 45 bei rund dreihundert »hochanständigen honorigen Persönlichkeiten« (Bruno Kreisky) stehen.
Viele Jahre lang blühte das Klubleben der »roten Loge« im Verborgenen. Still und von der Öffentlichkeit unbemerkt baute das Machtkartell rund um den Club 45 seine Positionen immer weiter aus, bis unter der Hausherrenschaft von Udo Proksch ein kleiner Staat im Staat entstand. Tatsächlich wurde und wird Osterreich zeitweilig vom Club 45 und vom Cafe Demel aus regiert. Es gab auch Zeiten, in denen niemand ein Ministeramt erlangen konnte, der nicht Club-45-Mitglied war.
Nachfolgend angeführte SPÖ-Politiker traten in den letzten fünfzehn Jahren ihren Weg in die Regierung über ihre Zugehörigkeit zur »roten Loge« an: Franz Vranitzky (heute Bundeskanzler), Fred Sinowatz (Ex-Kanzler), Hannes Androsch (Ex-Vizekanzler), Leopold Gratz, Karl Blecha, Heinz Fischer, Helmut Zilk, Karl Sekanina, Günther Haiden, Herbert Salcher, Franz Kreuzer, Willibald Paar, Gerhard Weissenberg, Karl Lausecker, Ernst-Eugen Veselsky, Karl Lütgendorf und Erwin Lanc.
Natürlich gehör(t)en dem Club 45 auch die Spitzen der österreichischen Finanzwelt (Walter Flöttl, BAWAG; Karl Vak, Zentralsparkasse der Gemeinde Wien; Hannes Androsch, Creditanstalt; Helmut Kienzl, Nationalbank, Theodor Mellich, Girozentrale; Otto Binder und Erich Göttlicher, Wiener Städtische Versicherung u. v. a.), Spitzenmanager vorwiegend der verstaatlichten Industrie (von Walter Fremuth, Verbundgesellschaft, Kurt Meszaros, OMV, über Heribert Apfalter, VOEST, bis Johann Buchner, Chemie Linz), führende Medienleute wie Kronen-Zeitung-Chefredakteur Friedrich Dragon oder ORF-Generalintendant Teddy Podgorski, Künstler la Alfred Hrdlicka sowie zahlreiche Spitzenbeamte, bekannte Ärzte, Anwälte und Richter (Karl-Heinz Demel, Gerhard Hellwagner u. a.), der Leiter der Informationsabteilung im Heeres-Nachrichtenamt Walter Matal oder etwa auch der Wiener Polizeipräsident Karl Reidinger an.
Seite 88f:Daß es Udo Proksch von Anfang an hervorragend verstand, sich diese Konzentration von Einfluß, Macht und Geld nicht nur als Hausherr und als Vorstandsmitglied des Club 45 nutzbar zu machen, versteht sich ganz von selbst. Und ebenso, daß er dabei natürlich nicht allein blieb.
So wie einer der Geschäftszweige der P2 die Korruptionskoordinierung war, wurde daher auch aus dem Club 45 bald eine Schlüssel- und Schaltstelle für eine Vielzahl von illegalen Geschäften. Die Räume in den oberen Stockwerken des Demel waren in der Tat der Ort, an dem nachweisbar sämtliche größeren Korruptionssaffären in Osterreich während der letzten eineinhalb Jahrzehnte geplant und ausgebrütet, abgewickelt und koordiniert worden sind.
Und schließlich lag es in der Natur der Sache, daß der Club 45 auch eine ideale Drehscheibe für den illegalen Waffenhandel abgab. Nicht umsonst schloß Udo Proksch vor allem Verteidigungsminister Lütgendorf in alle seine Pläne ein.
Offiziell bestritt der Demel-Chef natürlich immer, jemals ein Waffengeschäft getätigt zu haben. Vom Heeres-Nachrichtenamt wurde er jedoch bereits im Jahre 1976 erstmals als illegaler Waffenhändler geführt, und am 1. Juni 1976 legte schließlich auch das Heeres-Beschaffungsamt unter der Zahl 84-Verschl-HBeschA/76 einen Verschlußakt über eine Liste von »Personen, die im Zusammenhang mit dem illegalen Waffenhandel genannt wurden«, an. Diese Liste umfaßte genau fünfzig Namen. An 25. Stelle war Udo Proksch (Serge Kirchhofer) vermerkt. (*1)
Schlimmer war indes, wessen man den Hausherrn des Club 45 im Frühjahr 1978 zu verdächtigen begann: Wieder einmal war zu dieser Zeit aus der CSSR ein Waffentransport für die italienische Terrororganisation Rote Brigaden abgegangen.
Westliche Geheimdienste begannen daraufhin in Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden nachzuforschen, welchen Weg das Mordwerkzeug genommen hatte. Die Spur führte nach Österreich, und auch Vermittlernamen wurden kolportiert.
Am 19. April 1978 seien 150 tschechische Maschinenpistolen des Typs Skorpion in Niederösterreich an einer Proksch-Anschrift zwischengelagert worden, ehe sie weiter nach Italien gegangen seien. Wenig später ermordete ein Killerkommando der Roten Brigaden den entführten italienischen Ministerpräsidenten Aldo Moro, der auch Vorsitzender der Christlich-demokratischen Partei war. Die Täter wurden ein Jahr später verhaftet, und man fand auch die Tatwaffe: eine Maschinenpistole vom Typ Skorpion.
Seite 89:»Herr Proksch, sind Sie ein Ostspion und Waffenschieber«, fragte kurz darauf ein Wiener Journalist den Demel- Chef erstmals ganz unverblümt, »und wie erklären Sie sich, daß Sie im deutschen Bundeskriminalamt gehandelt werden als Mittelsmann für tschechische Handfeuerwaffen, die an italienische Terroristen geliefert wurden? Es ist bekannt, daß Aldo Moro mit einer solchen Waffe erschossen wurde.« (*2)
Prokschs kühle Antwort: »Mir ist das wurscht, Was mit dem Aldo Moro passiert ist, kein Freund von mir ... Mich interessiert das nicht! Ich kenne keinen einzigen italienischen Rote-Brigaden-Mann.«
Noch drastischer drückte er sich im Club 45 anläßlich einer Diskussion darüber aus, an der auch Klubmitglied Alexander Maculan teilnahm. Prokschs lapidarer Kommentar zum Thema Aldo Moro: »Ich habe kein Mitleid mit dem Pfaffenknecht!«
(*1) Faksimile auf Seite 16.
(*2) Kurier vom 25. November 1979.
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschunghttp://www.andreas-unterberger.at/2015/07/ja-hitler-war-ein-linksextremist/01.07.2015 14:43 Ja, Hitler war ein LinksextremistAmtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungADOLF HITLER WAR SOZIALIST.
ADOLF HITLER WAR NATIONALSOZIALIST.Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungVerdacht: EU Diktatur. Daher: https://www.campact.de/tisa/appell/teilnehmen/Seite 1 Antwort 11
TISA STOPPEN http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=788.0Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungÖSTERREICH DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 14 Antwort 199
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.195http://www.guggenbichler-detektei.at/index.php/id-3-steckbriefe.htmlÖsterreich November 2001 Dietmar K. Guggenbichler Steckbriefe kurz / teilweise gekürzt:
Der wirtschaftliche Schaden, der mir durch die Behörden verursacht wurde, geht in die vielen Millionen, abgesehen von der Zerstörung der Lebensqualität und dem systematischen Vernichten meiner ganzen Familie.
Aus all diesen Gründen beschuldige ich die Verantwortlichen der fortgesetzten kriminellen Handlungen zu Gunsten einer Machtlobby und zum eigenen Schutz.Die Handlungen der erwähnten Personen zeigen ein hohes Maß an krimineller Energie, da alle Handlungen bewusst und wissentlich geschehen und es dem Staatsbürger zeigt, dass diese Leute bewusst verantwortungslos sind und außer vollmundigen Absichtserklärungen weder etwas im Hirn, noch im Herzen haben, außer ihre eigene Laufbahn, ihr Portemonnaie und ihre Gier mehr zu scheinen als zu sein.Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung ZEITGESCHICHTE Seite 13 und 14:DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
2015 ÖSTERREICH AKTUELL ROMAN RIML IN HAFT EHEFRAU FÜRCHTET UM SEIN LEBENSeite 13 Antwort 187
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.180DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 13 Antwort 188
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.180Sachverhaltsdarstellung anhand externer Quellen:
05.03.2015 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ BERICHT ÜBER DIE PERSÖNLICHEN SACHEN DES VERSTORBENEN ROMAN RIML
01.04.2015 FOTO MIT ZEITUNG VOM 01.04.2015, DASS ROMAN RIML NOCH LEBTDIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
JUSTIZOPFER ROMAN RIML AUS DEM GEFÄNGNIS-SPITAL GEFLÜCHTET
01.04.2015 22:44 OE24 Wien "Justizopfer" aus Häfen-Spital getürmt Seite 13 Antwort 189
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.180DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
2015 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ AKTUELL ROMAN RIML VERSEHENTLICH FÜR TOT ERKLÄRT?Seite 13 Antwort 190
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.180VERDACHT: DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE:
LEIDEN WIE ROMAN RIMLSeite 14 Antwort 195
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.195DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 14 Antwort 197
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.195DAS URTEIL OHNE RICHTER / DAS URTEIL OHNE RICHTERIN
DER BESCHLUSS OHNE RICHTER / DER BESCHLUSS OHNE RICHTERINCAUSA ROMAN RIML VERDACHT: WILLKÜRORGIE, KRASSE FEHLURTEILE UND MORDVERSUCH AN ROMAN RIML. LEIDEN WIE ROMAN RIML UND DER BESCHLUSS OHNE RICHTER.DER ANGEBLICH VERSEHENTLICH FÜR TOT ERKLÄRTE IST HAFTFÄHIG.DER 90 PROZENT SCHWERBEHINDERTE UND SCHWERKRANKE IST HAFTFÄHIG.Quelle: http://www.diejustiz.org/ ÖSTERREICH DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.195VERDACHT:
DIE HÖLLE JA WILHELMSHÖHE / DIE HÖLLE JUSTIZANSTALT WILHELMSHÖHEVERDACHT:
DIE HÖLLE WILHELMSHÖHE / ENDLAGER FÜR SCHWERVERBRECHERROMAN RIML IST KEIN SCHWERVERBRECHER. Roman Riml wurde zu 6 Monaten Haft verurteilt.
ROMAN RIML HAT DAS RECHT AUF MENSCHLICHE BEHANDLUNG, WIE JEDER MENSCH.
JEDER HÄFTLING HAT DAS RECHT AUF MENSCHLICHE BEHANDLUNG, WIE JEDER MENSCH.
Quelle: http://www.diejustiz.org/ Justizopfer Roman RIML berichtet sinngemäß:
22 Tage eingesperrt in der Justizanstalt Wilhelmshöhe, auch bekannt als Endlager für Schwerverbrecher, 22 Tage in der Hölle!
3 oder 4 Tage, bevor ich dort inhaftiert wurde, ist ein 49 jähriger Häftling an Aids verstorben, in der Zelle, die ich dann bezogen habe!
22 Tage auf einer 15–20 Jahre alten und voll urinierten Matratze,
22 Tage Schweinefraß, welchen nicht einmal die Hunde der Richter und Staatsanwälte fressen würden.
Das reine Gift für einen Diabetiker!
Meine 2 Zellenkollegen:
1. Zellenkollege: 48 Jahre alt, 13 Jahre wegen schwerer Körperverletzung – Messerstecherei, Lymphdrüsenkrebs, sein “bestes Stück” amputiert, trägt Windeln!
2. Zellenkollege: 72 Jahre, fast das halbe Leben im Gefängnis, linker Fuß im Knast amputiert, Diabetes, keine Bewegung in der Zelle, dadurch Durchblutungsstörungen im Fuß, Verweigerung der Knastärzte auf Blutverdünner und dadurch Beinamputation!
Diese Hölle, nie wieder in meinem Leben, diese 22 Tage haben mich schwer traumatisiert!
Ich habe heute noch Albträume davon! ...
Weitere Sachverhalte nach glaubhaften externen Quellen:
KEINE ELEKTRONISCHEN FUSSFESSELN FÜR DEN ANGEBLICH VERSEHENTLICH FÜR TOT ERKLÄRTEN.KEINE ELEKTRONISCHEN FUSSFESSELN FÜR DEN 90 PROZENT SCHWERBEHINDERTEN UND SCHWERKRANKEN.BMJ-Links: STRAFVOLLZUG IN ÖSTERREICHwww.strafvollzug.justiz.gv.at DANN RECHTS OBEN "DOWNLOAD"
www.strafvollzug.justiz.gv.at DANN "Elektronisch überwachter Hausarrest"
Formulare: Dateiname GrößeAntrag auf Bewilligung des elektronisch überwachten Hausarrests 63 KB
Einverständniserklärung 39 KB
Einwilligungserklärung 24 KB
Einzugsermächtigung 16 KB
Vermögensbekenntnis 48 KB
Gesetzliche Grundlagen: Links zum Rechtsinformationssystem des Bundeskanzleramtes (RIS)Strafvollzugsgesetz https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10002135Strafprozessordnung https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10002326Verordnung über den Vollzug von Strafen und der Untersuchungshaft durch elektronisch überwachten Hausarrest (HausarrestV) https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2010_II_279/BGBLA_2010_II_279.htmlAmtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
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Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.
Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller StaatsanwälteGEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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