JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.15NIEDERÖSTERREICH: BÜRGERMEISTER gegen BAUER und MUTTERNÖ RANDEGG Hochkogel (EX)-BM ENGELBERT WIESER gegen LEOPOLD WAGENHOFER22.01.2015 21:05 ORF2 Am Schauplatz Gericht EIN DORF IM AUSNAHMEZUSTAND
http://tv.orf.at/program/orf2/20150122/732252501/39043222.01.2015 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT EIN DORF IM AUSNAHMEZUSTAND NEU transcript ArbeitsfassungAmtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
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Wo versteckt sich der verantwortliche Sektionschef Mag. Christian Pilnacek?Seite 1 Antwort 2 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0http://beamtendumm.wordpress.com/2014/09/24/juristisch-organisierte-verbrechen-mit-menschenverachtender-opferverhohnung-und-taterschutz/24.09.2014 Juristisch organisierte Verbrechen mit menschenverachtender Opferverhöhnung und Täterschutz.Seite 1 Antwort 3 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0http://beamtendumm.wordpress.com/2014/11/04/fremdbeitrag-unterlassung-der-hilfeleistung-als-justizbrauchtum-in-oesterreich/04.11.2014 Unterlassung der Hilfeleistung als Justizbrauchtum in ÖsterreichSeite 1 Antwort 4 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0https://beamtendumm.wordpress.com/2014/11/19/fremdbeitrag-osterreich-juristisch-begrenzte-erkenntnishorizonte-25-jahre-nach-1989/19.11.2014 ÖSTERREICH: Juristisch begrenzte Erkenntnishorizonte 25 Jahre nach 1989
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Nach Quelle:
http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1525RANDEGG NIEDERÖSTERREICH BRANDANSCHLAG AUF DEN PKW VON VERBRECHENSOPFER WAGENHOFERMehr dazu finden Sie hier:
http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=149724.11.2014 08:29 ORF-Bericht löst Aufruhr im Randegger Gemeinderat aus
Der ORF berichtete im Rahmen der Sendung "Am Schauplatz" über mutmaßlich erhebliche Missstände in der Gemeinde Randegg in NÖ.
Besachwalterung, Amtsmissbrauch, illegaler Bau im Grünland und Behördenterror stehen im Raum.Seite 1 Antwort 7-8 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.020.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT - PROLOG - UM ALLES GEBRACHT transcript geglättete vorläufige ArbeitsfassungenSeite 1 Antwort 9 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0Betrifft Verbrechensopfer LEOPOLD WAGENHOFER und Mutter: UM ALLES GEBRACHTREALE TATSACHEN UND FAKTEN VON OPFERN / OBJEKTIVE WAHRHEIT versus SUGGESTIVE SCHEINWELT VON KRIMINELLEN MACHTHABERN UND DEREN MITLÄUFERN (Verdacht: ...
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http://tv.orf.at/program/orf2/20150122/732252501/39043222.01.2015 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT EIN DORF IM AUSNAHMEZUSTAND NEU transcript ArbeitsfassungAb 16:30 min Sendezeit
DR. PETER RESETARITS … PR
Sprecher … ORF
Altbürgermeister Engelbert Wieser … ENGELBERT WIESER
Gemeinderat Ing. Herbert Dallhammer … ING. DALLHAMMER
DR. PETER RESETARITS (PR): Das war jetzt der leicht gekürzte Beitrag, den wir in der Sendung im November des vergangenen Jahres gezeigt haben. Der Bericht stieß auf sehr großes Interesse, es gab sehr viel positives Feedback, aber auch extrem viel negatives Echo. Und im Wesentlichen kamen die negativen, ablehnenden Emails und Briefe aus der betroffenen Gemeinde, aus Randegg.
Sprecher (ORF): Über 50 kritische Mails haben wir seither erhalten, alle aus Randegg und Umgebung. Darin wurde die Redaktion äußerst heftig kritisiert und manchmal auch beschimpft. Der Bericht wäre einfach unfassbar, erschreckend einseitig, man wäre zutiefst enttäuscht, wir hätten die Randegger Volksseele zum Kochen gebracht. Schade um die Sendezeit, man hoffe, wir werden ordentlich verklagt. Aber auch viele offizielle Vertreter der Gemeinde Randegg waren sehr unglücklich mit der Sendung. Man wandte sich an die lokalen Zeitungen, die das Thema gerne aufnahmen. Schlagzeile war, dass ein anonymer Briefschreiber einige Gemeindepolitiker bedroht hätte, man würde jetzt Polizeischutz benötigen. Dann kamen Beschwerden beim Publikumsrat, Rechtsanwaltsbriefe und eine Unterschriftenliste gegen die Sendung.
PR: Wir sind überzeugt, dass wir nichts richtig zu stellen haben, und haben das in mehreren persönlichen Gesprächen mit der Frau Bürgermeisterin auch klar kommuniziert. Aber erstaunt waren wir über die Heftigkeit der Kritik schon. Bis uns ein Mail zugetragen wurde, verfasst von der Frau Bürgermeisterin ein paar Tage nach der Sendung, adressiert an Randegger Bürgerinnen und Bürger.
Zitat aus diesem Mail: Frau X – ich nenne den Namen hier nicht – machte mir den Vorschlag, eine Unterschriftenaktion gegen diesen Beitrag des ORF zu inszenieren, schreibt die Frau Bürgermeisterin, da große Teile der Bevölkerung teilweise ebenfalls sehr empört und der Meinung sind, dass dies so nicht stimmt. Das müsste aber eine Bürgerinitiative sein und kann nicht von mir begonnen werden. Die Bürgermeisterin schreibt wörtlich, eine Unterschriftenaktion gegen diesen Beitrag zu inszenieren. Kommt uns auch nicht oft unter. Wie auch immer. Aufgrund der außergewöhnlichen Umstände dieses Falles haben wir beschlossen, die Geschichte noch einmal aufzurollen. Und diesmal haben auch einige der Kritisierten mit uns geredet.
PR: Jänner 2015 in Randegg. Altbürgermeister Engelbert Wieser, der unsere telefonische Bitte um eine Stellungnahme im November mit zornigem Auflegen beendet hatte, war diesmal bereit, sich zu äußern. Die Stimmung war frostig, und die Rahmenbedingungen waren ungewöhnlich. Herr Wieser bestand darauf, dass seine Freunde uns bei den Dreharbeiten filmen. Und er wollte eine dreiminütige Erklärung in die Kamera verlesen. Bitte.
ENGELBERT WIESER: Ich bitte, dass auch meine Darstellungen nicht unterbrochen werden.
PR: Wobei ich Ihnen dazusage, dass wir diese Erklärung, die sie jetzt abgeben, das wäre vollkommen unüblich für Redakteure des ORF, dass wir das jetzt ungekürzt senden, aber es gilt Meinungsfreiheitsäußerung, Sie können uns sagen, was Sie wollen.
ENGELBERT WIESER: Bitte. Herr Resetarits, in Ihrer letzten Sendung am Schauplatz Gericht haben Sie mich persönlich schwer angegriffen und mich in ein schlechtes Licht gebracht. Sie haben mit provokanter Darstellung sogar erreicht, dass ich nun einer Morddrohung ausgesetzt bin, Personenschutz brauche, und auch meine Familie in Angst und Schrecken lebt. Hohe Einschaltziffern sind offenbar wichtiger als eine saubere Berichterstattung.
PR: Die Verlesung des Textes sollte dann nicht drei, sondern über dreizehn Minuten dauern. Wir setzen hier bewusst einen Schnitt und werden im Laufe dieser Sendung inhaltlich auf die wichtigsten Kritikpunkte eingehen.
Leopold Wagenhofer hat drei Schwestern, die als Hoferbinnen leer ausgegangen sind. Sie haben stattdessen Abschlagszahlungen bekommen, die auch im Grundbuch stehen. Wir sind der Meinung, dass sie mit diesem Fall wenig zu tun haben und haben sie deshalb nicht kontaktiert. Auch jetzt werden wir das nicht tun, die Bürgermeisterin hat uns darum gebeten. Der Altbürgermeister findet das nicht gut.
ENGELBERT WIESER: Und das muss doch jeden Zuseher verdächtig machen, wenn man da einen Menschen vor das Grab zitiert und die anderen drei Töchter der Familie, gehören die vielleicht wirklich nicht dazu?
PR: Herr Bürgermeister, ich glaube es ist sinnlos, wenn ich Ihnen jetzt zum vierten Mal sage, dass die Schwestern nichts sagen wollten, die wollten mit der Sache nichts zu tun haben,
Zwischenruf ENGELBERT WIESER: Haben Sie sie damals kontaktiert?
PR: ….bitte reden Sie mit Ihrer Frau Bürgermeisterin, die uns gebeten hat, die Schwestern in Ruhe zu lassen.
ENGELBERT WIESER: Jetzt. Heute-
PR: Es gibt irgendwie ein Faktum. Es gibt Schwestern, die in Ruhe gelassen werden wollen und wir akzeptieren das. Wir sind keine reißerischen Journalisten, die auf jemanden losgehen, der mit uns nichts zu tun haben will. Das haben wir bei Ihnen so gemacht, wir haben das akzeptiert, dass Sie nichts sagen wollten, wir akzeptieren das auch bei den Schwestern des Herrn Wagenhofer. Alles andere wäre wirklich, wirklich verantwortungsloser Journalismus.
Themenwechsel. Herr Wieser und viele der Verfasser von Beschwerdebriefen bemängeln, dass sich Herr Wagenhofer im Beitrag als leidenschaftlicher Landwirt präsentieren durfte. Herr Wieser formuliert das so:
ENGELBERT WIESER: Herr Wagenhofer hat trotz seiner hohen Ausbildung als Landwirtschaftsmeister es vergessen und verabsäumt, seine Landwirtschaft zu betreiben und ist lieber anderen dubiosen Machenschaften nachgegangen. Damit hat er einen der schönsten Bauernhöfe in unserer Region in den Ruin getrieben.
PR: Was genau das für dubiose Machenschaften sind, belegt Herr Wieser nicht. In den Mails aus Randegg wird immer wieder kritisch angedeutet, Herr Wagenhofer hätte sich nebenbei als Händler betätigt, dabei sei möglicherweise nicht alles korrekt abgelaufen.
ORF: Es kommt immer wieder das Argument, Sie hätten sich mehr für den Handel mit Elektrogeräten interessiert als für den Betrieb einer Landwirtschaft. Was sagen Sie dazu?
HERR WAGENHOFER: Ich will mich dazu insofern äußern, dass ist Privatsache. Ich hab ein Hobby gehabt für viele Dinge, keine Frage, es bleibt einem jeden überlassen, aber ich habe in die Wirtschaft meine ganze Energie gesteckt, bis zu dem Zeitpunkt, wo uns die Grundlage genommen wurde.
PR: An sich stand das Talent von Herrn Wagenhofer als Landwirt nie im Zentrum unseres Berichts. Wir mussten aber bemerken, dass vielen Randeggern genau dieser Punkt sehr wichtig ist. Wahrscheinlich, weil seine Familie früher einen der schönsten Höfe des Erlauftals bewirtschaftet hat. Mit der Einheirat seiner Mutter sei es aber bergab gegangen, behaupten manche Nachbarn.
NACHBAR: Die Mutter, das ist schwer heute, wenn man das sagen muss, weil sie ????, aber von mir aus gesehen ist die Mutter die Hauptschuld, dass es so weit gekommen ist. Das weiß ja meine Frau gut, die waren ja noch sechs Jahr, waren sie ja noch – sie Mädchen und sie ist die Bäuerin gewesen. Die weiß ja das, die hat ja nicht einmal das erzählt. Und jetzt, wenn wir durchfahren hinauf, sagt sie ein jedes Mal: Wenn ich das anschau, dann tut mir das Herz weh, sagt meine Frau immer.
NACHBARIN: Ja, weil wie es war…
NACHBAR: Wenn man da dreizehn Jahre ist…
NACHBARIN: Es war ja so ein schönes Haus. Da hätte man bei seiner Oma – hätte man am Kuchlboden essen können, so sauber war es. Und wie halt sie gekommen ist, ist die Schlamperei angegangen. Sie ist in den Garten hinausgegangen, mit Schuhen, und wenn es ein Regenwetter gehabt hat, hat sie solche Packeln drauf gehabt. So ist sie übers Vorhaus hineingegangen, dass die Dreckpackeln hinuntergefallen sind. Na, das ist schon auf seiner Mutter ihrem Mist gewachsen, dass das ???? so ist.
PR: Herr Wagenhofer wird sehr böse, wenn man die verstorbene Mutter kritisiert. Gerade wegen der Mutter hätte er zu wenig Zeit für die Landwirtschaft gehabt.
HERR WAGENHOFER: Es ist für eine produktive Arbeit keine Zeit mehr geblieben, Herr Magister. Das ist unmöglich. Ich habe mich um die Mutter kümmern müssen, damit sie gut versorgt ist, damit sie alles hat, ich habe mich um das Haus kümmern müssen. Es war kein Einkommen da, Herr Magister, es ist gut gesagt, die Wirtschaft ist runtergegangen, das soll mir einer mal nachmachen, in dieser Situation den Betrieb so aufrecht zu erhalten und die Mutter so gesund über die Runden zu bringen. Und nachher ist sie verkommen. Das ist traurig, Herr Magister, solche Unterstellungen.
PR: Noch etwas zum Thema dubiose Hobbies von Herrn Wagenhofer. Erzürnte Seher schrieben uns, er wäre lieber auf Reisen gewesen als am Hof. Zum Beispiel 1995 in Australien bei einem Gastspiel des Musikantenstadl. Achten Sie auf den Herrn in der ersten Reihe mit dem minzfarbenen Sakko. Im ORF Archiv entdecken wir einen jungen, eigentlich eher fröhlichen Herrn Wagenhofer im Publikum. Faktum ist, Herr Wagenhofer war oft Besucher des Musikantenstadl. Aber ist das verwerflich?
Wie ist es eigentlich den Personen ergangen, die sich öffentlich hinter Herrn Wagenhofer gestellt hatten? Wie ist die Dorfgemeinschaft mit den kritischen Stimmen umgegangen? Ing. Herbert Dallhammer, der Gemeinderat, der für Herrn Wagenhofer Position bezogen hatte, hat unseren Bericht inhaltlich richtig empfunden. Er hat auch nichts zurückzunehmen, sagt er. Sein Auftritt im ORF hatte für den begeisterten Jagdhornbläser Konsequenzen.
ING. DALLHAMMER: Ich bin mehr als 25 Jahre also Mitglied in dieser Bläsergruppe, und für mich ist das sehr wichtig, weil das eine brauchtumsgemäße Grundlage war. Und ich bin also gern Jäger, und da gehört das dazu. Und dann war ich natürlich komplett überrascht, wie auf einmal der Hornmeister auf mich zukommt und so quasi sagt: Wie gehen wir jetzt weiter vor? Ich halte dem Druck nicht mehr stand. Also eigentlich wörtlich, ich werde dauernd angegangen sozusagen, und wir müssen jetzt - kannst du nicht wenigstens jetzt einmal vorübergehend pausieren. Habe ich gesagt: Natürlich, wenn du Probleme hast also, auch wenn mir das schwer fällt also. Aber das ist das Tragische, dass also da aus dem Hintergrund jemand dazu angehalten wird, vorzugehen gegen jemand in der Gemeinschaft. Und die Gemeinschaft eigentlich sprengt damit, weil man kann sich vorstellen, dass das nie mehr so wird, wie es war.
PR: Wie es um die Gemeinschaft in Randegg steht, erahnt man, wenn man Altbürgermeister Wieser hört. Der findet für Gemeinderat Dallhammer, der nicht mehr seiner Partei angehört und kurz vor der Pensionierung steht, diese Worte.
WIESER: Herr Dallhammer hat sich trotz 25 Jahre Kommunalpolitik weder im Raumordnungsgesetz noch in der NÖ Bauordnung ausgekannt. Herr Resetarits, Sie und ihr Mitarbeiter Herr Gantner sind auf diese Torschlusspanik eines eher glücklosen Auslaufmodells hineingefallen.
PR: Wir haben nicht den Eindruck, dass wir auf Herrn Dallhammer irgendwie hereingefallen sind. Er schien uns rechtlich und auch sonst gut informiert. Die veränderte Stimmung im Dorf trifft ihn offensichtlich sehr tief.
ING. DALLHAMMER: Es haben sich sehr viele sogenannte Mitbürger demaskiert, wenn du einmal irgendwo im täglichen Leben auf wen triffst, und der vergisst zu grüßen, was ja in unserer Gegend sehr hochwertig ist, da macht man sich Gedanken.
PR: Nicht nur Herr Dallhammer, auch seine Familie hat die veränderte Stimmung im Ort zu spüren bekommen, hat er uns erzählt. Und Herr Wagenhofer, der hätte jetzt überhaupt Angst, sich in Randegg zu zeigen. Tatsächlich ist Herr Wagenhofer ja ein durchaus unkonventioneller Typ und seine Geschichte hat ja auch anfangs für uns durchaus abenteuerlich geklungen. Wir hören solche Fälle öfters und bei genauerem Hinschauen erweist sich dann, dass Verschwörungstheorien aller Art nicht ganz der Sachlage entsprechen. Aber dass Leute wie Gemeinderat Dallhammer und Rechtsanwalt Neuhauser viel von seiner Kritik bestätigt haben, war für uns ein starkes Argument, uns mit der Sache auseinander zu setzen.
ORF: Ein Vorwurf an Herrn Dallhammer war übrigens auch, er hätte dem Orf die Videoaufnahmen nicht geben dürfen, auf denen sich die alte Frau Wagenhofer darüber beschwert, dass ihr einstweiliger Sachwalter sie nicht aus dem Pflegeheim weglässt. Herr Dallhammer kann belegen, dass Maria Wagenhofer mit der Veröffentlichung dieses Videos einverstanden war.
ING. DALLHAMMER: Also, was ich dich noch fragen möchte, du hast eh nichts dagegen, wenn ich das, was ich jetzt aufgenommen habe, auch verwenden darf, dass ich das, sagen wir einer Zeitung oder einer Fernsehanstalt, dass ich ihnen das zeigen darf, gelt…
FRAU WAGENHOFER: Das können Sie ruhig, weil …
ING. DALLHAMMER: Das dürfen sie ja wissen, weil du möchtest ja gern da weg, oder …
FRAU WAGENHOFER: Ja.
ORF: Zum nächsten Thema. Die Gemeinde Randegg hätte gar nichts mit dem Cobraeinsatz gegen die Familie Wagenhofer zu tun, heißt es. Zu Recht? Das haben wir auch nie behauptet. Wir haben wörtlich von der Landespolizeidirektion NÖ gesprochen, die für den Cobraeinsatz verantwortlich war. Trotzdem konnte uns niemand bei der Recherche weiterhelfen, was denn da am 14.10.2010 am Hochkogelberg los war. Zur Erinnerung: Eine Anti-Terroreinheit der Polizei stürmte mit Waffengewalt das Haus einer alten Frau und eines Mannes, der nie durch Gewaltbereitschaft aufgefallen war. Man nahm ihn und seine Mutter in Gewahrsam. Nach der Sendung wurde uns dieses Dokument zugespielt. Der Durchsuchungsbefehl. Es ging tatsächlich um § 92 STGB, das ist das Quälen oder Vernachlässigen wehrloser Personen. Herr Wagenhofer hätte dem Arzt und der Polizei die Kontaktaufnahme mit seiner Mutter verwehrt, man müsse abklären, in welchem gesundheitlichen Zustand sie sich befindet. Das Strafverfahren wurde danach eingestellt. Herr Wagenhofer hat das Delikt des § 92 offenbar nicht begangen. Für die Amtsärztin, die in diesem Zusammenhang öfters genannt wurde, gilt übrigens auch die Amtsverschwiegenheit. Wir fragten den Bezirkshauptmann von Scheibbs, ob er weiß, warum man die Cobra gebraucht hat. Und wieder wurden auch wir gefilmt.
ORF: Warum war das notwendig? Warum ist man nicht einfach hingegangen, hat angeklopft, vielleicht sich Zutritt verschafft, um das zu kontrollieren? Warum musste man zu so drastischen Mitteln greifen?
BEZIRKSHAUPTMANN MAG. SEPER: Was ich nur weiß, dass der Herr Wagenhofer nicht leicht erreichbar war und auch immer wieder auch die Tür zugesperrt war. Aber warum hier dieser Einsatz so erfolgt ist, bitte, da kann ich sie nur an die Polizei verweisen.
ORF: Na, die wollen uns nichts sagen dazu.
BEZIRKSHAUPTMANN MAG. SEPER: Ja, aber wenn ich Informationen nicht habe, dann kann ich Ihnen leider hier auch nichts sagen.
ORF: Für Frau Wagenhofer wäre die Zwangsübersiedlung ins Krankenhaus aber auf jeden Fall gut gewesen, meint Mag. Seper.
BEZIRKSHAUPTMANN MAG. SEPER: Es ist Tatsache, dass die Frau Wagenhofer nach, ja nach der gewaltsamen Öffnung des Bauernhofes durch die Cobra – und ich möchte hier anmerken, das war nicht von der Bezirkshauptmannschaft verfügt – dass die Frau Wagenhofer in einem sehr, sehr kritischen gesundheitlichen Zustand vorgefunden wurde, und die anwesende Amtsärztin hat umgehend veranlasst, dass sie ins Krankenhaus kommt. Und die Frau Wagenhofer wurde nicht, wie vielleicht auch zuletzt berichtet, gleich ins Pflegeheim gebracht. Nein, sondern es war ein längerer Krankenaufenthalt notwendig, damit sie erst wieder so richtig zu Kräften kommt, ich sag es einmal so, und ich überlasse es Ihrer Beurteilung, ob Frau Wagenhofer von ihrem Sohn am Bauernhof ordnungsgemäß gepflegt, betreut und versorgt wurde.
ORF: Der Bezirkshauptmann spielt auf dieses Dokument an. Im Arztbrief des Krankenhauses findet sich bei der Diagnose der 88-Jährigen das Wort Verwahrlosung. Was sagt ihr Sohn dazu?
HERR WAGENHOFER: Meine Mutter war eine Frau, die hat sich alles selber gemacht. Meine Mutter wollte keine Heimpflege, meine Mutter wollte - sie war selbstständig. Und meine Mutter war im Prinzip eine einfache Frau. Verwahrlosung, das ist ein weitläufiger Begriff, das kann man nehmen, wie man will. Aber ich finde, man soll einem Menschen sein Wohl nicht unterstellen, wie er will, verstehen Sie? Man soll einen Menschen leben lassen, wie er will, nicht. Die darauf folgende Zeit hat gezeigt, was diejenigen, die sagen, sie war verwahrlost, mit ihr angestellt haben.
ORF: Nur 39 Kilo hätte Frau Wagenhofer gewogen, als sie vom Hof weggebracht wurde, sagen die Kritiker ihres Sohnes. Herr Dallhammer meint dazu:
ING. DALLHAMMER: Sie ist eine von Haus aus zierliche Person und sie hat halt zu ihrem Alter entsprechend halt ihre körperliche Konstitution gehabt.
ORF: In den Befunden könne man auch lesen, dass Frau Wagenhofer im Pflegeheim binnen sechs Wochen von 39,3 kg auf 34,6 kg abgemagert ist.
ING. DALLHAMMER: Fakt ist, dass sie dem psychologischen Druck natürlich nicht standhalten hat können, und das ist ja viel schwerwiegender, wenn man in dieses Menschenrecht eingreift, das sollte eigentlich viel wichtiger sein als irgendwelche Sachrechte. Also davon auszugehen, dass die Verwahrlosung ihr geschadet hätte, das kann ich überhaupt nicht bestätigen, weil sie hat auch in den Gesprächen, wo ich schon am Anfang bei ihr war im Krankenhaus Amstetten gesagt, der Leopold hat mich ja bestens versorgt, mir ist ja nichts abgegangen.
ORF: Noch ein paar interessante Details, die in der letzten Sendung keinen Platz gefunden haben. Einen Tag vor dem Cobra-Zugriff ist Herrn Wagenhofers Auto in Flammen aufgegangen. Das Wrack steht heute noch hinterm Haus, ermittelt wurde gegen unbekannte Täter – erfolglos.
Dann war da noch die drohende Versteigerung des ganzen Wagenhoferguts, während er in der psychiatrischen Klinik Mauer festgehalten wurde. Wegen sechseinhalbtausend Euro plus Zinsen Schulden bei einem Rechtsanwalt. Der Termin für die Zwangsversteigerung war schon festgesetzt. Herr Dallhammer trieb das Geld in letzter Sekunde für ihn auf.
ING. DALLHAMMER: Und am 8.12.ist es dann gelungen, durch diese Überweisung, dass wir noch vor dem Schätztermin verhindert haben, dass also Kosten entstehen und dass zumindest ein Aufschub dieses Versteigerungstermines möglich war. Und dann sind natürlich die Pläne zerstört gewesen. Und das ist natürlich das, was wahrscheinlich mir so angelastet wird, weil ich mich da in die Quere gestellt habe zu einem bereits gut durchdachten Plan.
ANWALT GEMEINDE RANDEGG DR PETER KRÖMER: Da haben Sie gleich einmal, da sehen Sie einmal ein paar Akten.
PR: Der Anwalt der Gemeinde Randegg argumentiert: Die geplante Versteigerung sei allein Sache des Gerichts gewesen. Der Gerichtsvollzieher aus Scheibbs hätte im Zuge eines anhängigen Versteigerungsverfahrens eine Besichtigung des Gehöftes durchführen wollen.
DR. PETER KRÖMER: Er hat aber dann unmittelbar vorher mitgeteilt, dass dieser Termin abberaumt ist, und daher nicht aufgesperrt werden muss. Es hat so etwas gegeben, es kam aber dazu nicht.
PR: Wir wurden oft gefragt, wie es sein kann, dass Herr Wagenhofer drei Wochen in der psychiatrischen Klinik Mauer festgehalten wurde. In solchen Fällen würde immer ein Gericht die entscheidende Rolle spielen, erklärt uns Bezirkshauptmann Seper.
MAG. SEPER: Wenn in Österreich jemand über Anordnung eines Amtsarztes in die Psychiatrie gebracht wird, dann hat diese betreffende Person einen erheblichen Rechtsschutz. Gott sei Dank, sag ich. Da ist ein Patientenanwalt beizuziehen, da müssen Mediziner beigezogen werden, und letztendlich entscheidet ein Richter in sehr kurzer Frist darüber, ob eine weitere Unterbringung zulässig ist. Also, in Österreich ist es absolut unzulässig, dass jemand einfach so in die Psychiatrie gebracht wird und dann muss er ein paar Wochen bleiben.
PR: Das Bezirksgericht Scheibbs wollte übrigens zu dem Fall nicht Stellung nehmen. Im Landesklinikum wurde auch überprüft, ob Herr Wagenhofer einen Sachwalter braucht.
ORF: Es gab in Mauer gegen Sie ein Besachwaltungsverfahren.
HERR WAGENHOFER: Ja.
ORF: Was ist bei diesem Besachwaltungsverfahren herausgekommen?
HERR WAGENHOFER: Es ist auch eingestellt worden.
ORF: Das heißt, es war eigentlich gar nichts.
HERR WAGENHOFER: Ja. Herr Magister…
ORF: Sind Sie in irgendeiner Weise je psychisch krank gewesen?
HERR WAGENHOFER: Nein.
ORF: Gibt es den Vorwurf, dass Sie …
HERR WAGENHOFER: Lesen Sie die Einstellung, Herr Magister, bitte.
ORF: So etwas, dass Sie krank waren …
PR: Aus dem Dokument geht hervor, dass die Voraussetzungen für eine Besachwaltung nicht vorlagen.
HERR WAGENHOFER: Ich war nie psychisch krank und ich bin auch nicht psychisch krank.
PR: Zurück zu den Auswirkungen unseres Berichtes vom 20. November 2014. Zwei Wochen nach der Sendung organisierte die Gemeinde eine Informationsveranstaltung. 200 Leute kamen. Wir haben ein Privatvideo davon erhalten. Die Lokalpresse war eingeladen, auf eine Leinwand im Hof wurde eine Rede von Frau Fuchsluger übertragen.
FRAU FUCHSLUGER (Im Video zu sehen): Ich möchte Ihnen noch sagen, dass ich weiter mit Herz und nach bestem Wissen und Gewissen gerne Ihre Bürgermeisterin bin. Die Arbeit muss wieder unter normalen Bedingungen für unsere Bürgerinnen und Bürger möglich sein.
PR: Die Bürgermeisterin wollte uns kein Interview mehr geben. Rechtsanwalt Dr. Krömer spricht jetzt für die Gemeinde Randegg. Er sagt: Er und viele Randegger wären äußerst enttäuscht. Wir hätten mehr von den zahlreichen gewonnenen Verfahren der Gemeinde gegen Familie Wagenhofer berichten sollen. Auch er ist zu der Veranstaltung gekommen.
DR. KRÖMER: Es war also sehr kalt, und da war doch der ganze Hof voll. Es waren hier zahlreiche Leute da, wobei ich nach dem Gespräch – mit den Gesprächen nach der Veranstaltung doch sehr stark den Unmut der Gemeindebürger erlebt habe, die sehr viel, auch persönliche negative Erfahrungen mit der Familie Wagenhofer – und zwar im Zusammenhang mit diversen, verschiedensten Rechtsstreitigkeiten – hatten.
PR: Im Hof der Gemeinde wurden dann weitere Reden gehalten. Man unterstellte, dass wir die ganze Gemeinde beleidigt hätten. Politiker meldeten sich zu Wort, ein Gemeinderat wollte sogar die Mediengesetze geändert haben.
GEMEINDERAT: Eine weitere Forderung an die hohe Politik: Das Mediengesetz zu ändern, dass Dokumentationen dieser Art vor Veröffentlichung gesichtet und freigegeben werden müssen. Dann kann so etwas wie „Um alles gebracht“ nicht wieder passieren. Seid Ihr auch dieser Meinung?
PR: Bei der derzeitigen Rechtslage dürfen wir Gott sei Dank ohne Genehmigung der Gemeinde berichten.
Zum Beispiel über die Frage der Feuerbeschau, die zur Sperre des Wagenhofer-Gutes geführt hat. War die wirklich nötig? Hätte ein behördlicher Sanierungsauftrag nicht genügt? Musste wirklich zugesperrt werden? Dr. Krömer meint dazu:
DR. KRÖMER: Es wurde ab dem Jahr 2008 in der Marktgemeinde Randegg jedes Haus und jede Baulichkeit einer feuerpolizeilichen Beschau unterzogen. Das einmal vorweg. Das hat also – diese feuerpolizeiliche Beschau hat zunächst nichts mit einer Besonderheit gegen die Familie Wagenhofer zu tun. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass hier die Frau Bürgermeisterin, nachdem sie von einer anderen Behörde, nämlich Amtsärzten der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs aufgefordert wurde wegen Gefahr im Verzug, eine feuerpolizeiliche Beschau durchzuführen, dass sie dazu verpflichtet war, das zu machen, weil andernfalls hätte sie ja unter Umständen einen Amtsmissbrauch begangen.
PR: Herr Wagenhofers Anwalt glaubt das mit der Gefahr im Verzug nicht. Im § 36 der NÖ Bauordnung steht nichts von einer Sperre. Man hätte unbedingt notwendige Sicherungsmaßnahmen durchführen und Herrn Wagenhofer dann die Rechnung schicken müssen.
MAG. NEUHAUSER: Es ist meines Erachtens nicht so vorgegangen worden, wie der § 36 sagt, dass wenn Gefahr im Verzug vorliegt, dann heißt das ja etwas. Dann heißt das ja – Gefahr im Verzug – es sind Sicherungsmaßnahmen notwendiger Weise zu treffen, um eine massive Gewalt hintan zu halten. Es ist nichts geschehen. Allein das ist für mich der Beweis, dass keine Gefahr im Verzug vorgelegen hat.
PR: Die Gemeinde argumentiert aber mit dem § 35 der Bauordnung, der würde eine Räumung von Gebäuden zum Schutz von Personen rechtfertigen. Worin genau die Gefährdung bestand, dürfe man aber wegen des Amtsgeheimnisses nicht sagen.
Zuletzt noch zu einem schwierigen juristischen Thema. Wir haben kurz darüber berichtet, dass Herr Wagenhofer die Baubewilligung und die gewerberechtliche Bewilligung für das neue Gasthaus, das da 1999 am Nachbargrund entstand, sehr kritisch sieht. Weil man auf Grünland kein Gasthaus bauen und betreiben dürfe, meinte er. Und Bürgermeister Wieser hätte sich 1997 in einem Zeitungsinterview sogar öffentlich festgelegt: Das Gebäude hat vollkommen landwirtschaftlichen Charakter, heißt es da.
PR: Das heißt im Klartext: Dieses noch gut erhaltene Gebäude kann nur wieder landwirtschaftlich genutzt werden.
ENGELBERT WIESER: Na, das war dann eine nicht richtige Interpretation. Dieses Gebäude hat auch rechtlich die Widmung, erhaltenswertes Gebäude im Grünland gehabt. Und mit dieser erhaltenswerten, mit dieser Definition erhaltenswertes Gebäude im Grünland ist auch nicht festgelegt, nicht einmal festgelegt, ob es jetzt als Wohngebäude oder landwirtschaftliches Gebäude weiter verwendet wird, Tatsache ist, dass dieses Gebäude bisher schon immer gewerblich genutzt wurde.
PR: Haben Sie damals etwas anderes versprochen als dann passiert ist? Nämlich, dass das Gebäude nur - das Gebäude steht im Grünland, hat vollkommen landwirtschaftlichen Charakter.
ENGELBERT WIESER: Das weiß ich nicht, in welcher Zeitung das war.
PR: Dass er bei seinen Umbauten des Lagerhauses zum Panoramastüberl selbst Baubehörde erster Instanz war, das wäre kein Problem.
ENGELBERT WIESER: Der Vizebürgermeister hat sämtliche Bescheide unterschrieben oder auch der geschäftsführende Gemeinderat. Es ist in der Zwischenzeit diese ganze Sache recherchiert worden, diese Sache ist makellos abgelaufen.
PR: Man müsste eine verwaltunsrechtliche Spezialsendung machen, um die Dinge zu besprechen, die Herrn Wagenhofer und seinem Anwalt bei der Entstehung des Panoramastüberls nicht gefallen haben. Die Gemeinde Randegg hat aber 2010 neue juristische Fakten geschaffen. Man beschloss eine Umwidmung . Heute ist der Grund so gewidmet: Bauland, Sonderwirtschaftsgebiet, Ausflugsgasthaus. Jetzt ist die Sache juristisch wasserdicht. Herr Wagenhofer wurde übrigens von Amts wegen behördlich abgemeldet. Er hat jetzt keinen Wohnsitz, und auf sein Erbe darf er noch immer nicht zugreifen, solange der quälend lange Zivilprozess rund um die umstrittenen Holzschlägerungen nicht entschieden ist.
HERR WAGENHOFER: Ah, da fehlt auch was. Die Lichtmaschine ist weg.
PR: Noch eine Sache. Wir haben im Beitrag ausdrücklich gesagt, dass Altbürgermeister Wieser das Panoramastüberl verkauft hat. Anscheinend haben einige Zuschauer das überhört. Die neuen Eigentümer des Gasthauses, Frau Resch und Ihr Mann erzählen uns, sie wären beschimpft und sogar bedroht worden. Wir weisen nochmals darauf hin, dass die neuen Besitzer nichts mit der Vorgeschichte des Gasthauses zu tun haben. Frau Resch sagt übrigens auch, sie hätte versucht, mit Herrn Wagenhofer über alles zu reden.
FRAU RESCH: Ich habe mir gedacht, man stellt sich vor, ich bin aus dem Waldviertel, mein Mann ist aus Opponitz, und ich habe hineingeschrieben, er könnte ja einmal auf ein Bier vorbeikommen und wir reden uns das aus, und ich habe gesehen, es wird nicht bewirtschaftet. Somit könnte ich ihm ein bisschen etwas abpachten. Zurückgekommen ist von ihm persönlich nichts, eben nur vom Rechtsanwalt, ich darf ihn weder persönlich noch schriftlich kontaktieren, sonst behält er sich rechtliche Schritte gegen uns vor. Das war unser Anfang mit Herrn Wagenhofer, treffen tut man ihn, wie gesagt, nie.
ORF: Die Frau Resch sagt, sie wäre auf sie zugegangen und hätte dann einen bösen Anwaltsbrief gekriegt mit einer Klagsdrohung. Kann das sein?
HERR WAGENHOFER: Nein. Nein.
ORF: Hat sie nicht gekriegt? Na, würden Sie mit der Frau Resch reden ein paar Worte?
HERR WAGENHOFER: Mit der Frau Resch habe ich überhaupt im Prinzip noch nie gesprochen – im Prinzip.
ORF: Wollen Sie einmal mit ihr ein paar Worte reden?
HERR WAGENHOFER: Herr Magister, ich sage Ihnen ganz offen und ehrlich, ich will meinen Lebensraum haben, meine Ruhe haben hier.
ORF: Aber vielleicht wäre es ganz gut, wenn man mit den Nachbarn …ein bisschen redet.
HERR WAGENHOFER: Um das habe ich 15 Jahre gekämpft und alles verloren.
ORF: Könnte es nicht sein, dass Sie sich ein wenig eingegraben haben und dass man vielleicht ab und zu auch einigen Leuten, die einem nichts Böses wollen, die Hand reichen könnte?
HERR WAGENHOFER: Herr Magister, wer ersetzt mir mein Lebenswerk? Und das Lebenswerk meiner Mutter. Da kümmert sich niemand.
PR: Die Fronten sind offenbar total verhärtet. Eine gütliche Lösung des Konfliktes ist nicht in Sicht. Ich möchte die Sendung mit dem Brief einer älteren Dame aus Randegg beschließen, die die Akteure von Kindheit an kennt, die die aufgeheizte Stimmung im Ort beschreibt, das Lagerdenken, und die folgendermaßen schließt: Bitte lassen Sie sich auch in Zukunft nicht davon abbringen, schwierige Situationen von mehreren Seiten zu sehen, um Menschen, die nie angehört werden, eine Stimme zu geben, auch wenn diese Menschen nicht in die Norm passen. Es sind trotzdem Menschen.
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Erlebte Zeitgeschichte:1999-2014 JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=937.0;attach=7445Betrifft Verbrechensopfer LEOPOLD WAGENHOFER und Mutter: UM ALLES GEBRACHT
http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=6 Saubere Hände - Aktuelles
http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=31 Saubere Hände - Archiv
RANDEGG NIEDERÖSTERREICH BRANDANSCHLAG AUF DEN PKW VON VERBRECHENSOPFER WAGENHOFERFolgende Informationen wurden uns aus einer glaubwürdigen Quelle übermittelt.
Nach Quelle:
http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1525Kurz vor dem COBRA-Einsatz gegen Verbrechensopfer WAGENHOFER kam es zu gefährlichen Vorfällen.
Das Auto von Verbrechensopfer WAGENHOFER wurde in Brand gesteckt.
Die Telefone von Verbrechensopfer WAGENHOFER waren am Tag des Einsatzes gestört.Die Ermittlungen zur Zerstörung des Fahrzeuges wurden erst nach mehrfachen Aufforderungen begonnen.
Das Ergebnis der Ermittlungen ist unbekannt.
http://www.saubere-haende.org/typo3/fileadmin/rte_uploads/RTEmagicC_2010_PKW_Brand.jpg.jpg11.05.2014 DER STANDARD ERWIN PRÖLL MACHT MIR ANGST Collage Quelle:
http://derstandard.at/1399507147551/Erwin-Proell-macht-mir-AngstDER STANDARD ERWIN PRÖLL MACHT MIR ANGST

DER STANDARD ERWIN PRÖLL SEIN WILLE IST GESETZ


DER STANDARD ERWIN PRÖLL LÄSST KEINEN WIDERSPRUCH ZU


DER STANDARD ERWIN PRÖLL ÖFFENTLICHE DROHUNGEN


DER STANDARD ERWIN PRÖLL SULTAN VON ST PÖLTEN 


DER STANDARD ERWIN PRÖLLS ÖFFENTLICHE DROHUNGENhttp://derstandard.at/1399507147551/Erwin-Proell-macht-mir-AngstErwin Pröll macht mir Angst BLOG | ERIC FREY 11. Mai 2014, 09:15
SADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.020.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT PROLOG transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 1
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.020.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT UM ALLES GEBRACHT transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 2
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0Betrifft Verbrechensopfer LEOPOLD WAGENHOFER und Mutter: UM ALLES GEBRACHTSADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0Verdacht: Täter-Opfer-Umkehr durch beschuldigte Machthaber.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber machen Verbrechensopfer zu Tätern.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber machen sich selbst zu Opfern.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber vernebeln die objektive Wahrheit.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber schreien "HALTET DEN DIEB!".Verdacht bertrifft Sachverhalte zur Errichtung des Panoramastüberls (Panoramaschenke, Randegg, Hochkogel, NÖ)
Täterinnen und Täter: Altbürgermeister, Bürgermeisterin, ...
Verbrechensopfer: Leopold Wagenhofer und Mutter
Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.
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20.15 Die Rosenheim-Cops ALLER LASTER ANFANG …
21.05 Am Schauplatz EIN DORF IM „AUSNAHMEZUSTAND“. In Randegg herrscht seit der Ausstrahlung der Sendung „Am Schauplatz Gericht“ vom 20.11.2014 der Ausnahmezustand. Im Zentrum standen Eigentümer, die die Verletzung ihres Eigentumsrechts nicht länger hinnehmen wollen.
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=937.0;attach=7649NÖ IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?EIN DORF IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?RANDEGG IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?EIN LAND IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?NIEDERÖSTERREICH IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?EINE REPUBLIK IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?ÖSTERREICH IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungVerdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHThttp://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.0Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.
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