SADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0NÖ IM AUSNAHMEZUSTAND?http://tv.orf.at/program/orf2/20150122/732252501/39043222.01.2015 21:05 Reportage VPS 21:05 Stereo 16:9 VB ORF 2 Europe Länge: 52min UT
Wiederholung am 23.01.2015, 01:30 tv.orf.at/schauplatz
Am Schauplatz GerichtEin Dorf im 'Ausnahmezustand'So beschrieb ein empörter Gemeinderat die Situation in der niederösterreichischen Gemeinde Randegg nach einem Bericht in 'Am Schauplatz Gericht' im November 2014. Viele Randegger beschwerten sich darüber, dass der Ruf ihres Dorfs gelitten hätte. Unschuldige würden in den 'Dreck' gezogen, sogar Morddrohungen gegen Funktionäre hätte es danach gegeben. Was war passiert?
Die Gemeinde mobilisierte die Bürgerinnen und Bürger, eine große Versammlung wurde abgehalten, Landespolitiker mischten sich ein, Rechtsanwälte schrieben empörte Briefe.
'Am Schauplatz Gericht' hatte über eine Kontroverse rund um einen der ehedem angesehensten und größten Randegger Bauernhöfe berichtet. Der Hoferbe, Herr W., hatte sich, unterstützt von einem Anwalt und einem oppositionellen Gemeinderat, darüber beschwert, wie er von der Gemeinde und anderen Behörden behandelt wurde.
Der Kern seiner Kritik: Man hätte seine Mutter und ihn, einen unbequemen und unangepassten Außenseiter im Dorf, um den Hof bringen wollen.
Die Redaktion berichtet darüber, was seit der Sendung alles passiert ist, und geht der Frage nach wer hier Opfer und wer Täter ist.
Baubewilligung auf Grünland?Im zweiten Beitrag geht es um einen Anwalt aus Baden, dem es gelungen ist, auf Grünland in einem Mehrfachschutzgebiet eine Baubewilligung für ein Wohnhaus zu bekommen. Er hat einfach ein paar Schafe auf die Wiese gestellt und eine kleine Landwirtschaft eröffnet.
Naturschützer und Nachbarn sind empört. Darf er das Haus behalten? Wir berichten von einer dramatischen neuen Entwicklung des Falles.
Live-Stream + Video-on-Demand
Die Sendung ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream in der ORF-TVthek angeboten.
ORF-TVthek
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=937.0;attach=7649Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung EIN DORF IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?RANDEGG IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?EIN LAND IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?NIEDERÖSTERREICH IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?EINE REPUBLIK IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?ÖSTERREICH IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung SADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.020.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT UM ALLES GEBRACHT transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 2
ORF: Dr. Peter RESETARITS, Mag. Ludwig GANTNER
20141120 2105 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT UM ALLES GEBRACHT transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 2:
GANTNER: April 2013. Wir besuchen den Hochkogelberg bei Randegg. Der ist bekannt für seinen herrlichen Rundblick über das Mostviertel. Der Landwirt Leopold Wagenhofer kommt uns schon entgegen. Er besitzt hier 57 ha Weideland und Wälder. Oder eigentlich doch nicht? Das ist sehr kompliziert. Herr Wagenhofer sagt, er dürfe sein Elternhaus jetzt nicht mehr betreten, wäre obdachlos, seine zahlreichen Feinde hätten ihm alles genommen, was ihm lieb war. Er erzählt, wie er hier jahrzehntelang mit seiner Mutter gelebt hat. Mit den Einkünften aus Forst- und Viehwirtschaft hätten sie damals gut auskommen können.
WAGENHOFER: Es war noch die Blütezeit, wie wir noch wirtschaften konnten, wie wir noch die Tiere hatten. Wie ein Erlös da war, haben wir gesagt, jetzt machen wir einmal das Haus. Zunächst habe ich begonnen, den Grund schön herzurichten, ich habe ihn ihnen eh schon gezeigt, oberhalb vom Haus die schöne Wiese, und da unterhalb auch, viele Drainagierungen gemacht, Planierungen gemacht, viel Geld reingesteckt, dann ist das Haus drangekommen, gleichzeitig haben wir auch die Maschinen alle erneuert.
GANTNER: Haus und Hof sind heruntergekommen, aber Herr Wagenhofer sagt, das wäre nicht seine Schuld. Er wäre einem Nachbarn in die Quere gekommen, der das Restaurant eröffnet hat, das hier gelb durch die Zweige durchschimmert. Mitten im Grünland sei das Panoramastüberl bei der Eröffnung gelegen, mit aus seiner Sicht fragwürdiger Betriebsbewilligung. Das Problem dabei: Dieser Nachbar, der ein kleines Lagerhaus auf der Wiese zu einem großen Gastronomiebetrieb ausgebaut hat, war der Bürgermeister der Gemeinde Randegg. Und mit dem hätte er sich besser nicht anlegen sollen.
WAGENHOFER: Das war sozusagen die Initiative, der Bürgermeister mit seinem Netzwerk hat es zustande gebracht, dass wir jetzt auf der Straße gelandet sind und er mit seinem Objekt sich in der Zukunft behaupten kann. Das war sozusagen sein Endziel.
GANTNER: Das klingt ein wenig nach einer krausen Verschwörungstheorie. Aber man muss Herrn Wagenhofer zugestehen, dass er wirklich einige schlechte Erfahrungen mit diversen Behörden gemacht hat. Zunächst ging es um diese Straße vom Panoramastüberl zum Wagenhofer Grund. Die war früher nur ein privater Güterweg. Der Bürgermeister setzte gegen den Willen der Wagenhofers eine Umwidmung durch – zu einer Privatstraße mit Öffentlichkeitsrecht. Jetzt darf hier jeder durchfahren. Der Grund neben der Straße ist aber noch immer Privatgrund und Herrn Wagenhofe rund seine Mutter störte es sehr, dass die Gäste des Panoramstüberls in seiner Wiese parkten. Bei schönem Wetter sah es hier ungefähr so aus. Die rechtliche Konsequenz: Ein Anwalt brachte hunderte erfolgreiche Besitzstörungsklagen gegen parkende Ausflügler ein, und der Bürgermeister war ziemlich sauer, weil sich seine Wirtshausgäste heftig bei ihm beschwerten. Heute hat Herr Wagenhofer einen neuen Anwalt, Mag. Neuhauser aus Scheibbs.
MAG. NEUHAUSER: Grüß Gott Herr Wagenhofer, kommens herein, bitte!
GANTNER: Herr Wagenhofer sagt, dass er und seine Mutter die vielen Besitzstörungsklagen gegen die Falschparker nur als letzten Ausweg eingebracht hätten. Er hätte sogar versucht, seinen Grund durch verschiedene Absperrungsvorrichtungen zu schützen.
WAGENHOFER: Wir haben zunächst versucht, mit eigenen Mitteln uns legitim zu wehren. Das hat nicht genützt, da haben sie …der Zaun ist immer wegge…. worden. Da haben wir Pflöcke gesetzt aus Metall und einen Draht eingezogen und haben gesagt, ... oder irgendwas, dann kann er sich unter Umständen selber einen Schaden zufügen. Und ja, das ist nur einen Tag gestanden dieser Zaun, dann ist die Gemeinde gekommen, also Gemeindearbeiter, haben den Zaun genommen und ihn einige Meter in die Wiese zurückversetzt. Ohne mit der Mutter, mit der Besitzerin, ein Einvernehmen herzustellen, sozusagen als – sie haben sich selber wieder einen Parkplatz entlang des Feldes verschafft.
GANTNER: Die heute schon verstorbene Frau Wagenhofer war Eigentümerin des Hofs. Sie wurde angezeigt, weil durch die Pflöcke angeblich die Verkehrssicherheit gefährdet wurde. Das Verfahren wurde eingestellt. Dann versuchte man, sie besachwalten zu lassen.
MAG. NEUHAUSER: Auch zu früheren Zeiten, wie ich noch nicht die Vertretung übernommen hatte, sind Sachwalterschaftsverfahren gegen die Mutter eingeleitet worden, die immer wieder, relativ rasch und kurzfristig wieder eigestellt worden sind, mit der Begründung: Ist nicht zu besachwaltern.
GANTNER: Im Gemeindeamt von Randegg hängen die Fotos der vergangenen Bürgermeister an der Wand. Der, mit dem der Herr Wagenhofer so große Schwierigkeiten hatte, wollte uns kein Interview geben. Er betont am Telefon nur immer wieder, dass es bei den Baugenehmigungen und der Umwidmung des Panoramastüberls keine Interessenskonflikte gegeben hätte. Heikle Verfahren hätten andere geführt, zum Beispiel sein Vizebürgermeister. Wir sollten uns aber an seine Nachfolgerin, Claudia Fuchsluger wenden.
FUCHSLUGER: Es gibt keine Anfeindungen auf seine Person. Auch nicht gegen seine jetzt schon verstorbene Mutter, also das hat es eigentlich nicht gegeben.
GANTNER: Aber der Altbürgermeister war ja nicht gerade sein Freund!
FUCHSLUGER: In der Jugend schon. In der Jugend waren sie befreundet, aber erst dann als Bürgermeister, ja, das war aber auch nicht sein Verschulden, also die Probleme mit der Straßenzufahrt, das war auch schon - schon lange Zeit vor seiner Amtszeit, und dann die Baubewilligung mit dem Restaurant, mit dem Panoramastüberl, das ist eben seine amtliche Tätigkeit gewesen, und ja, dann waren sie keine Freunde mehr.
GANTNER: Wir haben auch einen anderen Politiker aus Randegg zum Fall Wagenhofer befragt, den langjährigen Gemeinderat Herbert Dallhammer von einer Bürgerliste. Er sagt, man hätte Herrn Wagenhofer und seine Mutter schikaniert, die beiden wären dem Gasthausprojekt des Altbürgermeisters im Weg gestanden. Er hätte die Entwicklung besorgt beobachtet und in der Gemeinde für die Wagenhofers Partei ergriffen.
DALLHAMMER: Und die haben ja nie verstanden, dass ich bei diesen Anlässen immer dagegen gestimmt habe und auch argumentiert habe, dass das eigentlich nicht richtig ist, ich kann nicht jemanden de facto enteignen.
GANTNER: 2010 hat die Gemeinde beschlossen, dass man bei Familie Wagenhofer eine Feuerbeschau machen sollte.
DALLHAMMER: Wir haben über 30 Jahre in Randegg keine Feuerbeschau gehabt. Auf einmal kommt die glorreiche Idee, wir brauchen eine Feuerbeschau. Natürlich, was war der Hintergrund? Sie haben natürlich gewusst, dass es doch etwas unaufgeräumt ist im Hause, und da hätte man einen Ansatzpunkt dazu, durch die feuerpolizeiliche Beschau eine Handhabe zu finden. Die Wagenhofers haben sich gewehrt, aus ihren Grund weiß ich nicht, aber sie waren halt der Meinung, das ist nicht notwendig und haben halt niemanden hineingelassen.
Und der zweite Punkt war, anscheinend hat auch der Arzt mitgespielt, auf jeden Fall die Bezirksärztin, die Amtsärztin. Da hat man dann die Vermutung geäußert, nachdem niemand hinein darf, könnte ja sein, dass die alte Frau so desolat ist oder so krank ist, dass sie Hilfe braucht. Und unter dem Vorwand, sie ist gefährdet, ihre Gesundheit ist gefährdet, man weiß nicht, was mit ihr ist, hat man einen Durchsuchungsbefehl, quasi damit man die Frau auffindet, herausgestellt.
Und anstatt erst einmal anzuklopfen, wie es vielleicht auch gegangen wäre, also mit möglichst minderen Mitteln, wie sogar dringestanden ist, hat man sofort die COBRA herbeordert, weil die Polizisten aus unserem … eh, die hier ortszuständig sind, offensichtlich vermeiden wollten, dass sie sich die Finger schmutzig machen.
GANTNER: Das sind Archivaufnahmen vom Training der Sondereinheit Einsatzkommando COBRA. Diese Herren werden um Unterstützung gebeten, wenn sich örtliche Kräfte auf Grund der besonderen Gefährlichkeit der Zielperson nicht in der Lage sind, selbst damit zurechtzukommen. Zum Beispiel bei terroristischen Attacken. Herr Wagenhofer kannte solche Bilder nur aus dem Fernsehen. Bis zum 14.10.2010, als er gegen 17 Uhr ein Geräusch im Wohnzimmer hörte.
WAGENHOFER: Ich hab mich dann umgedreht, bin aufgestanden, schau zur Türe beim Zimmer herein, und plötzlich sehe ich an der Kante vom Kasten einen Pistolenlauf auf mich gerichtet. Ich war bestürzt, ich hab nicht gedacht an die Polizei. Ich hab gedacht, das ist ein Überfall, oder eine…ein.. Raubüberfall. Das war meine erste Option.
GANTNER: Gemeinderat Dallhammer hat uns ein Privatvideo zur Verfügung gestellt, auf dem Frau Wagenhofer einen Monat später den Cobraeinsatz beschreibt.
FRAU WAGENHOFER: Ich war grad in der Stub`n und hab eine gelbe Strumpfhose gesucht. Und auf einmal kimm da Gendarm „umma“ .. eina da. Was tans denn da, was tans denn da?...Suachn tu i ma was…. Müssen sie gleich mit
HERR WAGENHOFER: Sagt er zu mir: Sofort keine Bewegung – keine Bewegung – und ich hab Gott sei Dank richtig reagiert, hab mich nicht bewegt, bin stehen geblieben. In dem Moment sind sie auf mich hergesprungen, es waren drei, zwei, drei Männer, und haben mich niedergerissen, haben mich observiert, haben geschaut, ja hat eh nichts, hat er gesagt. Und dann haben sie mich gleich – in dem Moment habe ich schon meine Mutter schreien gehört – im Untergeschoß vom Haus – Hilfe, Hilfe -
FRAU WAGENHOFER: Die haben mich zusammengepackt, herausgetragen – ich muss mit, muss mit – wohin – ins Spital, sie sind verletzt, ein Auto ist gekommen – sie sind verletzt -
DALLHAMMER: Aha, ah so haben sie es dargestellt.
FRAU WAGENHOFER: Ja, ich bin doch gar nicht verletzt.
DALLHAMMER: Na eben.
FRAU WAGENHOFER: Der Sohn hat Ihnen schlecht behandelt – sag ich, das ist gar nicht, wahr hab ich gesagt, der hat sich alleweil umgeschaut um mich, hab ich gesagt.
HERR WAGENHOFER: Die haben mich da runtergeschleppt zu diesem Krankentransport. Ich hab mir gar nicht vorstellen können, wozu die Rettung, weil ich gesund war, genauso wie meine Mutter. Aber ich hab es nicht verhindert, habe es auch nicht versucht zu verhindern, und bin ins Auto gebracht worden. Und wie ich dann ausgestiegen bin, habe ich gesehen, das ist ja kein Krankenhaus. Puh, das ist ja eine psychiatrische Klinik.
GANTNER: Die Mutter wurde in ein Pflegeheim in Scheibbs gebracht. Herrn Wagenhofer hielt man drei Wochen in der Psychiatrie des Landesklinikums Mauer gegen seinen Willen fest. Die Bürgermeisterin besuchte ihn dort.
GANTNER: Er war ja damals eingesperrt, wie sie ihn besucht haben, oder?
FUCHSLUGER: Er war in einer Nervenheilanstalt.
GANTNER: Hatte er irgendwelche psychische Probleme? Warum war er in einer Nervenheilanstalt?
FUCHSLUGER: Das kann ich nicht so genau sagen, also erstens die Amtsverschwiegenheit, aber das hat die Amtsärztin, die das veranlasst hat, und wie gesagt, ich war damals nicht dabei bei dieser Hausdurchsuchung. Aber an und für sich ist er ein normaler Bürger mit dem man normal reden kann, also nicht besonders auffällig.
GANTNER: Gleich nach der Festsetzung der Familie Wagenhofer im Oktober 2010 wurde die Gemeinde sehr aktiv. Man untersuchte das Haus und fand angeblich so dramatische Mängel vor, dass man ein behördliches Betretungsverbot verhängen musste. Das ist bis heute aufrecht.
FUCHSLUGER: Ich hab ihm auch damals den Bescheid persönlich überbracht, also ich bin extra sowohl zur Mutter ins Krankenhaus gefahren und hab ihr persönlich den Bescheid zum Unterschreiben gebracht und hab es auch ihm persönlich zugestellt.
WAGENHOFER: Ja, ich muss Ihnen nur sagen, das Haus, hat sie gesagt, das ist gesperrt, und da dürfen Sie nimmer hinein, unterschreiben Sie das. Ich hab gesagt, damit bin ich nicht einverstanden, hab ich gesagt, net. „Was wollen Sie?“, hab ich gesagt, net, das ist unmöglich. Dann hat sie den Brief dagelassen, Sie habens eh gesehen, den hab ich da hinterlegt, passt.
FUCHSLUGER: Das ist nichts Persönliches, ich hab nichts Persönliches gegen ihn, aber ich muss eben mein Amt ausführen. Ich muss diese Beschau hab ich durchführen müssen, und auch der Bescheid muss dementsprechend ausgestellt sein, aber er kann jederzeit kommen und fragen, wo man ihm helfen kann.
GANTNER: Mag. Neuhauser will nicht so recht glauben, dass das energische Vorgehen der Behörde gegen seinen Klienten nichts Persönliches war.
MAG. NEUHAUSER: Ich glaube nicht, dass diese geführten Mängel, die ich beiläufig kenne, so gravierend gewesen wären, um eine sofortige Sperre des Hauses zu verhängen. Es wäre meines Erachtens zumindest fair und billig gewesen, hier zu sagen: Wir haben diese, jene Mängel, wir listen das auf. Sie haben bis jetzt mit Ihrer Mutter da drinnen gewohnt, ohne dass etwas Gröberes passiert ist. Sie kriegen die und die Frist, und innerhalb von dieser und jener Frist haben Sie diese und jene Auflagen … zu beheben. Das wäre meines Erachtens eine Vorgangsweise und es hätte nichts dagegen gesprochen sich demgemäß zu verhalten.
RESETARITS: Wir von der Redaktion haben uns gedacht, dass uns Herr Wagenhofer vielleicht nicht die ganze Wahrheit erzählt hat. Dass jemand von der Antiterroreinheit verhaftet wird, dass man ihn drei Wochen in der Psychiatrie festhält, dafür muss eine Behörde doch handfeste Gründe haben. Und zugegeben, Herr Wagenhofer mag lästig gewesen sein. Aber wir haben bei unseren Recherchen keinerlei Hinweise darauf gefunden, dass er aggressiv oder gewalttätig oder gewaltbereit gewesen ist.
Und interessant war auch die Stellungnahme der für den Polizeieinsatz zuständigen Landespolizeidirektion NÖ. Der zuständige Sprecher hat sich den Akt kommen lassen und dann beschlossen, dass wir kein Interview bekommen. Amtsgeheimnis, Persönlichkeitsschutz. Und am Telefon hat er uns dann gesagt, dass anfangs der Verdacht des Quälens und Vernachlässigens einer wehrlosen Person im Raum gestanden sei, also der Mutter. Der Cobraeinsatz wäre notwendig gewesen, weil man im Haus telefonisch niemanden erreicht hätte. Von Herrn Wagenhofer sei keine Gefahr ausgegangen, und er wäre auch nicht bewaffnet gewesen. Aber das hätte man ex ante, also vorher, nicht wissen können.
GANTNER: Zurück zum gesperrten … Herr Wagenhofer hat uns am Abend hergebeten, wir sollten den langjährigen Hausarzt seiner Mutter kennen lernen. Dr. Watschke erzählt, wie er Frau Wagenhofer im Pflegeheim Scheibbs besucht hat.
DR. WATSCHKE: Sie war im Zimmer, in ihrem Bett, war vollauf orientiert, ansprechbar, hat mich da nach Jahren sofort wieder erkannt und hat gesagt: Ja, … wie geht’s Ihnen denn und so weiter. Ja, ich bin da hergebracht worden, ich hab überhaupt keine Freude, und war traurig, echt traurig und verzweifelt, die Frau.
GANTNER: Dass Frau Wagenhofer weg aus dem Pflegeheim Scheibbs und zu ihrem Sohn wollte, hört man auch auf dem Privatvideo des Gemeinderats Dallhammer.
FRAU WAGENHOFER: … hat sogar die Schwester gesagt, unlängst einmal sagt sie, Frau Wagenhofer, Sie machen sich alles selber, hat´s gesagt, für was Sie überhaupt da sind, das weiß ich nicht. Sag ich, ich weiß es auch nicht. Und ich sag immer: Ich möcht´ auße, ich möcht` auße.
DALLHAMMER: Du möchtest nicht da herin wohnen, sondern … wärst lieber in deiner privaten Umgebung.
FRAU WAGENHOFER: Ich möcht` auße, möcht` zum Poldl. Ich hab beim Poldl gelebt, ich möchte beim Poldl sein.
(FRAU WAGENHOFER: Ich will raus. Ich will zum Poldl. Ich hab beim Poldl gelebt. Ich will beim Poldl sein.)
GANTNER: Mit Poldl ist natürlich ihr Sohn Leopold gemeint, der mittlerweile bei Freunden untergekommen war. Gab es einen Grund, sie im Heim zu behalten? Ärzte vom Landesklinikum Mostviertel bescheinigten schriftlich: Die Patientin wäre soweit orientiert und eine Pflegebetreuung durch ambulante Hilfsdienste sicherlich ausreichend. Man würde Ihren Wunsch unterstützen. Doch man ließ sie nicht gehen. Frau Wagenhofer war es nicht vergönnt, ihre letzten Monaten beim Pold zu verbringen.
WAGENHOFER: Immer hat`s mir das gesagt, ich halt es nicht mehr aus, ich geh da zugrunde, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, hilf mir heraus. Ich hab gesagt: Mama, ich hab alles getan für dich, der Herr Magister hat alles getan für dich, … was soll man tun, wir haben geweint zusammen drinnen, ich sag Ihnen das, ich hab nicht mehr gewusst, was ich tun soll, ich komm da nicht mehr lebend heraus, hat`s gesagt.
MAG. NEUHAUSER: Meines Erachtens hätte es keine Veranlassung gegeben, die Mutter im Pflegeheim zu belassen.
GANTNER: Fast jeden Tag wäre er bei der Mutter im Heim gewesen. Am 5. September 2011 hatte er schon böse Vorahnungen, als er das Pflegeheim verließ.
WAGENHOFER: Ich hab bemerkt, also, dass es ihr nicht gut geht. Aber sie haben mir quasi den Verbleib verweigert bei der Mutter. Ganz offen und ehrlich. Und eine Stunde nachherhabe ich den Anruf gekriegt über eine Schwester, die mich benachrichtigt hat, meine Mutter ist verstorben.
GANTNER: Leopold Wagenhofer hat mit der Mutter seine wichtigste Bezugsperson verloren. In sein Haus durfte er nicht zurück und Geld hat er auch keines. Er steht zwar als Alleinerbe des 57 ha Hofes fest, aber bekommt er das Anwesen jetzt? Nein, das Gericht steht auf der Bremse, denn es gibt eine offene Forderung gegen den Nachlass. Eine Firma für Holzschlägerungen verlangt nämlich 35 000 Euro, und Herr Wagenhofer will nicht, dass diese Rechnung bezahlt wird. Warum, sieht man auf einem weiteren Privatvideo.
Die Arbeiten im Wald waren von einem Rechtsanwalt beauftragt worden, den das Gericht als einstweiligen Sachwalter für Frau Wagenhofer bestellt hatte. Gegen ihren Willen. Eine Ausschreibung hielt er nicht für nötig. Die Firma kam mit schwerem Gerät und schlug eine breite Schneise in den Wald. So macht man das nicht, fand Herr Wagenhofer.
WAGENHOFER: Gemacht wurde keine flächendeckende, gleiche Bearbeitung als vorsichtige, dünne Durchforstung, wie seine Vorgabe angeblich war. Man hat eine Maschine bestellt, die ist durchgefahren, wie man sieht, eine Straße, eine Schneise gezogen, und hat alles weggeschnitten, was ihr im Weg war.
GANTNER: Und Sie finden, das ist nicht sachgerecht?
WAGENHOFER: Nein, das ist einfach eine Aktion der Geldbeschaffung gewesen.
GANTNER: Jetzt prozessiert Herr Wagenhofer schon seit Jahren wegen dieser Holzarbeiten. Erst, wenn das erledigt ist, kann er sein Erbe antreten und sein Haus renovieren, damit ihm die Gemeinde erlaubt, wieder einzuziehen.
FUCHSLUGER: Nur, er müsste Sanierungsmaßnahmen treffen, das ist aber im Bescheid genau aufgelistet, das ist nichts, was nicht machbar wäre, oder würde auch nicht sehr viel Geld kosten. Und er muss mir dann die Unterlagen bringen, also genau, was gefordert ist, und wenn das alles dann die neue Kommission sagt, jetzt ist das alles wieder bewohnbar, darf er wieder einziehen.
MAG. NEUHAUSER: Okay, wenn ich jemandem alles nehme, wenn ich sage, okay, er hat kein Einkommen, er hat keine Mittel, dann möchte ich wissen, wie soll er die Mängel sanieren? Ich kann leicht sagen heute, auch seitens der Gemeinde, er kann das ja eh machen, dann kann er hinein, wohl wissend, dass diese Möglichkeit zwar theoretisch besteht, aber praktisch nicht umsetzbar ist.
WAGENHOFER: Ich bin geboren zur Landwirtschaft und ich will die Landwirtschaft weiter betreiben, das ist mein Lebenswerk. Ich hab 50 Jahre gearbeitet auf diesem Betrieb, und hab zusehen müssen, wie dieser Betrieb durch Willkür, durch zu Tode Verwaltung praktisch zum Stillstand gekommen ist. Und dieses Unrecht möchte ich aufarbeiten. Das ist meine Vision, das ist auch meine Verpflichtung.
GANTNER: Und was ist eigentlich aus dem auf Grünland gebauten Panoramastüberl geworden, mit dem der Streit begonnen hat? Der Altbürgermeister will kein Interview dazu geben. Er sagt nur, er hätte den Betrieb schon weitergegeben. Gemeinderat Dallhammer weiß mehr.
DALLHAMMER: Jetzt ist eine Umwidmung vorgenommen worden letztendlich vor zwei Jahren, im Nachhinein wurde dieser Schwarzbau legalisiert mit einer Umwidmung. Und legalisiert wurde es damit, weil man gesagt hat, es ist ja schon quasi zehn Jahre ein Gasthausbetrieb, und es wird jetzt umgewidmet, kurz gesagt.
GANTNER: Das heißt, jetzt ist es kein Grünland mehr?
DALLHAMMER: Jetzt ist es kein Grünland mehr, jetzt ist es schon gewidmet für diese notwendige, für eine Gastronomie erforderliche Widmung.
GANTNER: Das heißt, eigentlich hat sich jetzt der Exbürgermeister durchgesetzt.
DALLHAMMER: Natürlich.
RESETARITS: Noch einmal – und er wollte nicht mit uns reden. Sie fragen sich jetzt vielleicht, wo die für diese Sendung typischen Szenen bei Gericht bleiben. Seit eineinhalb Jahren warten wir auf eine Verhandlung im Streit wegen der Kosten für die Forstarbeiten. Erst wenn dieses Verfahren erledigt ist, könnte Herr Wagenhofer nämlich den Hof übernehmen. Aber es ist kein Gerichtstermin zustande gekommen. Und so haben wir beschlossen, den Fall zu dokumentieren und zu schauen, was passiert.
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Schlüsselwörter Keywords Leopold Wagenhofer Leopold Panoramastüberl Randegg NÖ Niederösterreich Claudia Fuchsluger Claudia
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität WahrheitsforschungVerdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller StaatsanwälteGEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)
1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=939.019881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=936.019901104 WIEN PARLAMENT LUCONA AUSSCHUSSBERICHT NATIONALRAT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=917.01993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=941.02004 DER FALL NATASCHA WENN POLIZISTEN ÜBER LEICHEN GEHEN
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=813.02006 Girl in the Cellar THE NATASCHA KAMPUSCH STORY
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