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JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT

Begonnen von Wahrheitsforschung, 31 Mai 2014, 23:44:44

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Wahrheitsforschung

JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
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Zeitgeschichte mit Links Seite 1-3:

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http://beamtendumm.wordpress.com/2013/01/30/justizwillkur-durch-pragmatisierte-sadisten-im-amt/
30.01.2013 Justizwillkür durch pragmatisierte Sadisten im Amt
Grundbuchbetrügereien bis Betrugsopferpfändungen: Wann ist endlich Schluss damit ???

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http://beamtendumm.wordpress.com/2014/07/15/fremdbeitrag-justizverbrechen-im-ministerium-schon-jahrelang-bekannt/
15.07.2014 ÖSTERREICH: Justizverbrechen im Ministerium schon jahrelang bekannt!
Wo versteckt sich der verantwortliche Sektionschef Mag. Christian Pilnacek?


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http://beamtendumm.wordpress.com/2014/09/24/juristisch-organisierte-verbrechen-mit-menschenverachtender-opferverhohnung-und-taterschutz/
24.09.2014 Juristisch organisierte Verbrechen mit menschenverachtender Opferverhöhnung und Täterschutz.

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http://beamtendumm.wordpress.com/2014/11/04/fremdbeitrag-unterlassung-der-hilfeleistung-als-justizbrauchtum-in-oesterreich/
04.11.2014 Unterlassung der Hilfeleistung als Justizbrauchtum in Österreich

Seite 1 Antwort 4 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0
https://beamtendumm.wordpress.com/2014/11/19/fremdbeitrag-osterreich-juristisch-begrenzte-erkenntnishorizonte-25-jahre-nach-1989/
19.11.2014 ÖSTERREICH: Juristisch begrenzte Erkenntnishorizonte 25 Jahre nach 1989
Zum Fall der Berliner Mauer vor 25 Jahren am 09.November 1989:


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https://beamtendumm.wordpress.com/2014/11/25/fremdbeitrag-osterreich-jahrelanger-justizterror-aus-langeweile-jux-und-tollerei-in-vorarlberger-gerichten/
25.11.2015 ÖSTERREICH: Jahrelanger Justizterror aus Langeweile, Jux und Tollerei in Vorarlberger Gerichten.

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20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT UM ALLES GEBRACHT
http://tv.orf.at/program/orf2/20141120/697005201/387386
(Wahrheitsforschung: Betrifft: Verbrechensopfer LEOPOLD WAGENHOFER und Mutter)
Nach Quelle: http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1525
RANDEGG NIEDERÖSTERREICH BRANDANSCHLAG AUF DEN PKW VON VERBRECHENSOPFER WAGENHOFER
Mehr dazu finden Sie hier: http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1497
24.11.2014 08:29 ORF-Bericht löst Aufruhr im Randegger Gemeinderat aus
Der ORF berichtete im Rahmen der Sendung "Am Schauplatz" über mutmaßlich erhebliche Missstände in der Gemeinde Randegg in NÖ.
Besachwalterung, Amtsmissbrauch, illegaler Bau im Grünland und Behördenterror stehen im Raum.

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20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT - PROLOG - UM ALLES GEBRACHT transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassungen

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Betrifft Verbrechensopfer LEOPOLD WAGENHOFER und Mutter: UM ALLES GEBRACHT
REALE TATSACHEN UND FAKTEN VON OPFERN / OBJEKTIVE WAHRHEIT versus SUGGESTIVE SCHEINWELT VON KRIMINELLEN MACHTHABERN UND DEREN MITLÄUFERN (Verdacht: ...

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Betrifft: 20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT - UM ALLES GEBRACHT (LEOPOLD WAGENHOFER und Mutter)
22.11.2014 18:23 BM CLAUDIA FUCHSLUGER MAIL AN LIEBE FREUNDE
Quelle: http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1536

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https://beamtendumm.wordpress.com/2014/12/02/fremdbeitrag-osterreich-justizkorruption-polizeiversagen-sicherheitsbankrott-und-steuersenkung/
02.12.2014 ÖSTERREICH: Justizkorruption, Polizeiversagen, Sicherheitsbankrott und Steuersenkung

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Randegg Panoramastüberl NÖ BÜRGERMEISTER gegen BAUER LEOPOLD WAGENHOFER UND MUTTER
KRONE.TV Vorschau: 22.01.2015 21:05 ORF2 Am Schauplatz Gericht Ein Dorf im Ausnahmezustand

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Randegg Panoramastüberl NÖ BÜRGERMEISTER gegen BAUER LEOPOLD WAGENHOFER UND MUTTER
20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT UM ALLES GEBRACHT transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung
ORF Vorschau: 22.01.2015 21:05 ORF2 Am Schauplatz Gericht Ein Dorf im Ausnahmezustand

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Randegg Panoramastüberl NÖ BÜRGERMEISTER gegen BAUER LEOPOLD WAGENHOFER UND MUTTER
LINKS: Vorschau: 22.01.2015 21:05 ORF2 Am Schauplatz Gericht Ein Dorf im Ausnahmezustand
Erlebte Zeitgeschichte: Seite 1 Beginn bis Seite 1 Antwort 14

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
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SADISTEN IM AMT - VERDACHT
22.01.2015 21:05 ORF2 Am Schauplatz Gericht EIN DORF IM AUSNAHMEZUSTAND
http://tv.orf.at/program/orf2/20150122/732252501/390432
22.01.2015 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT EIN DORF IM AUSNAHMEZUSTAND NEU transcript Arbeitsfassung

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WILLKÜR DURCH SADISTEN IM AMT - VERDACHT
20130726 / 26.07.2013 POLIZEISKANDALE UND JUSTIZVERBRECHEN
https://beamtendumm.wordpress.com/2013/07/26/polizeiskandale-und-justizverbrechen/

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WILLKÜR DURCH SADISTEN IM AMT - VERDACHT - Externe Quellen:
Mit freundlichen Grüßen ANGELIKA MÜLLER Mitunterzeichner und SILVESTER HAWLE Mitunterzeichner und Mitankläger
6 EINGANGSSTEMPEL POLIZEISKANDALE UND JUSTIZVERBRECHEN
VERDACHT POLIZEISKANDALE UND JUSTIZVERBRECHEN UND ALLE VERANTWORTUNGSTRÄGER VERSTECKEN SICH JAHRELANG
2013: POLIZEISKANDALE UND JUSTIZVERBRECHEN 12 ADRESSEN:
1) Herr Bundespräsident, Dr. Heinz Fischer, Hofburg, Balhauspiatz, 1014 Wien
2) Frau Justizministerin, Mag. Dr. Beatrix Karl, BM f. Justiz, Museumstraße 7, 1070 Wien
3) Frau Bundesministerin, Mag. Johanna Mikl-Leitner, BM f. Inneres, Herrengasse 7, 1014 Wien
4) Herr Vizekanzler, Dr. Michael Spindelegger, BM f. EU-Angelegenheiten, Minoritenpiatz 8, 1014 Wien
5) Herr Präsident des Nationalrates, Fritz Neugebauer, Dr.-Karl-Renner-Ring 3, 1017 Wien
6) Herr Landeshauptmann, Dr. Erwin Pröll, Landesregierung, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten
7) Herr Landeshauptmann, Mag. Markus Wallner, Landesregierung, Römerstrasse 15, 6900 Bregenz
8) Herr Präsident, Dr. Gerhart Holzinger, Verfassungsgerichtshof, Freyung 8, 1010 Wien
9) Herr Präsident, Mag. Dr. Anton Sumerauer, OLG Wien, Schmerlingplatz 11, 1011 Wien
10) Herr Oberstaatsanwalt Hofrat Mag. Georg Karesch, OStA, Schmerlingplatz 11, 1011 Wien
11) Herr Mag. Christian Pilnacek, Leiter der Sektion IV, BM f. Justiz, Museumstraße 7, 1070 Wien
12) Herr Mag. Michael Schwanda, Leiter der Sektion III, BM f. Justiz, Museumstraße 7, 1070 Wien
POLIZEISKANDALE UND JUSTIZVERBRECHEN 6 EINGANGSSTEMPEL:
20130704 / 04.07.2013 EINGANGSSTEMPEL STADTGEMEINDE NEULENGBACH
20130705 / 05.07.2013 EINGANGSSTEMPEL BEZIRKSGERICHT NEULENGBACH
20130708 / 08.07.2013 EINGANGSSTEMPEL BÜRO LANDESHAUPTMANN PRÖLL
(20130708 / 08.07.2013 EINGANGSSTEMPEL BÜRO LH PRÖLL)
20130708 / 08.07.2013 EINGANGSSTEMPEL REPUBLIK ÖSTERREICH LANDESPOLIZEIDIREKTION NIEDERÖSTERREICH
(20130708 / 08.07.2013 EINGANGSSTEMPEL REPUBLIK ÖSTERREICH LPD NÖ)
20130731 / 31.07.2013 EINGANGSSTEMPEL BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT SANKT PÖLTEN
(20130731 / 31.07.2013 EINGANGSSTEMPEL BH SP)
(20130731 / 31.07.2013 EINGANGSSTEMPEL BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT ST. PÖLTEN)
20140506 / 06.05.2014 EINGANGSSTEMPEL BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ
(20140506 / 06.05.2014 EINGANGSSTEMPEL BMJ)

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JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
15.09.2011 NOTRUF an IRMGARD GRISS !!!!!!!!! 9 EINGANGSSTEMPEL !!!!!!!!!
SILVESTER HAWLE Seite 11a: 15.09.2011 Silvester HAWLE an sg. Frau Prof. Dr. Irmgard GRISS, Präsidentin des Obersten Gerichtshofes der Republik Österreich, Schmerlingplatz 10-12, 1016 WIEN (und Bearbeiter zu GZ: 8Ob67/11b)
NÖ-Initiative für eine saubere JU§TIZ / NÖ-Initiative für eine saubere JUSTIZ
Hinweis in Handschrift: So wurde Dr. Irmgard Griss über die Verbrechen informiert (Mitwisserin):
DAS WICHTIGSTE ANTITERRORPAKET IST DIE SOFORTIGE JUSTIZKORRUPTIONSBEKÄMPFUNG.

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WILLKÜR DURCH SADISTEN IM AMT - VERDACHT - Externe Quellen:
Justizverbrechen und Niedertracht in Niederösterreich von 1999-2015 aufgezeigt von Silvester Hawle Inhaltsverzeichnis Seite 1

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WILLKÜR DURCH SADISTEN IM AMT - VERDACHT - Externe Quellen:
Justizverbrechen und Niedertracht in Niederösterreich von 1999-2015 aufgezeigt von Silvester Hawle Inhaltsverzeichnis Seite 2

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Justizverbrechen und Niedertracht in Niederösterreich von 1999-2015 aufgezeigt von Silvester Hawle 29. 10. Mai 1991: Der neue Machiavelli von NÖ stellt absolutistische Gewaltrezepte für seine künftige Herrschaft vor. Und er zeigte was er kann.
Der Niederösterreicher LANDESZEITUNG FÜR POLITIK KULTUR WIRTSCHAFT FREIZEIT  Nr. 19 (vom) 10.05.1991:
Erwin Pröll: Fegen wir endlich die Bremser hinweg! (Zitat)
Erwin Pröll: Setzen wir uns doch endlich über alle Bremsklötze hinweg, wenn`s sein muß, mit Gewalt!  (Zitat)
Erwin Pröll: Bisherige ,,Bremsklötze" müssen mit aller Gewalt, wenn nötig, nunmehr ausgeschaltet werden. (sinngemäß)
Erwin Pröll: Bisherige ,,Bremsklötze" müssen mit aller Gewalt, wenn nötig, ausgeschaltet werden. (sinngemäß)


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Silvester HAWLE, A 3051 St. Christophen, NÖ Passions-Karfreitag, 6. April 2012:
CHRONOLOGIE eines JUSTIZ-KORRUPTIONS & FOLTER-SADISMUS-HORRORS 14a

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Silvester HAWLE, A 3051 St. Christophen, NÖ Passions-Karfreitag, 6. April 2012:
CHRONOLOGIE eines JUSTIZ-KORRUPTIONS & FOLTER-SADISMUS-HORRORS 14b

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Silvester HAWLE, A 3051 St. Christophen, NÖ Passions-Karfreitag, 6. April 2012:
CHRONOLOGIE eines JUSTIZ-KORRUPTIONS & FOLTER-SADISMUS-HORRORS 14c
04.11.2010 ... DAS NEULUMPENBACHER-MEGA-MAFIA-KOMPLOTT ...

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Silvester HAWLE, A 3051 St. Christophen, NÖ Passions-Karfreitag, 6. April 2012:
CHRONOLOGIE eines JUSTIZ-KORRUPTIONS & FOLTER-SADISMUS-HORRORS 14d
08.02.2011: AKTION LICHT FÜR DIE RECHTSPFLEGE: EINE UNTERLASSUNGS-ANORDNUNG AN DIE JUSTIZMINISTERIN MAG. CLAUDIA BANDION ORTNER & CO: ... BELEHRUNG ÜBER ANSTANDSPFLICHTEN IM JUSTIZDIENST. STELLEN SIE FOLTER-SCHIKANEN, RAUB UND SKLAVEREI SOFORT AB UND ORDNEN SIE DIE UNVERZÜGLICHE SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG AN!

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Silvester HAWLE, A 3051 St. Christophen, NÖ Passions-Karfreitag, 6. April 2012:
CHRONOLOGIE eines JUSTIZ-KORRUPTIONS & FOLTER-SADISMUS-HORRORS 14e
18.01.2013 Silvester HAWLE, Elektromeister, erhebt ÖFFENTLICHE ANKLAGE gegen 5000 TAGE MAFIAHÖLLE ... NOTRUF: AMTSVERBRECHEN IM DIENST UND TÄTERSCHUTZ STATT OPFERHILFE ... STOPPEN SIE SOFORT EIN 5000 TAGE UNTRAGBARES MARTYRIUM !! ... JUSTIZSKANDAL VON 1999 bis 2013 ... REUELOSE WIEDERHOLUNGSTÄTER ... EBENSOFORT SOLLTEN PRAGMATISIERTE SADISTEN ENTLASSEN WERDEN !! ... DAS MAFIOSE KOMPLOTT DURFTE IMMER FRECHER WERDEN, WEIL MAULWÜRFE IN POLIZEI UND JUSTIZ GELÖBNISBRECHEND ÜBER 13 JAHRE KEINE HILFE LEISTETEN UND TÄTER SCHÜTZTEN ... MIT GEFÄLSCHTEN AKTEN WURDE BEIM OGH EIN FEHLURTEIL ERSCHLICHEN ...

Seite 2 Antwort 27 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.15
Silvester HAWLE, A 3051 St. Christophen, NÖ Passions-Karfreitag, 6. April 2012:
CHRONOLOGIE eines JUSTIZ-KORRUPTIONS & FOLTER-SADISMUS-HORRORS 14f
18.01.2013 Silvester HAWLE, Elektromeister, erhebt ÖFFENTLICHE ANKLAGE gegen 5000 TAGE MAFIAHÖLLE ... 2012 ... DUNKELMÄNNER UND DUNKELFRAUEN IM RUHMREICHEN ,,LAND DER TÖCHTER" ... Im 5000-Tage-Terror-Skandal war die klare, kurze und verständliche Wahrheit fast nie gefragt! Eine gründliche Opferanhörung von nur 10 Minuten hätte voll ausgereicht, um die PROZESS-BETRÜGER UND URKUNDENFÄLSCHER SOFORT ZU VERHAFTEN und der OpferFamilie 14 Jahre quälendes TerrrorFolterUnheil zu ersparen. Zwar hätte dann das Juristenkomplott auf 14 Jahre andauernde kriminelle ,,Geschäfte" verzichten müssen, aber der MegaSchaden an fremden Eigentum, Leib und Leben, wie am Staat und der Volkswirtschaft wäre unserem Land erspart geblieben, wie der Vertrauensschaden durch den SicherheitsBankrott-JustizSkandalSumpf! ... ZENTRALE FORDERUNG DER ANKLAGE IST DIE OPFERENTSCHÄDIGUNG

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JUSTIZVERBRECHEN IN NÖ - JUSTIZVERBRECHEN IN NIEDERÖSTERREICH
Justizverbrechen und Niedertracht in Niederösterreich von 1999-2015 aufgezeigt von Silvester Hawle Inhaltsverzeichnis Seite 1:
1. Bild: Justizverbrechen, Anstifterkomplott aus Neulengbach, Kontoraub-Pyramidenspiele (öS 205.000,- = ca. € 14.893,-). Die Fabrikation des Wahnsinns, Komplott-Überfall der Grundbucheinbrecher.


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JUSTIZVERBRECHEN IN NÖ - JUSTIZVERBRECHEN IN NIEDERÖSTERREICH
Justizverbrechen und Niedertracht in Niederösterreich von 1999-2015 aufgezeigt von Silvester Hawle Inhaltsverzeichnis Seite 1:
1. Bild: Justizverbrechen, Anstifterkomplott aus Neulengbach, Kontoraub-Pyramidenspiele (öS 205.000,- = ca. € 14.893,-). Die Fabrikation des Wahnsinns, Komplott-Überfall der Grundbucheinbrecher.


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JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
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Zeitgeschichte mit Links Seite 1-3

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FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.
https://www.fischundfleisch.com/ Zugespielte externe Transkription: EINE EHRENWERTE GESELLSCHAFT TEIL 1:
Eine ehrenwerte Gesellschaft - ein Blick auf Österreichs Beamte, Politiker und andere - Teil 1:
https://www.fischundfleisch.com/blogs/tabus/eine-ehrenwerte-gesellschaft-ein-blick-auf-oesterreichs-beamte-politiker-und-andere-teil-1.html

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FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.
https://www.fischundfleisch.com/ Zugespielte externe Transkription: EINE EHRENWERTE GESELLSCHAFT TEIL 2:
Eine ehrenwerte Gesellschaft - ein Blick auf Österreichs Beamte, Politiker und andere - Teil 2: Selbstanzeige
https://www.fischundfleisch.com/blogs/tabus/eine-ehrenwerte-gesellschaft-ein-blick-auf-oesterreichs-beamte-politiker-und-andere-teil-2-selbstanzeige.html

Seite 3 Antwort 33 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.30
SH2 Verdacht: VERDUMMT EUROPA

Seite 3 Antwort 34 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.30
SH3 BILD VOM EINBRECHERKOMMANDO DES NEULENGBACHER VIKTOR STEINER KOMPLOTTES

Seite 3 Antwort 35 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.30
SH4 BLINDENHUND FÜR JUSTITIA - POLIZEI HILFT NICHT

Seite 3 Antwort 36 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.30
SH34 06.03.2012 Kronenzeitung FRANZ FIEDLER Korruption bei der Justiz DAS HAT SYSTEM

Seite 3 Antwort 37 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.30
SH5 10.07.2014 JUSTIZVERBRECHEN IM MINISTERIUM SCHON JAHRELANG BEKANNT
http://beamtendumm.wordpress.com/2014/07/15/fremdbeitrag-justizverbrechen-im-ministerium-schon-jahrelang-bekannt/

Seite 3 Antwort 38 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.30
SH6 Verdacht: TOTALVERSAGEN DER POLIZEI und TOTALVERSAGEN DER JUSTIZ

Seite 3 Antwort 39 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.30
SH7 Verdacht: POLIZEIVERBRECHEN und JUSTIZVERBRECHEN

Seite 3 Antwort 40 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.30
SH8 Verdacht: VERBRECHERBANDE BEDROHT DEN RECHTSSTAAT

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20130130 beamtendumm JUSTIZWILLKUER DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT.jpg



http://beamtendumm.wordpress.com/2013/01/30/justizwillkur-durch-pragmatisierte-sadisten-im-amt/

Veröffentlicht am 30. Januar 2013 von beamtendumm

Justizwillkür durch pragmatisierte Sadisten im Amt

Grundbuchbetrügereien bis Betrugsopferpfändungen

Wann ist endlich Schluss damit ???

Herr Silvester Hawle aus 3040-Neulengbach NÖ, kämpft schon über 13 Jahre gegen den NÖ Justizkorruptionssumpf im Bezirk St. Pölten und ein Komplott aus Neulengbach, Purkersdorf, St. Pölten, Melk und Tulln. Amtsmissbrauch, Willkür, Betrügerkomplotte und pragmatisierte Sadisten bedrohen den Rechtsstaat und den Wirtschaftsstandort NÖ und die verantwortlichen Politiker schauen als Mitwisser bei Grundbuchbetrügereien und vielen anderen kriminellen Machenschaften jahrelang untätig zu.

Die Kurzdaten zum NÖ JUSTIZSKANDAL von 1999 bis 2012:

Mai 1998: Silvester Hawle kauft ein lastenfreies Grundstück in Neulengbach mit öffentlichem Grundverkehrsverfahren.

April 1999: Es taucht ein Neulengbacher Terrorkomplott auf, das sein lastenfreies Grundeigentum bedroht und Gratis-Rechte von Ihm ergaunern möchte. Er wehrt sich massiv dagegen und schaltet die Polizei und die Gemeinde ein, aber es wird jegliche Hilfeleistung unterlassen.

Am 16.03.2000 brachte das Komplott einen Planfälscher herbei, der auf seinem lastenfreien Grundstück einen gar nicht vorhandenen und auch nicht benötigten Weg hineinfälscht.

Und der nun gefälschte Plan wurde missbräuchlich zum ,,Beweis" eines gar nicht bestehenden Rechtes beim Gericht für einen mutwilligen Klagsterror vorgelegt.

Der rechtmäßige Eigentümer Silvester Hawle wurde gar nicht angehört und von dem Komplott endlos terrorisiert.

Es wurde ein Falschzeugenkomplott mit eingespannt für schamlose Betrügereien, bei denen korrupte Rechtsanwälte mit straffälligen Richtern kriminelle Machenschaften geheim auspackelten.

Am 8.Juni 2001wurde mit mafiosen Drohungen ein Erpressungsvergleich abgenötigt, worauf Herr Hawle sofort die Polizei einschaltete, aber es wurde wieder nicht geholfen.

Er machte unzählige Anzeigen bei den Staatsanwälten bis hin zum Justizministerium, doch es wurde weiter keine Hilfe geleistet und das Erpresserkomplott durfte auf freiem Fuß kriminell weitermachen.

Es wurde dann das Grundbuch gefälscht, worauf Herr Hawle jahrelang weiterkämpfte.

Am 3.Oktober 2002 verwüstete das Verbrecherkomplott sein Grundstück mit Baumaschinen und stiehlt sogar den 500m² Humus.

Alle Anzeigen wurden wieder liegen gelassen und es wurde weiter wieder nicht geholfen.

Da es sich um ein Waldgrundstück handelt, alarmierte er die Forstbehörde, die Ihm auch zu Hilfe kam, und sein Vorbringen bestätigte, dass das Verbrecherkomplott nur grundlos sein Eigentum verletzt.

Obwohl das dem BG Neulengbach bekannt ist, wird er dennoch vom BG Neulengbach schikaniert und terrorisiert.

ER macht weitere Strafanzeigen, doch die Polizei und die Staatsanwälte unterlassen weiter jegliche Hilfeleistung, so dass der Terror wieder endlos weiter gehen konnte.

Auch das Justizministerium wurde um Hilfe gerufen und leistete keine Abhilfe.

So konnte das kriminelle Komplott gut gedeckt von höchster Stelle weiter seine Verbrechen gegen eine unschuldige Familie ungestört fortsetzen.

Da sich Herr Hawle sehr massiv weiter wehrte und auch seit 2002 auch den LH Dr. Erwin Pröll um Hilfe ersuchte, wollte man Ihn durch Bedrohung mit Sachraubwaltermissbrauch einschüchtern und zum Schweigen bringen.

Auch dagegen wehrte er sich weiter bis heute.

Dieser zusätzliche Terror begann im Jänner 2005.

Erst am 10.Jänner 2008 wurde endlich der Erpresservergleich vom 8.Juni 2001 für ungültig erklärt und die Grundbuchsfälschung wieder gelöscht.

Doch kurz darauf begann der ganze Terror wieder von vorne, durch das Verbrecherkomplott mit den korrupten Rechtsanwälten und Richtern.

Es wurden untreue Rechtsanwälte angeheuert um mutwillige Prozesse fortzusetzen, aus reiner Bosheit und purem Sadismus und das auf Kosten betrogener Rechtschutzversicherungen.

Am 26.Februar 2009 zeigte sich die Richterin Dr. Hintermeier vom BG St. Pölten selbst als befangen an, nachdem Sie den schädlichen RA Dr. G. zur Veruntreuung meiner Interessen angeheuert hatte.

Dr. G. ist auch wie Dr. Grossmann ein christlicher CV- Kartellbruder, wie Mag. Ernst Wimmer, die Ihre christlichen Werte irgendwo in der Studentengarderobe vergessen haben.

Am 28.Juli 2009 gab es eine Befangenheitserklärung aller Richter in St. Pölten wegen der Richterin Petra Ganahl, die den Erpressungsvergleich vom 8.Juni 2001 führend mitverbrochen hat.

Am 21.Oktober 2009 wollte das Neulengbacher Mafiakomplott schon wieder beim BG St.Pölten Gratis-Besitzrechte auf meinem lastenfreiem Grundstück ergaunern.

Doch da gab es endlich eine mutige Richterin, die das Komplott in die Flucht schlagen konnte.

Doch der untreue betrügerische Rechtsanwalt Dr. G. pakelte mit dem Komplott sofort auf dem BG Melk weiter um mich fortgesetzt zu schädigen.

Dort gab es die offensichtlich korrupte Richterin Mag. T., die das Komplott willfähig unterstützte.

Es durfte sogar ein Falschzeugenkomplott ungestraft längst aufgedeckte Lügen wiederholen.

Die Richterin unterstützte das Komplott durch Täterschutz und gleichzeitiger Opferschädigung.

Das Komplott wurde vom Opfer strafrechtlich verfolgt, aber es blieb wieder beim Täterschutz, so dass die Terrorbande auf freiem Fuß weiter schädigen konnte und seine gefälschten Akten sogar zum LG St.Pölten schickte, wo der Richter Dr. Schramm, schon wieder die Sadisten unterstützte, durch schädliche Schriftsätze, die mein lastfreies Eigentum bedrohten.

Diese Peiniger hatten sogar die Frechheit, mit gefälschten Gerichtsakten den OGH zu täuschen, um auch von dort eine rechtswidrige Unterstützung zu bekommen.

Zum Ergaunern gar nicht bestehender Rechte, wie z.B. Exekutionsmissbrauch mit Kontoplünderung durch Betrugsopferpfändung mit Pensionsklaupolitik, Monat für Monat zusätzlicher Schaden über € 625,- der auf über €14.000,- ansteigend gedeckt wurde und neuerliche Grundbuchsbetrügereien.

Die Einsprüche des Opfers werden einfach ignoriert wie in einem faschistischen Horrorsystem, wo das Recht durch brutale Gewalt zerstört wird.

Das Unrecht wurde am 24. Oktober 2011 zum Recht erklärt und obwohl diese schwersten Betrügereien bereits offenkundig sind bei der Oberstaatsanwaltschaft und im Justizministerium, im Innenministerium beim Bundeskriminalamt und beim Herrn LH Dr. Erwin Pröll und vielen anderen höchsten Stellen ist noch immer keine Schadenswiedergutmachung und Skandalbereinigung erfolgt.

Das Schädigen durch ein Verbrecherkomplott ist in der Justiz immer sehr einfach.

Aber bei der Schadenswiedergutmachung stellt man sich meistens dumm, taub oder unzuständig an.

Es ist einfach unfassbar, dass die angelobte christliche Justizministerin, die christliche Polizeiministerin, der christliche Vizekanzler und der christliche LH Dr. Erwin Pröll, der allmächtige Herrscher von NÖ nicht im Stande sind, diesen stinkenden Justizsumpf endlich auszumisten. Gehörige Proteste wären eine Mindestschuldigkeit gegenüber den gequälten Opfern.

1.) Wann kommt endlich der Opferschutz statt dem Täterschutz?

2.) Gibt es in diesem Land schon seit über 13 Jahren keinen anständigen Politiker mehr, der unschuldige Bürger vor Langzeit-Verbrechern endlich schützt?

3.) Sind unsere politischen Herrgötter nur aus leblosem Stein, der nicht spricht und sich nicht bewegen kann (oder aus aufgefrorenem Sandstein, der bereits verwittert)?

4.) Wie tief muss unser Land im Sumpf versinken, bis endlich jemand den Mut hat, das abzustellen?

5.) Wofür bezahlen wir mit unseren Steuern Richter und Staatsanwälte, wenn dann Täterschutzskandale die notleidenden Opfer erdrücken und wenn dann sogar von Prozessbetrügern getäuschte OGH Richter nicht bereit sind, auf gefälschten Gerichtsakten beruhende Fehlurteile wieder amtswegig richtig zu stellen?

Ist es die pure Eitelkeit, die es nicht zulässt das Recht auch wieder Recht wird, und nicht das Unrecht zum Recht pervertiert.

Die Staatsfirma Justiz solle endlich von den Privatfirmen lernen, dass man Fehler eingestehen muss und Reklamationen aufarbeiten muss, so dass der Kunde (Steuerzahlen) nicht betrogen wird.

Das ist eine Anstandsfrage, die für die hohe Justiz noch strenger gelten muss, als für das einfache Fußvolk.

Bedarf es dazu wirklich noch einer Nachschulung für längst angelobte Juristen über den Grundsatz:

,,Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu"?

Die Justizministerin Dr. Beatix Karl und die weiteren oben genannten verantwortlichen Politiker sind dringend aufgerufen, mit den Opfern unverzüglich in Kontakt zu treten zwecks SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Diese Beiträge gehören zusammen.

1. http://beamtendumm.wordpress.com/2013/01/30/beitrage-von-neuen-lesern-aus-osterreich/

2. http://beamtendumm.wordpress.com/2013/01/30/ich-sende-ihnen-unsere-justizsache-wir-hier-schon-einige-jahre-darum-kampfen-was-die-justiz-verbrochen-hat-vielleicht-konnen-sie-das-veroffentlichen-danke-viel-mals/

3. http://beamtendumm.wordpress.com/2013/01/30/testamentbetrugerein/

4. http://beamtendumm.wordpress.com/2013/01/30/justizwillkur-durch-pragmatisierte-sadisten-im-amt/



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Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
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Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
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#1
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FREMDBEITRAG: Justizverbrechen im Ministerium schon jahrelang bekannt!

Veröffentlicht am 15. Juli 2014 von beamtendumm

ÖSTERREICH: Justizverbrechen im Ministerium schon jahrelang bekannt!

Wo versteckt sich der verantwortliche Sektionschef Mag. Christian Pilnacek?

Was ist los mit dem Justizministerium, mit der Volksanwaltschaft und den Verfassungsdiensten der Bundesregierung?

Warum wird gegen jahrelang angezeigte gefährlichste Verbrecher nichts unternommen? 

Werden extrem gefährliche Verbrecher von höchsten Justizdienstaufsichtsstellen gedeckt, weil sie Unrechtsanwälte als Komplizen haben?

Es wurde schon mehrmals gesagt und es sei nochmals wiederholt, für all die, die es noch immer nicht begriffen haben, dass mit der Versteckspielerei und mit dem Untertauchen und der Kontaktverweigerung mit den Opfern, Justizverbrechen nicht aufgearbeitet werden können! 

Mit dem fortwährenden Blind-, Taub- und Dummstellen und Unzuständigkeit vorspielen, können die größten Staatskatastrophenskandale nicht aufgearbeitet werden!

Und schon gar nicht, wenn Opfer und Kronzeugen von Verbrecherkomplizen bedroht werden, mit dem Sachraubwaltermissbrauchsterror.

Diese Staatsschande des Opferentmündigungsterrors ,,zum Wohle" ohne Opferanhörung wird hier in Österreich massenhaft verbrecherisch als Justizfolterbrauchtum gepflegt, trotz Mitwisserschaft im Justizministerium!

So vollstreckt man ein verstecktes Standrecht wieder ,,zum Wohle" ohne Anhörung des Opfers, um geldgierig, raubgierigen Unrechtsanwälten kriminelle Abzockergeschäfte zuzuspielen!

Und die Anzeigen der Opfer bei den Rechtsanwaltskammern, bei den Staatsanwälten und im Justizministerium werden einfach ignoriert, so dass das verbrecherische Treiben bestens gedeckt und geschützt fortgesetzt werden kann, ohne Verantwortung zur Schadensgutmachung.

,,Leben wir in einem Gaunerstaat?", fragt Karl Heinz Ritschel von den Salzburger Nachrichten im April 1993 auf dem Buchumschlag von Hans Pretterebner ,,Das Netzwerk der Macht", wo der unerträglich stinkende Justizsumpf schon vor vielen Jahren deutlich öffentlich angeklagt wird.

Und am Freitag 7.Oktober 1988 schrieb die Kronenzeitung zum Thema Thomas Bernhard ,,Heldenplatz" Österreich, 6,5 Millionen Debile!

Auch von einer Kloake die überall ihren Gestank weit verbreitet.

Zu diesem Zeitpunkt war der von Pretterebner aufgezeigte stinkende Justizsumpf bereits öffentlich bekannt.

Was denken sich die höchst verantwortlichen Amtsträger im Justizministerium, wenn sie den unerträglichen stinkenden Justizsumpf immer noch nicht ausmisten wollten?

Justizverbrechensopfer als Staatsbürger und Steuerzahler wollen nicht, dass der Rechtsstaat in einem Suhlbad verdreckt wird!  Bedeutet ,,unabhängige Justiz" lediglich schamlose Unkontrollierbarkeit und die freie Willkür für Raub- und Folterverbrechen im Staatsdienst ohne Einschreiten der Minister?

Warum gibt es noch immer keinen JUSTIZOPFERNOTRUF? denn der ,,Opfernotruf" 0800-112112  fühlt sich ja nicht zuständig zum Helfen für Justizverbrechensopfer.

Herr Rechtsanwaltskammertagpräsident Dr. Rupert Wolff forderte bereits mehrmals kritisch, dass der Rechtsstaat eine Therapie brauche.

Leider wissen das die Landeskammerpräsidenten immer noch nicht, weil sie als feige Versteckspieler, die Hilferufe geschädigter Unrechtsanwaltsopfer ignorieren, statt mit ordentlichen Disziplinarstrafverfahren gegen schädigende Unrechtsanwälte vorzugehen.

Es drängt die Frage, warum Konsumentenschützer noch immer nicht öffentlich ankämpfen, gegen den völlig vermoderten mittelalterlichen Rechtsanwaltsfütterungszwang, der gutgläubige rechtsuchende Bürger, sehr oft in die Fangarme betrügerischer Unrechtsanwälte hineintreibt.

Ebenso müssten Familien- und Sozialministerien für den Schutz der Bürger eintreten, vor Existenz vernichtenden Juristen, die Familien ausrauben, sich also privat bereichern, aber dem Staat die Finanzierung der Armut hinterlassen.

Die Dienstaufsicht im Justizministerium wird daher nochmals an ihre Dienstpflicht erinnert, zur Beendigung dieser Staatsverwahrlosung geeignete Opferschutzmaßnahmen unverzüglich zu ergreifen, denn mit der bisherigen jahrelangen Versteckspielerei konnten Justizsümpfe nicht ausgemistet werden.

Mit freundlichen Grüßen ...



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#2
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Juristisch organisierte Verbrechen mit menschenverachtender Opferverhöhnung und Täterschutz.

Veröffentlicht am 24. September 2014 von beamtendumm

Als Wirtschaftsminister werden Sie wissen, dass jeder Wirtschaftsimpuls und jede Investition Sinn machen muss.

Das gilt für den einfachen Bürger ebenso, wie für die ganz großen Kapitäne.

Wenn das, was sich jemand hart erarbeitet und erspart hat, dann von juristisch geschulten Gauneranwälten geraubt und zerstört wird, durch organisierte Verbrechen, dann müsste das eingeschaltete Justizministerium einschreiten und aufräumen.

Wenn das aber nicht geschieht, durch höchst bezahlte Versteckspieler – Sektionschefs und durch den Versteckspieler Justizminister, dann darf der Finanzminister Dr. Hans Jörg Schelling schon nachfragen im Justizministerium, wofür die Herrschaften vom Finanzministerium ihre Gehälter erhalten.

Der Steuerzahlende Staatsbürger hat ein Recht auf eine Justiz, die ihn vor Verbrechern schützt und die Opferentschädigung schnell vorantreibt, aber nicht Opfer schikaniert!

Die leibanhaftig-klebrige Justizbürokratie als Staatsseuche übertrifft die Warnungen des Bürokratiekritikers C.N.Parkinson.

Ein menschenverachtender Versteckspieler- Justizapparat, der die schwersten Katastrophen Nöte unschuldiger Menschen ignoriert, ist willkürlich, sadistisch, boshaft, bedrohlich, heimtückisch usw.

In Büchern wird so etwas als kafkaesisch oder kafkaesk bezeichnet, wie nach den Schilderungen von Franz Kafka (1883-1924).

Die Regierungsumbildung nach dem ÖVP Absturz sollte endlich ein Neubeginn sein, zur Besinnung auf die Tatsache, dass die Aufbauarbeit der Staatstragenden Bürger es war und ist, die den Wohlstand auch der hohen Herren an den Schalthebeln  der Macht geschaffen hat.

Etwas mehr Anstand und Dankbarkeit gegenüber der ausgepressten Bevölkerung würde den hohen Herren gut tun, um in der Wählergunst nicht noch mehr total abzustürzen!

Juristen wissen wie es geht:

Hartes Brot für die Welt, aber sie rauben das Geld und was man dafür erhält.

Unter den geldgierig raubenden Schwarzkitteljuristen trifft man immer wieder christliche CV Kartellbrüder die ihre klerikale Nächstenliebe zu fremden Vermögen entdeckt haben. 

Fürchten sich diese Herrschaften nicht vor dem lieben Herrgott, zu dem sie am Sonntag beten? 

Laut Katechismus droht ihnen die ewige Verdammnis in der Hölle, wenn sie ihre Verbrechen nicht bereuen und wieder gut machen!

Bitte holen Sie die ehrenwerten Versteckspieler zu einer Krisenkonferenz und fordern Sie die Nennung zuständiger Ansprechpartner zur Skandalbereinigung!

Mit dem Ersuchen um dringendste Rückmeldung verbleiben wir

Mit freundlichen Grüßen ...



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20141104 bd UNTERLASSUNG DER HILFELEISTUNG ALS JUSTIZBRAUCHTUM IN OESTERREICH.jpg



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FREMDBEITRAG: Unterlassung der Hilfeleistung als Justizbrauchtum in Österreich

Veröffentlicht am 4. November 2014 von beamtendumm

Unterlassung der Hilfeleistung als Justizbrauchtum in Österreich und die schädigende Rolle ärztlicher Komplizen ,,zum Wohle"

Sehr geehrte Regierungsmitglieder!

Heute am 3.November 2014 wurde mehrmals im Radio gemeldet, dass man gegen ärztliche Korruption aufmerksamer vorgehen möchte, nachdem eine Patientin sich wieder einmal beschweren musste, dass ein öffentliches Krankenhaus sie überwiesen hat in eine teure Privatordination, wo sie ohne Kassenvertrag mit hohen Kosten ausgeplündert wurde.

Und am Donnerstag 30.Oktober 2014 gab es ebenfalls erschütternde Radiomeldungen über die Tatsache, dass in Österreich jährlich ca. 1000 Menschen sterben durch Unterlassung der Hilfeleistung.

Besonders erschütternd ist, dass dabei gar nicht erwähnt wird, wie viele Ärzte in Sachraubwalter-Missbrauchsskandalen verwickelt sind, bei denen Ärzte als Sachraubwalter-Mitverursacherkomplizen führend mitbeteiligt sind.

Das Justizverbrechen des Sachraubwaltermissbrauchs wird in Österreich laufend zigtausende Male verübt.

Und das, obwohl dieser juristisch organisierte Vermögensraub und die damit verbundene, erniedrigende Misshandlung von Menschen durch Unrechtsanwälte auch zusätzlich den Straftatbestand der Folter erfüllt mit ärztlicher Hilfe.

"Statt Leid zu lindern, helfen Ärzte raubenden Unrechtsanwälten"! 

Das weiß man bei Richtern, Staatsanwälten, Polizei und deren Dienstaufsichten, wie auch im Justizministerium.

Trotzdem wird weiterhin die Hilfe unterlassen und kriminelle Juristen beuten ihre Opfer weiterhin unverschämt brutal aus.

Und der Justizminister, sowie seine obersten Organe, (Pilnacek und Co)  bleiben weiterhin auf Tauchstation versteckt.

Hat Österreich so etwas notwendig, dass Mitglieder einer Bundesregierung in einem angeblichen Rechtsstaat Verbrechensopfern nicht helfen??? 

Hier wäre für den Finanzminister Dr. Hans-Jörg Schelling ein großes Sparpotential offensichtlich.

Wozu soll der Finanzminister Versteckspielbeamte bezahlen, die auch noch die Bürger der Aufbaugeneration und Steuerzahler schädigen?

Die über diese rücksichtslose Ignorantenpolitik empörte Bevölkerung hat die Partei der Nichtwähler bereits zur stärksten Kraft gemacht.

Die Rückkehr zur Demokratie und zum Wiedergewinnen des Wählervertrauens erfordert eine Beendigung der bürgerfernen Versteckspielerei in den oberen Regierungsetagen.

Und die Belehrung des Justizministers, dass Verbrechen nicht in Rechtskraft erwachsen können und dass offene Reklamationen, so wie in jeder ordentlichen Privatfirma unverzüglich wieder gut gemacht werden müssen.

Mit vorgetäuschter Seelenblindheit (blind, taub- und dummstellen) lässt sich kein Staat machen und schon gar nicht ein Rechtstaat!

Guten Morgen, Herr Justizminister, ,,bitte aufwachen".

Es ist Tagwache für den Rechtsstaat! 

(Das gilt auch für die Polizeiministerin Frau Johanna Mikl-Leitner), die das Helfen auch noch nicht gelernt hat.

Vielleicht könnten Sie bitte bei einem dringenden Sonderministerrat diese Problematik der Versteckspielerei aufarbeiten und Ansprechpersonen für die Schadenswiedergutmachung dringend nennen.

Mit freundlichen Grüßen ...



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FREMDBEITRAG: ÖSTERREICH:

Juristisch begrenzte Erkenntnishorizonte 25 Jahre nach 1989

Veröffentlicht am 19. November 2014 von beamtendumm

Zum Fall der Berliner Mauer vor 25 Jahren am 09.November 1989:

Die mutigen Proteste der Berliner Bürger zeigten ihren Erfolg gegen Trennung und Unterdrückung vor allem gegen menschenverachtende Herrscher.

In ganzem Jubel nach 25 Jahren Geschichte gibt es immer mehr Menschen, die nach wie vor gar nichts zum Jubeln haben, wenn man bedenkt, wie sich eine neue Politabzockerkaste, Pharisäerhaft, Bürgerfern, Versteckspielerisch und Geheimbündisch eingenistet hat, um die Zukunft von Generationen von Menschen zu zerstören.

Sie brauchen die Bürger nicht, sie brauchen auch gar nicht gewählt werden, es genügt eine Mikrowahlbeteiligung und schon machen sie wieder eine Koalition mit dem Rest der Stimmen gegen den Willen der ausgeplünderten Untertanen.

Kritische Bürger werden mit juristischen Gaunertricks geschädigt und wenn Sie protestieren, werden sie jahrelang verfolgt sogar mit dem Sachraubwaltermissbrauchsterror usw.

Das Unrecht gar nicht aufzeigen dürfen, führt zur Heuchelei: ,,Schön ist der Terror".

Angelobte Gelöbnisbrecher, Unrechtsanwälte und deren Komplizen missbrauchen höchste Staatsämter für best organisierte Verbrechen.

Sogar eine GrundbuchfälscherMafia aus der NÖ Wienerwaldgemeinde Neulengbach ist immer noch auf freiem Fuß und wird von höchsten Polizei- und Justizbeamten eifrig gedeckt! 

Regierungsminister wissen das sogar!

Ist das Tradition und Brauchtum? 

Leben wir noch in Österreich, Austria oder sogar in GRAUSTRIA? 

Juristisch begrenzte Erkenntnishorizonte:

Unwissenheit ist Stärke (siehe Orwell 1984).

Blind, taub und Dummstellen schützt vor Strafe trotz Verbrechen.

Juristenkomplotte konnten ja nicht wissen und erkennen, dass organisierte Verbrechen strafbar sind und angerichtete Schäden wieder gut gemacht werden müssen.

Die Bürgerferne Polizeiministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner bleibt auf Tauchstation versteckt, wie der Justizminister Dr. Brandstetter und seine höchsten Chefs.

Die hohen Hürden und Mauern der Justizbürokratie trennen das gewöhnliche Volk von jenen Herrenmenschen, die gewaltsam bestimmen, welches Unrecht und Verbrechen als ,,Neues Recht" zu gelten hat.

Diese geistlosen Mauern der Menschenverachtung werden immer höher durch juristisch organisierte Versteckspielkommandanten.

Die Quälerei an völlig unschuldigen Menschen ist grenzenlos.

,,Was kränkt macht krank", schreibt Dr. Erwin Ringel in seinem Buch ,, Die österreichische Seele" von 1987. 

Und über den enormen Energieaufwand, den der arbeitende Mensch zur Abwehr feindseliger Aggressionen vergeuden muss. 

Hoffentlich kann der Vizekanzler ,,Django" Mitterlehner aufräumen und wann finden sich endlich ,,Glorreiche Sieben", die den stinkenden Saustall endlich ausmisten oder finden sich in der Kirche mutige Exorzisten, die aus dem Justizsumpf die Teufel austreiben?

Denn überall wo den Menschen der Aufbaugeneration der Glaube an ihre Zukunft durch eine Sicherheitsbankrottpolitik zerstört wird, kann  kein Vertrauen, Investitionsmut und keine Wirtschaftleistung erwachsen.

Wo durch juristische Gaunertricks mehr geraubt wird, als Menschen erarbeiten können, dort ist ein gedeihliches Wirtschaftsleben und Wohlstand unmöglich! 

Der Korruptionssaustall, das Krebsgeschwür im ,,Rechtstaat" fuhrwerkt schon extrem Gewaltverbrecherisch, wie in einer kommandierten Diktatur.

Gilt hier der Grundsatz: ,,Das Volk muss uns ja nicht wählen, Hauptsache es fürchtet sich vor uns"?! 

In jeder Geschichtsepoche haben Diktatoren ihre eingeschüchterten Bürger durch Angst gelähmt und bei der Entfaltung eines allgemeinen Wohlstandes behindert zum Schaden der Allgemeinheit.

Wann begreifen das  endlich unsere neuen Bürgerfernen Kafkaesischen Versteckspieler und  Möchtegern-Diktatoren?

Nichtzuständig sein wollen in größter Not für Bürgernahe Hilfe:

Das stinkt sehr stark nach Nichtsnutzigkeit! 

Wann fallen endlich die hohen Mauern der Bürgerfernen, Kafkaesischen Versteckspielerpolitik?

... Mit freundlichen Grüßen ...

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25.11.2015 FREMDBEITRAG: ÖSTERREICH:

Jahrelanger Justizterror aus Langeweile, Jux und Tollerei in Vorarlberger Gerichten.

Veröffentlicht am 25. November 2014 von beamtendumm

Betrifft: jahrelanger Justizterror aus Langeweile, Jux und Tollerei in Vorarlberger Gerichten.

Und schwerste Betrügereien, Opferverhöhnung und Opferausschaltung durch Sachraubwaltermissbrauchsterror und Gewohnheitswillkürlich organisierte Verbrechen.

Lieber Herr Justizminister!   

Datum: 25.11.2014                                               

Über die juristisch organisierte Kriminalität habe ich Sie schon mehrmals informiert und um Abhilfe ersucht.

Doch Sie haben es bisher noch kein einziges Mal der Mühe wert gefunden, um zu antworten und als Dienstaufsicht über alle österreichischen Gerichte, Staatsanwälte und Rechtsanwälte einzuschreiten und das kriminelle Treiben abzustellen.

Daher darf ich Sie neuerlich auffordern, unverzüglich Ihre bisher verabsäumten Dienstpflichten endlich wahrzunehmen und die kriminellen Aktivitäten unverzüglich zu stoppen.

Falls Sie sich für ihre Säumigkeit bei mir entschuldigen wollen, dann tun Sie das bitte sofort und zeigen Sie endlich Reue für ihre bisherige Säumigkeit!

Ihre Mitarbeiter im Ministerium, wie Mag. Viktor Eggert, Mag. Christian Pilnacek und weitere Verantwortungsträger fordern Sie bitte unverzüglich zur Rechtfertigung auf, warum diese Herren in führender Position ihre Dienstpflichten zur Hilfeleistung bisher unterlassen haben.

Eine sofortige Suspendierung oder eventuell fristlose Entlassung wäre dringendst angebracht.

Es wird Ihnen ja klar sein, dass weder Sie noch ihre Mitarbeiter ein Recht darauf haben, unschuldige Menschen willkürlich zu terrorisieren und damit foltern zu lassen!

Ich fordere Sie weiters auf, Ihre Mitarbeiter über die Dienstpflichten nachzuschulen und Sie bei fortgesetztem Amtsmissbrauch von ihren missbrauchten Ämtern zu entheben und Ihnen aufzutragen, bereits angerichtete Schäden unverzüglich wieder gut zu machen.

Das geht natürlich nur durch einen menschenwürdigen Umgang mit den Justizverbrechensopfern und nicht durch heimtückische Versteckspielerei, so wie sie auch im Ministerium geübt wird von Mag. Viktor Eggert und Mag. Christian Pilnacek. Sie sind ein auf die Republik angelobter Minister und sind es der Staatstragenden Bevölkerung schuldig, für Recht und Sicherheit und Entschädigung von Verbrechensopfern zu sorgen.

Herr Vizekanzler Mitterlehner hat erst vor wenigen Tagen die Nähe zum Bürger gefordert, dass muss auch heißen, dass Staatsbürger  in Not nicht rücksichtslos ignoriert werden dürfen.

Der menschenverachtende Umgang vieler pragmatisierter Juristen mit den Rechten der Bürger schändet das Ansehen der Justiz und es ist auch eine sadistisch willkürliche Justiz kein Ruhmesplatz für einen zivilisierten Rechtsstaat.

Das werden doch ihre ,,Mitarbeiter" doch endlich bald begreifen, denn mit blind, taub und Dummstellen ist kein Staat zu machen und auch kein Wirtschaftsstandort, der die Geldquellen sprudeln lässt, zur  Finanzierung dieser merkwürdig-absonderlichen Juristen.

Wenn Justizbeamte aus Langeweile, Jux und Tollerei so gerne unschuldige Bürger schädigen und terrorisieren, dann erhöht sich das Schuldenlastschriftkonto der Justiz möglicherweise bis zum Konkurs der Justiz. Spätestens dann, sollten Sie als Minister und Masseverwalter der Konkursjustiz wenigstens den am längsten gequälten Opfern, den längst überfälligen Schadenersatz ausbezahlen!

Um Ihre dringende Rückmeldung ersucht

Mit enttäuschten Grüßen ---

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Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Wahrheitsforschung

#6
SADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
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20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT

http://tv.orf.at/program/orf2/20141120/697005201/387386

Reportage
VPS 21:05
Stereo
16:9 VB
ORF 2 Europe
Länge: 50min
UT
Wiederholung am
21.11.2014, 01:35
25.11.2014, 11:50
http://tv.orf.at/schauplatz

AM SCHAUPLATZ GERICHT

Angriff aufs Eigentum

Im Mittelpunkt dieser Folge von "Am Schauplatz Gericht" stehen Fälle, bei denen Eigentümer die Verletzung ihres Eigentumsrechts nicht länger hinnehmen wollen: Durch Lärm, parkende Autos oder provokant ausgerichtete Videokameras. Die Streitigkeiten ziehen sich über Jahre hin und kosten beide Seiten Geld, Zeit und Nerven.



MIETER WEHREN SICH

Die betagte Frau P. war früher Eigentümerin eines schönen Mehrfamilien-Hauses in Mödling. Sie musste es verkaufen, behielt jedoch ein Mietrecht an ihrer Wohnung. Der neue Hausherr will sie aber loswerden.

Auch eine andere Mieterin, Frau D. hat er auf Räumung geklagt: Sie wäre zu laut, hätte ihn beschimpft und auch die Katzen in der Wohnung stören ihn, denn er hat eine Katzenallergie. Beide Damen wollen nicht ausziehen, der Fall ging zu Gericht.



UM ALLES GEBRACHT

Der Landwirt W. und seine greise Mutter waren dagegen, dass Besucher der Panoramaschenke am Hochkogelberg in Randegg auf ihrem Grund parken. Die beiden machten sich dadurch viele Feinde.

Betreiber der Schenke war der damalige Bürgermeister von Randegg. Der Streit eskalierte im Oktober 2010: Beamte des Einsatzkommandos "Cobra" stürmten das Bauernhaus. Herr W. wurde drei Wochen in einer Landesnervenklinik eingesperrt, seine Mutter gegen ihren Willen in ein Pflegeheim gebracht.

Für das Haus verhängte die neue Bürgermeisterin ein Betretungsverbot. Die Mutter von Herrn W. starb bald im Heim, er muss bei Freunden übernachten und will Gerechtigkeit.



ÜBERWACHUNG TOTAL

Das Ehepaar A. hat sich 1993 ein Reihenhaus in Baden gekauft. Gleich daneben wohnt das Ehepaar R.. Bereits kurz nach dem Einzug hat ein Nachbarschaftsstreit begonnen, der bis heute andauert.

Beide Familien überwachen ihre Liegenschaften mit Kameras. Familie A. hat Familie R. auf Unterlassung geklagt, weil die nachbarlichen Kameras rechtswidrig auf ihr Grundstück ausgerichtet sind.

LIVE-STREAM + VIDEO-ON-DEMAND http://tvthek.orf.at/program/Am-Schauplatz-Gericht/1190
Die Sendung ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream in der ORF-TVthek angeboten.
ORF TVthek
(erstellt von Petra Kanduth)

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Betrifft Verbrechensopfer LEOPOLD WAGENHOFER und Mutter: UM ALLES GEBRACHT



http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=6 Saubere Hände - Aktuelles

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=31 Saubere Hände - Archiv

RANDEGG NIEDERÖSTERREICH BRANDANSCHLAG AUF DEN PKW VON VERBRECHENSOPFER WAGENHOFER

Folgende Informationen wurden uns aus einer glaubwürdigen Quelle übermittelt.

Nach Quelle: http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1525

Kurz vor dem COBRA-Einsatz gegen Verbrechensopfer WAGENHOFER kam es zu gefährlichen Vorfällen.

Das Auto von Verbrechensopfer WAGENHOFER wurde in Brand gesteckt.

Die Telefone von Verbrechensopfer WAGENHOFER waren am Tag des Einsatzes gestört.


Die Ermittlungen zur Zerstörung des Fahrzeuges wurden erst nach mehrfachen Aufforderungen begonnen.

Das Ergebnis der Ermittlungen ist unbekannt.




http://www.saubere-haende.org/typo3/fileadmin/rte_uploads/RTEmagicC_2010_PKW_Brand.jpg.jpg

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Betrifft Verbrechensopfer LEOPOLD WAGENHOFER und Mutter: UM ALLES GEBRACHT



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Der ORF brachte in seiner Dokumentation am Schauplatz vom 19.11.2014 den Hinweise auf die illegale Nutzung eines Gebäudes im Grünland.

Der jahrelang praktizierte illegale Zustand wurde 2010 legalisiert und wird durch ein Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 21.1.2010 belegt.

Hintergrund ist, dass der Randegger Bürgermeister Engelbert Wieser einen Restaurantbetrieb in einem erhaltenswerten Gebäude im Grünland errichtet haben soll, der 2008 den Besitzer wechselte. Die Nutzung des Gebäudes dürfte nicht legal gewesen sein und wurde nachträglich legalisiert.

Mehr dazu finden Sie hier: http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1497

24.11.2014 08:29 ORF-Bericht löst Aufruhr im Randegger Gemeinderat aus

Der ORF berichtete im Rahmen der Sendung "Am Schauplatz" über mutmaßlich erhebliche Missstände in der Gemeinde Randegg in NÖ.

Besachwalterung, Amtsmissbrauch, illegaler Bau im Grünland und Behördenterror stehen im Raum.

... PANORAMASTÜBERL

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11.05.2014 DER STANDARD ERWIN PRÖLL MACHT MIR ANGST Collage Quelle:
http://derstandard.at/1399507147551/Erwin-Proell-macht-mir-Angst

DER STANDARD ERWIN PRÖLL MACHT MIR ANGST




DER STANDARD ERWIN PRÖLL SEIN WILLE IST GESETZ





DER STANDARD ERWIN PRÖLL LÄSST KEINEN WIDERSPRUCH ZU





DER STANDARD ERWIN PRÖLL ÖFFENTLICHE DROHUNGEN





DER STANDARD ERWIN PRÖLL SULTAN VON ST PÖLTEN





DER STANDARD ERWIN PRÖLLS ÖFFENTLICHE DROHUNGEN

http://derstandard.at/1399507147551/Erwin-Proell-macht-mir-Angst

Erwin Pröll macht mir Angst BLOG | ERIC FREY 11. Mai 2014, 09:15

Niederösterreichs Landeschef dominiert ... und lässt keinen Widerspruch zu ...

Öffentliche Drohungen Inzwischen häufen sich die Fälle, in denen Pröll mit jedem, der sich ihm in den Weg stellt, umgeht, als würde er sie gerne niederknallen. ...

Sein Wille ist Gesetz Pröll macht mir Angst. Er ist ein ... willkürlicher, autoritärer und nachtragender Machtmensch, der glaubt, dass sein Wille Gesetz ist. Eine echte Opposition hat er keine, kritische Landesmedien auch nicht. ...

Wer oder was kann Erwin Pröll stoppen? Mit echtem Widerstand in Niederösterreich ist nicht zu rechnen, und auch in seiner Partei hat noch niemand ein Rezept gegen den Sultan von St. Pölten gefunden.

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Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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#7
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20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT PROLOG transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 1

ORF: Dr. Peter RESETARITS, Mag. Ludwig GANTNER - Sendezeit in Minuten:Sekunden

20141120 2105 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT PROLOG transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 1:

00:00 BÜRGERIN: Ich weiß ja nicht wohin. Ich hab ja so eine Angst.....

BÜRGER: Schmeißt einen da hochkantig hinaus...

BÜRGERIN: Net

BÜRGERIN: ... mit solchen Vorwürfen konfrontieren lassen, ich würde meine Notdurft im Keller verrichten.

BÜRGER: Meiner Meinung nach war das eine abgekartete Sache.

WAGENHOFER: Und dieses Unrecht möchte ich aufarbeiten, das ist meine Vision. Das ist auch meine Verpflichtung.

00:25 RESETARITS: Was muss man sich als Eigentümer einer Wohnung, eines Hauses, von Grund und Boden eigentlich gefallen lassen? Von Mietern, von Nachbarn, von Bürgermeistern – um diese Fragen kreist die heutige Sendung und wird aus allen möglichen Blickwinkeln betrachtet. Etwa von einem Erben eines 57 ha Anwesens in NÖ, der wie ein Bettler leben muss, nachdem man ihn und seine alte Mutter vom Hof vertrieben hat.

WAGENHOFER: Immer wieder.., immer mehr der Druck, immer mehr der Druck, ich werde  immer sekkiert, ich werde immer sekkiert, und immer hat sie mir das gesagt, ich halte es nicht mehr aus, ich geh da zu Grunde, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, hilf mir heraus. Ich habe gesagt: Mama, ich hab alles getan für dich, der Herr Magister hat alles getan für dich, hab ich gesagt, was soll man tun, (weint) wir haben geweint zusammen drinnen, ... ich hab nicht mehr gewusst, was ich tun soll.....ich komm da nicht mehr lebend heraus, hat sie gesagt ...ein Wahnsinn.

01:22 RESETARITS: Und Recht hat sie gehabt, die Mutter von Herrn Wagenhofer. Er ist der Erbe eines großen Anwesens in Randegg in NÖ. Trotzdem de facto mittellos, und er hat uns eine unglaubliche Geschichte erzählt, wie ihm und seiner Mutter übel mitgespielt wurde.

Einschub: Wir hören solche Geschichten öfters, dass sich Bürgermeister, die Polizei, alle möglichen Ämter und Behörden, die hohe Politik, die Banken gemeinsam verschworen hätten, um einen Bürger zu vernichten. Bei genaueren Recherchen lassen sich die behaupteten Kausalzusammenhänge so wie geschildert aber zumeist nicht nachvollziehen und wir machen keine Sendung daraus. In diese Kategorie hätten wir anfangs auch den Fall des Herrn Wagenhofer eingereiht. Aber dann hat mein Kollege Ludwig Gantner zu recherchieren begonnen, dann hat er seriöse Quellen aufgetrieben, die die Sichtweise des Landwirtes durchaus bestätigt haben, und wir sind zur Erkenntnis gekommen, dass seine Geschichte durchaus erzählenswert ist.

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20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT UM ALLES GEBRACHT transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 2

ORF: Dr. Peter RESETARITS, Mag. Ludwig GANTNER

20141120 2105 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT UM ALLES GEBRACHT transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 2:

GANTNER: April 2013. Wir besuchen den Hochkogelberg bei Randegg. Der ist bekannt für seinen herrlichen Rundblick über das Mostviertel. Der Landwirt Leopold Wagenhofer kommt uns schon entgegen. Er besitzt hier 57 ha Weideland und Wälder. Oder eigentlich doch nicht? Das ist sehr kompliziert. Herr Wagenhofer sagt, er dürfe sein Elternhaus jetzt nicht mehr betreten, wäre obdachlos, seine zahlreichen Feinde hätten ihm alles genommen, was ihm lieb war. Er erzählt, wie er hier jahrzehntelang mit seiner Mutter gelebt hat. Mit den Einkünften aus Forst- und Viehwirtschaft hätten sie damals gut auskommen können.

WAGENHOFER: Es war noch die Blütezeit, wie wir noch wirtschaften konnten, wie wir noch die Tiere hatten. Wie ein Erlös da war, haben wir gesagt, jetzt machen wir einmal das Haus. Zunächst habe ich begonnen, den Grund schön herzurichten, ich habe ihn ihnen eh schon gezeigt, oberhalb vom Haus die schöne Wiese, und da unterhalb auch, viele Drainagierungen gemacht, Planierungen gemacht, viel Geld reingesteckt, dann ist das Haus drangekommen, gleichzeitig haben wir auch die Maschinen alle erneuert.

GANTNER: Haus und Hof sind heruntergekommen, aber Herr Wagenhofer sagt, das wäre nicht seine Schuld. Er wäre einem Nachbarn in die Quere gekommen, der das Restaurant eröffnet hat, das hier gelb durch die Zweige durchschimmert. Mitten im Grünland sei das Panoramastüberl bei der Eröffnung gelegen, mit aus seiner Sicht fragwürdiger Betriebsbewilligung. Das Problem dabei: Dieser Nachbar, der ein kleines Lagerhaus auf der Wiese zu einem großen Gastronomiebetrieb ausgebaut hat, war der Bürgermeister der Gemeinde Randegg. Und mit dem hätte er sich besser nicht anlegen sollen.

WAGENHOFER: Das war sozusagen die Initiative, der Bürgermeister mit seinem Netzwerk hat es zustande gebracht, dass wir jetzt auf der Straße gelandet sind und er mit seinem Objekt sich in der Zukunft behaupten kann. Das war sozusagen sein Endziel.

GANTNER: Das klingt ein wenig nach einer krausen Verschwörungstheorie. Aber man muss Herrn Wagenhofer zugestehen, dass er wirklich einige schlechte Erfahrungen mit diversen Behörden gemacht hat. Zunächst ging es um diese Straße vom Panoramastüberl zum Wagenhofer Grund. Die war früher nur ein privater Güterweg. Der Bürgermeister setzte gegen den Willen der Wagenhofers eine Umwidmung durch – zu einer Privatstraße mit Öffentlichkeitsrecht. Jetzt darf hier jeder durchfahren. Der Grund neben der Straße ist aber noch immer Privatgrund und Herrn Wagenhofe rund seine Mutter störte es sehr, dass die Gäste des Panoramstüberls in seiner Wiese parkten. Bei schönem Wetter sah es hier ungefähr so aus. Die rechtliche Konsequenz: Ein Anwalt brachte hunderte erfolgreiche Besitzstörungsklagen gegen parkende Ausflügler ein, und der Bürgermeister war ziemlich sauer, weil sich seine Wirtshausgäste heftig bei ihm beschwerten. Heute hat Herr Wagenhofer einen neuen Anwalt, Mag. Neuhauser aus Scheibbs.

MAG. NEUHAUSER: Grüß Gott Herr Wagenhofer, kommens herein, bitte!

GANTNER: Herr Wagenhofer sagt, dass er und seine Mutter die vielen Besitzstörungsklagen gegen die Falschparker nur als letzten Ausweg eingebracht hätten. Er hätte sogar versucht, seinen Grund durch verschiedene Absperrungsvorrichtungen zu schützen.

WAGENHOFER: Wir haben zunächst versucht, mit eigenen Mitteln uns legitim zu wehren. Das hat nicht genützt, da haben sie ...der Zaun ist immer wegge.... worden. Da haben wir Pflöcke gesetzt aus Metall und einen Draht eingezogen und haben gesagt, ... oder irgendwas, dann kann er sich unter Umständen selber einen Schaden zufügen. Und ja, das ist nur einen Tag gestanden dieser Zaun, dann ist die Gemeinde gekommen, also Gemeindearbeiter, haben den Zaun genommen und ihn einige Meter in die Wiese zurückversetzt. Ohne mit der Mutter, mit der Besitzerin, ein Einvernehmen herzustellen, sozusagen als – sie haben sich selber wieder einen Parkplatz entlang des Feldes verschafft.

GANTNER: Die heute schon verstorbene Frau Wagenhofer war Eigentümerin des Hofs. Sie wurde angezeigt, weil durch die Pflöcke angeblich die Verkehrssicherheit gefährdet wurde. Das Verfahren wurde eingestellt. Dann versuchte man, sie besachwalten zu lassen.

MAG. NEUHAUSER: Auch zu früheren Zeiten, wie ich noch nicht die Vertretung übernommen hatte, sind Sachwalterschaftsverfahren gegen die Mutter eingeleitet worden, die immer wieder, relativ rasch und kurzfristig wieder eigestellt worden sind, mit der Begründung: Ist nicht zu besachwaltern.

GANTNER: Im Gemeindeamt von Randegg hängen die Fotos der vergangenen Bürgermeister an der Wand. Der, mit dem der Herr Wagenhofer so große Schwierigkeiten hatte, wollte uns kein Interview geben. Er betont am Telefon nur immer wieder, dass es bei den Baugenehmigungen und der Umwidmung des Panoramastüberls keine Interessenskonflikte gegeben hätte. Heikle Verfahren hätten andere geführt, zum Beispiel sein Vizebürgermeister. Wir sollten uns aber an seine Nachfolgerin, Claudia Fuchsluger wenden.

FUCHSLUGER: Es gibt keine Anfeindungen auf seine Person. Auch nicht gegen seine jetzt schon verstorbene Mutter, also das hat es eigentlich nicht gegeben.

GANTNER: Aber der Altbürgermeister war ja nicht gerade sein Freund!

FUCHSLUGER: In der Jugend schon. In der Jugend waren sie befreundet, aber erst dann als Bürgermeister, ja, das war aber auch nicht sein Verschulden, also die Probleme mit der Straßenzufahrt, das war auch schon - schon lange Zeit vor seiner Amtszeit, und dann die Baubewilligung mit dem Restaurant, mit dem Panoramastüberl, das ist eben seine amtliche Tätigkeit gewesen, und ja, dann waren sie keine Freunde mehr.

GANTNER: Wir haben auch einen anderen Politiker aus Randegg zum Fall Wagenhofer befragt, den langjährigen Gemeinderat Herbert Dallhammer von einer Bürgerliste. Er sagt, man hätte Herrn Wagenhofer und seine Mutter schikaniert, die beiden wären dem Gasthausprojekt des Altbürgermeisters im Weg gestanden. Er hätte die Entwicklung besorgt beobachtet und in der Gemeinde für die Wagenhofers Partei ergriffen.

DALLHAMMER: Und die haben ja nie verstanden, dass ich bei diesen Anlässen immer dagegen gestimmt habe und auch argumentiert habe, dass das eigentlich nicht richtig ist, ich kann nicht jemanden de facto enteignen.

GANTNER: 2010 hat die Gemeinde beschlossen, dass man bei Familie Wagenhofer eine Feuerbeschau machen sollte.

DALLHAMMER: Wir haben über 30 Jahre in Randegg keine Feuerbeschau gehabt. Auf einmal kommt die glorreiche Idee, wir brauchen eine Feuerbeschau. Natürlich, was war der Hintergrund? Sie haben natürlich gewusst, dass es doch etwas unaufgeräumt ist im Hause, und da hätte man einen Ansatzpunkt dazu, durch die feuerpolizeiliche Beschau eine Handhabe zu finden. Die Wagenhofers haben sich gewehrt, aus ihren Grund weiß ich nicht, aber sie waren halt der Meinung, das ist nicht notwendig und haben halt niemanden hineingelassen.

Und der zweite Punkt war, anscheinend hat auch der Arzt mitgespielt, auf jeden Fall die Bezirksärztin, die Amtsärztin. Da hat man dann die Vermutung geäußert, nachdem niemand hinein darf, könnte ja sein, dass die alte Frau so desolat ist oder so krank ist, dass sie Hilfe braucht. Und unter dem Vorwand, sie ist gefährdet, ihre Gesundheit ist gefährdet, man weiß nicht, was mit ihr ist, hat man einen Durchsuchungsbefehl, quasi damit man die Frau auffindet, herausgestellt.

Und anstatt erst einmal anzuklopfen, wie es vielleicht auch gegangen wäre, also mit möglichst minderen Mitteln, wie sogar dringestanden ist, hat man sofort die COBRA herbeordert, weil die Polizisten aus unserem ... eh, die hier ortszuständig sind, offensichtlich vermeiden wollten, dass sie sich die Finger schmutzig machen.

GANTNER: Das sind Archivaufnahmen vom Training der Sondereinheit Einsatzkommando COBRA. Diese Herren werden um Unterstützung gebeten, wenn sich örtliche Kräfte auf Grund der besonderen Gefährlichkeit der Zielperson nicht in der Lage sind, selbst damit zurechtzukommen. Zum Beispiel bei terroristischen Attacken. Herr Wagenhofer kannte solche Bilder nur aus dem Fernsehen. Bis zum 14.10.2010, als er gegen 17 Uhr ein Geräusch im Wohnzimmer hörte.

WAGENHOFER: Ich hab mich dann umgedreht, bin aufgestanden, schau zur Türe beim Zimmer herein, und plötzlich sehe ich an der Kante vom Kasten einen Pistolenlauf auf mich gerichtet. Ich war bestürzt, ich hab nicht gedacht an die Polizei. Ich hab gedacht, das ist ein Überfall, oder eine...ein.. Raubüberfall. Das war meine erste Option.

GANTNER: Gemeinderat Dallhammer hat uns ein Privatvideo zur Verfügung gestellt, auf dem Frau Wagenhofer einen Monat später den Cobraeinsatz beschreibt.

FRAU WAGENHOFER: Ich war grad in der Stub`n  und hab eine gelbe Strumpfhose gesucht. Und auf einmal kimm da Gendarm ,,umma"  .. eina da. Was tans denn da, was tans denn da?...Suachn tu i ma was.... Müssen sie gleich mit

HERR WAGENHOFER: Sagt er zu mir: Sofort keine Bewegung – keine Bewegung – und ich hab Gott sei Dank richtig reagiert, hab mich nicht bewegt, bin stehen geblieben. In dem Moment sind sie auf mich hergesprungen, es waren drei, zwei, drei Männer, und haben mich niedergerissen, haben mich observiert, haben geschaut, ja hat eh nichts, hat er gesagt. Und dann haben sie mich gleich – in dem Moment habe ich schon meine Mutter schreien gehört – im Untergeschoß vom Haus – Hilfe, Hilfe -

FRAU WAGENHOFER: Die haben mich zusammengepackt, herausgetragen – ich muss mit, muss mit – wohin – ins Spital, sie sind verletzt, ein Auto ist gekommen – sie sind verletzt -

DALLHAMMER: Aha, ah so haben sie es dargestellt.

FRAU WAGENHOFER: Ja, ich bin doch gar nicht verletzt.

DALLHAMMER: Na eben.

FRAU WAGENHOFER: Der Sohn hat Ihnen schlecht behandelt – sag ich, das ist gar nicht, wahr hab ich gesagt, der hat sich alleweil umgeschaut um mich, hab ich gesagt.

HERR WAGENHOFER: Die haben mich da runtergeschleppt zu diesem Krankentransport. Ich hab mir gar nicht vorstellen können, wozu die Rettung, weil ich gesund war, genauso wie meine Mutter. Aber ich hab es nicht verhindert, habe es auch nicht versucht zu verhindern, und bin ins Auto gebracht worden. Und wie ich dann ausgestiegen bin, habe ich gesehen, das ist ja kein Krankenhaus. Puh, das ist ja eine psychiatrische Klinik.

GANTNER: Die Mutter wurde in ein Pflegeheim in Scheibbs gebracht. Herrn Wagenhofer hielt man drei Wochen in der Psychiatrie des Landesklinikums Mauer gegen seinen Willen fest. Die Bürgermeisterin besuchte ihn dort.

GANTNER: Er war ja damals eingesperrt, wie sie ihn besucht haben, oder?

FUCHSLUGER: Er war in einer Nervenheilanstalt.

GANTNER: Hatte er irgendwelche psychische Probleme? Warum war er in einer Nervenheilanstalt?

FUCHSLUGER: Das kann ich nicht so genau sagen, also erstens die Amtsverschwiegenheit, aber das hat die Amtsärztin, die das veranlasst hat, und wie gesagt, ich war damals nicht dabei bei dieser Hausdurchsuchung. Aber an und für sich ist er ein normaler Bürger mit dem man normal reden kann, also nicht besonders auffällig.

GANTNER: Gleich nach der Festsetzung der Familie Wagenhofer im Oktober 2010 wurde die Gemeinde sehr aktiv. Man untersuchte das Haus und fand angeblich so dramatische Mängel vor, dass man ein behördliches Betretungsverbot verhängen musste. Das ist bis heute aufrecht.

FUCHSLUGER: Ich hab ihm auch damals den Bescheid persönlich überbracht, also ich bin extra sowohl zur Mutter ins Krankenhaus gefahren und hab ihr persönlich den Bescheid zum Unterschreiben gebracht und hab es auch ihm persönlich zugestellt.

WAGENHOFER: Ja, ich muss Ihnen nur sagen, das Haus, hat sie gesagt, das ist gesperrt, und da dürfen Sie nimmer hinein, unterschreiben Sie das. Ich hab gesagt, damit bin ich nicht einverstanden, hab ich gesagt, net. ,,Was wollen Sie?", hab ich gesagt, net, das ist unmöglich. Dann hat sie den Brief dagelassen, Sie habens eh gesehen, den hab ich da hinterlegt, passt.

FUCHSLUGER: Das ist nichts Persönliches, ich hab nichts Persönliches gegen ihn, aber ich muss eben mein Amt ausführen. Ich muss diese Beschau hab ich durchführen müssen, und auch der Bescheid muss dementsprechend ausgestellt sein, aber er kann jederzeit kommen und fragen, wo man ihm helfen kann.

GANTNER: Mag. Neuhauser will nicht so recht glauben, dass das energische Vorgehen der Behörde gegen seinen Klienten nichts Persönliches war.

MAG. NEUHAUSER: Ich glaube nicht, dass diese geführten Mängel, die ich beiläufig kenne, so gravierend gewesen wären, um eine sofortige Sperre des Hauses zu verhängen. Es wäre meines Erachtens zumindest fair und billig gewesen, hier zu sagen: Wir haben diese, jene Mängel, wir listen das auf. Sie haben bis jetzt mit Ihrer Mutter da drinnen gewohnt, ohne dass etwas Gröberes passiert ist. Sie kriegen die und die Frist, und innerhalb von dieser und jener Frist haben Sie diese und jene Auflagen ... zu beheben. Das wäre meines Erachtens eine Vorgangsweise und es hätte nichts dagegen gesprochen sich demgemäß zu verhalten.

RESETARITS: Wir von der Redaktion haben uns gedacht, dass uns Herr Wagenhofer vielleicht nicht die ganze Wahrheit erzählt hat. Dass jemand von der Antiterroreinheit verhaftet wird, dass man ihn drei Wochen in der Psychiatrie festhält, dafür muss eine Behörde doch handfeste Gründe haben. Und zugegeben, Herr Wagenhofer mag lästig gewesen sein. Aber wir haben bei unseren Recherchen keinerlei Hinweise darauf gefunden, dass er aggressiv oder gewalttätig oder gewaltbereit gewesen ist.

Und interessant war auch die Stellungnahme der für den Polizeieinsatz zuständigen Landespolizeidirektion NÖ. Der zuständige Sprecher hat sich den Akt kommen lassen und dann beschlossen, dass wir kein Interview bekommen. Amtsgeheimnis, Persönlichkeitsschutz. Und am Telefon hat er uns dann gesagt, dass anfangs der Verdacht des Quälens und Vernachlässigens einer wehrlosen Person im Raum gestanden sei, also der Mutter. Der Cobraeinsatz wäre notwendig gewesen, weil man im Haus telefonisch niemanden erreicht hätte. Von Herrn Wagenhofer sei keine Gefahr ausgegangen, und er wäre auch nicht bewaffnet gewesen. Aber das hätte man ex ante, also vorher, nicht wissen können. 

GANTNER: Zurück zum gesperrten ... Herr Wagenhofer hat uns am Abend hergebeten, wir sollten den langjährigen Hausarzt seiner Mutter kennen lernen. Dr. Watschke erzählt, wie er Frau Wagenhofer im Pflegeheim Scheibbs besucht hat.

DR. WATSCHKE: Sie war im Zimmer, in ihrem Bett, war vollauf orientiert, ansprechbar, hat mich da nach Jahren sofort wieder erkannt und hat gesagt: Ja, ... wie geht's Ihnen denn und so weiter. Ja, ich bin da hergebracht worden, ich hab überhaupt keine Freude, und war traurig, echt traurig und verzweifelt, die Frau.

GANTNER: Dass Frau Wagenhofer weg aus dem Pflegeheim Scheibbs und zu ihrem Sohn wollte, hört man auch auf dem Privatvideo des Gemeinderats Dallhammer.

FRAU WAGENHOFER: ... hat sogar  die Schwester gesagt, unlängst einmal sagt sie, Frau Wagenhofer, Sie machen sich alles selber, hat´s gesagt, für was Sie überhaupt da sind, das weiß ich nicht. Sag ich, ich weiß es auch nicht. Und ich sag immer: Ich möcht´  auße, ich möcht` auße.

DALLHAMMER: Du möchtest nicht da herin wohnen, sondern ... wärst lieber in deiner privaten Umgebung.

FRAU WAGENHOFER: Ich möcht` auße, möcht` zum Poldl. Ich hab beim Poldl gelebt, ich möchte beim Poldl sein.
(FRAU WAGENHOFER: Ich will raus. Ich will zum Poldl. Ich hab beim Poldl gelebt. Ich will beim Poldl sein.)

GANTNER: Mit Poldl ist natürlich ihr Sohn Leopold gemeint, der mittlerweile bei Freunden untergekommen war. Gab es einen Grund, sie im Heim zu behalten? Ärzte vom Landesklinikum Mostviertel bescheinigten schriftlich: Die Patientin wäre soweit orientiert und eine Pflegebetreuung durch ambulante Hilfsdienste sicherlich ausreichend. Man würde Ihren Wunsch unterstützen. Doch man ließ sie nicht gehen. Frau Wagenhofer war es nicht vergönnt, ihre letzten Monaten beim Pold zu verbringen.

WAGENHOFER: Immer hat`s mir das gesagt, ich halt es nicht mehr aus, ich geh da zugrunde, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, hilf mir heraus. Ich hab gesagt: Mama, ich hab alles getan für dich, der Herr Magister hat alles getan für dich, ... was soll man tun, wir haben geweint zusammen drinnen, ich sag Ihnen das, ich hab nicht mehr gewusst, was ich tun soll, ich komm da nicht mehr lebend heraus, hat`s gesagt.

MAG. NEUHAUSER: Meines Erachtens hätte es keine Veranlassung gegeben, die Mutter im Pflegeheim zu belassen.

GANTNER: Fast jeden Tag wäre er bei der Mutter im Heim gewesen. Am 5. September 2011 hatte er schon böse Vorahnungen, als er das Pflegeheim verließ.

WAGENHOFER: Ich hab bemerkt, also, dass es ihr nicht gut geht. Aber sie haben mir quasi den Verbleib verweigert bei der Mutter. Ganz offen und ehrlich. Und eine Stunde nachherhabe ich den Anruf gekriegt über eine Schwester, die mich benachrichtigt hat, meine Mutter ist verstorben.

GANTNER: Leopold Wagenhofer hat mit der Mutter seine wichtigste Bezugsperson verloren. In sein Haus durfte er nicht zurück und Geld hat er auch keines. Er steht zwar als Alleinerbe des 57 ha Hofes fest, aber bekommt er das Anwesen jetzt? Nein, das Gericht steht auf der Bremse, denn es gibt eine offene Forderung gegen den Nachlass. Eine Firma für Holzschlägerungen verlangt nämlich 35 000 Euro, und Herr Wagenhofer will nicht, dass diese Rechnung bezahlt wird. Warum, sieht man auf einem weiteren Privatvideo.

Die Arbeiten im Wald waren von einem Rechtsanwalt beauftragt worden, den das Gericht als einstweiligen Sachwalter für Frau Wagenhofer bestellt hatte. Gegen ihren Willen. Eine Ausschreibung hielt er nicht für nötig. Die Firma kam mit schwerem Gerät und schlug eine breite Schneise in den Wald. So macht man das nicht, fand Herr Wagenhofer.

WAGENHOFER: Gemacht wurde keine flächendeckende, gleiche Bearbeitung als vorsichtige, dünne Durchforstung, wie seine Vorgabe angeblich war. Man hat eine Maschine bestellt, die ist durchgefahren, wie man sieht, eine Straße, eine Schneise gezogen, und hat alles weggeschnitten, was ihr im Weg war.

GANTNER: Und Sie finden, das ist nicht sachgerecht?

WAGENHOFER: Nein, das ist einfach eine Aktion der Geldbeschaffung gewesen.

GANTNER: Jetzt prozessiert Herr Wagenhofer schon seit Jahren wegen dieser Holzarbeiten. Erst, wenn das erledigt ist, kann er sein Erbe antreten und sein Haus renovieren, damit ihm die Gemeinde erlaubt, wieder einzuziehen.

FUCHSLUGER: Nur, er müsste Sanierungsmaßnahmen treffen, das ist aber im Bescheid genau aufgelistet, das ist nichts, was nicht machbar wäre, oder würde auch nicht sehr viel Geld kosten. Und er muss mir dann die Unterlagen bringen, also genau, was gefordert ist, und wenn das alles dann die neue Kommission sagt, jetzt ist das alles wieder bewohnbar, darf er wieder einziehen.

MAG. NEUHAUSER: Okay, wenn ich jemandem alles nehme, wenn ich sage, okay, er hat kein Einkommen, er hat keine Mittel, dann möchte ich wissen, wie soll er die Mängel sanieren? Ich kann leicht sagen heute, auch seitens der Gemeinde, er kann das ja eh machen, dann kann er hinein, wohl wissend, dass diese Möglichkeit zwar theoretisch besteht, aber praktisch nicht umsetzbar ist.

WAGENHOFER: Ich bin geboren zur Landwirtschaft und ich will die Landwirtschaft weiter betreiben, das ist mein Lebenswerk. Ich hab 50 Jahre gearbeitet auf diesem Betrieb, und hab zusehen müssen, wie dieser Betrieb durch Willkür, durch zu Tode Verwaltung praktisch zum Stillstand gekommen ist. Und dieses Unrecht möchte ich aufarbeiten. Das ist meine Vision, das ist auch meine Verpflichtung.

GANTNER: Und was ist eigentlich aus dem auf Grünland gebauten Panoramastüberl geworden, mit dem der Streit begonnen hat? Der Altbürgermeister will kein Interview dazu geben. Er sagt nur, er hätte den Betrieb schon weitergegeben. Gemeinderat Dallhammer weiß mehr.

DALLHAMMER: Jetzt ist eine Umwidmung vorgenommen worden letztendlich vor zwei Jahren, im Nachhinein wurde dieser Schwarzbau legalisiert mit einer Umwidmung. Und legalisiert wurde es damit, weil man gesagt hat, es ist ja schon quasi zehn Jahre ein Gasthausbetrieb, und es wird jetzt umgewidmet, kurz gesagt.

GANTNER: Das heißt, jetzt ist es kein Grünland mehr?

DALLHAMMER: Jetzt ist es kein Grünland mehr, jetzt ist es schon gewidmet für diese notwendige, für eine Gastronomie erforderliche Widmung.

GANTNER: Das heißt, eigentlich hat sich jetzt der Exbürgermeister durchgesetzt.

DALLHAMMER: Natürlich.

RESETARITS: Noch einmal – und er wollte nicht mit uns reden. Sie fragen sich jetzt vielleicht, wo die für diese Sendung typischen Szenen bei Gericht bleiben. Seit eineinhalb Jahren warten wir auf eine Verhandlung im Streit wegen der Kosten für die Forstarbeiten. Erst wenn dieses Verfahren erledigt ist, könnte Herr Wagenhofer nämlich den Hof übernehmen. Aber es ist kein Gerichtstermin zustande gekommen. Und so haben wir beschlossen, den Fall zu dokumentieren und zu schauen, was passiert.

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Schlüsselwörter Keywords Leopold Wagenhofer Panoramastüberl Randegg NÖ Niederösterreich

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Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Wahrheitsforschung

#9
SADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
Seite 1 Antwort 9 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0

Betrifft Verbrechensopfer LEOPOLD WAGENHOFER und Mutter: UM ALLES GEBRACHT



REALE TATSACHEN UND FAKTEN VON OPFERN / OBJEKTIVE WAHRHEIT versus SUGGESTIVE SCHEINWELT VON KRIMINELLEN MACHTHABERN UND DEREN MITLÄUFERN (Verdacht: schwerer Missbrauch der Amtsgewalt, schwerer gewerblicher Betrug, Verhetzung, verfahrensrelevantes Missachten von Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung, Dienstaufsicht, ... absichtliches Täuschen über reale Tatsachen und Fakten betreffend die REALE ERSTUNGERECHTIGKEIT, Täuschen und Tarnen nach dem Motto: "Haltet den Dieb", Vernebelungen, das Opfer zum Täter machen / die Opfer zu Tätern machen, das Opfer "anpatzen" / die Opfer "anpatzen", FOLTER (Unmenschliche Behandlung gemäß EMRK), ...

20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT - ANGRIFF AUFS EIGENTUM - UM ALLES GEBRACHT

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=6 Saubere Hände - Aktuelles

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=31 Saubere Hände - Archiv

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1525 BRANDANSCHLAG auf WAGENHOFER-PKW

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1497 MISSSTÄNDE IM FALL WAGENHOFER Randegg NÖ

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1527 Presseberichte über den FALL WAGENHOFER Randegg NÖ

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20141119_OTS0104/am-schauplatz-gericht-am-20-november-angriff-aufs-eigentum
19.11.2014 11:26 OTS "Am Schauplatz Gericht" am 20. November: "Angriff aufs Eigentum"

http://www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at/um-alles-gebracht/
UM ALLES GEBRACHT - Schauplatz Gericht 21.11.2014
VERNICHTENDE WILLKÜR DURCH BÜRGERMEISTER?

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http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/erlauftal/gemeinderatswahl2015/Nach-TV-Bericht-Morddrohung-gegen-Ortschefin;art112824,588813
01.12.2014 12:55 In Randegg kocht die Volksseele

http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/mostviertel/morddrohung-gegen-buergermeisterin/100.265.079
02.12.2014 08:00 Randegg Morddrohung gegen Bürgermeisterin In der Region um Randegg herrscht nach Gerichtssendung des ORF helle Aufregung

http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/mostviertel/nach-drohungen-will-gemeinderat-klarstellung/100.449.485
03.12.2014 17:05 Randegg Nach Drohungen will Gemeinderat Klarstellung Gemeindebürger fühlen sich vom ORF zu Unrecht angeschwärzt. Große Unruhe im Ort vor Gemeinderatssitzung am Donnerstag. Montag gab es sogar kurzfristig Bombenalarm.

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OBJEKTIVE WAHRHEIT versus SUGGESTIVE SCHEINWELT KRIMINELLER MACHTHABER
OBJEKTIVE WAHRHEIT gegen SUGGESTIVE SCHEINWELT KRIMINELLER MACHTHABER
OBJEKTIVE WAHRHEIT vs SUGGESTIVE SCHEINWELT KRIMINELLER MACHTHABER
OBJEKTIVE WAHRHEIT gg SUGGESTIVE SCHEINWELT KRIMINELLER MACHTHABER

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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#10
SADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
Seite 1 Antwort 10 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0

Verdacht: Täter-Opfer-Umkehr durch beschuldigte Machthaber.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber machen Verbrechensopfer zu Tätern.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber machen sich selbst zu Opfern.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber vernebeln die objektive Wahrheit.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber schreien "HALTET DEN DIEB!".


Verdacht bertrifft Sachverhalte zur Errichtung des Panoramastüberls (Panoramaschenke, Randegg, Hochkogel, NÖ)
Täterinnen und Täter: Altbürgermeister, Bürgermeisterin, ...
Verbrechensopfer: Leopold Wagenhofer und Mutter

Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

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03.12.2014 17:05 Kurier.at http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/mostviertel/nach-drohungen-will-gemeinderat-klarstellung/100.449.485

"In einer vierseitigen Stellungnahme wehren sich der ORF-Redakteur Gantner und sein Chef Peter Resetarits gegen die Vorwürfe aus Randegg. Die morgige Absage begründet Gantner mit einem zugespielten internen Mail der Bürgermeisterin, in dem sie zur Unterschriftenaktion gegen den ORF-Bericht aufgerufen haben soll. Er habe nichts gegen die Gemeinde Randegg und ist weiter der Ansicht keine Fehler gemacht zu haben, meint Gantner im KURIER-Gespräch. Er ist der Meinung dass dem Landwirt W. auch Unrecht angetan wurde. Mehrmals führt er dabei einen Einsatz der Einsatzeinheit Cobra ins Treffen, die W. und seine mittlerweile verstorbene Mutter aus dem desolaten Hof abgeführt hat."

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Betrifft den FALL LEOPOLD WAGENHOFER UND MUTTER, RANDEGG, NÖ
Seite 1 Antwort 6-9 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0

20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT

http://tv.orf.at/program/orf2/20141120/697005201/387386

http://tv.orf.at/schauplatz

AM SCHAUPLATZ GERICHT

Angriff aufs Eigentum

Im Mittelpunkt dieser Folge von "Am Schauplatz Gericht" stehen Fälle, bei denen Eigentümer die Verletzung ihres Eigentumsrechts nicht länger hinnehmen wollen: Durch Lärm, parkende Autos oder provokant ausgerichtete Videokameras. Die Streitigkeiten ziehen sich über Jahre hin und kosten beide Seiten Geld, Zeit und Nerven.



UM ALLES GEBRACHT

Der Landwirt W. und seine greise Mutter waren dagegen, dass Besucher der Panoramaschenke am Hochkogelberg in Randegg auf ihrem Grund parken. Die beiden machten sich dadurch viele Feinde.

Betreiber der Schenke war der damalige Bürgermeister von Randegg. Der Streit eskalierte im Oktober 2010: Beamte des Einsatzkommandos "Cobra" stürmten das Bauernhaus. Herr W. wurde drei Wochen in einer Landesnervenklinik eingesperrt, seine Mutter gegen ihren Willen in ein Pflegeheim gebracht.

Für das Haus verhängte die neue Bürgermeisterin ein Betretungsverbot. Die Mutter von Herrn W. starb bald im Heim, er muss bei Freunden übernachten und will Gerechtigkeit.

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22.11.2014 18:23 BM CLAUDIA FUCHSLUGER MAIL AN LIEBE FREUNDE

Quelle: http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1536

Dieses Mail wurde uns am 3.12.2014 übermittelt. Machen Sie sich selbst ein Bild über die Strategie der Randegger Bürgermeisterin.

________________________________________


Von: "Claudia Fuchsluger"<claudia.fuchsluger@aon.at>

Gesendet: Samstag, 22. November 2014 18:23

An: "Adelsberger Adolf"<a.adelsberger@aon.at>; "Adelsberger Erich"<office@scheibbs.lk-noe.at>; "Auer Monika"<monika.randegg@yahoo.de>; "Flazelsteiner Leopold"<leopold.flazelsteiner@aon.at>; "Fuchsluger Claudia"<claudia.fuchsluger@aon.at>; 'Geiblinger Sabine '; "Grohs Brigitte"<b.grohs@aon.at>; "Gruber Hannes"<gruberholz@aon.at>; "Heigl Gerhard"<g.heigl@aon.at>; 'Heigl Johann u. Roswitha '; 'Heindl Renate '; "Hirtl Manfred"<erdarbeiten.hirtl@aon.at>; "Hudl Roland"<r.hudl@aon.at>; "Johann Scholler"<presse@bfkdo-scheibbs.at>; "Kirchleitner Resi"<hofkaeserei@aon.at>; "Kloimüller Elisabeth - Wayhof"<Elisabeth.Kloimueller@gmx.at>; Margit Lechner; "Pruckner Erika"<erika@pruckner.com>; Pruckner Hannes; "Pruckner Stefan u. Myriam"<pruckner@aon.at>; r.scholler@A1.net; "Repper Matthias"<matthiasrepper@gmx.at>; 'Rottenschlager Gerhard '; schaufler.derschhof@aon.at; 'Schinnerer Hermann '; "Scholler Gabi"<racki@gmx.at>; "Stadler Harald"<haeferl@aon.at>; 'Stockner Franz '; "Studirach Herbert"<herbert.studirach@aon.at>; "Tatzreither Josef"<tatzreither@aon.at>; "Teufel Herbert"<herbert.teufel@aon.at>; Teufel Katrin; 'Teurezbacher Roman '; Wagner Angelika; 'Wagner Josef '; "Wieser Manfred"<manfred.wieser1@gmx.net>; "Wurm Stefan"<wurmi14@gmx.at  >; "Wurzenberger Johann"<j_wurzenberger@aon.at>

Betreff: Schauplatz Gericht

Liebe Freunde!

Vermutlich haben die meisten von euch die Sendung ,,Am Schauplatz" mitverfolgt. Wie ich befürchtet habe, wurde der  Beitrag nicht nur einseitig aus persönlicher Sicht von Wagenhofer und Dallhammer gezeigt, sondern ist auch völlig falsch dargestellt worden. Aus meinem Interview wurden nur geringe Teile hineingeschnitten, die ich so zu diesen Bildbeiträgen nie gegeben hätte, weil ich zu den Antworten eine völlig andere Fragestellung hatte. Außerdem wusste ich auch nicht in welcher Art und zu welchen Themen die Antworten in den Beitrag eingefügt wurden. Der Cobra Einsatz wurde so dargestellt, als hätte die Gemeinde bei der Feuerbeschau statt anzuklopfen gleich die Cobra mitgenommen. Wie ich euch schon bei der Kandidatenbesprechung erzählt habe, hat diesen Einsatz zur Hausdurchsuchung die Staatsanwaltschaft angeordnet. Die Gemeinde kann so etwas nie fordern.  Den eigentlichen Grund dafür weiß ich selber nicht. Vermutlich weil Wagenhofer schon lange von der Polizei gesucht wurde und weder telefonisch noch zu Hause angetroffen wurde. Auch die drei Schwestern von Leopold Wagenhofer hatten schon Bedenken bei den Behörden angemeldet, dass die Mutter nicht mehr lebt, auch sie wurden schon Jahre nicht mehr ins Haus gelassen.

Vielleicht empfindet ihr den Bericht ,,Am Schauplatz" das nicht so schlimm oder so bedeutend. Leider habe ich seit Donnerstagabend, gleich nach der Sendung bereits viele Mails und Anrufe bekommen, in denen ich aufs Ärgste beschimpft werde. Sogar in der Hölle soll ich schmoren für diese Ungerechtigkeiten, , die wir Wagenhofer angetan haben sollen. Meiner Familie wünschen sie das gleiche. Mit der heutigen Medientechnik  (Internetadresse auf Homepage abrufbar, Facebook usw.) ist es leider heute sehr schnell möglich, eine große Organisation dazu aufzurufen, Drohmails an mich, die Gemeinde und ans Panoramastüberl abzuschicken. Auch Vera Resch hat mir berichtet, dass sie zahlreiche Drohmails erhält und als Frau des Altbürgermeisters beschimpft werde. Sogar Tischbestellungen werden auf Grund der Sendung storniert.  Ich bin mir auch schon sehr sicher, dass dies alles von der FPÖ im Vorhinein vorbereitet und gesteuert ist. Interessant ist jetzt auch im Nachhinein, die Aussage von Harald Essletzbichler in der vorigen NÖN Ausgabe: "In der Randegger FPÖ gab es in letzter Zeit Entwicklungen, die ich moralisch nicht vertreten kann. Mit solchen Menschen möchte ich nichts zu tun haben, Näheres könne er zurzeit noch nicht sagen". Es deutet für mich darauf hin, dass er über diese Schauplatz Aktion schon informiert war.

Dallhammer will uns mit dieser Sendung sein politisches Abschiedsgeschenk machen. Ich habe dazu meinen Anwalt schon um Richtigstellung bei Resetarits beauftragt. Er hat sich übrigens selbst telefonisch am Freitagvormittag gemeldet und war sehr erbost über diese Falschinformationen des ORF. Auch der Anwalt von Wagenhofer hat hier gesetzlich falsche Aussagen gemacht.

Auch Hr. Bezirkshauptmann Seper hab ich um Unterstützung gebeten. Ich werde auch noch an das Büro des Landeshauptmannes schreiben und um juristische Unterstützung bitten. Erika Pruckner machte mir den Vorschlag, eine Unterschriftenaktion gegen diesen Beitrag des ORFs zu inszenieren, da große Teile der Bevölkerung teilweise ebenfalls sehr empört und der Meinung sind, dass dies so nicht stimmt.  Das müsste aber eine Bürgerinitiative sein und kann nicht von mir begonnen werden.

Jedenfalls wäre es wichtig, wenn möglichst viele Randegger Bürger einen Leserbrief per Mail an den ORF schicken und sich über die Art und Weise dieser Berichterstattung verwehren. Die Jugend kann dies auch über Facebook machen. Einige Beiträge hab ich schon bei meinem Sohn gelesen. Ich habe bewusst kein eigenes Facebook Profil. Bitte stellt zu mindestens bei Gesprächen die Sachlage richtig.

Danke im Voraus für eure Unterstützung

Ein schönes Wochenende und
Liebe Grüße
Claudia

claudia.fuchsluger@aon.at

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Betrifft: 22.11.2014 18:23 BM CLAUDIA FUCHSLUGER MAIL AN LIEBE FREUNDE

Quelle: http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1536

Das Who is Who  im Mailverteiler:

Claudia Fuchsluger   Bürgermeisterin
Adolf Adelsberger   Imkerverein, Mostsomelier, Biobauernhof
Erich Adelsberger   Stv. Vorsitzender Pfarrgemeinderat
Monika Auer   Junge ÖVP Obfrau
Leopold Flazelsteiner   Gemeinderat
Sabine Geiblinger   
Brigitte Grohs   NÖ Bildungs- und Heimatwerk
Hannes Gruber   Flaschenclub, Gemeinderat
Gerhard Heigl   Union Randegg, Feuerwehrchor
Johann u. Roswitha Heigl   
Renate Heindl   Pfarrgemeinderat
Manfred Hirtl   Erdarbeiten
Ing. Roland Hudl   FF Perwarth, Gemeindevorstand
Johann Scholler   FF Randegg, Bezirksfeuerwehr Scheibbs Presse
Resi Kirchleitner   Hofkäserei Strohberg
Elisabeth Kloimüller-Wayhof   Gemeinderat
Margit Lechner   
Erika Pruckner   Gemeinderat, Wirtschaftsbund, Landmaschinen Pruckner
Hannes Pruckner   
Stefan u. Myriam Pruckner   Werbung / Video
Johann Scholler   FF Randegg
Matthias Repper   Gemeinderat
Gerhard Rottenschlager   Raiffeisen Randegg Regionalrat
Schaufler   
Hermann Schinnerer   Raiffeisen Randegg Bankstellenleiter
Gabi Scholler   Bäurinnen
Harald Stadler   Keramiker Meister
Franz Stockner   Trachtenmusikapelle
Herbert Studirach   Gemeinderat
Josef Tatzreither   Vizebürgermeister
Herbert Teufel   Pfarrgemeinderat
Katrin Teufel   Junge ÖVP Stv. Obfrau
Roman Teurezbacher   FF Randegg Gruppenkommandant
Angelika Wagner   Landjugend
Josef Wagner   Raiffeisen Randegg Regionalrat
Manfred Wieser   Sohn von Altbürgermeister Engelbert Wieser
Stefan Wurm   Landjugend, Pfarrgemeinderat
Johann Wurzenbacher   Gemeinderat

Rückblickend wird mir nun klar warum sich die Herren Gerhard Heigel, Matthias Repper, Manfred Wieser und Johann Wurzenberger nacheinander bei mir meldeten während die Bürgermeisterin Fuchsluger schweigt.

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03.12.2014 17:05 Kurier.at http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/mostviertel/nach-drohungen-will-gemeinderat-klarstellung/100.449.485

"In einer vierseitigen Stellungnahme wehren sich der ORF-Redakteur Gantner und sein Chef Peter Resetarits gegen die Vorwürfe aus Randegg. Die morgige Absage begründet Gantner mit einem zugespielten internen Mail der Bürgermeisterin, in dem sie zur Unterschriftenaktion gegen den ORF-Bericht aufgerufen haben soll. Er habe nichts gegen die Gemeinde Randegg und ist weiter der Ansicht keine Fehler gemacht zu haben, meint Gantner im KURIER-Gespräch. Er ist der Meinung dass dem Landwirt W. auch Unrecht angetan wurde. Mehrmals führt er dabei einen Einsatz der Einsatzeinheit Cobra ins Treffen, die W. und seine mittlerweile verstorbene Mutter aus dem desolaten Hof abgeführt hat."

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Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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Wahrheitsforschung

#11
JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
Seite 1 Antwort 11 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0

https://beamtendumm.wordpress.com/2014/12/02/fremdbeitrag-osterreich-justizkorruption-polizeiversagen-sicherheitsbankrott-und-steuersenkung/

FREMDBEITRAG: ÖSTERREICH: Justizkorruption, Polizeiversagen, Sicherheitsbankrott und Steuersenkung 

Veröffentlicht am 2. Dezember 2014 von beamtendumm

Sehr geehrte Frau Polizeiministerin!

Sie wissen schon ihre ganze Amtszeit lang, über schwerst kriminelle Machenschaften best organisierter Rechtsbrecher genau Bescheid und Sie haben bis heute noch keine Hilfe geleistet und es auch noch nicht der Mühe Wert gefunden, um mit jahrelang leidenden Verbrechensopfern in Kontakt zu treten.

Sie wissen sehr gut, wie kriminelle Unrechtsanwaltskomplotte unzählige Bürger ausrauben und jahrelang terrorisieren und auch der Justizminister Brandstetter bleibt ebenfalls als nicht helfender Versteckspieler auf Tauchstation, so wie Sie.

Als ÖAAB Bundesobfrau sollte Ihnen auch der Konsumentenschutz für Arbeitnehmer ein Anliegen sein.

Das heißt auch, Schutz vor ausbeuterischen, geldgierigen und betrügerischen Unrechtsanwälten, die mit pragmatisierten Beamten der Justiz gemeinsame kriminelle Sachen machen, wo die Existenz von Arbeitnehmern oftmals vernichtet wird.

Unzählige Beschwerden wurden von Ihnen wie auch vom Justizminister Brandstetter bisher völlig unerledigt liegen gelassen, so dass schwerste Verbrechensnetzwerke nach wie vor auf freiem Fuß sind und die Opfer von Ihnen beiden nach wie vor ohne Schadenersatz zum Narren gehalten werden !

So ein menschenverachtendes Handeln, das nennen Sie christliche ÖVP Politik? 

Was denken Sie sich dabei? 

Oder denken Sie überhaupt nicht mehr?

Falls Sie die nächste Wahl verlieren, wegen bürgerferner Abgehobenheit, dann kann es ein Problem werden, dass sich ein Koalitionspartner findet, der so eine Bürgerferne und menschenfeindliche Politik mit trägt! 

Warum lassen Sie sich überhaupt angeloben für das Volk des Staates, wenn Sie ihr Gelöbnis gar nicht einhalten und auch die Sorgen und Nöte der Bürger vergessen?

Der frisch gekührte ÖVP Bundesobmann ,,Django" Mitterlehner, hat bei seiner Wahl Bürgernähe versprochen.

Auch er wurde über die bestehenden unerträglichen Missstände informiert und um Abhilfe ersucht.

Es wäre nun höchste Zeit, dass Sie als Polizeiministerin gemeinsam mit dem Justizminister Brandstetter endlich ihre Dienstpflichten wahrnehmen und Verbrechensopfern helfen, gegen die juristisch organisierte Amtsmissbrauchskriminalität!

Unzählige Fälle in fast allen Bundesländern und in unerträglich vielen Orten der Grauslichkeit wie Randegg, Krems, Waldviertel, südliches Industrieviertel, Neulengbach usw. bis  nach Vorarlberg, stinken zum Himmel als Zeugnis einer menschenverachtenden Politik, die Opfern nicht hilft!

Jetzt kurz vor Weihnachten hören wir dauernd die Worte: ,, Ist da Jemand"?

Doch viele Opfer wissen die Antwort: ,,Nein hier ist niemand zuständig, der Licht ins Dunkel bringt"!

Aber beim Abkassieren höchster Gehälter wollen untätige Verantwortungsträger, wie auch Sie, sehr wohl zuständig sein.

Dazu darf ich Ihnen sagen, dass Sie, wenn Sie weiter die Hilfe verweigern schon längst als untragbar zurück treten müssten!

Lernt man diese Bürgerferne Rücksichtslosigkeit im Land  NÖ als Familienlandesrätin im System Erwin Pröll?

Und was die Steuerreform betrifft, da gibt es ein großes Einsparungspotenzial, nämlich durch die fristlose Entlassung unzähliger krimineller FolterSadismusBürokraten in Amtskleidern.

Der langjähriger Amtsterror ist Mord auf Raten.

Wo bleibt Ihre Pflichterfüllung beim Terrorstopp?

Wenn Sie doch noch im Amt bleiben wollen, dann tun Sie doch endlich etwas.

Mit schwerst enttäuschten Grüßen ...

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

JOHANNA MIKL-LEITNER MACHT MIR ANGST

WOLFGANG BRANDSTETTER MACHT MIR ANGST

BEATRIX KARL MACHT MIR ANGST

CLAUDIA BANDION-ORTNER MACHT MIR ANGST

CHRISTIAN PILNACEK MACHT MIR ANGST

WERNER PLEISCHL MACHT MIR ANGST

CLAUDIA FUCHSLUGER MACHT MIR ANGST


Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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11.05.2014 DER STANDARD ERWIN PRÖLL MACHT MIR ANGST Collage Quelle:
http://derstandard.at/1399507147551/Erwin-Proell-macht-mir-Angst

DER STANDARD ERWIN PRÖLL MACHT MIR ANGST




DER STANDARD ERWIN PRÖLL SEIN WILLE IST GESETZ





DER STANDARD ERWIN PRÖLL LÄSST KEINEN WIDERSPRUCH ZU





DER STANDARD ERWIN PRÖLL ÖFFENTLICHE DROHUNGEN





DER STANDARD ERWIN PRÖLL SULTAN VON ST PÖLTEN





DER STANDARD ERWIN PRÖLLS ÖFFENTLICHE DROHUNGEN

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Erwin Pröll macht mir Angst BLOG | ERIC FREY 11. Mai 2014, 09:15

Niederösterreichs Landeschef dominiert ... und lässt keinen Widerspruch zu ...

Öffentliche Drohungen Inzwischen häufen sich die Fälle, in denen Pröll mit jedem, der sich ihm in den Weg stellt, umgeht, als würde er sie gerne niederknallen. ...

Sein Wille ist Gesetz Pröll macht mir Angst. Er ist ein ... willkürlicher, autoritärer und nachtragender Machtmensch, der glaubt, dass sein Wille Gesetz ist. Eine echte Opposition hat er keine, kritische Landesmedien auch nicht. ...

Wer oder was kann Erwin Pröll stoppen? Mit echtem Widerstand in Niederösterreich ist nicht zu rechnen, und auch in seiner Partei hat noch niemand ein Rezept gegen den Sultan von St. Pölten gefunden.

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Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Wahrheitsforschung

#12
SADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
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22.01.2015 ORF2

20.15 Die Rosenheim-Cops ALLER LASTER ANFANG ...

21.05 Am Schauplatz EIN DORF IM ,,AUSNAHMEZUSTAND". In Randegg herrscht seit der Ausstrahlung der Sendung ,,Am Schauplatz Gericht" vom 20.11.2014 der Ausnahmezustand. Im Zentrum standen Eigentümer, die die Verletzung ihres Eigentumsrechts nicht länger hinnehmen wollen.

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#13
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NÖ IM AUSNAHMEZUSTAND?

http://tv.orf.at/program/orf2/20150122/732252501/390432

22.01.2015 21:05 Reportage VPS 21:05 Stereo 16:9 VB ORF 2 Europe Länge: 52min UT

Wiederholung am 23.01.2015, 01:30 tv.orf.at/schauplatz

Am Schauplatz Gericht

Ein Dorf im 'Ausnahmezustand'

So beschrieb ein empörter Gemeinderat die Situation in der niederösterreichischen Gemeinde Randegg nach einem Bericht in 'Am Schauplatz Gericht' im November 2014. Viele Randegger beschwerten sich darüber, dass der Ruf ihres Dorfs gelitten hätte. Unschuldige würden in den 'Dreck' gezogen, sogar Morddrohungen gegen Funktionäre hätte es danach gegeben. Was war passiert?

Die Gemeinde mobilisierte die Bürgerinnen und Bürger, eine große Versammlung wurde abgehalten, Landespolitiker mischten sich ein, Rechtsanwälte schrieben empörte Briefe.

'Am Schauplatz Gericht' hatte über eine Kontroverse rund um einen der ehedem angesehensten und größten Randegger Bauernhöfe berichtet. Der Hoferbe, Herr W., hatte sich, unterstützt von einem Anwalt und einem oppositionellen Gemeinderat, darüber beschwert, wie er von der Gemeinde und anderen Behörden behandelt wurde.

Der Kern seiner Kritik: Man hätte seine Mutter und ihn, einen unbequemen und unangepassten Außenseiter im Dorf, um den Hof bringen wollen.

Die Redaktion berichtet darüber, was seit der Sendung alles passiert ist, und geht der Frage nach wer hier Opfer und wer Täter ist.

Baubewilligung auf Grünland?

Im zweiten Beitrag geht es um einen Anwalt aus Baden, dem es gelungen ist, auf Grünland in einem Mehrfachschutzgebiet eine Baubewilligung für ein Wohnhaus zu bekommen. Er hat einfach ein paar Schafe auf die Wiese gestellt und eine kleine Landwirtschaft eröffnet.

Naturschützer und Nachbarn sind empört. Darf er das Haus behalten? Wir berichten von einer dramatischen neuen Entwicklung des Falles.

Live-Stream + Video-on-Demand

Die Sendung ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream in der ORF-TVthek angeboten.

ORF-TVthek

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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EIN DORF IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

RANDEGG IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

EIN LAND IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

NIEDERÖSTERREICH IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

EINE REPUBLIK IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

ÖSTERREICH IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

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20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT UM ALLES GEBRACHT transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 2

ORF: Dr. Peter RESETARITS, Mag. Ludwig GANTNER

20141120 2105 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT UM ALLES GEBRACHT transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 2:

GANTNER: April 2013. Wir besuchen den Hochkogelberg bei Randegg. Der ist bekannt für seinen herrlichen Rundblick über das Mostviertel. Der Landwirt Leopold Wagenhofer kommt uns schon entgegen. Er besitzt hier 57 ha Weideland und Wälder. Oder eigentlich doch nicht? Das ist sehr kompliziert. Herr Wagenhofer sagt, er dürfe sein Elternhaus jetzt nicht mehr betreten, wäre obdachlos, seine zahlreichen Feinde hätten ihm alles genommen, was ihm lieb war. Er erzählt, wie er hier jahrzehntelang mit seiner Mutter gelebt hat. Mit den Einkünften aus Forst- und Viehwirtschaft hätten sie damals gut auskommen können.

WAGENHOFER: Es war noch die Blütezeit, wie wir noch wirtschaften konnten, wie wir noch die Tiere hatten. Wie ein Erlös da war, haben wir gesagt, jetzt machen wir einmal das Haus. Zunächst habe ich begonnen, den Grund schön herzurichten, ich habe ihn ihnen eh schon gezeigt, oberhalb vom Haus die schöne Wiese, und da unterhalb auch, viele Drainagierungen gemacht, Planierungen gemacht, viel Geld reingesteckt, dann ist das Haus drangekommen, gleichzeitig haben wir auch die Maschinen alle erneuert.

GANTNER: Haus und Hof sind heruntergekommen, aber Herr Wagenhofer sagt, das wäre nicht seine Schuld. Er wäre einem Nachbarn in die Quere gekommen, der das Restaurant eröffnet hat, das hier gelb durch die Zweige durchschimmert. Mitten im Grünland sei das Panoramastüberl bei der Eröffnung gelegen, mit aus seiner Sicht fragwürdiger Betriebsbewilligung. Das Problem dabei: Dieser Nachbar, der ein kleines Lagerhaus auf der Wiese zu einem großen Gastronomiebetrieb ausgebaut hat, war der Bürgermeister der Gemeinde Randegg. Und mit dem hätte er sich besser nicht anlegen sollen.

WAGENHOFER: Das war sozusagen die Initiative, der Bürgermeister mit seinem Netzwerk hat es zustande gebracht, dass wir jetzt auf der Straße gelandet sind und er mit seinem Objekt sich in der Zukunft behaupten kann. Das war sozusagen sein Endziel.

GANTNER: Das klingt ein wenig nach einer krausen Verschwörungstheorie. Aber man muss Herrn Wagenhofer zugestehen, dass er wirklich einige schlechte Erfahrungen mit diversen Behörden gemacht hat. Zunächst ging es um diese Straße vom Panoramastüberl zum Wagenhofer Grund. Die war früher nur ein privater Güterweg. Der Bürgermeister setzte gegen den Willen der Wagenhofers eine Umwidmung durch – zu einer Privatstraße mit Öffentlichkeitsrecht. Jetzt darf hier jeder durchfahren. Der Grund neben der Straße ist aber noch immer Privatgrund und Herrn Wagenhofe rund seine Mutter störte es sehr, dass die Gäste des Panoramstüberls in seiner Wiese parkten. Bei schönem Wetter sah es hier ungefähr so aus. Die rechtliche Konsequenz: Ein Anwalt brachte hunderte erfolgreiche Besitzstörungsklagen gegen parkende Ausflügler ein, und der Bürgermeister war ziemlich sauer, weil sich seine Wirtshausgäste heftig bei ihm beschwerten. Heute hat Herr Wagenhofer einen neuen Anwalt, Mag. Neuhauser aus Scheibbs.

MAG. NEUHAUSER: Grüß Gott Herr Wagenhofer, kommens herein, bitte!

GANTNER: Herr Wagenhofer sagt, dass er und seine Mutter die vielen Besitzstörungsklagen gegen die Falschparker nur als letzten Ausweg eingebracht hätten. Er hätte sogar versucht, seinen Grund durch verschiedene Absperrungsvorrichtungen zu schützen.

WAGENHOFER: Wir haben zunächst versucht, mit eigenen Mitteln uns legitim zu wehren. Das hat nicht genützt, da haben sie ...der Zaun ist immer wegge.... worden. Da haben wir Pflöcke gesetzt aus Metall und einen Draht eingezogen und haben gesagt, ... oder irgendwas, dann kann er sich unter Umständen selber einen Schaden zufügen. Und ja, das ist nur einen Tag gestanden dieser Zaun, dann ist die Gemeinde gekommen, also Gemeindearbeiter, haben den Zaun genommen und ihn einige Meter in die Wiese zurückversetzt. Ohne mit der Mutter, mit der Besitzerin, ein Einvernehmen herzustellen, sozusagen als – sie haben sich selber wieder einen Parkplatz entlang des Feldes verschafft.

GANTNER: Die heute schon verstorbene Frau Wagenhofer war Eigentümerin des Hofs. Sie wurde angezeigt, weil durch die Pflöcke angeblich die Verkehrssicherheit gefährdet wurde. Das Verfahren wurde eingestellt. Dann versuchte man, sie besachwalten zu lassen.

MAG. NEUHAUSER: Auch zu früheren Zeiten, wie ich noch nicht die Vertretung übernommen hatte, sind Sachwalterschaftsverfahren gegen die Mutter eingeleitet worden, die immer wieder, relativ rasch und kurzfristig wieder eigestellt worden sind, mit der Begründung: Ist nicht zu besachwaltern.

GANTNER: Im Gemeindeamt von Randegg hängen die Fotos der vergangenen Bürgermeister an der Wand. Der, mit dem der Herr Wagenhofer so große Schwierigkeiten hatte, wollte uns kein Interview geben. Er betont am Telefon nur immer wieder, dass es bei den Baugenehmigungen und der Umwidmung des Panoramastüberls keine Interessenskonflikte gegeben hätte. Heikle Verfahren hätten andere geführt, zum Beispiel sein Vizebürgermeister. Wir sollten uns aber an seine Nachfolgerin, Claudia Fuchsluger wenden.

FUCHSLUGER: Es gibt keine Anfeindungen auf seine Person. Auch nicht gegen seine jetzt schon verstorbene Mutter, also das hat es eigentlich nicht gegeben.

GANTNER: Aber der Altbürgermeister war ja nicht gerade sein Freund!

FUCHSLUGER: In der Jugend schon. In der Jugend waren sie befreundet, aber erst dann als Bürgermeister, ja, das war aber auch nicht sein Verschulden, also die Probleme mit der Straßenzufahrt, das war auch schon - schon lange Zeit vor seiner Amtszeit, und dann die Baubewilligung mit dem Restaurant, mit dem Panoramastüberl, das ist eben seine amtliche Tätigkeit gewesen, und ja, dann waren sie keine Freunde mehr.

GANTNER: Wir haben auch einen anderen Politiker aus Randegg zum Fall Wagenhofer befragt, den langjährigen Gemeinderat Herbert Dallhammer von einer Bürgerliste. Er sagt, man hätte Herrn Wagenhofer und seine Mutter schikaniert, die beiden wären dem Gasthausprojekt des Altbürgermeisters im Weg gestanden. Er hätte die Entwicklung besorgt beobachtet und in der Gemeinde für die Wagenhofers Partei ergriffen.

DALLHAMMER: Und die haben ja nie verstanden, dass ich bei diesen Anlässen immer dagegen gestimmt habe und auch argumentiert habe, dass das eigentlich nicht richtig ist, ich kann nicht jemanden de facto enteignen.

GANTNER: 2010 hat die Gemeinde beschlossen, dass man bei Familie Wagenhofer eine Feuerbeschau machen sollte.

DALLHAMMER: Wir haben über 30 Jahre in Randegg keine Feuerbeschau gehabt. Auf einmal kommt die glorreiche Idee, wir brauchen eine Feuerbeschau. Natürlich, was war der Hintergrund? Sie haben natürlich gewusst, dass es doch etwas unaufgeräumt ist im Hause, und da hätte man einen Ansatzpunkt dazu, durch die feuerpolizeiliche Beschau eine Handhabe zu finden. Die Wagenhofers haben sich gewehrt, aus ihren Grund weiß ich nicht, aber sie waren halt der Meinung, das ist nicht notwendig und haben halt niemanden hineingelassen.

Und der zweite Punkt war, anscheinend hat auch der Arzt mitgespielt, auf jeden Fall die Bezirksärztin, die Amtsärztin. Da hat man dann die Vermutung geäußert, nachdem niemand hinein darf, könnte ja sein, dass die alte Frau so desolat ist oder so krank ist, dass sie Hilfe braucht. Und unter dem Vorwand, sie ist gefährdet, ihre Gesundheit ist gefährdet, man weiß nicht, was mit ihr ist, hat man einen Durchsuchungsbefehl, quasi damit man die Frau auffindet, herausgestellt.

Und anstatt erst einmal anzuklopfen, wie es vielleicht auch gegangen wäre, also mit möglichst minderen Mitteln, wie sogar dringestanden ist, hat man sofort die COBRA herbeordert, weil die Polizisten aus unserem ... eh, die hier ortszuständig sind, offensichtlich vermeiden wollten, dass sie sich die Finger schmutzig machen.

GANTNER: Das sind Archivaufnahmen vom Training der Sondereinheit Einsatzkommando COBRA. Diese Herren werden um Unterstützung gebeten, wenn sich örtliche Kräfte auf Grund der besonderen Gefährlichkeit der Zielperson nicht in der Lage sind, selbst damit zurechtzukommen. Zum Beispiel bei terroristischen Attacken. Herr Wagenhofer kannte solche Bilder nur aus dem Fernsehen. Bis zum 14.10.2010, als er gegen 17 Uhr ein Geräusch im Wohnzimmer hörte.

WAGENHOFER: Ich hab mich dann umgedreht, bin aufgestanden, schau zur Türe beim Zimmer herein, und plötzlich sehe ich an der Kante vom Kasten einen Pistolenlauf auf mich gerichtet. Ich war bestürzt, ich hab nicht gedacht an die Polizei. Ich hab gedacht, das ist ein Überfall, oder eine...ein.. Raubüberfall. Das war meine erste Option.

GANTNER: Gemeinderat Dallhammer hat uns ein Privatvideo zur Verfügung gestellt, auf dem Frau Wagenhofer einen Monat später den Cobraeinsatz beschreibt.

FRAU WAGENHOFER: Ich war grad in der Stub`n  und hab eine gelbe Strumpfhose gesucht. Und auf einmal kimm da Gendarm ,,umma"  .. eina da. Was tans denn da, was tans denn da?...Suachn tu i ma was.... Müssen sie gleich mit

HERR WAGENHOFER: Sagt er zu mir: Sofort keine Bewegung – keine Bewegung – und ich hab Gott sei Dank richtig reagiert, hab mich nicht bewegt, bin stehen geblieben. In dem Moment sind sie auf mich hergesprungen, es waren drei, zwei, drei Männer, und haben mich niedergerissen, haben mich observiert, haben geschaut, ja hat eh nichts, hat er gesagt. Und dann haben sie mich gleich – in dem Moment habe ich schon meine Mutter schreien gehört – im Untergeschoß vom Haus – Hilfe, Hilfe -

FRAU WAGENHOFER: Die haben mich zusammengepackt, herausgetragen – ich muss mit, muss mit – wohin – ins Spital, sie sind verletzt, ein Auto ist gekommen – sie sind verletzt -

DALLHAMMER: Aha, ah so haben sie es dargestellt.

FRAU WAGENHOFER: Ja, ich bin doch gar nicht verletzt.

DALLHAMMER: Na eben.

FRAU WAGENHOFER: Der Sohn hat Ihnen schlecht behandelt – sag ich, das ist gar nicht, wahr hab ich gesagt, der hat sich alleweil umgeschaut um mich, hab ich gesagt.

HERR WAGENHOFER: Die haben mich da runtergeschleppt zu diesem Krankentransport. Ich hab mir gar nicht vorstellen können, wozu die Rettung, weil ich gesund war, genauso wie meine Mutter. Aber ich hab es nicht verhindert, habe es auch nicht versucht zu verhindern, und bin ins Auto gebracht worden. Und wie ich dann ausgestiegen bin, habe ich gesehen, das ist ja kein Krankenhaus. Puh, das ist ja eine psychiatrische Klinik.

GANTNER: Die Mutter wurde in ein Pflegeheim in Scheibbs gebracht. Herrn Wagenhofer hielt man drei Wochen in der Psychiatrie des Landesklinikums Mauer gegen seinen Willen fest. Die Bürgermeisterin besuchte ihn dort.

GANTNER: Er war ja damals eingesperrt, wie sie ihn besucht haben, oder?

FUCHSLUGER: Er war in einer Nervenheilanstalt.

GANTNER: Hatte er irgendwelche psychische Probleme? Warum war er in einer Nervenheilanstalt?

FUCHSLUGER: Das kann ich nicht so genau sagen, also erstens die Amtsverschwiegenheit, aber das hat die Amtsärztin, die das veranlasst hat, und wie gesagt, ich war damals nicht dabei bei dieser Hausdurchsuchung. Aber an und für sich ist er ein normaler Bürger mit dem man normal reden kann, also nicht besonders auffällig.

GANTNER: Gleich nach der Festsetzung der Familie Wagenhofer im Oktober 2010 wurde die Gemeinde sehr aktiv. Man untersuchte das Haus und fand angeblich so dramatische Mängel vor, dass man ein behördliches Betretungsverbot verhängen musste. Das ist bis heute aufrecht.

FUCHSLUGER: Ich hab ihm auch damals den Bescheid persönlich überbracht, also ich bin extra sowohl zur Mutter ins Krankenhaus gefahren und hab ihr persönlich den Bescheid zum Unterschreiben gebracht und hab es auch ihm persönlich zugestellt.

WAGENHOFER: Ja, ich muss Ihnen nur sagen, das Haus, hat sie gesagt, das ist gesperrt, und da dürfen Sie nimmer hinein, unterschreiben Sie das. Ich hab gesagt, damit bin ich nicht einverstanden, hab ich gesagt, net. ,,Was wollen Sie?", hab ich gesagt, net, das ist unmöglich. Dann hat sie den Brief dagelassen, Sie habens eh gesehen, den hab ich da hinterlegt, passt.

FUCHSLUGER: Das ist nichts Persönliches, ich hab nichts Persönliches gegen ihn, aber ich muss eben mein Amt ausführen. Ich muss diese Beschau hab ich durchführen müssen, und auch der Bescheid muss dementsprechend ausgestellt sein, aber er kann jederzeit kommen und fragen, wo man ihm helfen kann.

GANTNER: Mag. Neuhauser will nicht so recht glauben, dass das energische Vorgehen der Behörde gegen seinen Klienten nichts Persönliches war.

MAG. NEUHAUSER: Ich glaube nicht, dass diese geführten Mängel, die ich beiläufig kenne, so gravierend gewesen wären, um eine sofortige Sperre des Hauses zu verhängen. Es wäre meines Erachtens zumindest fair und billig gewesen, hier zu sagen: Wir haben diese, jene Mängel, wir listen das auf. Sie haben bis jetzt mit Ihrer Mutter da drinnen gewohnt, ohne dass etwas Gröberes passiert ist. Sie kriegen die und die Frist, und innerhalb von dieser und jener Frist haben Sie diese und jene Auflagen ... zu beheben. Das wäre meines Erachtens eine Vorgangsweise und es hätte nichts dagegen gesprochen sich demgemäß zu verhalten.

RESETARITS: Wir von der Redaktion haben uns gedacht, dass uns Herr Wagenhofer vielleicht nicht die ganze Wahrheit erzählt hat. Dass jemand von der Antiterroreinheit verhaftet wird, dass man ihn drei Wochen in der Psychiatrie festhält, dafür muss eine Behörde doch handfeste Gründe haben. Und zugegeben, Herr Wagenhofer mag lästig gewesen sein. Aber wir haben bei unseren Recherchen keinerlei Hinweise darauf gefunden, dass er aggressiv oder gewalttätig oder gewaltbereit gewesen ist.

Und interessant war auch die Stellungnahme der für den Polizeieinsatz zuständigen Landespolizeidirektion NÖ. Der zuständige Sprecher hat sich den Akt kommen lassen und dann beschlossen, dass wir kein Interview bekommen. Amtsgeheimnis, Persönlichkeitsschutz. Und am Telefon hat er uns dann gesagt, dass anfangs der Verdacht des Quälens und Vernachlässigens einer wehrlosen Person im Raum gestanden sei, also der Mutter. Der Cobraeinsatz wäre notwendig gewesen, weil man im Haus telefonisch niemanden erreicht hätte. Von Herrn Wagenhofer sei keine Gefahr ausgegangen, und er wäre auch nicht bewaffnet gewesen. Aber das hätte man ex ante, also vorher, nicht wissen können. 

GANTNER: Zurück zum gesperrten ... Herr Wagenhofer hat uns am Abend hergebeten, wir sollten den langjährigen Hausarzt seiner Mutter kennen lernen. Dr. Watschke erzählt, wie er Frau Wagenhofer im Pflegeheim Scheibbs besucht hat.

DR. WATSCHKE: Sie war im Zimmer, in ihrem Bett, war vollauf orientiert, ansprechbar, hat mich da nach Jahren sofort wieder erkannt und hat gesagt: Ja, ... wie geht's Ihnen denn und so weiter. Ja, ich bin da hergebracht worden, ich hab überhaupt keine Freude, und war traurig, echt traurig und verzweifelt, die Frau.

GANTNER: Dass Frau Wagenhofer weg aus dem Pflegeheim Scheibbs und zu ihrem Sohn wollte, hört man auch auf dem Privatvideo des Gemeinderats Dallhammer.

FRAU WAGENHOFER: ... hat sogar  die Schwester gesagt, unlängst einmal sagt sie, Frau Wagenhofer, Sie machen sich alles selber, hat´s gesagt, für was Sie überhaupt da sind, das weiß ich nicht. Sag ich, ich weiß es auch nicht. Und ich sag immer: Ich möcht´  auße, ich möcht` auße.

DALLHAMMER: Du möchtest nicht da herin wohnen, sondern ... wärst lieber in deiner privaten Umgebung.

FRAU WAGENHOFER: Ich möcht` auße, möcht` zum Poldl. Ich hab beim Poldl gelebt, ich möchte beim Poldl sein.
(FRAU WAGENHOFER: Ich will raus. Ich will zum Poldl. Ich hab beim Poldl gelebt. Ich will beim Poldl sein.)

GANTNER: Mit Poldl ist natürlich ihr Sohn Leopold gemeint, der mittlerweile bei Freunden untergekommen war. Gab es einen Grund, sie im Heim zu behalten? Ärzte vom Landesklinikum Mostviertel bescheinigten schriftlich: Die Patientin wäre soweit orientiert und eine Pflegebetreuung durch ambulante Hilfsdienste sicherlich ausreichend. Man würde Ihren Wunsch unterstützen. Doch man ließ sie nicht gehen. Frau Wagenhofer war es nicht vergönnt, ihre letzten Monaten beim Pold zu verbringen.

WAGENHOFER: Immer hat`s mir das gesagt, ich halt es nicht mehr aus, ich geh da zugrunde, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, hilf mir heraus. Ich hab gesagt: Mama, ich hab alles getan für dich, der Herr Magister hat alles getan für dich, ... was soll man tun, wir haben geweint zusammen drinnen, ich sag Ihnen das, ich hab nicht mehr gewusst, was ich tun soll, ich komm da nicht mehr lebend heraus, hat`s gesagt.

MAG. NEUHAUSER: Meines Erachtens hätte es keine Veranlassung gegeben, die Mutter im Pflegeheim zu belassen.

GANTNER: Fast jeden Tag wäre er bei der Mutter im Heim gewesen. Am 5. September 2011 hatte er schon böse Vorahnungen, als er das Pflegeheim verließ.

WAGENHOFER: Ich hab bemerkt, also, dass es ihr nicht gut geht. Aber sie haben mir quasi den Verbleib verweigert bei der Mutter. Ganz offen und ehrlich. Und eine Stunde nachherhabe ich den Anruf gekriegt über eine Schwester, die mich benachrichtigt hat, meine Mutter ist verstorben.

GANTNER: Leopold Wagenhofer hat mit der Mutter seine wichtigste Bezugsperson verloren. In sein Haus durfte er nicht zurück und Geld hat er auch keines. Er steht zwar als Alleinerbe des 57 ha Hofes fest, aber bekommt er das Anwesen jetzt? Nein, das Gericht steht auf der Bremse, denn es gibt eine offene Forderung gegen den Nachlass. Eine Firma für Holzschlägerungen verlangt nämlich 35 000 Euro, und Herr Wagenhofer will nicht, dass diese Rechnung bezahlt wird. Warum, sieht man auf einem weiteren Privatvideo.

Die Arbeiten im Wald waren von einem Rechtsanwalt beauftragt worden, den das Gericht als einstweiligen Sachwalter für Frau Wagenhofer bestellt hatte. Gegen ihren Willen. Eine Ausschreibung hielt er nicht für nötig. Die Firma kam mit schwerem Gerät und schlug eine breite Schneise in den Wald. So macht man das nicht, fand Herr Wagenhofer.

WAGENHOFER: Gemacht wurde keine flächendeckende, gleiche Bearbeitung als vorsichtige, dünne Durchforstung, wie seine Vorgabe angeblich war. Man hat eine Maschine bestellt, die ist durchgefahren, wie man sieht, eine Straße, eine Schneise gezogen, und hat alles weggeschnitten, was ihr im Weg war.

GANTNER: Und Sie finden, das ist nicht sachgerecht?

WAGENHOFER: Nein, das ist einfach eine Aktion der Geldbeschaffung gewesen.

GANTNER: Jetzt prozessiert Herr Wagenhofer schon seit Jahren wegen dieser Holzarbeiten. Erst, wenn das erledigt ist, kann er sein Erbe antreten und sein Haus renovieren, damit ihm die Gemeinde erlaubt, wieder einzuziehen.

FUCHSLUGER: Nur, er müsste Sanierungsmaßnahmen treffen, das ist aber im Bescheid genau aufgelistet, das ist nichts, was nicht machbar wäre, oder würde auch nicht sehr viel Geld kosten. Und er muss mir dann die Unterlagen bringen, also genau, was gefordert ist, und wenn das alles dann die neue Kommission sagt, jetzt ist das alles wieder bewohnbar, darf er wieder einziehen.

MAG. NEUHAUSER: Okay, wenn ich jemandem alles nehme, wenn ich sage, okay, er hat kein Einkommen, er hat keine Mittel, dann möchte ich wissen, wie soll er die Mängel sanieren? Ich kann leicht sagen heute, auch seitens der Gemeinde, er kann das ja eh machen, dann kann er hinein, wohl wissend, dass diese Möglichkeit zwar theoretisch besteht, aber praktisch nicht umsetzbar ist.

WAGENHOFER: Ich bin geboren zur Landwirtschaft und ich will die Landwirtschaft weiter betreiben, das ist mein Lebenswerk. Ich hab 50 Jahre gearbeitet auf diesem Betrieb, und hab zusehen müssen, wie dieser Betrieb durch Willkür, durch zu Tode Verwaltung praktisch zum Stillstand gekommen ist. Und dieses Unrecht möchte ich aufarbeiten. Das ist meine Vision, das ist auch meine Verpflichtung.

GANTNER: Und was ist eigentlich aus dem auf Grünland gebauten Panoramastüberl geworden, mit dem der Streit begonnen hat? Der Altbürgermeister will kein Interview dazu geben. Er sagt nur, er hätte den Betrieb schon weitergegeben. Gemeinderat Dallhammer weiß mehr.

DALLHAMMER: Jetzt ist eine Umwidmung vorgenommen worden letztendlich vor zwei Jahren, im Nachhinein wurde dieser Schwarzbau legalisiert mit einer Umwidmung. Und legalisiert wurde es damit, weil man gesagt hat, es ist ja schon quasi zehn Jahre ein Gasthausbetrieb, und es wird jetzt umgewidmet, kurz gesagt.

GANTNER: Das heißt, jetzt ist es kein Grünland mehr?

DALLHAMMER: Jetzt ist es kein Grünland mehr, jetzt ist es schon gewidmet für diese notwendige, für eine Gastronomie erforderliche Widmung.

GANTNER: Das heißt, eigentlich hat sich jetzt der Exbürgermeister durchgesetzt.

DALLHAMMER: Natürlich.

RESETARITS: Noch einmal – und er wollte nicht mit uns reden. Sie fragen sich jetzt vielleicht, wo die für diese Sendung typischen Szenen bei Gericht bleiben. Seit eineinhalb Jahren warten wir auf eine Verhandlung im Streit wegen der Kosten für die Forstarbeiten. Erst wenn dieses Verfahren erledigt ist, könnte Herr Wagenhofer nämlich den Hof übernehmen. Aber es ist kein Gerichtstermin zustande gekommen. Und so haben wir beschlossen, den Fall zu dokumentieren und zu schauen, was passiert.

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Schlüsselwörter Keywords Leopold Wagenhofer Leopold Panoramastüberl Randegg NÖ Niederösterreich Claudia Fuchsluger Claudia

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Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA
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19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
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19901104 WIEN PARLAMENT LUCONA AUSSCHUSSBERICHT NATIONALRAT
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1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT
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2004 DER FALL NATASCHA WENN POLIZISTEN ÜBER LEICHEN GEHEN
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2006 Girl in the Cellar THE NATASCHA KAMPUSCH STORY
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KAMPUSCH MEGASKANDAL TATORT VIDEO MANIPULIERT 23./24.08.2006
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Reisepass Natascha Kampusch mit ausgeschnittenem und wieder eingesetztem Foto
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NK ERSCHEINUNGEN vs 3096 TAGE IM VERLIES - FAKTEN vs SUGGESTIVE SCHEINWELT
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20060913 BACK TO THE ROOTS - NATASCHA KAMPUSCH NEWS
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20130825 DER FALL JULIA KÜHRER Kurier: Was passierte in der Videothek?
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DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2010 JULI.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2011 SEPTEMBER.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2012 MAI.pdf
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=1410

BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG NOVEMBER 2012.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG JULI 2013.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG JÄNNER 2014.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG APRIL 2014.pdf
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SCHMERLINGPLATZ JUXTIZ POSSE IN MILLIONEN AKTEN VON SHW
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DIE ANSTALT Polit-Satire und Wahrheitsforschung
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EUROPA DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT
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19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
Thomas Bernhard HELDENPLATZ
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1999-2014 JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0

http://beamtendumm.wordpress.com/

http://www.kopp-verlag.de/Gekaufte-Journalisten.htm

http://www.resistanceforpeace.org/de/index.htm - www.resistanceforpeace.org

http://qpress.de/

https://wissenschaft3000.wordpress.com/

https://wissenschaft3000.wordpress.com/category/michael-vogt/

https://familiefamilienrecht.wordpress.com/

http://www.kriminelle-justiz.de/

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php Saubere Hände - Verein zur Bekämpfung von Amtsmissbrauch – Verein zur Unterstützung schikanierter Personen (durch Amtsmissbrauch, Organisationen, Firmen und Personen)

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=6 Saubere Hände - Aktuelles

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=31 Saubere Hände - Archiv

http://dcrs-online.com/

http://www.pravda-tv.com/

http://guidograndt.wordpress.com/

Forum zum Fall Natascha http://www.detektiv-poechhacker.at/forum/

EIN ZEITZEUGE BERICHTET:
Stand mein Schicksal in den Sternen? Die postnatale NAZI-Justiz der 2. Republik
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=947.0
LEBENSGESCHICHTE: Stand mein Schicksal in den Sternen 17.01.2013 Repariert.pdf
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http://www.justizopfer-andrea-juen.com/

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg


Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Wahrheitsforschung

#14
SADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
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RANDEGG IM AUSNAHMEZUSTAND weitere Links:

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150121_OTS0066/am-schauplatz-gericht-ueber-ein-dorf-im-ausnahmezustand
OTS0066, 21. Jan. 2015, 10:49
,,Am Schauplatz Gericht" über ein Dorf im ,,Ausnahmezustand"
Am 22. Jänner um 21.05 Uhr in ORF 2

http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/erlauftal/Am-Schauplatz-Bericht-wird-ein-Strassenfeger;art2416,600711
19.01.2015, 14:49 Randegg/ORF
,,Am Schauplatz"-Bericht wird ein Straßenfeger
Am Schauplatz Gericht: ,,Ein Dorf im Ausnahmezustand" – so lautet der Titel des zweiten Teils der Schauplatz-Reportage über Randegg.

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Erlebte Zeitgeschichte:

1999-2014 JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
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20130130 beamtendumm JUSTIZWILLKUER DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT.jpg


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http://beamtendumm.wordpress.com/2013/01/30/justizwillkur-durch-pragmatisierte-sadisten-im-amt/

JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
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20140715 beamtendumm JUSTIZVERBRECHEN IM MINISTERIUM SCHON JAHRELANG BEKANNT.jpg


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20140924 bd JURISTISCH ORGANISIERTE VERBRECHEN OPFERVERHOEHNUNG TAETERSCHUTZ.jpg


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20141104 bd UNTERLASSUNG DER HILFELEISTUNG ALS JUSTIZBRAUCHTUM IN OESTERREICH.jpg


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20141119 bd JURISTISCH BEGRENZTE ERKENNTNISHORIZONTE 25 JAHRE NACH 1989.jpg


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20141125 bd Jahrelanger Justizterror aus Langeweile Jux und Tollerei.jpg


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SADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
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Betrifft Verbrechensopfer LEOPOLD WAGENHOFER und Mutter: UM ALLES GEBRACHT



http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=6 Saubere Hände - Aktuelles

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=31 Saubere Hände - Archiv

RANDEGG NIEDERÖSTERREICH BRANDANSCHLAG AUF DEN PKW VON VERBRECHENSOPFER WAGENHOFER

Folgende Informationen wurden uns aus einer glaubwürdigen Quelle übermittelt.

Nach Quelle: http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1525

Kurz vor dem COBRA-Einsatz gegen Verbrechensopfer WAGENHOFER kam es zu gefährlichen Vorfällen.

Das Auto von Verbrechensopfer WAGENHOFER wurde in Brand gesteckt.

Die Telefone von Verbrechensopfer WAGENHOFER waren am Tag des Einsatzes gestört.


Die Ermittlungen zur Zerstörung des Fahrzeuges wurden erst nach mehrfachen Aufforderungen begonnen.

Das Ergebnis der Ermittlungen ist unbekannt.




http://www.saubere-haende.org/typo3/fileadmin/rte_uploads/RTEmagicC_2010_PKW_Brand.jpg.jpg

11.05.2014 DER STANDARD ERWIN PRÖLL MACHT MIR ANGST Collage Quelle:
http://derstandard.at/1399507147551/Erwin-Proell-macht-mir-Angst

DER STANDARD ERWIN PRÖLL MACHT MIR ANGST




DER STANDARD ERWIN PRÖLL SEIN WILLE IST GESETZ





DER STANDARD ERWIN PRÖLL LÄSST KEINEN WIDERSPRUCH ZU





DER STANDARD ERWIN PRÖLL ÖFFENTLICHE DROHUNGEN





DER STANDARD ERWIN PRÖLL SULTAN VON ST PÖLTEN





DER STANDARD ERWIN PRÖLLS ÖFFENTLICHE DROHUNGEN

http://derstandard.at/1399507147551/Erwin-Proell-macht-mir-Angst

Erwin Pröll macht mir Angst BLOG | ERIC FREY 11. Mai 2014, 09:15

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20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT PROLOG transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 1

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20.11.2014 21:05 ORF2 AM SCHAUPLATZ GERICHT UM ALLES GEBRACHT transcript geglättete vorläufige Arbeitsfassung 2

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Betrifft Verbrechensopfer LEOPOLD WAGENHOFER und Mutter: UM ALLES GEBRACHT

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Verdacht: Täter-Opfer-Umkehr durch beschuldigte Machthaber.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber machen Verbrechensopfer zu Tätern.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber machen sich selbst zu Opfern.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber vernebeln die objektive Wahrheit.
Verdacht: Beschuldigte Machthaber schreien "HALTET DEN DIEB!".


Verdacht bertrifft Sachverhalte zur Errichtung des Panoramastüberls (Panoramaschenke, Randegg, Hochkogel, NÖ)
Täterinnen und Täter: Altbürgermeister, Bürgermeisterin, ...
Verbrechensopfer: Leopold Wagenhofer und Mutter

Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.


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JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
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SADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
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20150122 2105 KRONE TV ORF2 Am Schauplatz EIN DORF IM AUSNAHMEZUSTAND a.jpg


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22.01.2015 ORF2

20.15 Die Rosenheim-Cops ALLER LASTER ANFANG ...

21.05 Am Schauplatz EIN DORF IM ,,AUSNAHMEZUSTAND". In Randegg herrscht seit der Ausstrahlung der Sendung ,,Am Schauplatz Gericht" vom 20.11.2014 der Ausnahmezustand. Im Zentrum standen Eigentümer, die die Verletzung ihres Eigentumsrechts nicht länger hinnehmen wollen.

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SADISTEN IM AMT - VERDACHT - UM ALLES GEBRACHT
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NÖ IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

EIN DORF IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

RANDEGG IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

EIN LAND IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

NIEDERÖSTERREICH IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

EINE REPUBLIK IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

ÖSTERREICH IM AUSNAHMEZUSTAND WEGEN SACHVERHALTSBERICHTEN?

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg


Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.