Neuigkeiten:

Neu bei den Aufdeckern:
KAPRUN, der Jahrhundertskandal!

Hauptmenü

2006 DIE WELTWOCHE NATASCHA KAMPUSCH UNTER UNS

Begonnen von Wahrheitsforschung, 01 April 2013, 09:44:16

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Wahrheitsforschung



EIN ANGEBLICHES ENDE VON VERBRECHEN ÄNDERT TATSACHEN UND
BEWEISE VOR EINEM ANGEBLICHEN BEGINN DER VERBRECHEN NICHT.

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung



http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2006-35/artikel-2006-35-unter-uns.html

Die Weltwoche Ausgabe 35/2006

Natascha Kampusch Unter uns

Natascha Kampusch hätte kurz nach ihrer Entführung befreit werden können, wenn die Ermittler damals... vorbei. Mit diesem Messer im Kopf muss die junge Österreicherin leben, die nach über acht Jahren ihrem Quäler entkommen konnte. Strasshof bei Wien, Anfang der Woche.

Von Walter De Gregorio

Es war, in der Welt des Wolfgang Priklopil, vermutlich die perfekte Beziehung. Morgens frühstückte er mit der Frau, abends sperrte er sie weg; dazwischen half sie mit im Haushalt, beim Staubsaugen, beim Abwaschen, er sass mit ihr vor dem Fernseher, oder sie lasen gemeinsam ein Buch; sie rauchte nicht und trank keinen Alkohol, und sie widersprach ihm wahrscheinlich nicht, jedenfalls nicht grundsätzlich und zu Beginn ihrer «Beziehung». Angst, dass er sie dereinst vielleicht an einen anderen, jüngeren Mann verlieren könnte, musste er nicht haben. Tagsüber, wenn er mal einkaufen ging, verriegelte er die Tresortür der schallisolierten Zelle, drei Meter unter der Garage, in welcher Natascha Kampusch die vergangenen achteinhalb Jahre ihres Lebens verbrachte.

Am vergangenen 23. August war das Martyrium vorbei. Der jungen Frau, inzwischen 18 Jahre alt, gelang die Flucht. Sie war «oben», kurz nach Mittag, und half Wolfgang Priklopil beim Putzen des Autos, eines roten, PS-starken BMW 850. Der Staubsauger heulte, als das Handy von Priklopil klingelte. Er entfernte sich ein bisschen vom Wagen, damit er besser hören konnte. In den letzten Monaten soll er die Kontrolle über das Mädchen etwas gelockert haben, vielleicht war er überzeugt, dass sie nach acht Jahren, in denen er die einzige Bezugsperson im Leben von Natascha war, bei ihm bleiben würde, auch freiwillig. Am vergangenen 17. Februar, als sie volljährig wurde, soll er sie erstmals ausgeführt haben, in einen Lebensmittelladen.

Während Priklopil am Handy redete, liess Natascha den Staubsauger laufen und rannte davon. Das letzte Mal, als sie ein Haus alleine verliess, wog sie 42 Kilo, sie war pausbäckig und noch ein Kind. Im Garten von Priklopils Nachbarn erschien am Mittwoch vergangener Woche eine junge Frau mit dünnen, weissen Beinen, übersät mit blauen Flecken. «Ich bin Natascha Kampusch, rufen Sie bitte die Polizei.» Sie wog gleich viel wie acht Jahre zuvor.

Am 2. März 1998 hatte Priklopil die damals Zehnjährige in einem Wiener Vorortsbezirk entführt. In den folgenden Monaten befragte die Polizei Hunderte von Passanten; das Gebiet zwischen der Wohnung der Viertklässlerin am Rennbahnweg 27, einer Plattenbausiedlung mit pinkfarbenen Geländern und mehreren Tausend Wohneinheiten, und der Grundschule am Brioschiweg 1 wurde systematisch durchkämmt. Helikopter mit Wärmesuchgeräten wurden eingesetzt, Kiesgruben wurden umgepflügt, Teiche trockengelegt. Trotz der grössten Suchaktion, die in Österreich je unternommen wurde, blieb das Mädchen mit den braunen Haarfransen verschollen. Nach hundert Tagen stellte die Polizei die aktive Ermittlung ein, es gab keine Anhaltspunkte, wo das Mädchen, wo allenfalls seine Leiche hätte sein können.

Der Wiener Privatdetektiv Walter Pöchhacker, der zuerst im Auftrag der Kronen-Zeitung, dann auf eigene Rechnung weiter recherchierte, glaubte bald nicht nur den Ort entdeckt zu haben, wo das Mädchen begraben lag, sondern auch deren Mörder überführen zu können. Auf 315 Seiten beschrieb er in seinem im Eigenverlag herausgegebenen Buch «Der Fall Natascha» (2004), wie die Polizei seiner Meinung nach geschlampt und wichtige Indizien ignoriert hatte. Er vermutete ein Sexualdelikt im familiären Umfeld und beschuldigte Nataschas Mutter, Brigitta Sirny, mit dem Verschwinden ihrer Tochter, die mit zehn noch Bettnässerin war, zu tun zu haben. Gegenüber einer Nachbarin, Gertraud Klinger, die sich wieder einmal um Natascha kümmerte, als die Mutter ein Wochenende in Paris verbrachte, soll das Mädchen gesagt haben, sie wünsche sich, dass das Flugzeug mit ihrer Mutter abstürze, damit sie die ganze Zeit bei ihr, Frau Klinger, bleiben könne. «Auf die entsetzte Reaktion der Frau», schreibt Detektiv Pöchhacker, «habe das Mädchen geantwortet, dass sie ja Blumen aufs Grab der Mutter legen könnte.» Angeblich sollen Nachbarn das Kind durch den Briefkastenschlitz getröstet haben, wenn die Mutter, die vom Vater Nataschas geschieden war, es abends allein zu Hause liess.

Aufgrund von Pöchhackers Recherchen nahm die Polizei die Ermittlungen wieder auf, gründete sogar eine Sonderkommission, doch auch die neuerliche Suche blieb ergebnislos. In diesen Tagen hätte abermals mit einer Grabung in einem Fischteich in der Nähe Wiens begonnen werden sollen, die Detektiv Pöchhacker hat erwirken können.

«Der glücklichste Irrtum»

Aus Ungarn, wohin Natascha oft mit ihrem Vater Ludwig Koch zum Wochenende hingefahren war, kamen Meldungen, wonach das Mädchen auf einem Parkplatz gesehen worden war, vor einem Supermarkt, in einem Bordell. Eine Nachbarin behauptete, zufällig Nacktbilder von Natascha gesehen zu haben, irgendwo, irgendwann, auf einem soll sie nur mit Reiterstiefeln und einem T-Shirt bekleidet gewesen sein. Pendler und Wahrsagerinnen überboten sich mit immer neuen Visionen. Eine Hellseherin behauptete, als kaum mehr jemand daran glaubte, das Mädchen lebendig zu finden, dass Natascha in einem Keller festgehalten werde, in einem Haus in der Nähe ihres Wohnortes. Das Verlies, in dem Wolfgang Priklopil sein Opfer jahrelang gefangen hielt, liegt, wie heute bekannt ist, fünfzehn Autominuten von der Wohnung Natascha Kampuschs entfernt.

«Es ist der glücklichste Irrtum meines Lebens», sagt Detektiv Pöchhacker im Nachhinein. Ob er sich bei der Mutter entschuldigen werde, bei der Polizei und all jenen, die er in seinem Buch angegriffen hatte, will er auf Anfrage nicht sagen, verspricht aber, dass es im Fall Kampusch «noch Überraschungen geben wird», wenn die junge Frau einmal zu sprechen beginne. Das hat sie, mit Ausnahme von einer Presseerklärung am Montag, bisher vermieden. Sie brauche Ruhe, ziehe es vor, weiterhin an einem geheimen Ort von Psychologen betreut zu werden, liess sie vermelden. Mit ihren Eltern, die sie seit ihrer Flucht nur einmal gesehen hat, wolle sie vorderhand nur «telefonischen Kontakt» haben. «Papi, ich hab dich lieb», soll sie ihrem Vater bei der bisher einzigen Begegnung ins Ohr geflüstert haben, mit «Mammi-Maus» begrüsste sie ihre Mutter.

Gut möglich, meinen Experten, dass Priklopil seiner «Frau» bald überdrüssig geworden wäre, je älter und selbständiger – so weit unter den gegebenen Umständen möglich – sie geworden wäre. Die Betreuer, die mit Natascha reden konnten, beschreiben sie als eine unglaublich aufgeweckte junge Frau mit einer starken Persönlichkeit, die trotz achtjähriger Gefangenschaft einen eigenen Willen behalten konnte. Bei einem Mann, der genau diesen brechen wollte, den Willen seines Opfers, eine lebensbedrohende Situation. Letztlich barg jede Fahrt von Priklopil zum Einkaufsladen aber stets eine latente Lebensgefahr für Natascha. Wäre ihm etwas zugestossen, das Mädchen wäre in ihrem Verlies, abgeschlossen durch eine 150 Kilogramm schwere Panzertür, lebendig begraben worden.

Zur Beziehung mit ihrem Geiselnehmer hielt Natascha in der Presseerklärung fest: «Er war nicht mein Gebieter. Ich war gleich stark, aber symbolisch gesprochen hat er mich auf Händen getragen und mit den Füssen getreten. Er hat sich aber – und das haben er und ich gewusst – mit der Falschen eingelassen.» Das Verlies, in welchem sie eingekerkert war, nennt sie «meinen Raum». Zuerst hiess es, Priklopil habe die fensterlose Zelle selber gebaut, fünf Quadratmeter gross, und mit einem raffinierten Lüftungssystem, einer Toilette und einem Waschbecken ausgestattet. Es könnte aber auch möglich sein, dass der Bunker schon bestand und als Luftschutzkeller diente.

Natascha hat keine Lust, darüber zu reden. Der Raum, den «ich zusammen mit Wolfgang eingerichtet habe», – mit rosaroten Herzchen an der Wand, einem Hochbett, einem Videorecorder, einem Radio, Koch- und Nähbüchern – sei nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Überhaupt wolle sie nicht auf persönliche Fragen eingehen und über ihre Intimsphäre sprechen. «Vielleicht erzähle ich das einmal einer Therapeutin oder vielleicht auch nicht. Die Intimität gehört mir allein.» Die Polizistin, die sich in den ersten Stunden um Natascha gekümmert hatte, sprach von sexuellem Missbrauch.

In einem Interview mit dem österreichischen Nachrichtenmagazin Profil verglich die Psychoanalytikern Elisabeth Brainin die ungewöhnliche Geiselhaft mit Zwangsehen: «Mich erinnert das an extrem patriarchale Gesellschaften, in denen zehn, elf Jahre alte Mädchen mit viel älteren Männern verheiratet werden.» Auch sie werden faktisch von der Aussenwelt abgeschirmt und sind zu absolutem Gehorsam verpflichtet. Natascha beurteilt ihre Situation anders: «Es stimmt natürlich, dass meine Jugend anders als die manch anderer ist, aber im Prinzip hab ich nicht das Gefühl, dass mir etwas entgangen ist.» Sie habe sich so manches erspart, zum Beispiel den Umgang mit schlechten Freunden.

Warum sie?

Die Medien bittet sie, sie vor Fehlinterpretationen und Besserwisserei zu verschonen und sich ihr gegenüber mit Respekt zu verhalten. «Wer sich nicht daran hält, kann sich auf etwas gefasst machen.» Inzwischen soll der Preis, den einzelne Privatsender und auflagenstarke Boulevardblätter im In- und Ausland für ein Exklusivinterview mit Natascha Kampusch zu bezahlen bereit sind, über 200000 Euro betragen. Den Vater, Ludwig Koch, 51, spötteln österreichische Postillen, gibt's schon ab 1500 Euro. Er hat seinen Job als Bäcker verloren und soll, seit dem Verschwinden seiner Tochter, mit Alkoholproblemen kämpfen. Mit der Mutter, Brigitta Sirny, 56, könne durchaus über den Preis verhandelt werden, heisst es, wenn die Fotos stimmten und die Tonlage des Interviews die richtige sei.

Die Beamten der Kriminalpolizei, die derzeit mit der Spurensicherung im Kellerverlies an der Heinestrasse 60 in Strasshof bei Wien beschäftigt sind, können in Nataschas «Zimmer» nur einzeln arbeiten. Zu klein ist der Raum für mehrere Leute. Aufgrund der DNA-Datenbank soll Priklopil, so viel steht heute fest, aber kein Serientäter gewesen sein, und mit aller Wahrscheinlichkeit hat er allein gehandelt. Alles andere würde auch keinen Sinn machen: Natascha war sein Objekt, sein Besitz. Eine Frau, die er sich nach seinem Willen erschaffen hatte und wohl kaum zu teilen gewillt war. Doch warum hatte er ausgerechnet sie, Natascha Kampusch, ein unscheinbares zehnjähriges Mädchen, ausgewählt?

Der Täter, Wolfgang Priklopil, 44 Jahre alt, Elektrotechniker, kann nicht mehr befragt werden. Noch am selben Tag, als Natascha die Flucht gelang, nahm er sich das Leben. So lautlos, konsequent und präzise, wie er sich seine eigene wahnhafte Welt erschaffen hatte, verabschiedete er sich von ihr. In der Nähe des Wiener Nordbahnhofs legte er seinen Kopf auf die Schienen und liess sich vom Schnellzug überfahren.

«In meinen Augen wäre sein Tod nicht nötig gewesen», lässt Natascha Kampusch ausrichten. «Er war ein Teil meines Lebens. Deswegen trauere ich in einer gewissen Weise um ihn.» Hört man sich in Wien und Umgebung um, gibt es viele, die Nataschas Meinung teilen, allerdings aus einem anderen Grund. «Er hätte eine viel härtere Strafe verdient, mit dem Selbstmord hat er sich feige davongeschlichen», sagt Ilda Mayerhofer, die an der Heinestrasse wohnt, wenige Häuser von der Villa Priklopils entfernt. Ihr Lebensgefährte Josef Steindl versichert, den Täter «in den 35 Jahren, in denen ich hier wohne», nie gesehen zu haben. Man hätte ihn häuten sollen, bemerkt eine andere Nachbarin.

Niemand kannte ihn

Christa Stefan, die auf der anderen Strassenseite wohnt, schräg gegenüber dem Haus, wo Natascha acht Jahre gefangen war, versichert, dass sie «mindestens zweimal» den Priklopil mit einem «jungen Mädl» hat vorbeifahren sehen, in den letzten Monaten. «Ich dachte mir, die sieht gar jung aus, aber immerhin hat er jetzt mal eine Frau.» Im Winter half er gelegentlich Schnee von den Dächern räumen, und wenn man ihm begegnete, grüsste er freundlich, erinnern sich andere Nachbarn. Wie er seinen Lebensunterhalt bestritt, ist nach wie vor unbekannt und Thema der laufenden Ermittlungen. In den letzten Jahren war er mehrheitlich arbeitslos. Engen Kontakt mit dem introvertierten Mann mit dem knabenhaften Gesicht scheint niemand gehabt zu haben. Selbst ein Onkel von Priklopil, der in der gleichen Strasse wohnt, behauptet, seinen Neffen nie besucht zu haben.

Nur die betagte Mutter Priklopils kam regelmässig vorbei, um ihm am Wochenende Essen vorzukochen. Ein paar Mal soll sie in der Küche Natascha begegnet sein, die Kriminalpolizei geht aber davon aus, dass «Mutter Waltraud» nichts gewusst hat über den wahren Grund der «Besucherin». Dass er zwei Kühlschränke hatte, einen für sich und einen für Natascha, wie die Zeitungen berichten, scheint ihr nicht aufgefallen zu sein. Der Vater von Priklopil, ein Getränkevertreter, hatte das Haus Ende der siebziger Jahre gebaut. Er starb an Krebs, kaum vierzig geworden. Geschwister hatte Priklopil keine, Freunde nur wenige, eine Freundin nie.

Wolfgang Priklopil war sich offensichtlich ziemlich sicher, dass sein Geheimnis nicht entdeckt würde. 1999 und 2004 liess er die Wasserzähler in seinem Haus auswechseln, im Jahr 2001 bestellte er die Firma Farthofer zu sich nach Hause, um die elektrischen Neuerungen des Umbaus abzunehmen, die er offiziell im Dachstock durchgeführt hatte. Das Pikante daran: Inhaber des Unternehmens ist Herbert Farthofer, der Bürgermeister von Strasshof, der, auf Priklopil angesprochen, versichert, ihn nur ganz flüchtig zu kennen. «Ich habe ihn ein paar Mal gesehen», erklärt er nach der Sonntagsmesse in der St.-Antonius-Kirche. «Gekannt habe ich ihn nicht.»

Auch Pfarrer Wim Moonen, der am letzten Sonntag seine letzte Predigt hielt, bevor er in Rente ging, sagt, dass er in achtzehn Jahren, die er in Strasshof verbrachte, WolfgangPriklopil nie begegnet sei.

Er habe in den Ferien in Tunesien «davon» erfahren, sagt SPÖ-Politiker und Vizebürgermeister von Strasshof, Ludwig Deltl, der zu Ehren des Seelsorgers Moonen an diesem Sonntag ebenfalls am Pfarrfest erscheint. Strasshof zähle rund 8000 Einwohner, hinzu kämen weitere 2000 Personen mit Zweitwohnsitz, erklärt er beim Fleischgrill. Er selber sei aus Wien hierhergezogen, wegen der Luft, wegen der Ruhe. «Unsere Gemeinde ist sehr zerstückelt, wenn man will, kann man sehr lange sehr allein sein.» Abgesehen von ein paar Anzeigen wegen zu schnellen Fahrens und weil er ab und zu mit dem Gewehr auf Tauben und Vögel schoss, sei Priklopil nicht aufgefallen. «Er war einer wie du und ich, in Anführungszeichen.»

In den kommenden Tagen, sagt Ludwig Deltl, werde er den zuständigen Stellen den Vorschlag unterbreiten, die Gendarmerie, die vor Jahren ihre Station hier geschlossen habe, wieder nach Strasshof zu holen. Ob die Gendarmerie denn einen Fall Natascha in Zukunft verhindern könnte? «Nein», sagt der Vizebürgermeister, «aber sie gibt der Bevölkerung ein Gefühl der Sicherheit.»

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

A.Konfetti

Die Irrtümer um Natascha Kampusch:

Walter De Gregorio schreibt:
Walter Pöchhacker, der zuerst im Auftrag der Kronen Zeitung, und danach auf eigene Rechnung .................




Walter Pöchhacker war im Auftrag vom Kurier, und danach auf eigene Kosten unterwegs.

Schreiberlinge sollten sich erst informieren, und dann ihre Ergüsse von sich geben!!!

 

Wahrheitsforschung

#2
2004 WALTER PÖCHHACKER DER FALL NATASCHA WENN POLIZISTEN ÜBER LEICHEN GEHEN

Seite 13: Am 10. März 1998 sollte ein Anruf mein Leben in den nächsten Jahren entscheidend mitbestimmen und verändern. "Herr Pöchhacker, würden sie die Suche nach Natascha für den "Kurier" übernehmen", fragte mich Frau Mag. ...

Detektive und Polizisten

Welches Motiv genau den "Kurier", immerhin eine der führenden Tageszeitungen Österreichs, bewog, einen Detektiv im Allgemeinen und mich im Besonderen mit der Klärung eines der undurchsichtigsten Abgängigkeitsfälle zu beauftragen, entzieht sich meiner Kenntnis. ...

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

2004 DER FALL NATASCHA WENN POLIZISTEN ÜBER LEICHEN GEHEN
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,813.0.html

2004 WALTER POECHHACKER DER FALL NATASCHA WENN POLIZISTEN UEBER LEICHEN GEHEN
ISBN 3-200-00235-2
9783200002357

WALTER PÖCHHACKER DER FALL NATASCHA WENN POLIZISTEN ÜBER LEICHEN GEHEN
http://www.detektiv-poechhacker.at/en/literatur-eintrag/9-lit-buc/21-buc-natpoc

WALTER PÖCHHACKER Forum zum Fall Natascha
http://www.detektiv-poechhacker.at/forum/

http://www.detektiv-poechhacker.at/
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.