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Franz Wurst Kinderpsychiatrie Klagenfurt

Begonnen von Kreszenzia, 03 März 2012, 19:27:09

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Kreszenzia

Zitat von: Reichmann am 01 März 2012, 16:22:35
Sorry für den Vergleich hier: Bei Detroux sind mehr als ein Dutzend Menschen gestorben und es blieb ein Einzeltäter übrig. In Klagenfurt hat ein Primar einer Kinderpsychiatrie jahrzehntelang Kinder vergewaltigt und anderen zum Sex vermietet. ALLE Anzeigen wurden eingestellt, Mitarbeiter wurden versetzt, oder entlassen. Eltern, deren Kinder nachweislich vergewaltigt worden sind und Anzeige erstattet hatten, wurden JAHRELANG in die Psychiatrie gesteckt, die Geschwister wurden in Heime gebracht und medikamentös ruhiggestellt, die Opfer besachwaltet.
Auch in Klagenfurt hat es Tote gegeben - niemand spricht darüber.
Das Gerichtsverfahren gegen den Täter (es gab - wie immer - nur einen Einzeltäter) war ein beispielloses Schauspiel, deren Hintergründe noch heuer medial verarbeitet werden.

Es gibt Menschen, die ihr Handwerk sehr gut beherrschen und auch ständig üben. So ist es ihnen möglich beinahe undurchdringliche Hindernisse zu mauern. 
Nun habe ich mich extra in diesem Forum angemeldet, weil ich Ihre Andeutungen nicht so überlesen kann sondern genauer nachfragen will. Woher kommt Ihr Wissen (Gesicherte Quellen, Hörensagen, Vermutungen...?) . Vermutungen (z.B. dass W. kein Einzeltäter war) habe ich auch. Aber mit Ahnungen (ich kannte flüchtig einige seltsame Leute aus dem Umkreis von W.) lässt sich noch keine Anklage machen. Sie aber wissen offenbar mehr? Was soll Ihre diffuse Aussage, wie "deren Hintergründe noch heute medial verarbeitet werden". Mediale Verarbeitungen von einem Prozess zu zitieren (mit Link dazu) wäre ja nicht verpönt. Also ich würde der Sache doch gerne nachgehen und z.B. jetzt konkret erfahren dürfen, WO GENAU Ihrer Behauptung nach die Hintergründe medial (medial = öffentlich, also wo genau?) verarbeitet werden. Ich behaupte nämlich, da wird absolut gar nichts mehr zum Fall W. medial verarbeitet - oder habe ich etwas übersehen?

In Klagenfurt hat es im Zusammenhang mit diesem Schrecken meines Wissens "nur" eine Tote gegeben (eine, die mir übrigens so gar nicht leid tut), und das war bekanntlich die Gattin des ehrenwerten Primars (Anstiftung zum Mord lautete seine Tat und sein gerichtlich erkannter "Fehler", sonst wäre er nämlich nie aufgedeckt worden und seine Opfer hätten nie den Mut gehabt, sich bei Gericht zu melden). Gäbe es dazu heute noch mehr zu wissen - und wo ist das alles "medial verarbeitet"?

Lieber Herr Reichmann, Ihr Engagement in Ehren, aber Sie werfen hier so schnoddrig unheimlich schwere Brocken hin und lassen aber den Leser dann völlig im Unklaren. Das macht mich misstrauisch (u.a. auch gegen Sie, sorry).

Reichmann

Das freut mich sehr, dass Sie sich  auch für diese Themen interessieren und sich registriert haben.

Ich bin seit 1985 im investigativen Bereich tätig und habe auch jahrelang in der Sache Wurst in Klagenfurt recherchiert. Dabei bin ich auf Menschen gestoßen, die schon viele Jahre zuvor NACHWEISLICH Anzeige erstattet hatten, die Verfahren jedoch stets eingestellt worden sind. Einige Eltern wurden sogar in die Psychiatrie gesteckt und dort jahrelang angehalten. Opfer wurden besachwaltet und in Heime verbracht.
Alles was ich schreibe kann ich natürlich belegen und wird auch in nächster Zeit Anlass für eine umfassende Medienberichterstattung werden.
Mir geht es dabei nicht um den Psycho Wurst, sondern alleine um das System dahinter, die WISSENTLICH diese Vorgänge jahrzehntelang vertuscht haben.

ZitatIn Klagenfurt hat es im Zusammenhang mit diesem Schrecken meines Wissens "nur" eine Tote gegeben
Tote hat es in diesem Zusammenhang einige gegeben, unter anderen auch die Mutter eines vergewaltigten Kindes aus dem Raum Velden. Einige "Patienten" sind auch urplötzlich verschwunden.

Zitatseine Opfer hätten nie den Mut gehabt, sich bei Gericht zu melden
Auch das ist völlig falsch. Es gab zahlreiche Anzeigen, schon viele Jahre zuvor. Auch Mitarbeiter haben sich an den damaligen Zuständigen der Personalabteilung gewandt. Die sind jedoch versetzt, oder gar entlassen worden.

Ehemalige Mitarbeiter haben berichtet, dass Kinder auch nächtelang fortgeschafft worden sind, auch ein Fahrer hat dazu einiges zu sagen gehabt.
2005 habe ich mit einigen Eltern - deren Kinder an der Kinderpsychiatrie untergebracht waren - auch den Patientenanwalt konsultiert. Er sagte er wäre vollkommen machtlos, er könne gegen diese Abteilung nichts machen. Wenn ich da was unternehme, bin ich morgen meinen Job los.
Als ich ihm daruafhin ankündigte, dass ich mit meinem Verein gegen diese Machenschaften vorgehen würde, hat er nur gemeint, dass ich da nie eine Chance hätte, weil da ein unglaublich mächtiges Netzwerk dahinter stünde.

Nun die Mühe war doch nicht ganz vergebens: Im Jänner 2009 wurde der damalige Primar Dr. Spiel, wegen gravierender fachlicher Mängel an der Abteilung, fristlos entlassen.

Gerne würde ich mit Ihnen Informationen austauschen, jedoch zur Zeit geht das aufgrund der Brisanz nicht öffentlich.
Roland Reichmann
http://www.inhr.net

Antonella

@Reichmann
die Jelinek-Oper wurde zweimal abgesagt, verboten, was auch immer!
Die Jelinek war Patientin beim seelicgen Asperger, dem Lehrvater von Dr Wurst!

Reichmann

Zitat von: Antonella am 05 März 2012, 23:12:11
@Reichmann
die Jelinek-Oper wurde zweimal abgesagt, verboten, was auch immer!
Die Jelinek war Patientin beim seelicgen Asperger, dem Lehrvater von Dr Wurst!
Sehr interessant, ich habe immer gedacht die Jelinek wollte in Österreich nicht?
Roland Reichmann
http://www.inhr.net

Antonella

Jelinek-Neuwirth-Oper zum "Fall Wurst" abermals vor dem Scheitern.
Utl.: Die Autorin: "Nie wieder Oper!"


   Wien (OTS) - Die Oper "Der Fall Hans W." von Elfriede Jelinek
(Libretto) und Olga Neuwirth steht zum zweiten Mal vor der Absage.
Jelinek beendet deshalb ihre Tätigkeit als Librettistin. Das
berichtet NEWS in seiner morgen erscheinenden Ausgabe. Die Oper, ein
Auiftragswerk der Salzburger Festspiele für das Mozart-Jahr 2006,
wurde vor einem Jahr unter beträchtlicher öffentlicher Anteilnahme
wegen Geldmangels storniert. Koproduzent Gérard Mortier (Pariser
Oper) fand daraufhin die Wiener Staatsoper als Koproduzenten. Das
Werk, von dem vorerst nur die erste Fassung des Librettos existiert,
sollte 2007 uraufgeführt werden.
   Nun zitiert NEWS aus einem Fax Mortiers an Neuwirth, in dem dieser
Vorbehalte gegen das Libretto äußert. Diese würden von Holender sowie
von den avisierten Regisseuren Michael Haneke ("Die
Klavierspielerin") und Jossi Wieler geteilt. Mortier: "Das heißt im
Klartext, dass ich zur Zeit noch immer allein bin, und da ist mir die
Investierung im Hinblick auf das Libretto zu groß.. (...)
Zusammengefasst würde ich also mit Ihnen sehr gern ein Projekt
zustande bringen, aber würde doch am liebsten einen anderen Weg
gehen." Mortiers Begründung: "Das Thema der Pädophilie ist meines
Erachtens zur Zeit total ausgeschöpft."
   Jelineks Libretto behandelt laut NEWS den Fall des Klagenfurter
Pädiatrie-Professors Franz Wurst, der im Vorjahr wegen Anstiftung zum
Mord an seiner Ehefrau und Missbrauch von Kindern rechtskräftig zu 17
Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Das erprobte Duo ("Bählamms Fest",
"Lost Highway") nahm sich das Thema vor, weil die Salzburger
Festspiele thematisch Passendes zum Mozart-Jahr gefordert hatten.
"Der Fall W." ist eine satirische "Don Giovanni"-Paraphrase mit dem
Kinderarzt als Don Juan, der ermordeten Ehefrau als weiblichem Komtur
und Wursts Helfer als Leporello und Lustobjekt. Ursprünglich wollten
Jelinek und Neuwirth eine Oper zum Fall des NS-Psychiaters Heinrich
Gross schreiben, disponierten aber auf Wunsch der Festspiele um.
   Elfriede Jelinek will nun laut NEWS nie wieder als Librettistin
arbeiten: "Ich will das Wort Oper nicht mehr hören. Wenn es einer in
meiner Nähe ausspricht, ohrfeige ich ihn. Und wenn ich es in der Nähe
von jemandem ausspreche, darf derjenige mich ohrfeigen."
   Olga Neuwirth auf NEWS-Anfrage: "Ich muss erst sehen, was Mortier
mit ,einen anderen Weg gehen' meint. Auf jeden Fall aber bin ich mit
Elfriede menschlich und künstlerisch solidarisch. Ich finde das
Libretto großartig." Am größten sei ihre Enttäuschung gegenüber
Haneke und Wieler: "Was ist das für eine Zeit, in der zwei von mir
sehr geschätzte Regisseure die Macht haben, mit ihrem Werturteil ein
Opernprojekt zu Fall zu bringen?" Konklusio: "Ich vermute, man hat
Angst vor dem Skandal, weil das Thema ,Pädophilie' von ähnlich
brennender Aktualität ist wie seinerzeit das des Womanizers Don
Giovanni. Als Künstler wird man doch die die Realität analysieren und
allgemeine gesellschaftliche Phänomene problematisieren dürfen!"
   Wiens Staatsoperndirektor Holender bietet in NEWS einen Kompromiss
an: "Nicht die Neuwirth-Oper wurde von Mortier abgelehnt, nur das
Libretto. Ich habe ihn in Paris getroffen, und er sagte mir: Er fände
den Text nicht gut und sehe nicht ein, dass wir etwas bezahlen
sollten, was der Salzburger Intendant Ruzicka den beiden eingeredet
hat. Die Absagen der Regisseure hätten ihn bestärkt. Ich habe,
ehrlich gestanden, mit dem Text auch meine Schwierigkeiten. Aber das
Thema Heinrich Gross, das ursprünglich zur Diskussion gestanden ist,
interessiert mich sehr. Ich möchte das Frau Neuwirth im Herbst
vorschlagen."

Reichmann

Danke, das ist sehr informativ und hilfreich  :)
Roland Reichmann
http://www.inhr.net

Antonella


Politicus1

Max Friedrich:
http://derstandard.at/1330390613798/Misshandlungen-in-Heimen-Psychiater-Friedrich-Schaemte-mich-fuer-Behandlungsmethoden

http://derstandard.at/1330390656570/Malariatherapie-Historikerkommission-nimmt-Arbeit-auf
'Für die MedUni sitzen die Psychiatrie-Professoren Siegfried Kasper, Max Friedrich, Johannes Wancata und Stephan Doering sowie Michael Hubenstorf vom Institut für Geschichte der Medizin im Beirat.'

Untersucht da nicht einer sein eigenes Schämen ....?

Reichmann

Genau das prangere ich schon seit Jahren an. Tausende Menschen haben Kinder bestialisch gequält, zehntausende haben weggeschaut und die eigene Karriere im Auge behalten.
Was hat Friedrich, als fachlich ausgebildeten Arzt, daran gehindert, diese Verbrecher anzuzeigen?
Wie wollen die netten Onkels und Tanten heute den tausenden bedauernswerten Opfern ihre verlorene Kindheit zurückgeben?
Wohl steuergeldfinanziert.

Warum hat Friedrich nichts verändert, wie viele Kinder hat er durch falsche Gutachten den Eltern weggenommen und in Heime gebracht.
Kennt Friedrich seinen Magister Spiel noch. Was hat der den Kindern angetan?
Warum ist er dem Sohn seines ehemaligen Lehrers (Leiter der Kinderpsyxhiatrie Klagenfurt), Prim Georg Spiel, derart verpflichtet, dss er ihm noch 2006 anlässlich einer internen Revision an der Kinderpsychiatrie Klagenfurt, einen Persilschein ausstellte.
Sein Freund wurde im Jänner 2009 - nach weiteren Anstrengungen - wegen gravierender fachlicher Mängel an der Abteilung fristlos entlassen. ER wurde vom Sicherheitsdienst vom Arbeitsplatz entfernt, die Schlüssel wurden ihm sofort abgenommen.

Herr Friedrich ist und bleibt ein Scharlatan und Bückling, der zehntausenden Kindern und Familien unglaubliches Leid gebracht hat.
Roland Reichmann
http://www.inhr.net

Andreas Ranovsky

#9
20130209 2118 KURIER KREMSMÜNSTER Ex Pater arbeitete mit pädophilem Mediziner ZITATE:
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Quelle: Kurier.at

Adresse: http://kurier.at/chronik/oberoesterreich/missbrauchsverdacht-ex-pater-arbeitete-mit-paedophilem-mediziner/3.320.363

Datum: 09.02.2013, 21:18

Missbrauchsverdacht

Ex-Pater arbeitete mit pädophilem Mediziner. ...
mit dem pädophilen und wegen Mordes verurteilten ...
Kinder- und Jugendpsychiater Franz Wurst ...


ZITATE-ENDE



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130209 2118 KURIER KREMSMÜNSTER Ex Pater arbeitete mit pädophilem Mediziner 1.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130209 2118 KURIER KREMSMÜNSTER Ex Pater arbeitete mit pädophilem Mediziner 2.jpg

Persönlicher Hinweis: Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.
Transkriptionen, SCREENS, etc zur Dokumentation zum Beweis nach bestem Wissen und Gewissen.
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

Andreas Ranovsky

#10
20130209 2118 KURIER KREMSMÜNSTER Ex Pater arbeitete mit pädophilem Mediziner ZITATE:
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Quelle: Kurier.at

Adresse: http://kurier.at/chronik/oberoesterreich/missbrauchsverdacht-ex-pater-arbeitete-mit-paedophilem-mediziner/3.320.363

Datum: 09.02.2013, 21:18

Missbrauchsverdacht

Ex-Pater arbeitete mit pädophilem Mediziner. Zu einem ehemaligen Pater des Stiftes Kremsmünster ist ein pikantes Detail bekannt geworden.

Zu jenem ehemaligen Pater des Stiftes Kremsmünster in Oberösterreich, der des Missbrauchs seiner Zöglinge beschuldigt wird, wurde ein pikantes Detail bekannt: Er arbeitete in den 1970er-Jahren mit dem pädophilen und wegen Mordes verurteilten, mittlerweile verstorbenen Kinder- und Jugendpsychiater Franz Wurst, zusammen. Das ergeben laut OÖN Akten der Staatsanwaltschaft Steyr.

Der Ex-Pater sagte aus, Wurst sei ein ,,ständiger Begleiter" gewesen und habe in Kremsmünster die Genitalien von Schülern vermessen. Er gab zu, ,,homoerotische Neigungen" zu haben und dass ihn die Untersuchungsmethoden Wursts unterbewusst erregt hätten.

Erste Ermittlungen gegen ihn gab es bereits 2007. Das Verfahren wurde aber wegen Verjährung eingestellt. Die aktuellen Ermittlungen dürften allerdings schwererwiegende Vorwürfe ans Tageslicht gebracht haben. Eine Anklage könnte unmittelbar bevorstehen. Wurst ist im Jahr 2008 verstorben.

Erstellt am 09.02.2013, 21:15
Stichworte: Kremsmünster, Heimskandal,

ZITATE-ENDE



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20130209 2118 KURIER KREMSMÜNSTER Ex Pater arbeitete mit pädophilem Mediziner 3.jpg

Persönlicher Hinweis: Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.
Transkriptionen, SCREENS, etc zur Dokumentation & zum Beweis nach bestem Wissen & Gewissen.
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

Andreas Ranovsky

#11
20130211 ORF OOE Franz Wurst 40 schwere sexuelle Straftaten ZITATE:
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http://ooe.orf.at/news/stories/2570967/

Franz Wurst: 40 schwere sexuelle Straftaten

Jener ehemalige Pater des Stiftes Kremsmünster, der wegen Missbrauchs vor einer Anklage steht, mit dem pädophilen und wegen Mordes verurteilten, Jugendpsychiater Franz Wurst, zusammen. Wurst wurde 2002 zu 17 Jahren Haft verurteilt.

Der Klagenfurter Dozent Wurst sei bei den psychologischen Tests, die an neuen Schülern durchgeführt wurden, sein ,,ständige Begleiter" gewesen, sagte der Ex-Pater laut den Protokollen der Staatsanwaltschaft Steyr aus. Er habe mit ihm oft längere Gespräche geführt. Wurst habe dabei die Ansicht vertreten, dass bei jedem Buben spätestens in der Pubertät untersucht werden müsse, ,,ob seine Genitalien medizinisch in Ordnung sind".

Patensohn zu Mord angestiftet

Der im Jahr 2008 verstorbene Franz Wurst war als Kinderarzt und Kinderneuropsychiater in Kärnten tätig. Nach einem tödlichen Treppensturz seiner 78-jährigen Frau, flog die ausgeprägte Pädophilie von Wurst auf. Bei Ermittlungen fand die Polizei heraus, dass ein 19-jähriger ,,Patensohn" von ihm angestiftet wurde, seine Frau zu ersticken.

Mord und 40 schwere sexuelle Straftaten

Im Prozess 2002 wurden Wurst neben dem Mord auch insgesamt 40 schwere sexuelle Straftaten gegen Minderjährige zur Last gelegt, die er seit 1968 begangen hatte. Er wurde zu 17 Jahren Gefängnis verurteilt, wegen Haftunfähigkeit aber bereits nach vier Jahren wieder entlassen. Er starb im April 2008.

Publiziert am 11.02.2013 ZITATE-ENDE

1 PDF-ANHANG zum Download:
20130211 ORF OOE FRANZ WURST 40 SCHWERE SEXUELLE STRAFTATEN.pdf
11.02.2013 http://ooe.orf.at/news/stories/2570967/



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130211 ORF OOE FRANZ WURST 40 SCHWERE SEXUELLE STRAFTATEN 1 - SCREEN OHNE WETTER.jpg
11.02.2013 http://ooe.orf.at/news/stories/2570967/



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130211 ORF OOE FRANZ WURST 40 SCHWERE SEXUELLE STRAFTATEN 5.jpg
11.02.2013 http://ooe.orf.at/news/stories/2570967/
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

Andreas Ranovsky

#12
20130209 0004 OÖN War pädophiler Arzt auch in Kremsmünster aktiv ZITATE:
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http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/War-paedophiler-Arzt-auch-in-Kremsmuenster-aktiv;art4,1060885

09. Februar 2013 - 00:04 Uhr
Robert Stammler und Gerhard Lukesch

War pädophiler Arzt auch in Kremsmünster aktiv?

KREMSMÜNSTER / STEYR. Missbrauchsverdacht in Stift:

Verurteilter Kinderarzt Franz Wurst soll
Genitalien von Schülern vermessen haben.

Medizin als Deckmantel?

Pater und Arzt Komplizen?

Ähnlich formulierte es gestern auch Pater Bernhard Eckerstorfer,
Pressesprecher des Stiftes:

,,Die Beiziehung von Dr. Wurst war zur damaligen Zeit ein Renommee.

Er wurde auch von der Jugendwohlfahrt OÖ immer wieder beigezogen
und in anderen Schulen auch für Routineuntersuchungen.

Da kann man im Nachhinein keinen Vorwurf erheben."


ZITATE-ENDE

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11.02.2013 ORF OOE FRANZ WURST MORD
UND 40 SCHWERE SEXUELLE STRAFTATEN
 


11.02.2013 http://ooe.orf.at/news/stories/2570967/



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11.02.2013 http://ooe.orf.at/news/stories/2570967/



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11.02.2013 http://ooe.orf.at/news/stories/2570967/

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20130209 0004 OÖN War pädophiler Arzt auch in Kremsmünster aktiv 6.jpg

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