1. "FREISPRUCH" FÜR DIE JUSTIZ
2. AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG
VERDACHT: DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE. Es gilt die Unschuldsvermutung.
3. WKSTA LSTA Mag. Ilse-Maria VRABL-SANDA:
"WIR SIND KEINE JÄGER, DIE KRIMINELLE ZUR STRECKE BRINGEN WOLLEN"
4. AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG
VERDACHT: DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE. Es gilt die Unschuldsvermutung.
5. DER FALL KAMPUSCH und DIE LÜFTUNG DES KELLERS
6. AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG
VERDACHT: DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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Sachverhalt: "FREISPRUCH" FÜR DIE JUSTIZ
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/711314/Fall-Kampusch_Freispruch-fuer-die-JustizFall Kampusch: "Freispruch" für die Justiz24.11.2011 | 12:57 | von MANFRED SEEH (DiePresse.com)
Fünf in den Fall Kampusch eingebundene Staatsanwälte waren mit Amtsmissbrauchs-Vorwürfen konfrontiert. Die Justiz verteidigt die „Ein-Täter-These“.
[WIEN] Fast zehn Monate lang war eine Innsbrucker Staatsanwältin freigestellt, um nur an diesem einen Fall zu arbeiten. Mehr als tausend Arbeitsstunden wendete sie auf. Auch ein (unabhängiger) Ermittlungsrichter wurde für diverse Einvernahmen zugezogen. Letztlich kam das Ergebnis der Ermittlungen aber keineswegs überraschend: Das Strafverfahren gegen fünf, teils hochrangige Staatsanwälte, die für die Aufklärung der Entführung von Natascha Kampusch zuständig waren, wurde eingestellt.
Der Vorwurf des Amtsmissbrauchs lasse sich durch nichts untermauern, hieß es am Donnerstag seitens des Justizressorts. Ebendort erhielten die Anklagevertreter, darunter der Leiter der Oberstaatsanwaltschaft Wien, Werner Pleischl und der Chef der Staatsanwaltschaft Graz, Thomas Mühlbacher, am Donnerstag volle Rückendeckung: Das Vorgehen der fünf ursprünglich Beschuldigten sei absolut „sachgerecht und juristisch korrekt“ gewesen, erklärte Sektionschef Christian Pilnacek. Die Innsbrucker Ermittlungen (das Verfahren war von Wien nach Innsbruck delegiert worden, um eine etwaige Befangenheit der Wiener Staatsanwälte-Kollegen hintanzuhalten) und die folgenden Prüfungen der übergeordneten Instanzen würden in Summe die „bis dato umfangreichste justizinterne Prüfung behaupteten Fehlverhaltens eigener Organe“ ergeben. Große Worte, die in einem adäquat prunkvollen Rahmen verkündet wurden: im altehrwürdigen Großen Festsaal des im Palais Trautson beheimateten Justizministeriums.
Pilnacek war freilich nicht alleine gekommen: Auch die Leiterin der Staatsanwaltschaft Innsbruck, Brigitte Loderbauer sowie der Behördenleiter der Oberstaatsanwaltschaft Innsbruck, Kurt Spitzer, hatten auf Geheiß des Ministeriums den Weg nach Wien eingeschlagen – und am Podium Platz genommen. Allein Justizministerin Beatrix Karl (VP) verzichtete auf eine Teilnahme an der groß angelegten Pressekonferenz, ließ aber im Anschluss daran per Aussendung wissen, dass die Sache noch dem Rechtsschutzbeauftragten des Justizministeriums, dem pensionierten Generalprokurator, Gottfried Strasser, vorgelegt werde. Dieser könnte theoretisch die Einstellung des Innsbrucker „Staatsanwälte-Verfahrens“ beanstanden und bei Gericht einen sogenannten Fortführungsantrag einbringen.
„Der Forderung nach einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss steht Justizministerin Karl aus Gründen des Opferschutzes skeptisch gegenüber“, hieß es weiter. „Sollte sich das Parlament dazu entschließen, diese Causa nochmals zu prüfen, so biete ich an, alle uns vorliegenden Unterlagen an den ständigen Unterausschuss des Innenausschusses zu übermitteln. Dieser ist geheim, wodurch auch der Opferschutz (...) gewahrt werden kann“.
Zumindest vorerst scheint der Ex-Präsident des Obersten Gerichtshofes, Johann Rzeszut, als „Verlierer“ übrig zu bleiben: Er hatte durch sein umfassendes Dossier an das Parlament auf die „Unterlassung wesentlicher Ermittlungsschritte“ im Fall Kampusch aufmerksam gemacht, so die Ermittlungen gegen die Staatsanwälte ins Rollen gebracht – und erst jüngst in einem großen Interview für die „Presse am Sonntag“ die offiziell vertretene „Ein-Täter-These“ sogar „ausgeschlossen“.
„Kein Funken Ermittlungsansatz“Im Namen des Justizressort hieß es nun, Rzeszut habe in seiner Darstellung „einzelne Beweisergebnisse hervorgehoben, andere außer Acht gelassen und so eine Theorie entwickelt, die der eingehenden, umfassenden und objektiven Überprüfung durch die Staatsanwaltschaft Innsbruck nicht Stand hielt.“
Pilnacek ergänzte: Rzeszut habe Gelegenheit gehabt „in 48 Stunden Vernehmung“ in Innsbruck seine Sichtweise darzulegen. An der Ein-Täter-These sei letztlich nicht zu rütteln gewesen. Und:
„Es ist nicht der Funken eines Ermittlungsansatzes mehr vorhanden.“Die Tatsache, dass eine Zeugin den Zugriff auf Natascha Kampusch beobachtet und wiederholt von zwei Tätern gesprochen hatte, wird offiziell nun so erklärt: „Eine Vermischung von Realität und Fantasie“ könne „nicht ausgeschlossen werden“. Indessen sagte Ex-Verfassungsgerichtshofpräsident Ludwig Adamovich (er leitete die Kampusch-Evaluierungskommission) als Zaungast der Pressekonferenz: „Für mich ist der Fall nicht restlos aufgeklärt.“
("Die Presse", Print-Ausgabe, 25. November 2011)
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AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNGAMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNGVERDACHT: DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE. Es gilt die Unschuldsvermutung.
VERDACHT: MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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Sachverhalt WKSTA: "WIR SIND KEINE JÄGER, DIE KRIMINELLE ZUR STRECKE BRINGEN WOLLEN"
http://www.tt.com/Nachrichten/5963673-2/aufarbeiten-nicht-die-t%c3%a4ter-jagen.csp12.01.2013 Tiroler Tageszeitung, Printausgabe vom Sa, 12.01.2013
Österreich
Aufarbeiten, nicht die Täter jagen
Bei der Amtseinführung der neuen Chefin der Korruptionsstaatsanwaltschaft
ging es auch um die Zukunft der Behörde.

12.01.2013 TIROLER TAGESZEITUNG ONLINE
Österreich - Aufarbeiten, nicht die Täter jagen - Bei der Amtseinführung der neuen
Chefin der Korruptionsstaatsanwaltschaft ging es auch um die Zukunft der Behörde.

Wien – Nicht als Korruptionsjägerin sieht sich Ilse-Maria Vrabl-Sanda, die seit Dezember Leiterin der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ist. „Wir sind keine Jäger, die Kriminelle zur Strecke bringen wollen“, sagt die Chefin der zweitgrößten Anklagebehörde.
JUSTIZMINISTERIN Mag. Dr. Beatrix KARL
LSTA Sektionschef Mag. Christian PILNACEK
LOSTA HR Dr. Werner PLEISCHL
WKSTA LSTA Mag. Walter GEYER wurde vom Amt verabschiedet
WKSTA LSTA Mag. Ilse-Maria VRABL-SANDA wurde in das Amt eingeführt
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Die Aufdecker
Natascha Kampusch
Allgemeine Diskussion
Die Lüftung des Kellers
Wahrheitsforschung Antwort #72 am: 14 Januar um 15:59:45
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,198.60.htmlReichmann Antwort #51 am: 25 März 2012, 14:34:39
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,198.45.htmlAusmalen nach der Flucht geht nicht:
Das Video wurde am 24.8.06 gedreht und war schon am 25. oder 26.8.06 im Internet für alle zugänglich und von der Polizei freigegeben.
Wie schon fast allgegenwärtig gibt es im Fall Kampusch MEHRERE Wahrheiten.
Offensichtlich git es auch bei den Videos MEHRERE Wahrheiten: Beide Bilder stammen aus Original-Videos und wurden nicht bearbeitet!
Bild 1 aus dem zweiten Video, das veröffentlicht wurde (Zeitstempel der Datei: Donnerstag, 24. August 2006, 21:55:00)
Bild 2 aus dem ersten Video, das nicht veröffentlicht wurde (Zeitangabe am Beginn gesprochen: Dokumentation im der Causa Kampusch am 23. August 2006 in Straßhof)


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??? !!! DER FALL IST AUSERMITTELT !!! ???
25.11.2011 DIE PRESSE Leitender Staatsanwalt Mag. Christian PILNACEK:
„Es ist nicht der Funken eines Ermittlungsansatzes mehr vorhanden.“"TATORT" - SACHVERHALT - ?? BILD 1 = BILD 2 ?? - uva
B1: OHNE NYLONSACKERL BLAU (LI VO), MIT ROTEM PACKERL (LI HI)
B2: MIT NYLONSACKERL BLAU (LI VO), OHNE ROTES PACKERL (LI HI) ??? WARUM ???-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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