Autor Thema: DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN  (Gelesen 710618 mal)

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DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
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Antwort 376-378 FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD: Transkription, SCANS 1-21, COLLAGEN 1-20

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Verdacht: 2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHÜTZT NICHT DIE BÜRGERIN
Verdacht: 2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHÜTZT DIE BÜRGERIN NICHT
Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.
Zeitgeschichte für die SOKO BRUNNENMARKT MORD Verdacht: ERMORDET DURCH EINEN ILLEGALEN,
WEIL "KEIN GRUND ZUR WEITEREN VERFOLGUNG BESTEHT" ("*") (*STAATSANWALTSCHAFT VOR DEM MORD)
ERMORDET DURCH EINEN ILLEGALEN, "MAN HABE ALLES RICHTIG GEMACHT" (STAATSANWALTSCHAFT NACH DEM MORD)

BRUNNENMARKT MORD 2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN PRESSESPRECHERIN MAG. NINA BUSSEK MAN HABE ALLES RICHTIG GEMACHT
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ BRUNNENMARKT MORD STAATSANWALTSCHAFT WIEN PRESSESPRECHERIN MAG. NINA BUSSEK MAN HABE ALLES RICHTIG GEMACHT /
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ BRUNNENMARKT MORD STAATSANWALTSCHAFT WIEN MEDIENSTELLE LEITERIN MAG. NINA BUSSEK MAN HABE ALLES RICHTIG GEMACHT /
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ BRUNNENMARKT MORD STAATSANWALTSCHAFT WIEN MEDIENSPRECHERIN MAG. NINA BUSSEK MAN HABE ALLES RICHTIG GEMACHT


Seite 25 Antwort 360 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.360
Zeitgeschichte für die DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD:
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DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 25 Antwort 361-374 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.360
11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 07-20
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH MORD AM BRUNNENMARKT: PROTOKOLL EINES STAATSVERSAGENS
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ: MORD AM BRUNNENMARKT: PROTOKOLL EINES JUSTIZVERSAGENS Verdacht

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Seite 26 Antwort 375-378 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD: Transkription, SCANS 1-21, COLLAGEN 1-20

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Seite 26 Antwort 379 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1A: 19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.
20170319 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1A KURIER Seite 14.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10903
Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 06:00 KURIER „Ein Mordprozess als Sittenbild“ Zitat: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.
Montag 20.03.2017 - 22.03.2017 Landesgericht Korneuburg Ein Mordprozess als Sittenbild Tötete ein Wiener Banker seinen Stiefbruder aus Eifersucht oder war es ein Unfall? Am Montag startet der Prozess, der auch das Partyleben von Staatsanwältinnen beleuchtet.

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 380 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1B: 19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.
20170319 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1B KURIER Seite 14.jpg
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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

01.08.2016 DAS LAND GEHT DEN BACH RUNTER
sinngemäß: DER STAAT SCHÜTZT UNS NICHT.
Fragen: WER STEUERT DIE JUSTIZ? WARUM? WER PROFITIERT?
WARUM WIRD AMTLICH EIN MORD ALS SELBSTMORD GETARNT?
WARUM WERDEN AMTLICH MORDE ALS SELBSTMORDE GETARNT?
WARUM WIRD EIN MORD ALS SELBSTMORD AMTLICH VERÖFFENTLICHT?
WARUM WERDEN MORDE ALS SELBSTMORDE AMTLICH VERÖFFENTLICH?
WARUM WIRD DIE OBJEKTIVE WAHRHEIT BEHARRLICH AMTLICH IGNORIERT? ...


DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE 2 - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 1 Beginn http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=745.0
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER JURISTEN - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTINNEN - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER JURISTINNEN - VERDACHT

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg


Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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« Letzte Änderung: 20 März 2017, 18:19:56 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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PDF-TEXTE SCANS 1-21
« Antwort #376 am: 07 Februar 2017, 18:11:02 »
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 376 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD PDF-TEXTE SCANS 1-21

20160511 FALTER 19 MORD AM BRUNNENMARKT PROTOKOLL EINES STAATSVERSAGENS C12 3S.pdf (Schrift Calibri 12, 3 Seiten)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10807

20160511 FALTER 19 MORD AM BRUNNENMARKT PROTOKOLL EINES STAATSVERSAGENS C14 4S.pdf (Schrift Calibri 14, 4 Seiten)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10808

20160511 FALTER 19 MORD AM BRUNNENMARKT PROTOKOLL EINES STAATSVERSAGENS C12 3S.doc (Schrift Calibri 12, 3 Seiten)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10809

20160511 FALTER 19 MORD AM BRUNNENMARKT PROTOKOLL EINES STAATSVERSAGENS C14 4S.doc (Schrift Calibri 14, 4 Seiten)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10810

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TRANSKRIPTION
11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 Überschrift,
11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 18 Teil 23 (2. Spalte, 3. Absatz, ohne Spalte 3) -
11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 19 Teil 44 (4. Spalte, 4. Absatz, ohne Spalte 2):

Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens

Surreal, diese Gleichzeitigkeit. Warum also? Warum konnte Franics N. wie von Sinnen auf Maria E. einschlagen? Die erste Antwort lautet: weil die Staatsanwaltschaft selbst dann nichts tut, wenn sich ein mehrfach Vorbestrafter und sich illegal hier aufhaltender Gewalttäter wie Francis N. durchs Strafgesetzbuch arbeitet. Weil sie der Polizei die Hände bindet und nicht dem Täter.

"Francis N., 6.12.1994 in Kenia geboren ohne Unterstand", so steht es in den Akten, war den Behörden hier nicht nur deshalb bekannt, weil ihm die Hose bis zu den Knien hing oder weil er am Yppenplatz in den Hauseingängen neben seinen eigenen Exkrementen in einem Schlafsack schlief. Die Anrainer, etwa die Steuerberaterin Anna C., fürchteten sich vor ihm, weil er in Wohnungen eindrang, weil er eine benachbarte Galeristin attackierte, als sie ihn zur Rede stellte. Weil er in Hauseingängen zündelte. Weil er Mietern den Zutritt verwehrte. Und weil er schon einmal einen Passanten erschlagen hatte wollen. Mit einer Eisenstange.

"Der Francis schon wieder ", sagten die Polizisten zueinander, wenn wieder eine Anzeige über ihn eintraf. "Der Francis", das klang so, als lebe da ein harmloser Sandler, der niemandem gefährlich werden könne. Dann irrte Francis auf einmal blutverschmiert durch die Brunnengasse.

Die Polizisten kannten die Aktenlage, aber sie waren machtlos. Francis war auf Bewährung frei, nachdem er eine zweimonatige Jugendhaftstrafe wegen Dealens, Drohens und Widerstandes abgesessen hatte. Kaum entlassen, begann er -ohne dass dies Konsequenzen gehabt hätte -wieder zu dealen, zu drohen und Widerstand zu leisten. Nicht nur das. Er griff auch zu einer Eisenstange, um, "ohne ersichtlichen Grund", auf einen Mann einzuschlagen. Am zweiten Juni 2015 war das, drüben bei der Thaliastraße. Der Mann kam, anders als Maria E., mit einer vier Zentimeter langen Rissquetschwunde davon.

Die Polizei schrieb eine Anzeige, die erst drei Wochen später, am 23. Juni 2015, bei der Staatsanwaltschaft landete. Die Polizei sagt informell, eine sofortige Verhaftung hätte nichts genützt, solche Taten würden von der Justiz ohnehin bagatellisiert.

Die Staatsanwaltschaft verzichtete tatsächlich auf einen Haftantrag. Aus dem Mordversuch mit einer Eisenstange machte die Anklägerin eine Bagatelle, einen Klaps auf den Hinterkopf. "Das war sicherlich ein Fehler", sagt ein Staatsanwalt informell. Denn wenn jemand "ohne ersichtlichen Grund" zuschlage, dann müsse man doch zumindest einen Gerichtspsychiater konsultieren und schauen, ob die Person zurechnungsfähig sei. "Ohne ersichtlichen Grund zugeschlagen", das hätte also eine Einweisung in die Psychiatrie wegen Fremdgefährdung zur Folge haben sollen. Die Behördensprecherin der Staatsanwaltschaft sieht hingegen kein Versagen.

Die zuständige Staatsanwältin verfügte statt eines Haftbefehls nur eine "Aufenthaltsermittlung", also die gelindeste Form der Fahndung. Sie hoffte, Francis N. werde von selber erscheinen. Sie glaubte auch, er sei "unbekannten Aufenthalts".

Die Polizisten wussten genau, wo er lebte. Am Yppenplatz, im Hauseingang neben einer Bäckerei, die den Afrikaner mit Brot versorgte. Auch andere Anrainer versorgten Francis mit Essen und Zigaretten.

Anders als derzeit in den Medien kolportiert, teilten die Polizisten das der Staatsanwaltschaft auch mit. Aus dem E-Mail jenes Polizisten, der den Fall Francis bearbeitete, abgeschickt am 22. März dieses Jahres: "Sehr geehrte Frau Staatsanwältin! Ich ersuche um einen Arbeitsauftrag!". Der "verschmutzte" und "verwahrloste" Francis N. sei schon wieder des Diebstahls, des räuberischen Diebstahls, der gefährlichen Drohung, des Widerstandes gegen die Staatsgewalt und der Körperverletzung von Passanten dringend verdächtig. 18 Anzeigen seien schon eingegangen. Vier Strafverfahren seien offen. Seine Akten seien über mehrere Abteilungen verstreut, offenbar habe niemand mehr den Überblick. Man möge doch endlich die Fälle für eine große Verhandlung zusammenfassen. 26 Mal, so berichtet der Beamte dem Gericht, sei Francis von Polizisten angetroffen und aufgefordert worden, sich wegen seiner Eisenstangenattacke beim Staatsanwalt einzufinden. Doch er habe dies ignoriert. Genau für solche Fälle, möchte man meinen, gebe es die Untersuchungshaft.

Es wird aber kein Haftbefehl erlassen, keine Vorführung angeordnet, kein Sachwalter bestellt. Nichts. Abgeschoben wird Francis auch nicht, obwohl er seit 2014 illegal aufhältig ist. Und zwar weil die kenianische Botschaft auf den Wunsch eines Heimreisezertifikats nicht und nicht reagiert, wie das Innenministerium beteuert. Im Jahr 2015 wurde der Antrag gestellt. Die Botschaft reagierte nicht, anders als der Botschafter in der "ZiB 2" vergangene Woche beteuerte. Und selbst wenn: Kein Pilot hätte einen wie Francis mitgenommen.

Die Polizei sagt, sie habe Francis N. "mindestens zehn Mal, wenn nicht sogar fünfzehn Mal" auf die Psychiatrie gebracht. Ein mit dem Fall vertrauter Kriminalbeamter erzählt, Francis N. sei mit der von den Polizisten angenommenen Diagnose "tobende Psychose" in die Psychiatrie in der Rudolfsstiftung und ins Otto-Wagner-Spital auf der Baumgartner Höhe gebracht worden. Der Polizist sagt: "Und jedes Mal haben sie die Aufnahme dieses ganz eindeutig kranken Mannes verweigert." Der Polizist erzählt noch etwas Beunruhigendes. Aus Datenschutzgründen müssen die Beamten die Ausfahrten zur Psychiatrie aus der Akte löschen. Dass einer psychisch krank ist, soll niemand wissen. In den betroffenen Spitälern will man von Francis N. jedoch noch nie etwas gehört haben. Offenbar wurde er nie registriert.

Der Beamte wird richtig wütend, wenn er über die Lage hier im Viertel spricht. Weil er immer wieder Menschen mit Psychosen "umschneiden", also festnehmen, muss, wie es im Polizeijargon heißt. Und weil diese Leute dann zwei Stunden später wieder irgendwo "aufschlagen", weil die Krankenhäuser sich für unzuständig erklären.

Dieser Afghane zum Beispiel, auch so ein psychisch Kranker wie Francis. Im Wahn hatte er sich den Arm so tief aufgeschnitten, "dass Sehnen und Fleisch" zu sehen waren. Der Mann "habe nichts mehr gespürt, irgendein Flashback quälte ihn".

"Keine Psychose", urteilten die Ärzte, tackerten die Wunde zusammen und wollten ihn wieder nach Hause schicken. Zu Frau und Kindern, die sich zu Tode fürchteten. "Sie gaben ihm ein paar Medikamente, deren Beipackzettel er nicht lesen konnte." Erst nach Protest der Polizei blieb der Mann im Spital So ist das, behauptet der Polizist, "und das frustriert und demotiviert uns". Deshalb greife man nicht mehr gerne hin, "wenn einer wie Francis buchstäblich in seiner eigenen Scheiße liegt".

Es geschah auch nichts, als die Anrainerin Anja Cupal, jene Frau, in deren Hauseingang Francis nächtigte, intervenierte. Weil er Mieter ihres Hauses terrorisierte. "Sehr geehrte Damen und Herren", schrieb Anja Cupal an den Magistrat der Stadt Wien, "es ist unerträglich, dass in einem Rechtsstaat eine Person, die nicht einmal über einen gültigen Aufenthaltstitel verfügt, fortlaufend vorsätzliche Sachbeschädigungen begeht, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen hat."

Immerhin bekam Anja Cupal eine Antwort, ein Schreiben der Staatsanwaltschaft, in dem ihr mitgeteilt wurde, die von ihr eingebrachte Anzeige gegen Francis N. werde zurückgelegt, weil "kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung besteht". Zugestellt einen Tag, nachdem Francis N. die Putzfrau Maria S. erschlagen hatte.

Da läuft also ein Mann durch das Grätzel, der Menschen mit Eisenstangen prügelt oder terrorisiert. Und die Justiz schaut zu -so lange, bis dieser Mann einen Menschen mit einer Eisenstange ermordet. Diese staatliche Ohnmacht, würde man in einer Stadt wie Wien nicht erwarten. Sie bringt viele Anrainer des Brunnenmarktviertels auf, denn da wird ein staatlicher Autoritätsverlust sichtbar, der das Vertrauen in den Staat massiv untergräbt. Verunsichert wirkt sogar die engagierte SPÖ-Stadträtin Ulli Sima,

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 Teil A Scan 1:

Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 18 Teil 23 (2. Spalte, 3. Absatz) SCAN 2:

Surreal, diese Gleichzeitigkeit. Warum also? Warum konnte Franics N. wie von Sinnen auf Maria E. einschlagen? Die erste Antwort lautet: weil die Staatsanwaltschaft selbst dann nichts tut, wenn sich ein mehrfach Vorbestrafter und sich illegal hier aufhaltender Gewalttäter wie Francis N. durchs Strafgesetzbuch arbeitet. Weil sie der Polizei die Hände bindet und nicht dem Täter.

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 18 Teil 41 SCAN 3:

"Francis N., 6.12.1994 in Kenia geboren ohne Unterstand", so steht es in den Akten, war den Behörden hier nicht nur deshalb bekannt, weil ihm die Hose bis zu den Knien hing oder weil er am Yppenplatz in den Hauseingängen neben seinen eigenen Exkrementen in einem Schlafsack schlief. Die Anrainer, etwa die Steuerberaterin Anna C., fürchteten sich vor ihm, weil er in Wohnungen eindrang, weil er eine benachbarte Galeristin attackierte, als sie ihn zur Rede stellte. Weil er in Hauseingängen zündelte. Weil er Mietern den Zutritt verwehrte. Und weil er schon einmal einen Passanten erschlagen hatte wollen. Mit einer Eisenstange.

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 18 Teil 42 SCAN 4:

"Der Francis schon wieder ", sagten die Polizisten zueinander, wenn wieder eine Anzeige über ihn eintraf. "Der Francis", das klang so, als lebe da ein harmloser Sandler, der niemandem gefährlich werden könne. Dann irrte Francis auf einmal blutverschmiert durch die Brunnengasse.

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 18 Teil 43 SCAN 5:

Die Polizisten kannten die Aktenlage, aber sie waren machtlos. Francis war auf Bewährung frei, nachdem er eine zweimonatige Jugendhaftstrafe wegen Dealens, Drohens und Widerstandes abgesessen hatte. Kaum entlassen, begann er -ohne dass dies Konsequenzen gehabt hätte -wieder zu dealen, zu drohen und Widerstand zu leisten. Nicht nur das. Er griff auch zu einer Eisenstange, um, "ohne ersichtlichen Grund", auf einen Mann einzuschlagen. Am zweiten Juni 2015 war das, drüben bei der Thaliastraße. Der Mann kam, anders als Maria E., mit einer vier Zentimeter langen Rissquetschwunde davon.

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 18 Teil 44 SCAN 6:
 
Die Polizei schrieb eine Anzeige, die erst drei Wochen später, am 23. Juni 2015, bei der Staatsanwaltschaft landete. Die Polizei sagt informell, eine sofortige Verhaftung hätte nichts genützt, solche Taten würden von der Justiz ohnehin bagatellisiert.

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 18 Teil 45 SCAN 7:
 
Die Staatsanwaltschaft verzichtete tatsächlich auf einen Haftantrag. Aus dem Mordversuch mit einer Eisenstange machte die Anklägerin eine Bagatelle, einen Klaps auf den Hinterkopf. "Das war sicherlich ein Fehler", sagt ein Staatsanwalt informell. Denn wenn jemand "ohne ersichtlichen Grund" zuschlage, dann müsse man doch zumindest einen Gerichtspsychiater konsultieren und schauen, ob die Person zurechnungsfähig sei. "Ohne ersichtlichen Grund zugeschlagen", das hätte also eine Einweisung in die Psychiatrie wegen Fremdgefährdung zur Folge haben sollen. Die Behördensprecherin der Staatsanwaltschaft sieht hingegen kein Versagen.

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 18 Teil 46 SCAN 8:
 
Die zuständige Staatsanwältin verfügte statt eines Haftbefehls nur eine "Aufenthaltsermittlung", also die gelindeste Form der Fahndung. Sie hoffte, Francis N. werde von selber erscheinen. Sie glaubte auch, er sei "unbekannten Aufenthalts".

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 18 Teil 47 SCAN 9:
 
Die Polizisten wussten genau, wo er lebte. Am Yppenplatz, im Hauseingang neben einer Bäckerei, die den Afrikaner mit Brot versorgte. Auch andere Anrainer versorgten Francis mit Essen und Zigaretten.

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16  Seite 18 Teil 48  SCAN 10:
 
Anders als derzeit in den Medien kolportiert, teilten die Polizisten das der Staatsanwaltschaft auch mit. Aus dem E-Mail jenes Polizisten, der den Fall Francis bearbeitete, abgeschickt am 22. März dieses Jahres: "Sehr geehrte Frau Staatsanwältin! Ich ersuche um einen Arbeitsauftrag!". Der "verschmutzte" und "verwahrloste" Francis N. sei schon wieder des Diebstahls, des räuberischen Diebstahls, der gefährlichen Dro-

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 19 Teil 11 SCAN 11:

hung, des Widerstandes gegen die Staatsgewalt und der Körperverletzung von Passanten dringend verdächtig. 18 Anzeigen seien schon eingegangen. Vier Strafverfahren seien offen. Seine Akten seien über mehrere Abteilungen verstreut, offenbar habe niemand mehr den Überblick. Man möge doch endlich die Fälle für eine große Verhandlung zusammenfassen. 26 Mal, so berichtet der Beamte dem Gericht, sei Francis von Polizisten angetroffen und aufgefordert worden, sich wegen seiner Eisenstangenattacke beim Staatsanwalt einzufinden. Doch er habe dies ignoriert. Genau für solche Fälle, möchte man meinen, gebe es die Untersuchungshaft.

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 19 Teil 12 SCAN 12:
 
Es wird aber kein Haftbefehl erlassen, keine Vorführung angeordnet, kein Sachwalter bestellt. Nichts. Abgeschoben wird Francis auch nicht, obwohl er seit 2014 illegal aufhältig ist. Und zwar weil die kenianische Botschaft auf den Wunsch eines Heimreisezertifikats nicht und nicht reagiert, wie das Innenministerium beteuert. Im Jahr 2015 wurde der Antrag gestellt. Die Botschaft reagierte nicht, anders als der Botschafter in der "ZiB 2" vergangene Woche beteuerte. Und selbst wenn: Kein Pilot hätte einen wie Francis mitgenommen.

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 19 Teil 13 SCAN 13:
 
Die Polizei sagt, sie habe Francis N. "mindestens zehn Mal, wenn nicht sogar fünfzehn Mal" auf die Psychiatrie gebracht. Ein mit dem Fall vertrauter Kriminalbeamter erzählt, Francis N. sei mit der von den Polizisten angenommenen Diagnose "tobende Psychose" in die Psychiatrie in der Rudolfsstiftung und ins Otto-Wagner-Spital auf der Baumgartner Höhe gebracht worden. Der Polizist sagt: "Und jedes Mal haben sie die Aufnahme dieses ganz eindeutig kranken Mannes verweigert." Der Polizist erzählt noch etwas Beunruhigendes. Aus Datenschutzgründen müssen die Beamten die Ausfahrten zur Psychiatrie aus der Akte

11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 19 Teil 31 SCAN 14:

löschen. Dass einer psychisch krank ist, soll niemand wissen. In den betroffenen Spitälern will man von Francis N. jedoch noch nie etwas gehört haben. Offenbar wurde er nie registriert.

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Der Beamte wird richtig wütend, wenn er über die Lage hier im Viertel spricht. Weil er immer wieder Menschen mit Psychosen "umschneiden", also festnehmen, muss, wie es im Polizeijargon heißt. Und weil diese Leute dann zwei Stunden später wieder irgendwo "aufschlagen", weil die Krankenhäuser sich für unzuständig erklären.

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Dieser Afghane zum Beispiel, auch so ein psychisch Kranker wie Francis. Im Wahn hatte er sich den Arm so tief aufgeschnitten, "dass Sehnen und Fleisch" zu sehen waren. Der Mann "habe nichts mehr gespürt, irgendein Flashback quälte ihn".

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"Keine Psychose", urteilten die Ärzte, tackerten die Wunde zusammen und woll-

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ten ihn wieder nach Hause schicken. Zu Frau und Kindern, die sich zu Tode fürchteten. "Sie gaben ihm ein paar Medikamente, deren Beipackzettel er nicht lesen konnte." Erst nach Protest der Polizei blieb der Mann im Spital So ist das, behauptet der Polizist, "und das frustriert und demotiviert uns". Deshalb greife man nicht mehr gerne hin, "wenn einer wie Francis buchstäblich in seiner eigenen Scheiße liegt".

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Es geschah auch nichts, als die Anrainerin Anja Cupal, jene Frau, in deren Hauseingang Francis nächtigte, intervenierte. Weil er Mieter ihres Hauses terrorisierte. "Sehr geehrte Damen und Herren", schrieb Anja Cupal an den Magistrat der Stadt Wien, "es ist unerträglich, dass in einem Rechtsstaat eine Person, die nicht einmal über einen gültigen Aufenthaltstitel verfügt, fortlaufend vorsätzliche Sachbeschädigungen begeht, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen hat."

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Immerhin bekam Anja Cupal eine Antwort, ein Schreiben der Staatsanwaltschaft, in dem ihr mitgeteilt wurde, die von ihr eingebrachte Anzeige gegen Francis N. werde zurückgelegt, weil "kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung besteht". Zugestellt einen Tag, nachdem Francis N. die Putzfrau Maria S. erschlagen hatte.

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Da läuft also ein Mann durch das Grätzel, der Menschen mit Eisenstangen prügelt oder terrorisiert. Und die Justiz schaut zu -so lange, bis dieser Mann einen Menschen mit einer Eisenstange ermordet. Diese staatliche Ohnmacht, würde man in einer Stadt wie Wien nicht erwarten. Sie bringt viele Anrainer des Brunnenmarktviertels auf, denn da wird ein staatlicher Autoritätsverlust sichtbar, der das Vertrauen in den Staat massiv untergräbt. Verunsichert wirkt sogar die engagierte SPÖ-Stadträtin Ulli Sima,

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte für die SOKO BRUNNENMARKT MORD 1-23:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 20 Antwort 285 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.285
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285 Zeitgeschichte und dazwischen die Links der Seiten 1-20
286 DER JAHRHUNDERTSKANDAL
287 DER FALL TAMARA LILLEG 1
288 DER FALL TAMARA LILLEG 2
289 GENOZID IN ÖSTERREICH 1 (Beginn/Fortsetzung) - ERMORDET DURCH EINEN ILLEGALEN 1 - WIEN BRUNNENMARKT-MORD ZEIGT VERSAGEN AUF
290 GENOZID IN ÖSTERREICH 2 (Beginn/Fortsetzung) - ERMORDET DURCH EINEN ILLEGALEN 2 - WIEN BRUNNENMARKT-MORD ZEIGT VERSAGEN AUF
291 GENOZID IN ÖSTERREICH 3 (Beginn/Fortsetzung) - ERMORDET DURCH EINEN ILLEGALEN 3 - 18 ANZEIGEN UND EIN MORD. DIE AKTE VON FRANCIS N. - STAATSANWALTSCHAFT VOR DEM MORD: WEIL KEIN GRUND ZUR WEITEREN VERFOLGUNG BESTEHT
292 GENOZID IN ÖSTERREICH 4 (Beginn/Fortsetzung) - ERMORDET DURCH EINEN ILLEGALEN 4 - "MAN HABE ALLES RICHTIG GEMACHT" (STAATSANWALTSCHAFT NACH DEM MORD)
293 GENOZID IN ÖSTERREICH 5 (Beginn/Fortsetzung) - ERMORDET DURCH EINEN ILLEGALEN 5 - 04.05.2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN MEDIENSTELLE
294 GENOZID IN ÖSTERREICH 6 (Beginn/Fortsetzung) - ERMORDET DURCH EINEN ILLEGALEN 6 - 04.05.2016 http://teletext.orf.at/ Seite 136 "Kenianer seit langem amtsbekannt Der 21-jährige Kenianer, der in Wien eine Frau erschlagen hat, wurde 2014 als Asylwerber rechtskräftig abgelehnt. Er hielt sich illegal hier auf, mit Kenia gibt es kein Rücknahmeabkommen. Der Mann hat seit 2010 hier gelebt, im selben Jahr wurde der damals 16-Jährige zum ersten Mal straffällig - wegen des Verkaufs von Cannabis. 2011 und  2013 wurde er zwei Mal rechtskräftig verurteilt und wegen neuer Straftaten gesucht. Der 21-jährige wurde bisher wegen 18 Delikten angezeigt, es ging u.a. um Drogenhandel und -besitz, (schwere) Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Diebstahl."
295 REPUBLIK ÖSTERREICH RECHTSSTAATLICHKEIT ZUSAMMENGEBROCHEN Verdacht: GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE JURISTEN ... GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE JURISTINNEN ... Begründung/Verdacht: ... Die Rechtsstaatlichkeit der REPUBLIK ÖSTERREICH ist grundlegend erschüttert. Die Rechtsstaatlichkeit der REPUBLIK ÖSTERREICH ist zusammengebrochen. Völkermord am österreichischen Volk. (Beginn/Fortsetzung) ...
296 2015 REPUBLIK ÖSTERREICH BMI ÖFFENTLICHE SICHERHEIT NR 11 12 Seite 78: VISITENKARTEN DES BMI "Als besonders hilfreich sahen die Verbindungsbeamten die Vorträge der Wiener Staatsanwältinnen Mag. Heike-Karin Heckl, Mag. Nina Bussek und Mag. Patricia Frank." "Es war ein wichtiger fachlicher Austausch für uns, zum Beispiel in Bezug auf Rechtshilfe-Ersuchen und taktische Abläufe im Zusammenhang mit den Staatsanwaltschaften" Externer Hinweis: 2015/2016 REPUBLIK ÖSTERREICH: Mag. Nina BUSSEK ist Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Wien.
297
Verdacht: 2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZSELBSTMORD 1
Verdacht: 2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZSELBSTMORD durch geistig abnorme schwerkriminelle Juristen
Verdacht: 2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZSELBSTMORD durch geistig abnorme schwerkriminelle Juristinnen
Verdacht: 2016 REPUBLIK ÖSTERREICH SELBSTMORD DER JUSTIZ durch geistig abnorme schwerkriminelle Juristen
Verdacht: 2016 REPUBLIK ÖSTERREICH SELBSTMORD DER JUSTIZ durch geistig abnorme schwerkriminelle Juristinnen

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Verdacht: 2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZSELBSTMORD 2
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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 1 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 1: „Zwischen diesem zumindest grob fahrlässigen institutionellen Versagen der Organe der Republik Österreich und dem gewaltsamen Tod von Frau Maria E. besteht somit ein für jeden objektiven Betrachter offensichtlicher Kausalzusammenhang." "Auszug aus dem Schreiben der Kanzlei Boran/Heck an die Finanzprokuratur." Quelle: 11.05.2016 17:11 http://www.krone.at/Wien/Brunnenmarkt-Mord_Hier_scheiterte_ganzes_System-Sicherheitspaket-Story-509715

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Seite 21 Antwort 300 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.300
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300 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 2 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 2: „POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens“ … „Signale gehört! Die SPÖ nach Werner Faymann“ Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1
301 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 3 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 3: Weil die Staatsanwaltschaft der Polizei die Hände bindet und nicht dem Täter. Sinngemäß nach Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 18
302 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 4 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 4: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1
TATORT REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSANWALTSCHAFT WIEN (Schreibtischtäter/Beitragstäter):
Sachverhaltsbericht sinngemäß 11.05.2016 FALTER Seite 18f und zugespielten externen Quellen: ...

303 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 5 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 5: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... „Francis N., 6.12.1994 in Kenia geboren ohne Unterstand“, so steht es in den Akten, war den Behörden ... bekannt, ... weil er am Yppenplatz in den Hauseingängen neben seinen eigenen Exkrementen in einem Schlafsack schlief. Die Anrainer, etwa die Steuerberaterin Anna C., fürchteten sich vor ihm, weil er in Wohnungen eindrang, weil er eine benachbarte Galeristin attackierte, als sie ihn zur Rede stellte. Weil er in Hauseingängen zündelte. Weil er Mietern den Zutritt verwehrte. Und weil er schon einmal einen Passanten erschlagen hatte wollen. Mit einer Eisenstange. Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 18
304 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 6 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 6: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... „Der Francis schon wieder“, sagten die Polizisten zueinander, wenn wieder eine Anzeige über ihn eintraf. „Der Francis“, das klang so, als lebe da ein harmloser Sandler, der niemandem gefährlich werden könen. Dann irrte Francis auf einmal blutverschmiert durch die Brunnengasse. Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 18
305 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 7 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 7: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Die Polizisten kannten die Aktenlage, aber sie waren machtlos. Francis war auf Bewährung frei, nachdem er eine zweimonatige Jugendhaftstrafe wegen Dealens, Drohens und Widerstandes abgesessen hatte. Kaum entlassen, begann er – ohne dass die Konsequenzen gehabt hätte – wieder zu dealen, zu drohen und Widerstand zu leisten. Nicht nur das. Er griff auch zu einer Eisenstange, um, „ohne ersichtlichen Grund“, auf einen Mann einzuschlagen. Am zweiten Juni 2015 war das, drüben bei der Thaliastraße. Der Mann kam, anders als Maria E., mit einer vier Zentimeter langen Rissquetschwunde davon. Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 18
306 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 8 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 8: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Die Polizei schrieb eine Anzeige, die erst drei Wochen später, am 23. Juni 2015, bei der Staatsanwaltschaft landete. Die Polizei sagt informell, eine sofortige Verhaftung hätte nichts genützt, solche Taten würden von der Justiz ohnehin bagatellisiert. Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 18
307 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 9 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 9: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Die Staatsanwaltschaft verzichtete tatsächlich auf einen Haftantrag. Aus dem Mordversuch mit einer Eisenstange machte die Anklägerin eine Bagatelle, einen Klaps auf den Hinterkopf. "Das war sicherlich ein Fehler", sagt ein Staatsanwalt informell. Denn wenn jemand "ohne ersichtlichen Grund" zuschlage, dann müsse man doch zumindest einen Gerichtspsychiater konsultieren und schauen, ob die Person zurechnungsfähig sei. "Ohne ersichtlichen Grund zugeschlagen", das hätte also eine Einweisung in die Psychiatrie wegen Fremdgefährdung zur Folge haben sollen. Die Behördensprecherin der Staatsanwaltschaft sieht hingegen kein Versagen. Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 18 (sinngemäß: Die Behördensprecherin der Staatsanwaltschaft WIEN sieht hingegen kein Versagen. / Die Behördensprecherin der Staatsanwaltschaft WIEN, Mag. Nina BUSSEK, sieht hingegen kein Versagen. / Die Behördensprecherin der Staatsanwaltschaft WIEN sieht kein Versagen. / Die Behördensprecherin der Staatsanwaltschaft WIEN, Mag. Nina BUSSEK, sieht kein Versagen. / Mag. Nina BUSSEK sieht kein Versagen. / Staatsanwältin Mag. Nina BUSSEK sieht kein Versagen.) REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 9+X
308 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 10 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 10: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Die zuständige Staatsanwältin verfügte statt eines Haftbefehls nur eine "Aufenthaltsermittlung", also die gelindeste Form der Fahndung. Sie hoffte, Francis N. werde von selber erscheinen. Sie glaubte auch, er sei "unbekannten Aufenthalts". Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 18 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 10+X
309 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 10 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 11: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Die Polizisten wussten genau, wo er lebte. Am Yppenplatz, im Hauseingang neben einer Bäckerei, die den Afrikaner mit Brot versorgte. Auch andere Anrainer versorgten Francis mit Essen und Zigaretten. Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 18 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 11+X
310 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 12 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 12: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Anders als derzeit in den Medien kolportiert, teilten die Polizisten das der Staatsanwaltschaft auch mit. Aus dem E-Mail jenes Polizisten, der den Fall Francis bearbeitete, abgeschickt am 22. März dieses Jahres: "Sehr geehrte Frau Staatsanwältin! Ich ersuche um einen Arbeitsauftrag!". Der "verschmutzte" und "verwahrloste" Francis N. sei schon wieder des Diebstahls, des räuberischen Diebstahls, der gefährlichen Drohung, Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 18 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 12+X
311 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 13 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 13: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... des Widerstandes gegen die Staatsgewalt und der Körperverletzung von Passanten dringend verdächtig. 18 Anzeigen seien schon eingegangen. Vier Strafverfahren seien offen. Seine Akten seien über mehrere Abteilungen verstreut, offenbar habe niemand mehr den Überblick. Man möge doch endlich die Fälle für eine große Verhandlung zusammenfassen. 26 Mal, so berichtet der Beamte dem Gericht, sei Francis von Polizisten angetroffen und aufgefordert worden, sich wegen seiner Eisenstangenattacke beim Staatsanwalt einzufinden. Doch er habe dies ignoriert. Genau für solche Fälle, möchte man meinen, gebe es die Untersuchungshaft. Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 19 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 13+X
312 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 14 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 14: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Es wird aber kein Haftbefehl erlassen, keine Vorführung angeordnet, kein Sachwalter bestellt. Nichts. Abgeschoben wird Francis auch nicht, obwohl er seit 2014 illegal aufhältig ist. Und zwar weil die kenianische Botschaft auf den Wunsch eines Heimreisezertifikats nicht und nicht reagiert, wie das Innenministerium beteuert. Im Jahr 2015 wurde der Antrag gestellt. Die Botschaft reagierte nicht, anders als der Botschafter in der "ZiB 2" vergangene Woche beteuerte. Und selbst wenn: Kein Pilot hätte einen wie Francis mitgenommen. Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 19 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 14+X
313 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 15 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 15: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Die Polizei sagt, sie habe Francis N. "mindestens zehn Mal, wenn nicht sogar fünfzehn Mal" auf die Psychiatrie gebracht. Ein mit dem Fall vertrauter Kriminalbeamter erzählt, Francis N. sei mit der von den Polizisten angenommenen Diagnose "tobende Psychose" in die Psychiatrie in der Rudolfsstiftung und ins Otto-Wagner-Spital auf der Baumgartner Höhe gebracht worden. Der Polizist sagt: "Und jedes Mal haben sie die Aufnahme dieses ganz eindeutig kranken Mannes verweigert." Der Polizist erzählt noch etwas Beunruhigendes. Aus Datenschutzgründen müssen die Beamten die Ausfahrten zur Psychiatrie aus der Akte Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 19 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 15+X
314 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 16 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 16: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... löschen. Dass einer psychisch krank ist, soll niemand wissen. In den betroffenen Spitälern will man von Francis N. jedoch noch nie etwas gehört haben. Offenbar wurde er nie registriert. Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 19 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 16+X

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 22 Antwort 315 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.315
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315 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 16 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 17: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Der Beamte wird richtig wütend, wenn er über die Lage hier im Viertel spricht. Weil er immer wieder Menschen mit Psychosen "umschneiden", also festnehmen, muss, wie es im Polizeijargon heißt. Und weil diese Leute dann zwei Stunden später wieder irgendwo "aufschlagen", weil die Krankenhäuser sich für unzuständig erklären. Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 19 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 17+X
316 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 18 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 18: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Dieser Afghane zum Beispiel, auch so ein psychisch Kranker wie Francis. Im Wahn hatte er sich den Arm so tief aufgeschnitten, "dass Sehnen und Fleisch" zu sehen waren. Der Mann "habe nichts mehr gespürt, irgendein Flashback quälte ihn". Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 19 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 18+X
317 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 19 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 19: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... "Keine Psychose", urteilten die Ärzte, tackerten die Wunde zusammen und wollten Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 19 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 19+X
318 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 20 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 20: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... ihn wieder nach Hause schicken. Zu Frau und Kindern, die sich zu Tode fürchteten. "Sie gaben ihm ein paar Medikamente, deren Beipackzettel er nicht lesen konnte." Erst nach Protest der Polizei blieb der Mann im Spital. So ist das, behauptet der Polizist, "und das frustriert und demotiviert uns". Deshalb greife man nicht mehr gerne hin, "wenn einer wie Francis buchstäblich in seiner eigenen Scheiße liegt". Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 19 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 20+X
319 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 21 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 21: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Es geschah auch nichts, als die Anrainerin Anja Cupal, jene Frau, in deren Hauseingang Francis nächtigte, intervenierte. Weil er Mieter ihres Hauses terrorisierte. "Sehr geehrte Damen und Herren", schrieb Anja Cupal an den Magistrat der Stadt Wien, "es ist unerträglich, dass in einem Rechtsstaat eine Person, die nicht einmal über einen gültigen Aufenthaltstitel verfügt, fortlaufend vorsätzliche Sachbeschädigungen begeht, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen hat." Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 19 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 21+X
320 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 22 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 22: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Immerhin bekam Anja Cupal eine Antwort, ein Schreiben der Staatsanwaltschaft, in dem ihr mitgeteilt wurde, die von ihr eingebrachte Anzeige gegen Francis N. werde zurückgelegt, weil "kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung besteht". Zugestellt einen Tag, nachdem Francis N. die Putzfrau Maria S. erschlagen hatte. Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 19 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 22+X
321 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 23 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 23: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens ... Da läuft also ein Mann durch das Grätzel, der Menschen mit Eisenstangen prügelt oder terrorisiert. Und die Justiz schaut zu - so lange, bis dieser Mann einen Menschen mit einer Eisenstange ermordet. Diese staatliche Ohnmacht, würde man in einer Stadt wie Wien nicht erwarten. Sie bringt viele Anrainer des Brunnenmarktviertels auf, denn da wird ein staatlicher Autoritätsverlust sichtbar, der das Vertrauen in den Staat massiv untergräbt. Verunsichert wirkt sogar die engagierte SPÖ-Stadträtin Ulli Sima, Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 19 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 23+X

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0
(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.0

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg


Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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« Letzte Änderung: 08 Februar 2017, 21:43:03 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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« Antwort #377 am: 07 Februar 2017, 18:47:57 »
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 377 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte Antwort 300-305:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 21 Antwort 300 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.300
REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 2 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 2: „POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens“ … „Signale gehört! Die SPÖ nach Werner Faymann“ Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10076

„POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens“ … „Signale gehört! Die SPÖ nach Werner Faymann“

Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 21 Antwort 301 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.300
REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 3 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 3: Weil die Staatsanwaltschaft der Polizei die Hände bindet und nicht dem Täter. Sinngemäß nach Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 18

WEIL DIE STAATSANWALTSCHAFT DER POLIZEI DIE HÄNDE BINDET UND NICHT DEM TÄTER.

WEIL DIE STAATSANWALTSCHAFT WIEN DER POLIZEI DIE HÄNDE BINDET UND NICHT DEM TÄTER.

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DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 21 Antwort 302 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.300
REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 4 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 4: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens

 2016 REPUBLIK ÖSTERREICH WIEN:
 Collage für die SOKO BRUNNENMARKT MORD:

 11.05.2016 FALTER Seite 1 Teil A2, A6 und A7





TATORT REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSANWALTSCHAFT WIEN (Schreibtischtäter/Beitragstäter):

Sachverhaltsbericht sinngemäß 11.05.2016 FALTER Seite 18f und zugespielten externen Quellen:

BESCHULDIGTER: Francis N., 20, ohne Unterstand, auf Bewährung frei, illegaler Aufenthalt in Österreich.

02.06.2015 WIEN: Francis N. greift zu einer Eisenstange, um ohne ersichtlichen Grund auf einen Mann einzuschlagen. Das Opfer hat eine vier Zentimeter lange Rissquetschwunde. Aus dem Mordversuch mit einer Eisenstange macht die Staatsanwältin einen Klaps auf den Hinterkopf, eine Bagatelle.

18 Anzeigen … 4 Strafverfahren sind offen … Die Polizei bringt Francis N. 10-15 Mal auf die Psychiatrie (tobende Psychose) … Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft WIEN schreibt sinngemäß: Die Anzeige wird zurückgelegt, weil kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung besteht.

04.05.2016 02:30 Uhr 1160 WIEN YPPENPLATZ (BRUNNENMARKT-Teil): Francis N. ermordet Maria E. mit einer Eisenstange. Er tobt und prügelt auf den Kopf der Frau bis zu deren  Unkenntlichkeit.

Unvorstellbar. So etwas habe ich in meinem Leben noch nie gesehen, sagt ein Polizist.
  …

05.05.2016 Staatsanwaltschaft WIEN Medienstelle Leiterin Mag. Nina BUSSEK sagt: Man habe alles richtig gemacht. …


Es gilt die Unschuldsvermutung.

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Seite 21 Antwort 303 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.300
REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 5 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 4: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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Seite 21 Antwort 304 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.300
REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 6 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 6: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 18

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Seite 21 Antwort 305 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.300
REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 7 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 7: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1 und Seite 18

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Zeitgeschichte Antwort 306-310:

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 8 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 8: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 8 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 9: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 8 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 10: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 8 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 11: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 8 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 12: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Zeitgeschichte Antwort 311-315:

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 13 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 13: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 14 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 14: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 15 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 15: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 16 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 16: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 17 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 17: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 1

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Zeitgeschichte Antwort 316-321:

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 18 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 18: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 19

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 19 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 19: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 19

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 20 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 20: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 19

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 21 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 21: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 19

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REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 22 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 22: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 19

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DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 21 Antwort 321 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.315
REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSVERSAGEN 23 AMTSWEGIGKEIT OBJEKTIVITÄT WAHRHEITSFORSCHUNG FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 23: POLITIK Mord am Brunnenmarkt: Protokoll eines Staatsversagens Quelle: 11.05.2016 FALTER Nummer 19/16 Seite 19

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0
(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.0

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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« Letzte Änderung: 08 Februar 2017, 21:34:57 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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COLLAGEN 1-20
« Antwort #378 am: 07 Februar 2017, 19:01:44 »
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 378 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD COLLAGEN 1-20 für geplante PDF-Datei

11.05.2016 FALTER Seite 1: SCANS für die Collagen

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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11.05.2016 FALTER-SCANS für die Collagen:

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Zeitgeschichte für die SOKO BRUNNENMARKT MORD:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 01
MORD AM BRUNNENMARKT: PROTOKOLL EINES STAATSVERSAGENS
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH MORD AM BRUNNENMARKT: PROTOKOLL EINES STAATSVERSAGENS
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ: MORD AM BRUNNENMARKT: PROTOKOLL EINES JUSTIZVERSAGENS Verdacht

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Seite 21 Antwort 323 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.315
11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 02
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH MORD AM BRUNNENMARKT: PROTOKOLL EINES STAATSVERSAGENS
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ: MORD AM BRUNNENMARKT: PROTOKOLL EINES JUSTIZVERSAGENS Verdacht

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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 03
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH MORD AM BRUNNENMARKT: PROTOKOLL EINES STAATSVERSAGENS
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ: MORD AM BRUNNENMARKT: PROTOKOLL EINES JUSTIZVERSAGENS Verdacht

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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 04
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 06
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 07
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH MORD AM BRUNNENMARKT: PROTOKOLL EINES STAATSVERSAGENS

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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 08
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 09
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 10
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 12
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 13
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 14
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 15
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 17
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 18
2016 REPUBLIK ÖSTERREICH MORD AM BRUNNENMARKT: PROTOKOLL EINES STAATSVERSAGENS
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11.05.2016 FALTER 19 COLLAGE FÜR DIE SOKO BRUNNENMARKT MORD 19
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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0
(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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01.08.2016 DAS LAND GEHT DEN BACH RUNTER
sinngemäß: DER STAAT SCHÜTZT UNS NICHT.
Fragen: WER STEUERT DIE JUSTIZ? WARUM? WER PROFITIERT?
WARUM WIRD AMTLICH EIN MORD ALS SELBSTMORD GETARNT?
WARUM WERDEN AMTLICH MORDE ALS SELBSTMORDE GETARNT?
WARUM WIRD EIN MORD ALS SELBSTMORD AMTLICH VERÖFFENTLICHT?
WARUM WERDEN MORDE ALS SELBSTMORDE AMTLICH VERÖFFENTLICH?
WARUM WIRD DIE OBJEKTIVE WAHRHEIT BEHARRLICH AMTLICH IGNORIERT? ...


DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE 2 - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
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DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=939.0

19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=936.0

19901104 WIEN PARLAMENT LUCONA AUSSCHUSSBERICHT NATIONALRAT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=917.0

1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=941.0

2004 DER FALL NATASCHA WENN POLIZISTEN ÜBER LEICHEN GEHEN
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=813.0

2006 Girl in the Cellar THE NATASCHA KAMPUSCH STORY
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KAMPUSCH MEGASKANDAL TATORT VIDEO MANIPULIERT 23./24.08.2006
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=798.0

Reisepass Natascha Kampusch mit ausgeschnittenem und wieder eingesetztem Foto
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=110.0

NK ERSCHEINUNGEN vs 3096 TAGE IM VERLIES - FAKTEN vs SUGGESTIVE SCHEINWELT
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=217.0

20060913 BACK TO THE ROOTS - NATASCHA KAMPUSCH NEWS
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2013 STAATSAFFÄRE NATASCHA KAMPUSCH
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20130825 DER FALL JULIA KÜHRER Kurier: Was passierte in der Videothek?
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20130917 DER WILDERER VOM ANNABERG
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DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT

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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2010 JULI.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2011 SEPTEMBER.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2012 MAI.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG NOVEMBER 2012.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG JULI 2013.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG JÄNNER 2014.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG APRIL 2014.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG FEBRUAR 2015.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG 1. JULI 2015.pdf
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Enteignungen 1938-2015 / Besachwalterungen 1938-2015 / Schwerverbrechen 1938-2015

1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA / 1988 CARL UEBERREUTER Hans Pretterebner DER FALL LUCONA
Zeitgeschichte: LUCONA UNTERGANG MORDE 1977 (Verdacht: Hochkriminelle Vorbereitungen durch Udo PROKSCH ua zumindest ab ca 1970) Buch-Umschlag: "Was hier vor sich geht, ist die schamloseste Rechtsbeugung seit dem Ende des Dritten Reiches. Das ist kein Skandal mehr, das ist ein lautloser Putsch von oben, der den Rechtsstaat punktuell außer Kraft setzen will."
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1996 Gehler Sickinger POLITISCHE AFFÄREN UND SKANDALE IN OESTERREICH
Buch Seite 546 sinngemäß: Jahrelang wurde der Rechtsstaat von Politikern und Beamten verhöhnt.
Buch Seite 546 sinngemäß: Jahrelang wurde der Rechtsstaat von Politikern und Beamten mit Füßen getreten.
19 JAHRE SPÄTER: 2015 WIEN PARLAMENT HYPO UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS / HYPO UA PROTOKOLLE ONLINE
Seite 1 Antwort 2 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=944.0

SCHMERLINGPLATZ JUXTIZ POSSE IN MILLIONEN AKTEN VON SHW
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DIE ANSTALT Polit-Satire und Wahrheitsforschung
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EUROPA DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT
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Verdacht: Eine tote Person wurde abgelegt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
Thomas Bernhard HELDENPLATZ
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1999-2014 JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0

20140122 UNFASSBARE ERMITTLUNGSVORGÄNGE RUND UM DAS ABLEBEN DES FRANZ KRÖLL
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=901.0

JOSEF FRITZL news 2012 MOTTO: DECKEL ZU UND FERTIG
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http://netzfrauen.org/

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https://haunebu7.files.wordpress.com/

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http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php Saubere Hände - Verein zur Bekämpfung von Amtsmissbrauch – Verein zur Unterstützung schikanierter Personen (durch Amtsmissbrauch, Organisationen, Firmen und Personen)

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=6 Saubere Hände - Aktuelles

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=31 Saubere Hände - Archiv

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(11.09.2014 UDO ULFKOTTE GEKAUFTE JOURNALISTEN)
23.12.2014 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/16-argumente-um-fuer-pegida-auf-die-strasse-zu-gehen.html

http://uncut-news.ch/ - http://uncut-news.ch/karikaturenbilder/so-sehen-abstuerze-aus/

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http://guidograndt.wordpress.com/ GUIDO GRANDT

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http://www.michaelgrandt.de/ MICHAEL GRANDT

http://www.tawa-news.com/ DR. TASSILO WALLENTIN

BATTERED CHILD
20090713 DER FALL ANGELIKA - Parlament Anfrage Antwort
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,376.0.html

Der Fall Kaprun Inferno 11.11.2000 / 20001111
http://www.dieaufdecker.com/index.php?board=15.0
20080416 STRAFANZEIGE Falsche Gutachten zur Brandkatastrophe Kaprun.pdf
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=928.0;attach=5577

http://www.dieaufdecker.com/index.php?board=14.0 Causa Ranovsky Zwillinge weltweites Mahnmal schwerkriminelle Amtsträger Justiz Republik Österreich: Verdacht: schwere Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen für Menschenkinder, Folter (EMRK), Menschenhandel, schwerer gewerblicher Betrug, uvam. Sachverhalt: viele jahrelang werden keine Zeugen, Dokumente und Tatsachenbeweise der Antragsteller/Anzeiger gewürdigt, die objektive Wahrheit wird beharrlich ignoriert, entschieden wird in einer suggestiven Scheinwelt. Vollständiges Versagen der Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung, Dienstaufsicht und aller verfahrensrelevanten beruflichen Sorgfaltspflichten. Historische Katastrophe Kinderheime Österreich.
20140120 STRAFANZEIGE GEGEN DR WOLFGANG BRANDSTETTER ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=900.0
20130324 STRAFSACHE GEGEN BESCHULDIGTE MAG DR BEATRIX KARL ua WEGEN FOLTER ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=881.0
LG KR Präsident HR Dr Norbert KLAUS | Franz STIEGER | RANOVSKY Zwillinge ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=474.0
NATASCHA KAMPUSCH - FRANZ KRÖLL - RANOVSKY ZWILLINGE - KAPRUN INFERNO ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=408.0
15.05.2011 KURIER schreibt: Das ist schlimmster Kindesmissbrauch
http://www.inhr.net/artikel/das-ist-schlimmster-kindesmissbrauch
mit 17.05.2011 servusTV und 20.05.2011 ORF HEUTE in Österreich

DER FALL JOSEF FRITZL news TOTALVERSAGEN DER BEHÖRDEN MOTTO: DECKEL ZU UND FERTIG
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=538.0

Zeitzeuge Dipl.-Ing. Johann KRENNER  berichtet:
Stand mein Schicksal in den Sternen? Die postnatale NAZI-Justiz der 2. Republik
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=947.0
LEBENSGESCHICHTE DOC: Stand mein Schicksal in den Sternen 17.1.2013 (Repariert).doc
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=947.0;attach=7495
LEBENSGESCHICHTE PDF: Stand mein Schicksal in den Sternen 17.01.2013 Repariert.pdf
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DER WILLE ZUM AUFRECHTEN GANG Quelle blatt htu tugraz at 163 PDF-SEITEN.pdf
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FAMILIE FRANZ BACKKNECHT in memoriam EDITH BACKKNECHT (A 3495 ROHRENDORF bei Krems, NIEDERÖSTERREICH)
Seite 1 Antwort 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=948.0

in memoriam MANFRED DÖRFLER, FRANZ KRÖLL, DR. JÖRG HAIDER,  ...

http://www.justizopfer-andrea-juen.com/
ANDREA JUEN Vom Opfer zum Täter gemacht: Mein Kampf mit der Tiroler Justiz
http://www.justizopfer-andrea-juen.com/weitere-falle/mysterioser-tod-meines-bruders/
19.12.2014 ANDREA JUEN Der mysteriöse Tod meines Bruders Markus
PDF: http://www.mordfall-foeger.at/juen-akten/31-Juen-Tod%20des%20Bruders%20Markus_2012--.pdf

RACHAT ALIJEW MORDVERDACHT GEGEN UNBEKANNTE TÄTER
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Rachat ALIJEW Rachat - Rakhat ALIJEW Rakhat - Rakat ALIJEW Rakat - Rachat ALIYEW Rachat - Rakhat ALIYEW Rakhat - Rakat ALIYEW Rakat - Rachat ALIJEV Rachat - Rakhat ALIJEV Rakhat - Rakat ALIJEV Rakat - Rachat ALIYEV Rachat - Rakhat ALIYEV Rakhat - Rakat ALIYEV Rakat - Rachat SHORAZ Rachat - Rakhat SHORAZ Rakhat - Rakat SHORAZ Rakat - www.tagdyr.net/

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg


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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 24 Antwort 353 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.345

20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg


20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg
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GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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ADOLF HITLER WAR SOZIALIST.jpg


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ADOLF HITLER WAR NATIONALSOZIALIST.jpg


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« Letzte Änderung: 19 März 2017, 12:08:09 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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JUSTIZ SITTENBILD 1A
« Antwort #379 am: 19 März 2017, 12:06:30 »
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 379 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1A: 19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

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Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 06:00 KURIER „Ein Mordprozess als Sittenbild“ Zitat: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

Montag 20.03.2017 - 22.03.2017 Landesgericht Korneuburg Ein Mordprozess als Sittenbild Tötete ein Wiener Banker seinen Stiefbruder aus Eifersucht oder war es ein Unfall? Am Montag startet der Prozess, der auch das Partyleben von Staatsanwältinnen beleuchtet.

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Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 06:00 KURIER „Ein Mordprozess als Sittenbild“ Zitat: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

Montag 20.03.2017 - 22.03.2017 Landesgericht Korneuburg Ein Mordprozess als Sittenbild Tötete ein Wiener Banker seinen Stiefbruder aus Eifersucht oder war es ein Unfall? Am Montag startet der Prozess, der auch das Partyleben von Staatsanwältinnen beleuchtet.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsstaatsanwälte /
Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsstaatsanwältinnen / Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS QualitätsstaatsanwältInnen:


Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwälte /
Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwältinnen / Mag. Christian PILNACEKS QualitätsstaatsanwältInnen:


19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Staatsanwaltschaft Wien
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

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01.08.2016 DAS LAND GEHT DEN BACH RUNTER
sinngemäß: DER STAAT SCHÜTZT UNS NICHT.
Fragen: WER STEUERT DIE JUSTIZ? WARUM? WER PROFITIERT?
WARUM WIRD AMTLICH EIN MORD ALS SELBSTMORD GETARNT?
WARUM WERDEN AMTLICH MORDE ALS SELBSTMORDE GETARNT?
WARUM WIRD EIN MORD ALS SELBSTMORD AMTLICH VERÖFFENTLICHT?
WARUM WERDEN MORDE ALS SELBSTMORDE AMTLICH VERÖFFENTLICH?
WARUM WIRD DIE OBJEKTIVE WAHRHEIT BEHARRLICH AMTLICH IGNORIERT? ...


DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE 2 - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
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VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

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Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA
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19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
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19901104 WIEN PARLAMENT LUCONA AUSSCHUSSBERICHT NATIONALRAT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=917.0

1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=941.0

2004 DER FALL NATASCHA WENN POLIZISTEN ÜBER LEICHEN GEHEN
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=813.0

2006 Girl in the Cellar THE NATASCHA KAMPUSCH STORY
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=819.0

KAMPUSCH MEGASKANDAL TATORT VIDEO MANIPULIERT 23./24.08.2006
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=798.0

Reisepass Natascha Kampusch mit ausgeschnittenem und wieder eingesetztem Foto
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=110.0

NK ERSCHEINUNGEN vs 3096 TAGE IM VERLIES - FAKTEN vs SUGGESTIVE SCHEINWELT
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20060913 BACK TO THE ROOTS - NATASCHA KAMPUSCH NEWS
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2013 STAATSAFFÄRE NATASCHA KAMPUSCH
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20130825 DER FALL JULIA KÜHRER Kurier: Was passierte in der Videothek?
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=874.0

20130917 DER WILDERER VOM ANNABERG
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2010 JULI.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2011 SEPTEMBER.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2012 MAI.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG NOVEMBER 2012.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG JULI 2013.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG JÄNNER 2014.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG APRIL 2014.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG FEBRUAR 2015.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG 1. JULI 2015.pdf
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=8662

Enteignungen 1938-2015 / Besachwalterungen 1938-2015 / Schwerverbrechen 1938-2015

1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA / 1988 CARL UEBERREUTER Hans Pretterebner DER FALL LUCONA
Zeitgeschichte: LUCONA UNTERGANG MORDE 1977 (Verdacht: Hochkriminelle Vorbereitungen durch Udo PROKSCH ua zumindest ab ca 1970) Buch-Umschlag: "Was hier vor sich geht, ist die schamloseste Rechtsbeugung seit dem Ende des Dritten Reiches. Das ist kein Skandal mehr, das ist ein lautloser Putsch von oben, der den Rechtsstaat punktuell außer Kraft setzen will."
Seite 1 Beginn http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=939.0

1996 Gehler Sickinger POLITISCHE AFFÄREN UND SKANDALE IN OESTERREICH
Buch Seite 546 sinngemäß: Jahrelang wurde der Rechtsstaat von Politikern und Beamten verhöhnt.
Buch Seite 546 sinngemäß: Jahrelang wurde der Rechtsstaat von Politikern und Beamten mit Füßen getreten.
19 JAHRE SPÄTER: 2015 WIEN PARLAMENT HYPO UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS / HYPO UA PROTOKOLLE ONLINE
Seite 1 Antwort 2 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=944.0

SCHMERLINGPLATZ JUXTIZ POSSE IN MILLIONEN AKTEN VON SHW
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=942.0

DIE ANSTALT Polit-Satire und Wahrheitsforschung
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=935.0

EUROPA DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=943.0

Verdacht: Eine tote Person wurde abgelegt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
Thomas Bernhard HELDENPLATZ
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=936.0

1999-2014 JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0

20140122 UNFASSBARE ERMITTLUNGSVORGÄNGE RUND UM DAS ABLEBEN DES FRANZ KRÖLL
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=901.0

JOSEF FRITZL news 2012 MOTTO: DECKEL ZU UND FERTIG
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=538.0

http://beamtendumm.wordpress.com/

http://netzfrauen.org/

http://www.geolitico.de/

https://haunebu7.files.wordpress.com/

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/

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http://www.resistanceforpeace.org/de/index.htm - www.resistanceforpeace.org

http://www.pi-news.net/ POLITICALLY INCORRECT

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https://wissenschaft3000.wordpress.com/category/michael-vogt/

https://familiefamilienrecht.wordpress.com/

http://www.kriminelle-justiz.de/

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php Saubere Hände - Verein zur Bekämpfung von Amtsmissbrauch – Verein zur Unterstützung schikanierter Personen (durch Amtsmissbrauch, Organisationen, Firmen und Personen)

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=6 Saubere Hände - Aktuelles

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=31 Saubere Hände - Archiv

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http://www.doew.at/ Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW)

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http://www.diejustiz.org/ - JUSTIZOPFER ROMAN RIML

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(11.09.2014 UDO ULFKOTTE GEKAUFTE JOURNALISTEN)
23.12.2014 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/16-argumente-um-fuer-pegida-auf-die-strasse-zu-gehen.html

http://uncut-news.ch/ - http://uncut-news.ch/karikaturenbilder/so-sehen-abstuerze-aus/

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http://www.tawa-news.com/ DR. TASSILO WALLENTIN

BATTERED CHILD
20090713 DER FALL ANGELIKA - Parlament Anfrage Antwort
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,376.0.html

Der Fall Kaprun Inferno 11.11.2000 / 20001111
http://www.dieaufdecker.com/index.php?board=15.0
20080416 STRAFANZEIGE Falsche Gutachten zur Brandkatastrophe Kaprun.pdf
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=928.0;attach=5577

http://www.dieaufdecker.com/index.php?board=14.0 Causa Ranovsky Zwillinge weltweites Mahnmal schwerkriminelle Amtsträger Justiz Republik Österreich: Verdacht: schwere Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen für Menschenkinder, Folter (EMRK), Menschenhandel, schwerer gewerblicher Betrug, uvam. Sachverhalt: viele jahrelang werden keine Zeugen, Dokumente und Tatsachenbeweise der Antragsteller/Anzeiger gewürdigt, die objektive Wahrheit wird beharrlich ignoriert, entschieden wird in einer suggestiven Scheinwelt. Vollständiges Versagen der Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung, Dienstaufsicht und aller verfahrensrelevanten beruflichen Sorgfaltspflichten. Historische Katastrophe Kinderheime Österreich.
20140120 STRAFANZEIGE GEGEN DR WOLFGANG BRANDSTETTER ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=900.0
20130324 STRAFSACHE GEGEN BESCHULDIGTE MAG DR BEATRIX KARL ua WEGEN FOLTER ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=881.0
LG KR Präsident HR Dr Norbert KLAUS | Franz STIEGER | RANOVSKY Zwillinge ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=474.0
NATASCHA KAMPUSCH - FRANZ KRÖLL - RANOVSKY ZWILLINGE - KAPRUN INFERNO ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=408.0
15.05.2011 KURIER schreibt: Das ist schlimmster Kindesmissbrauch
http://www.inhr.net/artikel/das-ist-schlimmster-kindesmissbrauch
mit 17.05.2011 servusTV und 20.05.2011 ORF HEUTE in Österreich

DER FALL JOSEF FRITZL news TOTALVERSAGEN DER BEHÖRDEN MOTTO: DECKEL ZU UND FERTIG
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=538.0

Zeitzeuge Dipl.-Ing. Johann KRENNER  berichtet:
Stand mein Schicksal in den Sternen? Die postnatale NAZI-Justiz der 2. Republik
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=947.0
LEBENSGESCHICHTE DOC: Stand mein Schicksal in den Sternen 17.1.2013 (Repariert).doc
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=947.0;attach=7495
LEBENSGESCHICHTE PDF: Stand mein Schicksal in den Sternen 17.01.2013 Repariert.pdf
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DER WILLE ZUM AUFRECHTEN GANG Quelle blatt htu tugraz at 163 PDF-SEITEN.pdf
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FAMILIE FRANZ BACKKNECHT in memoriam EDITH BACKKNECHT (A 3495 ROHRENDORF bei Krems, NIEDERÖSTERREICH)
Seite 1 Antwort 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=948.0

in memoriam MANFRED DÖRFLER, FRANZ KRÖLL, DR. JÖRG HAIDER,  ...

http://www.justizopfer-andrea-juen.com/
ANDREA JUEN Vom Opfer zum Täter gemacht: Mein Kampf mit der Tiroler Justiz
http://www.justizopfer-andrea-juen.com/weitere-falle/mysterioser-tod-meines-bruders/
19.12.2014 ANDREA JUEN Der mysteriöse Tod meines Bruders Markus
PDF: http://www.mordfall-foeger.at/juen-akten/31-Juen-Tod%20des%20Bruders%20Markus_2012--.pdf

RACHAT ALIJEW MORDVERDACHT GEGEN UNBEKANNTE TÄTER
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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
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20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg


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ADOLF HITLER WAR SOZIALIST.jpg


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ADOLF HITLER WAR NATIONALSOZIALIST.jpg


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« Letzte Änderung: 20 März 2017, 12:31:09 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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JUSTIZ SITTENBILD 1B
« Antwort #380 am: 20 März 2017, 12:28:30 »
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 380 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1B: 19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

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Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 KURIER Seite 14: „Ein Mordprozess als Sittenbild“ Zitat: Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

Montag 20.03.2017 - 22.03.2017 Landesgericht Korneuburg Ein Mordprozess als Sittenbild Tötete ein Wiener Banker seinen Stiefbruder aus Eifersucht oder war es ein Unfall? Am Montag startet der Prozess, der auch das Partyleben von Staatsanwältinnen beleuchtet.

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsstaatsanwälte /
Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsstaatsanwältinnen / Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS QualitätsstaatsanwältInnen:


Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwälte /
Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwältinnen / Mag. Christian PILNACEKS QualitätsstaatsanwältInnen:


19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Staatsanwaltschaft Wien
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte 379:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
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REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1A: 19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

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Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 06:00 KURIER „Ein Mordprozess als Sittenbild“ Zitat: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

Montag 20.03.2017 - 22.03.2017 Landesgericht Korneuburg Ein Mordprozess als Sittenbild Tötete ein Wiener Banker seinen Stiefbruder aus Eifersucht oder war es ein Unfall? Am Montag startet der Prozess, der auch das Partyleben von Staatsanwältinnen beleuchtet.

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsstaatsanwälte /
Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsstaatsanwältinnen / Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS QualitätsstaatsanwältInnen:


Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwälte /
Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwältinnen / Mag. Christian PILNACEKS QualitätsstaatsanwältInnen:


19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Staatsanwaltschaft Wien
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

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Zeitgeschichte 380:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
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REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1B: 19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

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Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 KURIER Seite 14: „Ein Mordprozess als Sittenbild“ Zitat: Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

Montag 20.03.2017 - 22.03.2017 Landesgericht Korneuburg Ein Mordprozess als Sittenbild Tötete ein Wiener Banker seinen Stiefbruder aus Eifersucht oder war es ein Unfall? Am Montag startet der Prozess, der auch das Partyleben von Staatsanwältinnen beleuchtet.

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Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwälte /
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19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Staatsanwaltschaft Wien
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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01.08.2016 DAS LAND GEHT DEN BACH RUNTER
sinngemäß: DER STAAT SCHÜTZT UNS NICHT.
Fragen: WER STEUERT DIE JUSTIZ? WARUM? WER PROFITIERT?
WARUM WIRD AMTLICH EIN MORD ALS SELBSTMORD GETARNT?
WARUM WERDEN AMTLICH MORDE ALS SELBSTMORDE GETARNT?
WARUM WIRD EIN MORD ALS SELBSTMORD AMTLICH VERÖFFENTLICHT?
WARUM WERDEN MORDE ALS SELBSTMORDE AMTLICH VERÖFFENTLICH?
WARUM WIRD DIE OBJEKTIVE WAHRHEIT BEHARRLICH AMTLICH IGNORIERT? ...


DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE 2 - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
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DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER JURISTEN - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTINNEN - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER JURISTINNEN - VERDACHT

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0
(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=939.0

19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=936.0

19901104 WIEN PARLAMENT LUCONA AUSSCHUSSBERICHT NATIONALRAT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=917.0

1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=941.0

2004 DER FALL NATASCHA WENN POLIZISTEN ÜBER LEICHEN GEHEN
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=813.0

2006 Girl in the Cellar THE NATASCHA KAMPUSCH STORY
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=819.0

KAMPUSCH MEGASKANDAL TATORT VIDEO MANIPULIERT 23./24.08.2006
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=798.0

Reisepass Natascha Kampusch mit ausgeschnittenem und wieder eingesetztem Foto
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=110.0

NK ERSCHEINUNGEN vs 3096 TAGE IM VERLIES - FAKTEN vs SUGGESTIVE SCHEINWELT
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=217.0

20060913 BACK TO THE ROOTS - NATASCHA KAMPUSCH NEWS
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2013 STAATSAFFÄRE NATASCHA KAMPUSCH
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Seite 2 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=838.15
Seite 3 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=838.30

20130825 DER FALL JULIA KÜHRER Kurier: Was passierte in der Videothek?
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20130917 DER WILDERER VOM ANNABERG
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DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT

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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2010 JULI.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2011 SEPTEMBER.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2012 MAI.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG NOVEMBER 2012.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG JULI 2013.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG JÄNNER 2014.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG APRIL 2014.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG FEBRUAR 2015.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG 1. JULI 2015.pdf
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Enteignungen 1938-2015 / Besachwalterungen 1938-2015 / Schwerverbrechen 1938-2015

1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA / 1988 CARL UEBERREUTER Hans Pretterebner DER FALL LUCONA
Zeitgeschichte: LUCONA UNTERGANG MORDE 1977 (Verdacht: Hochkriminelle Vorbereitungen durch Udo PROKSCH ua zumindest ab ca 1970) Buch-Umschlag: "Was hier vor sich geht, ist die schamloseste Rechtsbeugung seit dem Ende des Dritten Reiches. Das ist kein Skandal mehr, das ist ein lautloser Putsch von oben, der den Rechtsstaat punktuell außer Kraft setzen will."
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1996 Gehler Sickinger POLITISCHE AFFÄREN UND SKANDALE IN OESTERREICH
Buch Seite 546 sinngemäß: Jahrelang wurde der Rechtsstaat von Politikern und Beamten verhöhnt.
Buch Seite 546 sinngemäß: Jahrelang wurde der Rechtsstaat von Politikern und Beamten mit Füßen getreten.
19 JAHRE SPÄTER: 2015 WIEN PARLAMENT HYPO UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS / HYPO UA PROTOKOLLE ONLINE
Seite 1 Antwort 2 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=944.0

SCHMERLINGPLATZ JUXTIZ POSSE IN MILLIONEN AKTEN VON SHW
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DIE ANSTALT Polit-Satire und Wahrheitsforschung
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=935.0

EUROPA DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=943.0

Verdacht: Eine tote Person wurde abgelegt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
Thomas Bernhard HELDENPLATZ
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=936.0

1999-2014 JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0

20140122 UNFASSBARE ERMITTLUNGSVORGÄNGE RUND UM DAS ABLEBEN DES FRANZ KRÖLL
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=901.0

JOSEF FRITZL news 2012 MOTTO: DECKEL ZU UND FERTIG
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=538.0

http://beamtendumm.wordpress.com/

http://netzfrauen.org/

http://www.geolitico.de/

https://haunebu7.files.wordpress.com/

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/

http://www.contra-magazin.com/

http://www.resistanceforpeace.org/de/index.htm - www.resistanceforpeace.org

http://www.pi-news.net/ POLITICALLY INCORRECT

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https://wissenschaft3000.wordpress.com/

https://wissenschaft3000.wordpress.com/category/michael-vogt/

https://familiefamilienrecht.wordpress.com/

http://www.kriminelle-justiz.de/

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php Saubere Hände - Verein zur Bekämpfung von Amtsmissbrauch – Verein zur Unterstützung schikanierter Personen (durch Amtsmissbrauch, Organisationen, Firmen und Personen)

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=6 Saubere Hände - Aktuelles

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=31 Saubere Hände - Archiv

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http://www.doew.at/ Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW)

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http://www.diejustiz.org/ - JUSTIZOPFER ROMAN RIML

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http://www.kopp-verlag.de/ - http://info.kopp-verlag.de/
(11.09.2014 UDO ULFKOTTE GEKAUFTE JOURNALISTEN)
23.12.2014 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/16-argumente-um-fuer-pegida-auf-die-strasse-zu-gehen.html

http://uncut-news.ch/ - http://uncut-news.ch/karikaturenbilder/so-sehen-abstuerze-aus/

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http://guidograndt.wordpress.com/ GUIDO GRANDT

http://www.detektiv-poechhacker.at/forum/ FORUM ZUM FALL NATASCHA

http://www.michaelgrandt.de/ MICHAEL GRANDT

http://www.tawa-news.com/ DR. TASSILO WALLENTIN

BATTERED CHILD
20090713 DER FALL ANGELIKA - Parlament Anfrage Antwort
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,376.0.html

Der Fall Kaprun Inferno 11.11.2000 / 20001111
http://www.dieaufdecker.com/index.php?board=15.0
20080416 STRAFANZEIGE Falsche Gutachten zur Brandkatastrophe Kaprun.pdf
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=928.0;attach=5577

http://www.dieaufdecker.com/index.php?board=14.0 Causa Ranovsky Zwillinge weltweites Mahnmal schwerkriminelle Amtsträger Justiz Republik Österreich: Verdacht: schwere Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen für Menschenkinder, Folter (EMRK), Menschenhandel, schwerer gewerblicher Betrug, uvam. Sachverhalt: viele jahrelang werden keine Zeugen, Dokumente und Tatsachenbeweise der Antragsteller/Anzeiger gewürdigt, die objektive Wahrheit wird beharrlich ignoriert, entschieden wird in einer suggestiven Scheinwelt. Vollständiges Versagen der Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung, Dienstaufsicht und aller verfahrensrelevanten beruflichen Sorgfaltspflichten. Historische Katastrophe Kinderheime Österreich.
20140120 STRAFANZEIGE GEGEN DR WOLFGANG BRANDSTETTER ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=900.0
20130324 STRAFSACHE GEGEN BESCHULDIGTE MAG DR BEATRIX KARL ua WEGEN FOLTER ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=881.0
LG KR Präsident HR Dr Norbert KLAUS | Franz STIEGER | RANOVSKY Zwillinge ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=474.0
NATASCHA KAMPUSCH - FRANZ KRÖLL - RANOVSKY ZWILLINGE - KAPRUN INFERNO ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=408.0
15.05.2011 KURIER schreibt: Das ist schlimmster Kindesmissbrauch
http://www.inhr.net/artikel/das-ist-schlimmster-kindesmissbrauch
mit 17.05.2011 servusTV und 20.05.2011 ORF HEUTE in Österreich

DER FALL JOSEF FRITZL news TOTALVERSAGEN DER BEHÖRDEN MOTTO: DECKEL ZU UND FERTIG
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=538.0

Zeitzeuge Dipl.-Ing. Johann KRENNER  berichtet:
Stand mein Schicksal in den Sternen? Die postnatale NAZI-Justiz der 2. Republik
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=947.0
LEBENSGESCHICHTE DOC: Stand mein Schicksal in den Sternen 17.1.2013 (Repariert).doc
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=947.0;attach=7495
LEBENSGESCHICHTE PDF: Stand mein Schicksal in den Sternen 17.01.2013 Repariert.pdf
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DER WILLE ZUM AUFRECHTEN GANG Quelle blatt htu tugraz at 163 PDF-SEITEN.pdf
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FAMILIE FRANZ BACKKNECHT in memoriam EDITH BACKKNECHT (A 3495 ROHRENDORF bei Krems, NIEDERÖSTERREICH)
Seite 1 Antwort 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=948.0

in memoriam MANFRED DÖRFLER, FRANZ KRÖLL, DR. JÖRG HAIDER,  ...

http://www.justizopfer-andrea-juen.com/
ANDREA JUEN Vom Opfer zum Täter gemacht: Mein Kampf mit der Tiroler Justiz
http://www.justizopfer-andrea-juen.com/weitere-falle/mysterioser-tod-meines-bruders/
19.12.2014 ANDREA JUEN Der mysteriöse Tod meines Bruders Markus
PDF: http://www.mordfall-foeger.at/juen-akten/31-Juen-Tod%20des%20Bruders%20Markus_2012--.pdf

RACHAT ALIJEW MORDVERDACHT GEGEN UNBEKANNTE TÄTER
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Rachat ALIJEW Rachat - Rakhat ALIJEW Rakhat - Rakat ALIJEW Rakat - Rachat ALIYEW Rachat - Rakhat ALIYEW Rakhat - Rakat ALIYEW Rakat - Rachat ALIJEV Rachat - Rakhat ALIJEV Rakhat - Rakat ALIJEV Rakat - Rachat ALIYEV Rachat - Rakhat ALIYEV Rakhat - Rakat ALIYEV Rakat - Rachat SHORAZ Rachat - Rakhat SHORAZ Rakhat - Rakat SHORAZ Rakat - www.tagdyr.net/

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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ALTERNATIVE MEDIEN KRITISCHE LINKS UND INFORMATIONEN
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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
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20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg


20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg
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GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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ADOLF HITLER WAR SOZIALIST.jpg


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ADOLF HITLER WAR NATIONALSOZIALIST.jpg


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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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« Letzte Änderung: 21 März 2017, 12:09:24 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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JUSTIZ SITTENBILD 1C
« Antwort #381 am: 21 März 2017, 12:04:06 »
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 381 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1C: 19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.
Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 06:00 https://kurier.at/chronik/wien/ein-mordprozess-als-sittenbild/252.792.842

20170319 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1C kurier at SCAN.jpg


20170319 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1C kurier at SCAN.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10907

Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 06:00 https://kurier.at/chronik/wien/ein-mordprozess-als-sittenbild/252.792.842
KURIER „Ein Mordprozess als Sittenbild“ Zitat: Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

Montag 20.03.2017 - 22.03.2017 Landesgericht Korneuburg Ein Mordprozess als Sittenbild Tötete ein Wiener Banker seinen Stiefbruder aus Eifersucht oder war es ein Unfall? Am Montag startet der Prozess, der auch das Partyleben von Staatsanwältinnen beleuchtet.

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsstaatsanwälte /
Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsstaatsanwältinnen / Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS QualitätsstaatsanwältInnen:


Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwälte /
Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwältinnen / Mag. Christian PILNACEKS QualitätsstaatsanwältInnen:


19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Staatsanwaltschaft Wien
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte 379:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 379 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1A: 19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10903

Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 06:00 KURIER „Ein Mordprozess als Sittenbild“ Zitat: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

Montag 20.03.2017 - 22.03.2017 Landesgericht Korneuburg Ein Mordprozess als Sittenbild Tötete ein Wiener Banker seinen Stiefbruder aus Eifersucht oder war es ein Unfall? Am Montag startet der Prozess, der auch das Partyleben von Staatsanwältinnen beleuchtet.

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsstaatsanwälte /
Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsstaatsanwältinnen / Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS QualitätsstaatsanwältInnen:


Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwälte /
Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwältinnen / Mag. Christian PILNACEKS QualitätsstaatsanwältInnen:


19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Staatsanwaltschaft Wien
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

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Zeitgeschichte 380:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 380 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1B: 19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

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Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 KURIER Seite 14: „Ein Mordprozess als Sittenbild“ Zitat: Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

Montag 20.03.2017 - 22.03.2017 Landesgericht Korneuburg Ein Mordprozess als Sittenbild Tötete ein Wiener Banker seinen Stiefbruder aus Eifersucht oder war es ein Unfall? Am Montag startet der Prozess, der auch das Partyleben von Staatsanwältinnen beleuchtet.

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Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Dr. Wolfgang BRANDSTETTERS Qualitätsstaatsanwälte /
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Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsjustiz / sinngemäß: Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwälte /
Mag. Christian PILNACEKS Qualitätsstaatsanwältinnen / Mag. Christian PILNACEKS QualitätsstaatsanwältInnen:


19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Staatsanwaltschaft Wien
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb die Staatsanwältin  der Staatsanwaltschaft Wien.

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schrieb: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER sinngemäß: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. Die Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien schreibt: "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Sittenbild Verdacht sinngemäß:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".
Ich sitze:
19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ STAATSANWALTSCHAFT WIEN SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienen dazu, sich Treffen auszumachen. Es wird oft Party gemacht. "Ich sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung".

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 381 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1C: 19.03.2017 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KURIER: EIN MORDPROZESS ALS SITTENBILD Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.
Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 06:00 https://kurier.at/chronik/wien/ein-mordprozess-als-sittenbild/252.792.842

20170319 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1C kurier at SCAN.jpg


20170319 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ SITTENBILD 1C kurier at SCAN.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10907

Quelle: 20170319 0600 / 19.03.2017 06:00 https://kurier.at/chronik/wien/ein-mordprozess-als-sittenbild/252.792.842
KURIER „Ein Mordprozess als Sittenbild“ Zitat: Viele Handy-Botschaften dienten dazu, sich Treffen auszumachen. Es wurde oft Party gemacht. "Sitze gerade mit Restalkohol von gestern in einer todlangweiligen Verhandlung", schrieb etwa die Staatsanwältin an den Stiefbruder ihres Ex-Mannes.

Montag 20.03.2017 - 22.03.2017 Landesgericht Korneuburg Ein Mordprozess als Sittenbild Tötete ein Wiener Banker seinen Stiefbruder aus Eifersucht oder war es ein Unfall? Am Montag startet der Prozess, der auch das Partyleben von Staatsanwältinnen beleuchtet.

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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0
(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.0

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg


ALTERNATIVE MEDIEN KRITISCHE LINKS UND INFORMATIONEN
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=961.0

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01.08.2016 DAS LAND GEHT DEN BACH RUNTER
sinngemäß: DER STAAT SCHÜTZT UNS NICHT.
Fragen: WER STEUERT DIE JUSTIZ? WARUM? WER PROFITIERT?
WARUM WIRD AMTLICH EIN MORD ALS SELBSTMORD GETARNT?
WARUM WERDEN AMTLICH MORDE ALS SELBSTMORDE GETARNT?
WARUM WIRD EIN MORD ALS SELBSTMORD AMTLICH VERÖFFENTLICHT?
WARUM WERDEN MORDE ALS SELBSTMORDE AMTLICH VERÖFFENTLICH?
WARUM WIRD DIE OBJEKTIVE WAHRHEIT BEHARRLICH AMTLICH IGNORIERT? ...


DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE 2 - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 1 Beginn http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=745.0
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER JURISTEN - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTINNEN - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER JURISTINNEN - VERDACHT

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VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

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Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0
(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=939.0

19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=936.0

19901104 WIEN PARLAMENT LUCONA AUSSCHUSSBERICHT NATIONALRAT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=917.0

1993 HANS PRETTEREBNER DAS NETZWERK DER MACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=941.0

2004 DER FALL NATASCHA WENN POLIZISTEN ÜBER LEICHEN GEHEN
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=813.0

2006 Girl in the Cellar THE NATASCHA KAMPUSCH STORY
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=819.0

KAMPUSCH MEGASKANDAL TATORT VIDEO MANIPULIERT 23./24.08.2006
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=798.0

Reisepass Natascha Kampusch mit ausgeschnittenem und wieder eingesetztem Foto
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=110.0

NK ERSCHEINUNGEN vs 3096 TAGE IM VERLIES - FAKTEN vs SUGGESTIVE SCHEINWELT
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=217.0

20060913 BACK TO THE ROOTS - NATASCHA KAMPUSCH NEWS
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=195.0
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Seite 3 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=195.30

2013 STAATSAFFÄRE NATASCHA KAMPUSCH
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=838.0
Seite 2 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=838.15
Seite 3 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=838.30

20130825 DER FALL JULIA KÜHRER Kurier: Was passierte in der Videothek?
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=874.0

20130917 DER WILDERER VOM ANNABERG
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=880.0

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT

Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.0

Seite 2 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.15

Seite 3 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.30

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Seite 26 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375

BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2010 JULI.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2011 SEPTEMBER.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- und PERSONALEINTEILUNG 2012 MAI.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG NOVEMBER 2012.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG JULI 2013.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG JÄNNER 2014.pdf
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BMJ GESCHÄFTS UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG APRIL 2014.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG FEBRUAR 2015.pdf
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BMJ GESCHÄFTS- UND PERSONALEINTEILUNG GESCHÄFTSORDNUNG 1. JULI 2015.pdf
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Enteignungen 1938-2015 / Besachwalterungen 1938-2015 / Schwerverbrechen 1938-2015

1987 HANS PRETTEREBNER DER FALL LUCONA / 1988 CARL UEBERREUTER Hans Pretterebner DER FALL LUCONA
Zeitgeschichte: LUCONA UNTERGANG MORDE 1977 (Verdacht: Hochkriminelle Vorbereitungen durch Udo PROKSCH ua zumindest ab ca 1970) Buch-Umschlag: "Was hier vor sich geht, ist die schamloseste Rechtsbeugung seit dem Ende des Dritten Reiches. Das ist kein Skandal mehr, das ist ein lautloser Putsch von oben, der den Rechtsstaat punktuell außer Kraft setzen will."
Seite 1 Beginn http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=939.0

1996 Gehler Sickinger POLITISCHE AFFÄREN UND SKANDALE IN OESTERREICH
Buch Seite 546 sinngemäß: Jahrelang wurde der Rechtsstaat von Politikern und Beamten verhöhnt.
Buch Seite 546 sinngemäß: Jahrelang wurde der Rechtsstaat von Politikern und Beamten mit Füßen getreten.
19 JAHRE SPÄTER: 2015 WIEN PARLAMENT HYPO UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS / HYPO UA PROTOKOLLE ONLINE
Seite 1 Antwort 2 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=944.0

SCHMERLINGPLATZ JUXTIZ POSSE IN MILLIONEN AKTEN VON SHW
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=942.0

DIE ANSTALT Polit-Satire und Wahrheitsforschung
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=935.0

EUROPA DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=943.0

Verdacht: Eine tote Person wurde abgelegt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

19881007 KRONE KULTUR Seite 17 ÖSTERREICH 6,5 MILLIONEN DEBILE
Thomas Bernhard HELDENPLATZ
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1999-2014 JUSTIZWILLKÜR DURCH PRAGMATISIERTE SADISTEN IM AMT - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=937.0

20140122 UNFASSBARE ERMITTLUNGSVORGÄNGE RUND UM DAS ABLEBEN DES FRANZ KRÖLL
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=901.0

JOSEF FRITZL news 2012 MOTTO: DECKEL ZU UND FERTIG
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http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php Saubere Hände - Verein zur Bekämpfung von Amtsmissbrauch – Verein zur Unterstützung schikanierter Personen (durch Amtsmissbrauch, Organisationen, Firmen und Personen)

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=6 Saubere Hände - Aktuelles

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=31 Saubere Hände - Archiv

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(11.09.2014 UDO ULFKOTTE GEKAUFTE JOURNALISTEN)
23.12.2014 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/16-argumente-um-fuer-pegida-auf-die-strasse-zu-gehen.html

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http://guidograndt.wordpress.com/ GUIDO GRANDT

http://www.detektiv-poechhacker.at/forum/ FORUM ZUM FALL NATASCHA

http://www.michaelgrandt.de/ MICHAEL GRANDT

http://www.tawa-news.com/ DR. TASSILO WALLENTIN

BATTERED CHILD
20090713 DER FALL ANGELIKA - Parlament Anfrage Antwort
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,376.0.html

Der Fall Kaprun Inferno 11.11.2000 / 20001111
http://www.dieaufdecker.com/index.php?board=15.0
20080416 STRAFANZEIGE Falsche Gutachten zur Brandkatastrophe Kaprun.pdf
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=928.0;attach=5577

http://www.dieaufdecker.com/index.php?board=14.0 Causa Ranovsky Zwillinge weltweites Mahnmal schwerkriminelle Amtsträger Justiz Republik Österreich: Verdacht: schwere Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen für Menschenkinder, Folter (EMRK), Menschenhandel, schwerer gewerblicher Betrug, uvam. Sachverhalt: viele jahrelang werden keine Zeugen, Dokumente und Tatsachenbeweise der Antragsteller/Anzeiger gewürdigt, die objektive Wahrheit wird beharrlich ignoriert, entschieden wird in einer suggestiven Scheinwelt. Vollständiges Versagen der Amtswegigkeit, Objektivität, Wahrheitsforschung, Wahrheitsfindung, Dienstaufsicht und aller verfahrensrelevanten beruflichen Sorgfaltspflichten. Historische Katastrophe Kinderheime Österreich.
20140120 STRAFANZEIGE GEGEN DR WOLFGANG BRANDSTETTER ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=900.0
20130324 STRAFSACHE GEGEN BESCHULDIGTE MAG DR BEATRIX KARL ua WEGEN FOLTER ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=881.0
LG KR Präsident HR Dr Norbert KLAUS | Franz STIEGER | RANOVSKY Zwillinge ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=474.0
NATASCHA KAMPUSCH - FRANZ KRÖLL - RANOVSKY ZWILLINGE - KAPRUN INFERNO ua
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=408.0
15.05.2011 KURIER schreibt: Das ist schlimmster Kindesmissbrauch
http://www.inhr.net/artikel/das-ist-schlimmster-kindesmissbrauch
mit 17.05.2011 servusTV und 20.05.2011 ORF HEUTE in Österreich

DER FALL JOSEF FRITZL news TOTALVERSAGEN DER BEHÖRDEN MOTTO: DECKEL ZU UND FERTIG
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=538.0

Zeitzeuge Dipl.-Ing. Johann KRENNER  berichtet:
Stand mein Schicksal in den Sternen? Die postnatale NAZI-Justiz der 2. Republik
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=947.0
LEBENSGESCHICHTE DOC: Stand mein Schicksal in den Sternen 17.1.2013 (Repariert).doc
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=947.0;attach=7495
LEBENSGESCHICHTE PDF: Stand mein Schicksal in den Sternen 17.01.2013 Repariert.pdf
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DER WILLE ZUM AUFRECHTEN GANG Quelle blatt htu tugraz at 163 PDF-SEITEN.pdf
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FAMILIE FRANZ BACKKNECHT in memoriam EDITH BACKKNECHT (A 3495 ROHRENDORF bei Krems, NIEDERÖSTERREICH)
Seite 1 Antwort 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=948.0

in memoriam MANFRED DÖRFLER, FRANZ KRÖLL, DR. JÖRG HAIDER,  ...

http://www.justizopfer-andrea-juen.com/
ANDREA JUEN Vom Opfer zum Täter gemacht: Mein Kampf mit der Tiroler Justiz
http://www.justizopfer-andrea-juen.com/weitere-falle/mysterioser-tod-meines-bruders/
19.12.2014 ANDREA JUEN Der mysteriöse Tod meines Bruders Markus
PDF: http://www.mordfall-foeger.at/juen-akten/31-Juen-Tod%20des%20Bruders%20Markus_2012--.pdf

RACHAT ALIJEW MORDVERDACHT GEGEN UNBEKANNTE TÄTER
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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.
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DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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Zeitgeschichte:

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06.12.2011 BE KIND SLOW
« Antwort #382 am: 26 März 2017, 14:28:13 »
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Zeitgeschichte:

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06.12.2011 BE KIND SLOW REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
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Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte:

VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 156 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150
Polzeioberst Franz KRÖLL: DA GEHT ES UM DIE GRÖSSTEN SCHWEINE.
Polzeioberst Franz KRÖLL: Da geht es um die größten Schweine.


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POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: »Der Fall hat eine Dimension wie Lucona. Ich bin knapp davor, ihn zu lösen und die Kriminellen zu entlarven«. (1)

POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: Uns allen geht es um die Aufdeckung schlimmster Verbrechen. Da geht es um die größten Schweine. (2)

Die Entführungsgeschichte der Natascha Kampusch hat sich anders abgespielt, als offiziell verlautbart. Mit diesem Fall wurde nicht nur unglaublich viel Geld verdient, sondern auch ein elitäres Kinderporno-Netzwerk geschützt, das der Chefermittler Franz Kröll bereits im Visier hatte. Er kannte Namen. Und dann war er tot. (1)

(1) http://www.guidograndt.de/2014/11/05/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-1/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (1) Nov 5 Verfasst von guido grandt 435 (96/2014)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 154 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

(2) http://www.guidograndt.de/2014/11/06/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-2/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (2) Nov 6 Verfasst von guido grandt 436 (97/2014)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 155 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

2016/2017: Guido GRANDT "Vorrede: Wohl wegen meiner andauernden kritischen Berichterstattung zum Mainstream, insbesondere im Fall Natascha Kampusch kam es in den letzten Tagen zu massiven Angriffen auf meinen Rechner. Er wurde mit Viren verseucht, das WLAN abgeschaltet. Selbst mein Mobilfunkbetreiber konnte sich das nicht erklären. Meine Antwort ist klar: Ich lasse mich in meiner Arbeit in keiner Weise behindern! Entweder arbeite ich von einem anderen Arbeitsplatz aus oder mit einem anderen Rechner. Meine brisanten Unterlagen sind bei Rechtsanwälten, Polizeibeamten, Kollegen etc. im In- und Ausland hinterlegt."

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 24 Antwort 353 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.345

20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg


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GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
Seite 2 Antwort 24 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.15

ADOLF HITLER WAR SOZIALIST.jpg


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« Letzte Änderung: 01 April 2017, 18:30:58 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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PETER BIRKMAYER
« Antwort #383 am: 01 April 2017, 12:43:33 »
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 383 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375

Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
Seite 1 Antwort 5 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=58.0
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

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20111206 REPUBLIK OESTERREICH PARLAMENT Seite 108 BE KIND SLOW.pdf
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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
Seite 1 Antwort 4 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=58.0
06.12.2011 BE KIND SLOW REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

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13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=745.0
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.

GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

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Die Entführungsgeschichte der Natascha Kampusch hat sich anders abgespielt, als offiziell verlautbart. Mit diesem Fall wurde nicht nur unglaublich viel Geld verdient, sondern auch ein elitäres Kinderporno-Netzwerk geschützt, das der Chefermittler Franz Kröll bereits im Visier hatte. Er kannte Namen. Und dann war er tot. (1)

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« Letzte Änderung: 05 April 2017, 12:18:28 von Wahrheitsforschung »
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« Antwort #384 am: 05 April 2017, 12:17:52 »
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BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
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06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT: "Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind. Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? ... Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde." BSA ... BUND SOZIALDEMOKRATISCHER AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER
Sinngemäß 1:
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATUR HÜTERIN DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATOR HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
Sinngemäß 2:
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATUR HÜTERIN DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATOR HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
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06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Zeitgeschichte:

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06.12.2011 BE KIND SLOW REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=745.0
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.

GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0
(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.0

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg


ALTERNATIVE MEDIEN KRITISCHE LINKS UND INFORMATIONEN
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=961.0

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte:

VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 156 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150
Polzeioberst Franz KRÖLL: DA GEHT ES UM DIE GRÖSSTEN SCHWEINE.
Polzeioberst Franz KRÖLL: Da geht es um die größten Schweine.


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20141105 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 1b.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=7274

20141106 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 2a.jpg


20141106 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 2a.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=7276

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20141105 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 1c.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=7278

POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: »Der Fall hat eine Dimension wie Lucona. Ich bin knapp davor, ihn zu lösen und die Kriminellen zu entlarven«. (1)

POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: Uns allen geht es um die Aufdeckung schlimmster Verbrechen. Da geht es um die größten Schweine. (2)

Die Entführungsgeschichte der Natascha Kampusch hat sich anders abgespielt, als offiziell verlautbart. Mit diesem Fall wurde nicht nur unglaublich viel Geld verdient, sondern auch ein elitäres Kinderporno-Netzwerk geschützt, das der Chefermittler Franz Kröll bereits im Visier hatte. Er kannte Namen. Und dann war er tot. (1)

(1) http://www.guidograndt.de/2014/11/05/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-1/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (1) Nov 5 Verfasst von guido grandt 435 (96/2014)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 154 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

(2) http://www.guidograndt.de/2014/11/06/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-2/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (2) Nov 6 Verfasst von guido grandt 436 (97/2014)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 155 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

2016/2017: Guido GRANDT "Vorrede: Wohl wegen meiner andauernden kritischen Berichterstattung zum Mainstream, insbesondere im Fall Natascha Kampusch kam es in den letzten Tagen zu massiven Angriffen auf meinen Rechner. Er wurde mit Viren verseucht, das WLAN abgeschaltet. Selbst mein Mobilfunkbetreiber konnte sich das nicht erklären. Meine Antwort ist klar: Ich lasse mich in meiner Arbeit in keiner Weise behindern! Entweder arbeite ich von einem anderen Arbeitsplatz aus oder mit einem anderen Rechner. Meine brisanten Unterlagen sind bei Rechtsanwälten, Polizeibeamten, Kollegen etc. im In- und Ausland hinterlegt."

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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 24 Antwort 353 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.345

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« Letzte Änderung: 12 April 2017, 12:16:02 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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AMTSMISSBRAUCH 1
« Antwort #385 am: 10 April 2017, 13:16:04 »
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
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Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
Seite 1 Antwort 7 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=58.0
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ AMTSMISSBRAUCH 1
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER KRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER KRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HOCHKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HOCHKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HÖCHSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HÖCHSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Sachverhalt: UND ALLE SCHAUEN ZU. Öffentliche Strafanzeige / Öffentliche Strafanklage:
Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.

Beschuldigte: HR Dr. Werner PLEISCHL, Dr. Wolfgang BRANDSTETTER, Dr. Franz PLÖCHL, Mag. Christian PILNACEK, Mag. Dr. Beatrix KARL, Mag. Claudia BANDION-ORTNER, ...
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT: "Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind. Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? ... Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde." BSA ... BUND SOZIALDEMOKRATISCHER AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER

20170325 KRONE Seite 29 Werner PLEISCHL Wolfgang BRANDSTETTER Franz PLOECHL 1jpg


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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=58.0;attach=10934

Samstag, 25. März 2017 GERICHT Wechsel an der Spitze der Generalprokuratur, der obersten Anklagebehörde des Staates. Der bisherige Leiter, Werner Pleischl (li) ging in Pension, Franz Plöchl (re) ist sein Nachfolger. Justizminister Wolfgang Brandstetter streute beim Festakt zur Übergabe beiden Rosen: „Das Engagement Pleischls für einen vernünftigen und besonnenen Umgang mit dem Strafrecht ist beispielhaft. Plöchl, der 26. Generalprokurator der Republik, setzt diesen erfolgreichen Weg mit seiner ruhigen, aber doch sehr bestimmenden Art sicher fort.“ Zahlreiche Gäste, wie OGH-Präsident Ratz, gratulierten. Foto: Martin A. Jöchl

Quelle: 25.03.2017 KRONEN ZEITUNG Seite 29 / 25.03.2017 KRONENZEITUNG Seite 29

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Quelle: 25.03.2017 KRONEN ZEITUNG Seite 29 / 25.03.2017 KRONENZEITUNG Seite 29

Samstag, 25. März 2017 GERICHT Wechsel an der Spitze der Generalprokuratur, der obersten Anklagebehörde des Staates. Der bisherige Leiter, Werner Pleischl (li) ging in Pension, Franz Plöchl (re) ist sein Nachfolger. Justizminister Wolfgang Brandstetter streute beim Festakt zur Übergabe beiden Rosen: „Das Engagement Pleischls für einen vernünftigen und besonnenen Umgang mit dem Strafrecht ist beispielhaft. Plöchl, der 26. Generalprokurator der Republik, setzt diesen erfolgreichen Weg mit seiner ruhigen, aber doch sehr bestimmenden Art sicher fort.“ Zahlreiche Gäste, wie OGH-Präsident Ratz, gratulierten. Foto: Martin A. Jöchl

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Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
Seite 1 Antwort 6 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=58.0
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT: "Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind. Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? ... Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde." BSA ... BUND SOZIALDEMOKRATISCHER AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER
Sinngemäß 1:
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATUR HÜTERIN DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATOR HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
Sinngemäß 2:
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATUR HÜTERIN DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATOR HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Zeitgeschichte:

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06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=58.0;attach=10918

Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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06.12.2011 BE KIND SLOW REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
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Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.

GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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Zeitgeschichte:

VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 156 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150
Polzeioberst Franz KRÖLL: DA GEHT ES UM DIE GRÖSSTEN SCHWEINE.
Polzeioberst Franz KRÖLL: Da geht es um die größten Schweine.


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POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: »Der Fall hat eine Dimension wie Lucona. Ich bin knapp davor, ihn zu lösen und die Kriminellen zu entlarven«. (1)

POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: Uns allen geht es um die Aufdeckung schlimmster Verbrechen. Da geht es um die größten Schweine. (2)

Die Entführungsgeschichte der Natascha Kampusch hat sich anders abgespielt, als offiziell verlautbart. Mit diesem Fall wurde nicht nur unglaublich viel Geld verdient, sondern auch ein elitäres Kinderporno-Netzwerk geschützt, das der Chefermittler Franz Kröll bereits im Visier hatte. Er kannte Namen. Und dann war er tot. (1)

(1) http://www.guidograndt.de/2014/11/05/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-1/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (1) Nov 5 Verfasst von guido grandt 435 (96/2014)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 154 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

(2) http://www.guidograndt.de/2014/11/06/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-2/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (2) Nov 6 Verfasst von guido grandt 436 (97/2014)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 155 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

2016/2017: Guido GRANDT "Vorrede: Wohl wegen meiner andauernden kritischen Berichterstattung zum Mainstream, insbesondere im Fall Natascha Kampusch kam es in den letzten Tagen zu massiven Angriffen auf meinen Rechner. Er wurde mit Viren verseucht, das WLAN abgeschaltet. Selbst mein Mobilfunkbetreiber konnte sich das nicht erklären. Meine Antwort ist klar: Ich lasse mich in meiner Arbeit in keiner Weise behindern! Entweder arbeite ich von einem anderen Arbeitsplatz aus oder mit einem anderen Rechner. Meine brisanten Unterlagen sind bei Rechtsanwälten, Polizeibeamten, Kollegen etc. im In- und Ausland hinterlegt."

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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 24 Antwort 353 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.345

20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg


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GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
Seite 2 Antwort 24 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.15

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« Letzte Änderung: 13 April 2017, 12:47:41 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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AMTSMISSBRAUCH 2-4
« Antwort #386 am: 12 April 2017, 12:17:21 »
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 386 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375

Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
Seite 1 Antwort 8 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=58.0
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ AMTSMISSBRAUCH 2-4
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER KRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER KRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HOCHKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HOCHKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HÖCHSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HÖCHSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Sachverhalt: UND ALLE SCHAUEN ZU. Öffentliche Strafanzeige / Öffentliche Strafanklage:
Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.

Beschuldigte: HR Dr. Werner PLEISCHL, Dr. Wolfgang BRANDSTETTER, Dr. Franz PLÖCHL, Mag. Christian PILNACEK, Mag. Dr. Beatrix KARL, Mag. Claudia BANDION-ORTNER, ...
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT: "Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind. Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? ... Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde." BSA ... BUND SOZIALDEMOKRATISCHER AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER

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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=58.0;attach=10940

Samstag, 25. März 2017 GERICHT Wechsel an der Spitze der Generalprokuratur, der obersten Anklagebehörde des Staates. Der bisherige Leiter, Werner Pleischl (li) ging in Pension, Franz Plöchl (re) ist sein Nachfolger. Justizminister Wolfgang Brandstetter streute beim Festakt zur Übergabe beiden Rosen: „Das Engagement Pleischls für einen vernünftigen und besonnenen Umgang mit dem Strafrecht ist beispielhaft. Plöchl, der 26. Generalprokurator der Republik, setzt diesen erfolgreichen Weg mit seiner ruhigen, aber doch sehr bestimmenden Art sicher fort.“ Zahlreiche Gäste, wie OGH-Präsident Ratz, gratulierten. Foto: Martin A. Jöchl

Quelle: 25.03.2017 KRONEN ZEITUNG Seite 29 / 25.03.2017 KRONENZEITUNG Seite 29

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Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
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Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ AMTSMISSBRAUCH 1
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

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Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.

Beschuldigte: HR Dr. Werner PLEISCHL, Dr. Wolfgang BRANDSTETTER, Dr. Franz PLÖCHL, Mag. Christian PILNACEK, Mag. Dr. Beatrix KARL, Mag. Claudia BANDION-ORTNER, ...
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT: "Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind. Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? ... Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde." BSA ... BUND SOZIALDEMOKRATISCHER AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER

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Samstag, 25. März 2017 GERICHT Wechsel an der Spitze der Generalprokuratur, der obersten Anklagebehörde des Staates. Der bisherige Leiter, Werner Pleischl (li) ging in Pension, Franz Plöchl (re) ist sein Nachfolger. Justizminister Wolfgang Brandstetter streute beim Festakt zur Übergabe beiden Rosen: „Das Engagement Pleischls für einen vernünftigen und besonnenen Umgang mit dem Strafrecht ist beispielhaft. Plöchl, der 26. Generalprokurator der Republik, setzt diesen erfolgreichen Weg mit seiner ruhigen, aber doch sehr bestimmenden Art sicher fort.“ Zahlreiche Gäste, wie OGH-Präsident Ratz, gratulierten. Foto: Martin A. Jöchl

Quelle: 25.03.2017 KRONEN ZEITUNG Seite 29 / 25.03.2017 KRONENZEITUNG Seite 29

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Quelle: 25.03.2017 KRONEN ZEITUNG Seite 29 / 25.03.2017 KRONENZEITUNG Seite 29

Samstag, 25. März 2017 GERICHT Wechsel an der Spitze der Generalprokuratur, der obersten Anklagebehörde des Staates. Der bisherige Leiter, Werner Pleischl (li) ging in Pension, Franz Plöchl (re) ist sein Nachfolger. Justizminister Wolfgang Brandstetter streute beim Festakt zur Übergabe beiden Rosen: „Das Engagement Pleischls für einen vernünftigen und besonnenen Umgang mit dem Strafrecht ist beispielhaft. Plöchl, der 26. Generalprokurator der Republik, setzt diesen erfolgreichen Weg mit seiner ruhigen, aber doch sehr bestimmenden Art sicher fort.“ Zahlreiche Gäste, wie OGH-Präsident Ratz, gratulierten. Foto: Martin A. Jöchl

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BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
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06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT: "Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind. Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? ... Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde." BSA ... BUND SOZIALDEMOKRATISCHER AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER
Sinngemäß 1:
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATUR HÜTERIN DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATOR HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
Sinngemäß 2:
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATUR HÜTERIN DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATOR HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
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06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Zeitgeschichte:

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06.12.2011 BE KIND SLOW REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

HTML https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fnameorig_243153.html

Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=745.0
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.

GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0
(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.0

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg


ALTERNATIVE MEDIEN KRITISCHE LINKS UND INFORMATIONEN
Seite 1 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=961.0

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte:

VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 156 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150
Polzeioberst Franz KRÖLL: DA GEHT ES UM DIE GRÖSSTEN SCHWEINE.
Polzeioberst Franz KRÖLL: Da geht es um die größten Schweine.


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20141105 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 1b.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=7274

20141106 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 2a.jpg


20141106 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 2a.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=7276

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20141105 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 1c.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=7278

POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: »Der Fall hat eine Dimension wie Lucona. Ich bin knapp davor, ihn zu lösen und die Kriminellen zu entlarven«. (1)

POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: Uns allen geht es um die Aufdeckung schlimmster Verbrechen. Da geht es um die größten Schweine. (2)

Die Entführungsgeschichte der Natascha Kampusch hat sich anders abgespielt, als offiziell verlautbart. Mit diesem Fall wurde nicht nur unglaublich viel Geld verdient, sondern auch ein elitäres Kinderporno-Netzwerk geschützt, das der Chefermittler Franz Kröll bereits im Visier hatte. Er kannte Namen. Und dann war er tot. (1)

(1) http://www.guidograndt.de/2014/11/05/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-1/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (1) Nov 5 Verfasst von guido grandt 435 (96/2014)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 154 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

(2) http://www.guidograndt.de/2014/11/06/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-2/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (2) Nov 6 Verfasst von guido grandt 436 (97/2014)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 155 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

2016/2017: Guido GRANDT "Vorrede: Wohl wegen meiner andauernden kritischen Berichterstattung zum Mainstream, insbesondere im Fall Natascha Kampusch kam es in den letzten Tagen zu massiven Angriffen auf meinen Rechner. Er wurde mit Viren verseucht, das WLAN abgeschaltet. Selbst mein Mobilfunkbetreiber konnte sich das nicht erklären. Meine Antwort ist klar: Ich lasse mich in meiner Arbeit in keiner Weise behindern! Entweder arbeite ich von einem anderen Arbeitsplatz aus oder mit einem anderen Rechner. Meine brisanten Unterlagen sind bei Rechtsanwälten, Polizeibeamten, Kollegen etc. im In- und Ausland hinterlegt."

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 24 Antwort 353 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.345

20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg


20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg
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GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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ADOLF HITLER WAR SOZIALIST.jpg


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Zeitgeschichte Hinweise:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
Seite 1 Antwort 7 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=58.0
06.12.2011 BE KIND SLOW REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

Kopie 1:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE 2 - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 4 Antwort 50 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=745.45
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTINNEN - VERDACHT
DIKTATUR PSYCHISCH KRANKER JURISTINNEN UND JURISTEN - VERDACHT
DIKTATUR PSYCHISCH KRANKER JURISTEN UND JURISTINNEN - VERDACHT

Kopie 2:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 386 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375

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« Letzte Änderung: 14 April 2017, 12:15:10 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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AMTSMISSBRAUCH 5-6
« Antwort #387 am: 14 April 2017, 12:15:55 »
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 387 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375

Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
Seite 1 Antwort 9 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=58.0
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ AMTSMISSBRAUCH 5-6
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER KRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER KRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HOCHKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HOCHKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HÖCHSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HÖCHSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Sachverhalt: UND ALLE SCHAUEN ZU. Öffentliche Strafanzeige / Öffentliche Strafanklage:
Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.

Beschuldigte: HR Dr. Werner PLEISCHL, Dr. Wolfgang BRANDSTETTER, Dr. Franz PLÖCHL, Mag. Christian PILNACEK, Mag. Dr. Beatrix KARL, Mag. Claudia BANDION-ORTNER, ...
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT: "Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind. Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? ... Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde." BSA ... BUND SOZIALDEMOKRATISCHER AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER

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Samstag, 25. März 2017 GERICHT Wechsel an der Spitze der Generalprokuratur, der obersten Anklagebehörde des Staates. Der bisherige Leiter, Werner Pleischl (li) ging in Pension, Franz Plöchl (re) ist sein Nachfolger. Justizminister Wolfgang Brandstetter streute beim Festakt zur Übergabe beiden Rosen: „Das Engagement Pleischls für einen vernünftigen und besonnenen Umgang mit dem Strafrecht ist beispielhaft. Plöchl, der 26. Generalprokurator der Republik, setzt diesen erfolgreichen Weg mit seiner ruhigen, aber doch sehr bestimmenden Art sicher fort.“ Zahlreiche Gäste, wie OGH-Präsident Ratz, gratulierten. Foto: Martin A. Jöchl

Quelle: 25.03.2017 KRONEN ZEITUNG Seite 29 / 25.03.2017 KRONENZEITUNG Seite 29


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Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
Seite 1 Antwort 8 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=58.0
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ AMTSMISSBRAUCH 2-4
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER KRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER KRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HOCHKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HOCHKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HÖCHSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HÖCHSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

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Sachverhalt: UND ALLE SCHAUEN ZU. Öffentliche Strafanzeige / Öffentliche Strafanklage:
Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.

Beschuldigte: HR Dr. Werner PLEISCHL, Dr. Wolfgang BRANDSTETTER, Dr. Franz PLÖCHL, Mag. Christian PILNACEK, Mag. Dr. Beatrix KARL, Mag. Claudia BANDION-ORTNER, ...
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT: "Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind. Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? ... Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde." BSA ... BUND SOZIALDEMOKRATISCHER AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER

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Samstag, 25. März 2017 GERICHT Wechsel an der Spitze der Generalprokuratur, der obersten Anklagebehörde des Staates. Der bisherige Leiter, Werner Pleischl (li) ging in Pension, Franz Plöchl (re) ist sein Nachfolger. Justizminister Wolfgang Brandstetter streute beim Festakt zur Übergabe beiden Rosen: „Das Engagement Pleischls für einen vernünftigen und besonnenen Umgang mit dem Strafrecht ist beispielhaft. Plöchl, der 26. Generalprokurator der Republik, setzt diesen erfolgreichen Weg mit seiner ruhigen, aber doch sehr bestimmenden Art sicher fort.“ Zahlreiche Gäste, wie OGH-Präsident Ratz, gratulierten. Foto: Martin A. Jöchl

Quelle: 25.03.2017 KRONEN ZEITUNG Seite 29 / 25.03.2017 KRONENZEITUNG Seite 29

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Zeitgeschichte:

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Seite 1 Antwort 7 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=58.0
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ AMTSMISSBRAUCH 1
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

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Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

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Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
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Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER HOCHKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
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Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ INSTITUTIONELLER SCHWERSTKRIMINELLER AMTSMISSBRAUCH
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Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ KRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
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Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HOCHKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ SCHWERSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER AMTSMISSBRAUCH
Verdacht: REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HÖCHSTKRIMINELLER INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH DER AMTSGEWALT

Sachverhalt: UND ALLE SCHAUEN ZU. Öffentliche Strafanzeige / Öffentliche Strafanklage:
Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.

Beschuldigte: HR Dr. Werner PLEISCHL, Dr. Wolfgang BRANDSTETTER, Dr. Franz PLÖCHL, Mag. Christian PILNACEK, Mag. Dr. Beatrix KARL, Mag. Claudia BANDION-ORTNER, ...
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT: "Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind. Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? ... Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde." BSA ... BUND SOZIALDEMOKRATISCHER AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER

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Samstag, 25. März 2017 GERICHT Wechsel an der Spitze der Generalprokuratur, der obersten Anklagebehörde des Staates. Der bisherige Leiter, Werner Pleischl (li) ging in Pension, Franz Plöchl (re) ist sein Nachfolger. Justizminister Wolfgang Brandstetter streute beim Festakt zur Übergabe beiden Rosen: „Das Engagement Pleischls für einen vernünftigen und besonnenen Umgang mit dem Strafrecht ist beispielhaft. Plöchl, der 26. Generalprokurator der Republik, setzt diesen erfolgreichen Weg mit seiner ruhigen, aber doch sehr bestimmenden Art sicher fort.“ Zahlreiche Gäste, wie OGH-Präsident Ratz, gratulierten. Foto: Martin A. Jöchl

Quelle: 25.03.2017 KRONEN ZEITUNG Seite 29 / 25.03.2017 KRONENZEITUNG Seite 29

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Quelle: 25.03.2017 KRONEN ZEITUNG Seite 29 / 25.03.2017 KRONENZEITUNG Seite 29

Samstag, 25. März 2017 GERICHT Wechsel an der Spitze der Generalprokuratur, der obersten Anklagebehörde des Staates. Der bisherige Leiter, Werner Pleischl (li) ging in Pension, Franz Plöchl (re) ist sein Nachfolger. Justizminister Wolfgang Brandstetter streute beim Festakt zur Übergabe beiden Rosen: „Das Engagement Pleischls für einen vernünftigen und besonnenen Umgang mit dem Strafrecht ist beispielhaft. Plöchl, der 26. Generalprokurator der Republik, setzt diesen erfolgreichen Weg mit seiner ruhigen, aber doch sehr bestimmenden Art sicher fort.“ Zahlreiche Gäste, wie OGH-Präsident Ratz, gratulierten. Foto: Martin A. Jöchl

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
Seite 1 Antwort 6 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=58.0
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT: "Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind. Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? ... Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde." BSA ... BUND SOZIALDEMOKRATISCHER AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER
Sinngemäß 1:
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATUR HÜTERIN DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATOR HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
Sinngemäß 2:
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATUR HÜTERIN DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH GENERALPROKURATOR HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM GENERALPROKURATOR
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PROBLEMJURIST HR DR. WERNER PLEISCHL, DER BEFÖRDERT WURDE ZUM HÜTER DES GESETZES

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
Seite 1 Antwort 5 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=58.0
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT PETER BIRKMAYER, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

13.10
Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Zeitgeschichte:

BEWEISMITTEL NATASCHA KAMPUSCH LEAKS
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06.12.2011 BE KIND SLOW REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE
06.12.2011 REPUBLIK ÖSTERREICH PARLAMENT BE KIND SLOW, DER NIEMALS VERHÖRT WURDE

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll135. Sitzung / Seite 108

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Quellen:

20111206 / 06.12.2011 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/

PDF https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/NRSITZ/NRSITZ_00135/fname_243153.pdf

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Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist jetzt zum Schluss schon etwas emotional geworden. Zunächst zu Ihnen, Frau Minister: Ja, wir werden dieser Gesetzesmaterie zustimmen, aber nicht, weil wir davon überzeugt sind, dass es das tolle Gesetz ist, für das Sie es heute verkauft haben, sondern weil es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Aber in Wirklichkeit nehmen Sie, Frau Bundesminister, in Kauf – wie es mein Vorredner, Herr Kollege Stadler, hier angeführt hat, dass ein Richter mit fünf Monaten bedingt heimgeht und man dann in der Urteilsbegründung liest, dass das Urteil deswegen so milde war, weil er ein Burn-Out gehabt hat –, dass solche Urteile auch in Zukunft möglich sind. Das gehört abgestellt, Frau Bundesminister! (Beifall bei der FPÖ.)

Jemand, der – in welcher Art auch immer – sich Kinderpornographie nähert, ob er jetzt Hand anlegt an den Kindern oder ob er Fotos anschaut, ist zu verurteilen, und zwar mit einer unbedingten Strafe. Da gibt es keine bedingten Strafen, Frau Bundesminister! Und das sollten Sie endlich auch einmal bedenken, wenn Sie Ihre Gesetze schreiben.

Zu dem Fall, den Kollege Stadler jetzt ganz zum Schluss angeführt hat, möchte ich schon einige Worte sagen, nämlich gerade deshalb, weil aus der Ecke der SPÖ so plötzlich ganz laute Einsprüche gekommen sind. (Abg. Mag. Stadler: Nicht zufällig!)

Frau Bundesminister! Das Bundesministerium für Justiz hat gesagt: Alle Staatsanwälte haben ordentlich gehandelt. Es gab hier keinen Amtsmissbrauch. – Wir nehmen das so zur Kenntnis. Ich möchte aber schon auch festhalten, Sie machen damit die Mauer den BSA-Staatsanwälten, vor allem dem Oberstaatsanwalt Pleischl, der sich ja als Leiter der Generalprokuratur beworben hat. Dem machen Sie jetzt die Mauer, damit steht seiner Bewerbung und seiner Bestellung nichts mehr im Wege. Das, obwohl in dem Fall – das können Sie nicht abstreiten, Frau Bundesminister – noch so viele offene Fragen sind.

Da Sie hier vom Opferschutz reden, meine Damen und Herren von der SPÖ, frage ich Sie schon: Wie weit kann denn der Opferschutz gehen? Geht der so weit, dass es ein Exklusivopfer gibt und alle anderen Opfer rundherum nicht mehr geschützt werden? Ist das Ihr Weg? (Beifall bei der FPÖ.)

Wenn das Ihr Weg ist, Kolleginnen und Kollegen, dann muss ich Ihnen schon sagen, das, was Sie hier treiben, ist schäbig. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Denn eines sage ich Ihnen: Es gibt in diesem Fall den Verdacht, dass es noch viel mehr Opfer gibt, unabhängig von der bereits erwähnten Zeugin. Unabhängig von dieser Zeugin gibt es hier Opfer. (Zwischenrufe der Abgeordneten Binder-Maier und Strache.) Es sind hier Personen involviert gewesen.

Ich nenne nur ein Beispiel: Da gab es einen Herrn unter dem Namen „Be kind slow“, ein gewisser Herr Peter Birkmayer, der niemals verhört wurde. Da wurde das Verfahren einen Monat vorher eingestellt. Mit welcher Begründung denn? Haben Sie eine Begründung dafür? – Es wurde niemals befragt eine Frau Gollner, Besitzerin eines Sexshops am Lerchenfelder Gürtel. Warum denn nicht? Warum wurde diese Dame nie befragt, obwohl der Hauptzeuge, Herr Holzapfel, gesagt hat: Die ganze Kindersexgeschichte ist ja nur aufgekommen wegen Frau Gollner, wegen deren Telefon, aber ich habe eh gar nicht damit telefoniert, die hat das gerade irgendwem anderen geborgt, der hat dann zufällig mit meinem Telefon telefoniert, aber den kenne ich gar nicht. – So in etwa war das. (Abg. Strache: Absurd!) Diese Herrschaften wurden niemals befragt. Niemals!

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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=745.0
Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.

GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.0
(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.0

Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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ALTERNATIVE MEDIEN KRITISCHE LINKS UND INFORMATIONEN
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Zeitgeschichte:

VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 156 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150
Polzeioberst Franz KRÖLL: DA GEHT ES UM DIE GRÖSSTEN SCHWEINE.
Polzeioberst Franz KRÖLL: Da geht es um die größten Schweine.


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20141105 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 1b.jpg
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20141106 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 2a.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=7276

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POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: »Der Fall hat eine Dimension wie Lucona. Ich bin knapp davor, ihn zu lösen und die Kriminellen zu entlarven«. (1)

POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: Uns allen geht es um die Aufdeckung schlimmster Verbrechen. Da geht es um die größten Schweine. (2)

Die Entführungsgeschichte der Natascha Kampusch hat sich anders abgespielt, als offiziell verlautbart. Mit diesem Fall wurde nicht nur unglaublich viel Geld verdient, sondern auch ein elitäres Kinderporno-Netzwerk geschützt, das der Chefermittler Franz Kröll bereits im Visier hatte. Er kannte Namen. Und dann war er tot. (1)

(1) http://www.guidograndt.de/2014/11/05/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-1/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (1) Nov 5 Verfasst von guido grandt 435 (96/2014)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 154 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

(2) http://www.guidograndt.de/2014/11/06/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-2/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (2) Nov 6 Verfasst von guido grandt 436 (97/2014)
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Seite 11 Antwort 155 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

2016/2017: Guido GRANDT "Vorrede: Wohl wegen meiner andauernden kritischen Berichterstattung zum Mainstream, insbesondere im Fall Natascha Kampusch kam es in den letzten Tagen zu massiven Angriffen auf meinen Rechner. Er wurde mit Viren verseucht, das WLAN abgeschaltet. Selbst mein Mobilfunkbetreiber konnte sich das nicht erklären. Meine Antwort ist klar: Ich lasse mich in meiner Arbeit in keiner Weise behindern! Entweder arbeite ich von einem anderen Arbeitsplatz aus oder mit einem anderen Rechner. Meine brisanten Unterlagen sind bei Rechtsanwälten, Polizeibeamten, Kollegen etc. im In- und Ausland hinterlegt."

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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 24 Antwort 353 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.345

20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg


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« Letzte Änderung: 22 April 2017, 13:09:42 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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17.02.2017 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 BEGLEITSCHREIBEN MAG. CHRISTIAN PILNACEK
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AUFDECKER-PDF:

20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 HAUPTDOKUMENT ENTWURF 3 Seiten.pdf
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20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 ERLAEUTERUNGEN 6 Seiten.pdf (... Reichsbürger ...)
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20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 TEXTGEGENUEBERSTELLUNG 5 Seiten.pdf
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20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 VORBLATT und WFA 4 Seiten.pdf
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Quellen:
HAUPTDOKUMENT (ENTWURF):
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249.pdf
ERLÄUTERUNGEN (... Reichsbürger ...):
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344265.pdf
TEXTGG (TEXTGEGENÜBERSTELLUNG):
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344266.pdf
VORBLATT und WFA:
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344267.pdf
BEGLEITSCHREIBEN:
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344268.pdf

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Hinweis: An die Empfänger des Verteilers

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17.02.2017 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 BEGLEITSCHREIBEN MAG. CHRISTIAN PILNACEK Quelle:
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344268.pdf

BMJ-S318.039/0002-IV 1/2017
JUSTIZ
BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ
Museumstraße 7
1070 Wien
Tel.: +43 1 52152 2805
E-Mail: team.s@bmj.gv.at

An die Empänger des Verteilers

Betrifft: Bundesgesetz, mit dem das Strafgesetzbuch und die Strafprozessordnung 1975 geändert werden (Strafgesetznovelle 2017) Versendung zur Begutachtung

Das Bundesministerium für Justiz beehrt sich, den Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Strafgesetzbuch geändert wird (Strafgesetznovelle 2017) samt Erläuterungen mit dem Ersuchen um Kenntnisnahme zu übersenden.

Die Begutachtungsfrist endet am 3. April 2017.

Allfällige Stellungnahmen sind elektronisch an die Adresse team.s@bmj.gv.at zu richten.

Es wird um Verständnis ersucht, dass nach dem Ende der Begutachtungsfrist einlangende Stellungnahmen nicht mehr berücksichtigt werden können.

Überdies wird ersucht, die Stellungnahme auch dem Präsidium des Nationalrats zu übersenden ( begutachtungsverfahren@parlament.gv.at ).

Soweit dieser Entwurf den Landesgerichten oder Teilorganisationen direkt übermittelt wird, werden diese gebeten, ihre allfällige Stellungnahme der jeweils übergeordneten Organisationseinheit eine Woche vor Ende der Begutachtungsfrist für eine allfällige konsolidierte Stellungnahme zu übermitteln.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Entwurf auch auf der Website des Bundesministeriums für Justiz ( www.justiz.gv.at ) abgerufen werden kann.

Es wird angemerkt, dass die Aussendung zur Begutachtung nur mehr auf elektronischem Weg erfolgt.

Wien, 17. Februar 2017 Für den Bundesminister: Mag. Christian Pilnacek Elektronisch gefertigt 1 von 1

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
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Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.

GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

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Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg


ALTERNATIVE MEDIEN KRITISCHE LINKS UND INFORMATIONEN
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Zeitgeschichte:

VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

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Zeitgeschichte:

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Seite 11 Antwort 156 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150
Polzeioberst Franz KRÖLL: DA GEHT ES UM DIE GRÖSSTEN SCHWEINE.
Polzeioberst Franz KRÖLL: Da geht es um die größten Schweine.


20141105 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 1b.jpg


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20141106 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 2a.jpg


20141106 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 2a.jpg
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20141105 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 1c.jpg


20141105 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 1c.jpg
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POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: »Der Fall hat eine Dimension wie Lucona. Ich bin knapp davor, ihn zu lösen und die Kriminellen zu entlarven«. (1)

POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: Uns allen geht es um die Aufdeckung schlimmster Verbrechen. Da geht es um die größten Schweine. (2)

Die Entführungsgeschichte der Natascha Kampusch hat sich anders abgespielt, als offiziell verlautbart. Mit diesem Fall wurde nicht nur unglaublich viel Geld verdient, sondern auch ein elitäres Kinderporno-Netzwerk geschützt, das der Chefermittler Franz Kröll bereits im Visier hatte. Er kannte Namen. Und dann war er tot. (1)

(1) http://www.guidograndt.de/2014/11/05/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-1/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (1) Nov 5 Verfasst von guido grandt 435 (96/2014)
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Seite 11 Antwort 154 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

(2) http://www.guidograndt.de/2014/11/06/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-2/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (2) Nov 6 Verfasst von guido grandt 436 (97/2014)
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Seite 11 Antwort 155 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

2016/2017: Guido GRANDT "Vorrede: Wohl wegen meiner andauernden kritischen Berichterstattung zum Mainstream, insbesondere im Fall Natascha Kampusch kam es in den letzten Tagen zu massiven Angriffen auf meinen Rechner. Er wurde mit Viren verseucht, das WLAN abgeschaltet. Selbst mein Mobilfunkbetreiber konnte sich das nicht erklären. Meine Antwort ist klar: Ich lasse mich in meiner Arbeit in keiner Weise behindern! Entweder arbeite ich von einem anderen Arbeitsplatz aus oder mit einem anderen Rechner. Meine brisanten Unterlagen sind bei Rechtsanwälten, Polizeibeamten, Kollegen etc. im In- und Ausland hinterlegt."

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

Zeitgeschichte:

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20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg


20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg
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GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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ADOLF HITLER WAR SOZIALIST.jpg
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ADOLF HITLER WAR NATIONALSOZIALIST.jpg


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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung

« Letzte Änderung: 25 April 2017, 16:58:21 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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REICHSBÜRGER
« Antwort #389 am: 22 April 2017, 13:33:43 »
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 26 Antwort 389 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.375
17.02.2017 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 ERLÄUTERUNGEN ... REICHSBÜRGER ...
ERLÄUTERUNGEN: http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344265.pdf
20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 ERLAEUTERUNGEN 6 Seiten.pdf
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... Zu Z 13 (§ 246a StGB):

Seit Mitte 2014 treten in Österreich vermehrt Bewegungen auf, welche die Hoheitsrechte der Republik Österreich ablehnen. Zu deren Anhänger gehören ua Freeman, souveräne Bürger, Terranier, Reichsbürger, Erdenmenschen, Anhänger des „One People Public Trust (OPPT)“ oder „Verfassungsgebende Versammlung (VGV)“ bzw. „Staatenbund Österreich“. Sie gründen sich zumeist auf Verschwörungstheorien und selbsterfundene rechtliche Konstrukte. Nach diesen Vorstellungen werden entweder die Legitimation von Nationalstaaten in Frage gestellt oder eigene vermeintliche Rechte und Befugnisse über die Hoheitsbefugnisse des Staates gestellt. Die Mitglieder dieser Bewegungen versuchen eine Parallelgesellschaft aufzubauen und dadurch den in der Gesellschaft bestehenden Verpflichtungen jedes Einzelnen, die ein funktionierendes soziales Zusammenleben bedingen, zu entgehen. So werden beispielsweise die Entrichtung von Steuern, die Einhaltung von Gesetzen wie z.B. der Straßenverkehrsordnung oder auch zivilrechtlicher Vorschriften abgelehnt, zugleich jedoch die Rechte, die sich aus der Gemeinschaft ergeben – beispielsweise der Bezug von Sozialleistungen – vehement eingefordert. Diese Bewegungen versuchen die Vollziehung von Gesetzen, Verordnungen und sonstigen Entscheidungen der Behörden zu verhindern und bestehende staatliche Strukturen zu lähmen. Kommt es zu rechtsstaatlich legitimiertem Handeln durch staatliche Institutionen, das sich gegen Anhänger solcher Bewegungen richtet, werden von diesen unterschiedliche Schritte – von zahlreichen Eingaben mit nicht schlüssigem Inhalt bis hin zu finanziellen Forderungen, Drohungen und Gewalt – als Reaktion gesetzt und dadurch behördliche Abläufe verzögert. Es sind bereits Personen, die im öffentlichen Dienst tätig sind und mit Anhängern solcher Bewegungen nur aufgrund ihrer Amtsausübung direkt oder indirekt Kontakt hatten, ungerechtfertigt Ziel persönlicher Angriffe geworden. Mitglieder dieser Bewegungen sind zunehmend darauf bedacht, mehr Personen für ihre staatsfeindlichen Ideen zu gewinnen. Im Zuge intensiver Rekrutierungsaktivitäten einiger Personen haben sich österreichweit aktuell bereits über 1.100 Personen diesen Bewegungen angeschlossen bzw. unterstützen diese. Damit einhergehend ist ein Steigen der Bereitschaft zu gefährlicher Drohung bzw. direkter und schwerer Gewalt gegen Repräsentanten des bekämpften Systems und zur Durchsetzung ihrer jeder Legitimität entbehrenden Rechtsvorstellungen zu erkennen. In Deutschland überschatteten Gewaltakte Amtshandlungen. Trauriger Höhepunkt der Gewalt war der Mord an einem Polizisten und die Verletzung weiterer Polizeibeamte durch einen sogenannten „Reichsbürger“. Aufgrund der ähnlichen Ideologien dieser Bewegungen ist auch von einem erhöhten Sicherheitsrisiko durch sie in Österreich auszugehen. Neben diesem stetig wachsenden Risiko würde zudem ein Hinnehmen der Aktivitäten der Mitglieder solcher Bewegungen das Vertrauen der Bevölkerung in die Behörden aushöhlen.

Es wird daher vorgeschlagen, einen neuen Tatbestand „Staatsfeindliche Bewegung“ in das Strafgesetzbuch aufzunehmen, um die weitere Ausbreitung dieser gefährlichen Gedankengebilde zu verhindern und dadurch die Bereitschaft zur Begehung schwerer Gewaltakte, zu denen die Nichtanerkennung des Staates in letzter Konsequenz führen wird, hintanzuhalten.

Der Organisationsgrad der einzelnen, nicht zusammenhängenden Gruppierungen ist höchst unterschiedlich und reicht von einer lediglich gleichen Gesinnung Einzelner bis hin zu eigenen „Rechtsordnungen“, detaillierten Vorschriften und „Sanktions- und Vollzugssystemen“.

Unter einer Bewegung ist nach Abs. 4 eine größere Zahl von Menschen, die auf die gleiche Gesinnung oder das gleiche Ziel ausgerichtet ist, zu verstehen. Eine Bewegung muss nicht zwangsläufig eine (detaillierte) Organisationsstruktur aufweisen, noch ist es erforderlich, dass sich die einzelnen Teilnehmer überhaupt persönlich kennen. Es ist ausreichend, wenn eine größere Zahl von Personen – darunter sind mindestens ca. 10 Personen zu verstehen (vgl. RIS-Justiz RS0088004) – mit der gleichen staatsfeindlichen Gesinnung den Staat nicht anerkennen oder sich dessen Befugnisse zu dem Zweck anmaßen, die Vollziehung von Gesetzen, Verordnungen oder Entscheidungen von Behörden zu verhindern.

Unter den Hoheitsrechten sind die der Republik Österreich, den Bundesländern und Gemeinden kraft Verfassung zustehenden öffentlich-rechtlichen Befugnisse zur Ausübung der Staatsgewalt, insb. die Normerzeugung und der Rechtsnormvollzug zu verstehen. Behörden sind nicht nur staatliche Einrichtungen, sondern auch solche Institutionen, welche mit hoheitlichen Befugnissen kraft Beleihung ausgestattet sind (im Umfang der Beleihung). Darunter fallen beispielsweise die Gebietskrankenkasse, das AMS oder die PVA. Die meisten Gruppierungen leugnen die Legitimation der Republik Österreich an sich. Manche erkennen allerdings den Staat Österreich und dessen Hoheitsrechte grundsätzlich an, vermeinen aber, ihr eigenes, erfundenes Rechtsgebilde über die Hoheitsrechte des Staates stellen zu können. Dies trifft beispielsweise auf den selbstgegründeten „International Common Law Court of Justice Vienna ICCJV“ zu, dessen Mitglieder vermeinen, eine Kompetenz zur Verfolgung von Straftaten zu haben, die über der der Republik Österreich steht. Die Mitglieder versuchen, sich durch selbstausgestellte Diplomatenausweise und die damit zusammenhängende vermeintliche Immunität durch eigene Vorschriften jeglicher rechtlicher Verantwortung für ihr Handeln zu entziehen. Da beiden Denkansätzen die gleiche staatsfeindliche Gesinnung zu Grunde liegt, werden in Abs. 1 der neuen Bestimmung beide Varianten gleichermaßen erfasst.

Die Bewegung muss den Zweck haben, auf gesetzwidrige Weise die Vollziehung von Gesetzen, Verordnungen, oder sonstigen Entscheidungen der Behörden zu verhindern. Nicht erforderlich ist, dass die Bewegung ausschließlich diesen Zweck verfolgt, es genügt, wenn dies einer der Zwecke darstellt. „Gesetzwidrig“ sind vor allem strafgesetzwidrige Vorgangsweisen, also z.B. die Anwendung von Gewalt und Drohung mit Gewalt. Unter gesetzwidrig ist aber auch die Verletzung von Verwaltungsvorschriften (Bachner-Foregger in Höpfel/Ratz, WK2 StGB § 246 Rz 5 (Stand 1.5.2016, rdb.at)) zu verstehen.

Überdies tritt Strafbarkeit für alle Begehungsformen nur ein, wenn es tatsächlich zu einer Ausführungshandlung gekommen ist (objektive Bedingung), die der jeweils betroffenen Behörde auch als Ausdruck des Zwecks der Bewegung zur Kenntnis gelangt sein muss

Nach Abs. 1 ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen, wer eine solche Bewegung gründet oder an ihr führend teilnimmt. Eine Bewegung gründet derjenige, der staatsfeindliche Gedankenkonstrukte erfindet oder solche Theorien aufstellt und diese anschließend anderen zugänglich macht.

Führend betätigt sich insbesondere derjenige, der neue Mitglieder für die Bewegung wirbt, dh mindestens zwei Personen zur Teilnahme bewegt (Bachner-Foregger, WK2 StGB § 246 Rz 6). Weiters betätigt sich führend, wer eine eigene Struktur zur Verwirklichung der Ideen schafft, wie beispielsweise die Gründung von Gerichten, Staaten oder sonstigen Parallelstrukturen oder eine führende Rolle innerhalb dieser Strukturen einnimmt.

Eine Person nimmt an einer staatsfeindlichen Bewegung teil, wenn sie sich einer solchen Bewegung angeschlossen hat und dieser Entschluss erkennbar ist. Ein formeller Akt ist hierzu nicht erforderlich. Es reicht aus, wenn eine Person beispielsweise Eingaben an Behörden richtet, welche auf dieser staatsfeindlichen Gesinnung beruhen, erfundene Ausweise oder Kennzeichen verwendet oder sich auf die Theorien dieser Bewegungen beruft bzw. diese nach außen vertritt. Die bloße Teilnahme an einer Veranstaltung einer solchen Bewegung oder das Beschäftigen mit derartigen Theorien, ohne dass dies nach Außen tritt (beispielsweise der Besitz von Schriften dieser Bewegungen) alleine reicht für eine Teilnahme nicht aus. Die Person muss sich vielmehr der Gesinnung angeschlossen haben und dies auch in irgendeiner Form nach außen tragen.

Unter Geldmittel sind größere Beträge zu verstehen, wobei als Richtwert ca. € 10 .000 als untere Grenze herangezogen werden kann (vgl. zum Richterwert auch Bachner-Foregger, WK2 StGB § 246 Rz 6, wobei der Hinweis auf einen wesentlichen Teil des Budgets einer Verbindung bei Bewegungen aufgrund ihrer zumeist losen Strukturen keine Rolle spielt). Eine andere erhebliche Unterstützung kann z.B. darin bestehen, dass eine Person Räumlichkeiten unentgeltlich zur Verfügung stellt.

Abs. 3 enthält eine Subsidiaritätsbestimmung.

Nach Abs. 5 ist derjenige straflos, der sich von der Bewegung erkennbar zurückgezogen hat, bevor die Behörde von seinem Verschulden erfahren hat. Für die Anwendung dieser Bestimmung ist somit Voraussetzung, dass sich eine Person von den staatsfeindlichen Anschauungen der Bewegung (und nicht nur von einzelnen Gruppierungen) distanziert und dies auch nach außen tritt, wie beispielsweise durch Vernichtung der selbstgefertigten Kennzeichen oder Ausweise.

Zu Z 14 (§ 270 Abs. 1 StGB):

Mit der vorgeschlagenen Strafschärfung soll ein rechtspolitisches Zeichen gesetzt und ein erhöhtes Aggressionspotential gegenüber Beamten hintangehalten werden. Im Übrigen wurden die Strafdrohungen bei den Körperverletzungsdelikten in der Vergangenheit wiederholt erhöht (Strafrechtsänderungsgesetz 1996, Strafrechtsänderungsgesetz 2015), während die Strafdrohung des § 270 StGB gegenüber der Stammfassung des StGB bis dato unverändert geblieben ist. ...

AUFDECKER-PDF:

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20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 ERLAEUTERUNGEN 6 Seiten.pdf (... Reichsbürger ...)
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20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 TEXTGEGENUEBERSTELLUNG 5 Seiten.pdf
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20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 VORBLATT und WFA 4 Seiten.pdf
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Quellen:
HAUPTDOKUMENT (ENTWURF):
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249.pdf
ERLÄUTERUNGEN (... Reichsbürger ...):
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344265.pdf
TEXTGG (TEXTGEGENÜBERSTELLUNG):
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344266.pdf
VORBLATT und WFA:
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344267.pdf
BEGLEITSCHREIBEN:
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344268.pdf

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344265.pdf
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Entwurf:

Erläuterungen:

I. Allgemeiner Teil:

Mit diesem Entwurf soll bedenklichen Entwicklungen hinsichtlich der vermehrt auftretenden staatsfeindlichen Bewegungen entgegengewirkt und ein verbesserten Schutz für Beamte gegen Aggressionsakte ermöglicht werden. Auch soll auch für Mitarbeiter von Unternehmen, die Verkehr mit Massenbeförderungsmittel anbieten, ein strafrechtlicher Schutz vor stetig steigender Gewaltbereitschaft gegenüber deren Tätigkeit geschaffen werden.

Ebenso soll dem Phänomen entgegengewirkt werden, dass öffentliche Veranstaltungen von Gruppen für sexuelle Übergriffe gegenüber Frauen genützt werden.

Weiters werden Anpassungen an die durch das StRÄG 2015 geänderte Rechtslage und Präzisierungen der bisherigen Rechtslage vorgenommen, sowie Redaktionsversehen beseitigt. In § 207a StGB sollen in Bezug auf das Phänomen „Sexting“ die Ausnahmen hinsichtlich der Strafbarkeit von Jugendlichen erweitert werden.

Die Strafbarkeit der Geldwäscherei soll an die 4. Geldwäsche-Richtlinie angepasst werden.

Auswirkungen auf die Beschäftigungslage und den Wirtschaftsstandort Österreich:

Keine.

Kompetenzgrundlage:

Die Zuständigkeit des Bundes zur Erlassung dieses Bundesgesetzes ergibt sich aus Art. 10 Abs. 1 Z 6 BVG (Strafrechtswesen).

Besonderheiten des Normerzeugungsverfahrens:

Keine.

II. Besonderer Teil:

Zu Artikel 1 (Änderung des Strafgesetzbuches):

Zu Z 1 (§ 3 Abs. 1 StGB):

Bisher sind in § 3 StGB das Leben, die Gesundheit, die körperliche Unversehrtheit, die Freiheit und das Vermögen als notwehrfähiges Rechtsgut anerkannt. Notwehrhandlungen bei Angriffen auf andere Rechtsgüter sind daher nicht zulässig.

Das Rechtsgut der sexuellen Integrität und Selbstbestimmung hat im Wandel der Werthaltung der Gesellschaft einen deutlich höheren Stellenwert als noch zur Zeit der Stammfassung des StGB im Jahr 1975. Dieser Entwicklung wurde im Rahmen der in den letzten Jahren erfolgten Novellierungen des StGB, ua. durch das Sexualstrafrechtsänderungsgesetz 2013 und insbesondere auch durch das Strafrechtsänderungsgesetz 2015 Rechnung getragen. So war die Anpassung der Strafrelationen hinsichtlich der Delikte gegen Leib und Leben sowie der sexuellen Integrität und Selbstbestimmung einerseits und den Vermögensdelikten andererseits ein wesentliches Ziel der Reform. Zudem wurde der Schutz der sexuellen Integrität und Selbstbestimmung durch die Einführung eines neuen Tatbestandes „Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung“ (§ 205a StGB) und der Erweiterung des bisherigen Tatbestandes der sexuellen Belästigung und öffentlichen geschlechtlichen Handlung (§ 218 StGB) weiter ausgebaut.

Die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung ist derzeit nicht als notwehrfähiges Rechtsgut in § 3 StGB verankert. Sie wird allerdings überwiegend zur Freiheit bzw. zur körperlichen Unversehrtheit zugehörig miteinbezogen (Fabrizy, StGB12 § 3 Rz 3, Lewisch in Höpfel/Ratz, WK2 StGB § 3 Rz 48). So wird bei einer Vergewaltigung immer auch ein Angriff auf die Freiheit des Opfers vorliegen. Strittig ist hingegen in der Lehre, ob die Willensentschließungsfreiheit einer Person noch unter den Freiheitsbegriff zu subsumieren und daher notwehrfähig ist (Lewisch in Höpfel/Ratz, WK2 StGB § 3 Rz 45). Es ist daher fraglich, ob derzeit alle Angriffe auf die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung erfasst sind. So wird insbesondere auch im Falle einer sexuellen Belästigung nach § 218 Abs. 1a StGB in der Regel weder ein Angriff auf die körperliche Unversehrtheit, noch ein Angriff auf die Freiheit vorliegen, weil eine nennenswerte Einschränkung der Bewegungsfreiheit zumeist nicht gegeben sein wird.

Zur Klarstellung und um künftig in allen Fällen von Angriffen gegen die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung ohne Prüfung des Vorliegens eines anderen notwehrfähigen Rechtsgutes eine Rechtfertigung durch Notwehr zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung explizit als notwehrfähiges Rechtsgut in die Aufzählung des § 3 Abs. 1 StGB aufzunehmen. Eine zu weit gehende Rechtfertigung ist aufgrund der weiteren strengen Anforderungen des § 3 StGB dadurch nicht zu befürchten.

Zu Z 2, 5, 6 und 16 (§§ 58 Abs. 4, 117 Abs. 2 und 4, 278 Abs. 2 StGB):

Die Änderungen in den §§ 58 Abs. 4, 117 Abs. 2 und 4 und 278 Abs. 2 StGB dienen der Beseitigung von Redaktionsversehen.

Zu Z 3 (§ 85 Abs. 2 StGB):

Die vorgeschlagene Änderung dient zur Klarstellung, dass auch eine vorsätzlich herbeigeführte schwere Dauerfolge von § 85Abs. 2 StGB erfasst ist.

Zu Z 4 (§ 115 Abs. 3 StGB):

Nach § 115 Abs. 1 StGB ist mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen zu bestrafen, wer öffentlich oder vor mehreren Leuten einen anderen beschimpft, verspottet, am Körper misshandelt oder mit einer körperlichen Misshandlung bedroht. In Abs. 3 ist ein Entschuldigungsgrund für jene Fälle normiert, in denen jemand sich nur durch Entrüstung über das Verhalten eines anderen dazu hinreißen lässt, ihn in einer den Umständen nach entschuldbaren Weise zu beschimpfen, zu misshandeln oder mit Misshandlungen zu bedrohen, wenn die Entrüstung, allgemein begreiflich ist. In dieser Aufzählung sind mit Ausnahme der Verspottung alle Tathandlungen des Abs. 1 enthalten. In § 115 StGB wurden die vormals in Geltung stehenden Bestimmungen des § 491 StG und des § 496 StG zusammengefasst. Die Materialien zur Stammfassung des StGB enthalten jedoch keine Ausführungen dazu, weshalb eine Straflosigkeit bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen für die Verspottung nicht gelten soll. Hingegen wird lediglich allgemein festgehalten, dass der Entwurf an der Straffreiheit im Falle einer sog. Entrüstungsbeleidigung festhält (ErläutRV 30 BlgNR 13 GP 249). Ob der Entschuldigungsgrund nach Abs. 3 in Fällen der Verspottung zur Anwendung gelangen kann, ist strittig. So wird dies unter Hinweis auf den Gesetzeswortlaut teilweise verneint (Rami in Höpfel/Ratz, WK2 StGB § 115 StGB Rz 15), teilweise aber auch eine analoge Anwendung mit der Begründung befürwortet, dass dies auch dem in der Praxis fließenden Übergang zwischen Beschimpfung und Verspottung entsprechen würde (Lambauer in Triffterer/Rosbaud/Hinterhofer, SbgK § 115 Rz 39). Es wird daher vorgeschlagen, auch die Verspottung in § 115 Abs. 3 aufzunehmen.

Zu Z 7 und 17 (§ 165 StGB und § 278c Abs. 1 StGB):

Die Ausweitung des Vortatenkataloges zur Geldwäscherei wird in Umsetzung von Artikel 3 Z 4 der Richtlinie (EU) 2015/849 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Mai 2015 zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung, zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung der Richtlinie 2005/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und der Richtlinie 2006/70/EG der Kommission (4. Geldwäsche-Richtlinie) vorgeschlagen. Der Umsetzungsbedarf ergibt sich durch den Verweis diverser geldwäschebezogener Präventionspflichten aus Verwaltungsgesetzen auf § 165 StGB.

Nunmehr sollen alle Vermögensbestandteile, die aus einer mit mehr als einjähriger Freiheitsstrafe bedrohten strafbaren Handlung stammen, als Vortat der Geldwäscherei in Betracht kommen (Artikel 3 Z 4 lit f der 4. Geldwäsche-Richtlinie). Dies bedeutet, dass nunmehr alle in die gerichtliche Zuständigkeit fallenden Finanzvergehen (§ 53 Abs. 1 FinStrG) Vortat der Geldwäscherei nach § 165 StGB sein können, weil sie entweder primär (§§ 38a und 39 FinStrG) oder nach Maßgabe des § 15 FinStrG neben Geldstrafen mit mehr als einjähriger Freiheitsstrafe bedroht sind.

In Umsetzung von Artikel 3 Z 4 lit. a der 4. Geldwäsche-Richtlinie in Verbindung mit Artikel 1 bis 4 des Rahmenbeschlusses des Rates vom 13. Juni 2002 zur Terrorismusbekämpfung, Rahmenbeschluss 2002/475/JI, wäre § 278c Abs. 1 StGB in den Vortatenkatalog aufzunehmen. Da Artikel 1 Abs. 1 lit. b des Rahmenbeschlusses 2002/475/JI allgemein Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit einer Person nennt, wäre durch Verweis auf § 83 StGB (Körperverletzungen nach den §§ 83 bis 87 anstelle bisher nach den §§ 84 bis 87) entsprochen.

In Umsetzung von Artikel 3 Z 4 lit. b der 4. Geldwäsche-Richtlinie in Verbindung mit Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe a des Übereinkommens der Vereinten Nationen von 1988 gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen wäre der Vortatenkatalog um §§ 27 Abs. 1 und Abs. 2 sowie 30 SMG zu ergänzen.

Es verbleibt der Verweis auf die mit milderer Strafe bedrohten §§ 223, 229, 289, 293 und 295 StGB.

Zu Z 8 (§ 196 StGB):

Mit Art VI § 9 KindRÄG 1989 wurden Erziehungsmaßnahmen nach dem JWG 1954 aufgehoben. Im JWG 1989 und im B-KJHG 2013 werden nunmehr ausschließlich Erziehungshilfen geregelt. Es wird daher vorgeschlagen, die Diktion in § 196 StGB entsprechend anzupassen.

Zu Z 9 und 10 (§ 207a Abs. 5 Z 1a und Abs. 6 StGB):

Mit dem StRÄG 2015 wurden die Ausnahmen hinsichtlich des Tatbestandes der pornografischen Darstellungen Minderjähriger erweitert.

Das VN-Fakultativprotokolls zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes betreffend den Verkauf von Kindern, die Kinderprostitution und die Kinderpornographie vom 25 Mai 2000 sieht zwar keinerlei Ausnahme vor, wohl aber die Richtlinie 2011/92/EU des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 13. Dezember 2011 zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern sowie der Kinderpornografie sowie zur Ersetzung des Rahmenbeschlusses 2004/68/JI des Rates. Die Ausnahmen sind in Artikel 8 der RL (Auf gegenseitigem Einverständnis beruhende sexuelle Handlungen) festgehalten. Darüber hinaus wird in Erwägungsgrund 20 der RL ausgeführt, dass einvernehmliche sexuelle Handlungen an denen Kinder beteiligt sein können und die der normalen Entdeckung der Sexualität im Laufe der menschlichen Entwicklung zugeordnet werden können; nicht in den Geltungsbereich der Richtlinie fallen. In diesem Zusammenhang werden auch die unterschiedlichen kulturellen und rechtlichen Traditionen und neue Formen der Herstellung und Pflege von Beziehungen unter Kindern und Jugendlichen, einschließlich via Informations- und Kommunikationstechnologien, erwähnt.

Nach einer Studie der Initiative Saferinternet.at aus dem Jahr 2015 haben bereits 33% der Jugendlichen Nacktaufnahmen erhalten, 51% kennen jemanden, der schon einmal eine solche Aufnahme versendet hat und 16% gaben an, bereits selbst derartige Aufnahmen versendet zu haben (https://www.saferinternet.at/news/news-detail/article/aktuelle-studie-sexting-in-der-lebenswelt-von jugendlichen-489/; abgerufen am 25.10.2016). Sexting ist daher in der heutigen Zeit ein weit verbreitetes Phänomen, das unter Minderjährigen insbesondere der Herstellung und Pflege von Beziehungen dient. In der Praxis werden meist Nacktaufnahmen von sich hergestellt, insbesondere um diese anschließend an einen (potentielle/n) Partner/in zu versenden. Die Herstellung einer pornografischen Darstellung zum Zweck der Verbreitung ist jedoch in § 207a Abs. 2 als Qualifikation erfasst. Unter „verbreiten“ ist das Zugänglichmachen bereits an eine andere Person zu verstehen (Philipp in Höpfel/Ratz, WK2 StGB § 207 a Rz 19 (Stand 1.6.2016, rdb.at)). Durch die vorgeschlagene Änderung sollen Fälle, in denen eine mündige minderjährige Person eine pornografische Darstellung von sich selbst herstellt, um diese einem anderen zugänglich zu machen, zukünftig nicht mehr nach dieser Bestimmung strafbar sein. Um jedoch eine Massenverbreitung derartiger Inhalte zu vermeiden, soll die Weitergabe nur dann zulässig sein, wenn sie nicht an eine größere Zahl von Personen erfolgt.

Weiters gibt es in der Praxis Fälle, in denen eine unmündige Person eine pornografische Darstellung von sich selbst anfertigt und längere Zeit beispielsweise auf dem Handy gespeichert hat. Solange die Person unmündig ist, kommt eine Strafbarkeit nicht in Betracht. Stellt eine mündige minderjährige Person eine pornografische Darstellung von sich selbst her und besitzt diese, ist sie nach der Ausnahme im bisherigen Abs. 5 nicht strafbar Allerdings entsteht eine Strafbarkeit dann, wenn die unmündige Person eine pornografische Darstellung von sich anfertigt und noch besitzt, wenn sie das vierzehnte Lebensjahr vollendet hat. Die Ausnahmen in Abs. 5 greifen hier nicht, da es sich um eine Darstellung einer unmündigen Person handelt. Es wird daher vorgeschlagen, auch diese Fälle von einer Strafbarkeit nach § 207a StGB auszunehmen. Allerdings kann dies – weil es sich um eine Darstellung Unmündiger handelt – nur in den engen Grenzen des Eigenbesitzes gelten. Eine Straflosigkeit der Weitergabe würde zu weit führen und scheidet daher in solchen Fällen aus.

Zu Z 11 und 12 (§ 212 Abs. 2 und 3 StGB):

In Abs. 2 soll die bisherige Aufzählung der Gesundheitsberufe durch die Diktion „Angehörige eines gesetzlich geregelten Gesundheitsberufes“ ersetzt werden. Zum einen erfolgt damit die Angleichung an die mit dem StRÄG 2015 erfolgte Änderung in § 88 Abs. 2 Z 3 StGB und zum anderen sollen nunmehr alle Personen, welche in einem gesetzlich geregelten Gesundheitsberuf tätig sind, von dieser Bestimmung erfasst werden.

Der Tatbestand des § 212 stellt auf die Vornahme einer geschlechtlichen Handlung unter Missbrauch eines Autoritätsverhältnisses ab. Es sind daher grundsätzlich auch die Handlungen nach § 218 Abs. 1 Z 1 erfasst. Der durch das StRÄG 2015 neu eingeführte Abs. 1a umfasst jedoch nicht geschlechtliche Handlungen, sondern die Würde verletzende intensive Berührungen einer der Geschlechtsspähre (bloß) zuzuordnenden Körperstelle. Diese Taten fallen daher nicht unter § 212 StGB. Da aber in diesen Fällen die Begehung einer sexuellen Belästigung unter Missbrauch eines Autoritätsverhältnisses, wie beispielsweise durch einen Angehörigen eines gesetzlich geregelten Gesundheitsberufes unter Ausnützung dessen Stellung, gleichfalls schwerer wiegt, wird vorgeschlagen, auch für sexuelle Belästigungen iSd § 218 Abs. 1a StGB unter den Umständen des § 212 StGB eine strengere Strafdrohung vorzusehen, nämlich Freiheitsstrafe bis zu ein Jahr (oder Geldstrafe bis zu 720 Tagessätze) statt Freiheitsstrafe bis zu 6 Monate (oder Geldstrafe bis zu 360 Tagessätze).

Zu Z 12a (§ 218 Abs. 2a und 2b StGB):

In jüngster Zeit haben sich eine bedenkliche Entwicklung und ein neues Phänomen vor allem während Veranstaltung im öffentlichen Raum ergeben. Frauen werden von Gruppen junger Männer von ihrer Begleitung getrennt, umzingelt und sexuell belästigt.

Diese Entwicklung ist nicht zu akzeptieren, weshalb entsprechende Qualifikationen geschaffen werden sollen, um derartigen Übergriffen effektiv gegenüber treten zu können.

Zu Abs. 2a sei auf die Tatbestandsumschreibung des § 274 StGB (objektive Bedingung als Einschränkung der Strafbarkeit); zu Abs. 2b auf die vergleichbare Qualifikation des § 84 Abs. 5 Z 2 StGB verwiesen.

Zu Z 13 (§ 246a StGB):

Seit Mitte 2014 treten in Österreich vermehrt Bewegungen auf, welche die Hoheitsrechte der Republik Österreich ablehnen. Zu deren Anhänger gehören ua Freeman, souveräne Bürger, Terranier, Reichsbürger, Erdenmenschen, Anhänger des „One People Public Trust (OPPT)“ oder „Verfassungsgebende Versammlung (VGV)“ bzw. „Staatenbund Österreich“. Sie gründen sich zumeist auf Verschwörungstheorien und selbsterfundene rechtliche Konstrukte. Nach diesen Vorstellungen werden entweder die Legitimation von Nationalstaaten in Frage gestellt oder eigene vermeintliche Rechte und Befugnisse über die Hoheitsbefugnisse des Staates gestellt. Die Mitglieder dieser Bewegungen versuchen eine Parallelgesellschaft aufzubauen und dadurch den in der Gesellschaft bestehenden Verpflichtungen jedes Einzelnen, die ein funktionierendes soziales Zusammenleben bedingen, zu entgehen. So werden beispielsweise die Entrichtung von Steuern, die Einhaltung von Gesetzen wie z.B. der Straßenverkehrsordnung oder auch zivilrechtlicher Vorschriften abgelehnt, zugleich jedoch die Rechte, die sich aus der Gemeinschaft ergeben – beispielsweise der Bezug von Sozialleistungen – vehement eingefordert. Diese Bewegungen versuchen die Vollziehung von Gesetzen, Verordnungen und sonstigen Entscheidungen der Behörden zu verhindern und bestehende staatliche Strukturen zu lähmen. Kommt es zu rechtsstaatlich legitimiertem Handeln durch staatliche Institutionen, das sich gegen Anhänger solcher Bewegungen richtet, werden von diesen unterschiedliche Schritte – von zahlreichen Eingaben mit nicht schlüssigem Inhalt bis hin zu finanziellen Forderungen, Drohungen und Gewalt – als Reaktion gesetzt und dadurch behördliche Abläufe verzögert. Es sind bereits Personen, die im öffentlichen Dienst tätig sind und mit Anhängern solcher Bewegungen nur aufgrund ihrer Amtsausübung direkt oder indirekt Kontakt hatten, ungerechtfertigt Ziel persönlicher Angriffe geworden. Mitglieder dieser Bewegungen sind zunehmend darauf bedacht, mehr Personen für ihre staatsfeindlichen Ideen zu gewinnen. Im Zuge intensiver Rekrutierungsaktivitäten einiger Personen haben sich österreichweit aktuell bereits über 1.100 Personen diesen Bewegungen angeschlossen bzw. unterstützen diese. Damit einhergehend ist ein Steigen der Bereitschaft zu gefährlicher Drohung bzw. direkter und schwerer Gewalt gegen Repräsentanten des bekämpften Systems und zur Durchsetzung ihrer jeder Legitimität entbehrenden Rechtsvorstellungen zu erkennen. In Deutschland überschatteten Gewaltakte Amtshandlungen. Trauriger Höhepunkt der Gewalt war der Mord an einem Polizisten und die Verletzung weiterer Polizeibeamte durch einen sogenannten „Reichsbürger“. Aufgrund der ähnlichen Ideologien dieser Bewegungen ist auch von einem erhöhten Sicherheitsrisiko durch sie in Österreich auszugehen. Neben diesem stetig wachsenden Risiko würde zudem ein Hinnehmen der Aktivitäten der Mitglieder solcher Bewegungen das Vertrauen der Bevölkerung in die Behörden aushöhlen.

Es wird daher vorgeschlagen, einen neuen Tatbestand „Staatsfeindliche Bewegung“ in das Strafgesetzbuch aufzunehmen, um die weitere Ausbreitung dieser gefährlichen Gedankengebilde zu verhindern und dadurch die Bereitschaft zur Begehung schwerer Gewaltakte, zu denen die Nichtanerkennung des Staates in letzter Konsequenz führen wird, hintanzuhalten.

Der Organisationsgrad der einzelnen, nicht zusammenhängenden Gruppierungen ist höchst unterschiedlich und reicht von einer lediglich gleichen Gesinnung Einzelner bis hin zu eigenen „Rechtsordnungen“, detaillierten Vorschriften und „Sanktions- und Vollzugssystemen“.

Unter einer Bewegung ist nach Abs. 4 eine größere Zahl von Menschen, die auf die gleiche Gesinnung oder das gleiche Ziel ausgerichtet ist, zu verstehen. Eine Bewegung muss nicht zwangsläufig eine (detaillierte) Organisationsstruktur aufweisen, noch ist es erforderlich, dass sich die einzelnen Teilnehmer überhaupt persönlich kennen. Es ist ausreichend, wenn eine größere Zahl von Personen – darunter sind mindestens ca. 10 Personen zu verstehen (vgl. RIS-Justiz RS0088004) – mit der gleichen staatsfeindlichen Gesinnung den Staat nicht anerkennen oder sich dessen Befugnisse zu dem Zweck anmaßen, die Vollziehung von Gesetzen, Verordnungen oder Entscheidungen von Behörden zu verhindern.

Unter den Hoheitsrechten sind die der Republik Österreich, den Bundesländern und Gemeinden kraft Verfassung zustehenden öffentlich-rechtlichen Befugnisse zur Ausübung der Staatsgewalt, insb. die Normerzeugung und der Rechtsnormvollzug zu verstehen. Behörden sind nicht nur staatliche Einrichtungen, sondern auch solche Institutionen, welche mit hoheitlichen Befugnissen kraft Beleihung ausgestattet sind (im Umfang der Beleihung). Darunter fallen beispielsweise die Gebietskrankenkasse, das AMS oder die PVA. Die meisten Gruppierungen leugnen die Legitimation der Republik Österreich an sich. Manche erkennen allerdings den Staat Österreich und dessen Hoheitsrechte grundsätzlich an, vermeinen aber, ihr eigenes, erfundenes Rechtsgebilde über die Hoheitsrechte des Staates stellen zu können. Dies trifft beispielsweise auf den selbstgegründeten „International Common Law Court of Justice Vienna ICCJV“ zu, dessen Mitglieder vermeinen, eine Kompetenz zur Verfolgung von Straftaten zu haben, die über der der Republik Österreich steht. Die Mitglieder versuchen, sich durch selbstausgestellte Diplomatenausweise und die damit zusammenhängende vermeintliche Immunität durch eigene Vorschriften jeglicher rechtlicher Verantwortung für ihr Handeln zu entziehen. Da beiden Denkansätzen die gleiche staatsfeindliche Gesinnung zu Grunde liegt, werden in Abs. 1 der neuen Bestimmung beide Varianten gleichermaßen erfasst.

Die Bewegung muss den Zweck haben, auf gesetzwidrige Weise die Vollziehung von Gesetzen, Verordnungen, oder sonstigen Entscheidungen der Behörden zu verhindern. Nicht erforderlich ist, dass die Bewegung ausschließlich diesen Zweck verfolgt, es genügt, wenn dies einer der Zwecke darstellt. „Gesetzwidrig“ sind vor allem strafgesetzwidrige Vorgangsweisen, also z.B. die Anwendung von Gewalt und Drohung mit Gewalt. Unter gesetzwidrig ist aber auch die Verletzung von Verwaltungsvorschriften (Bachner-Foregger in Höpfel/Ratz, WK2 StGB § 246 Rz 5 (Stand 1.5.2016, rdb.at)) zu verstehen.

Überdies tritt Strafbarkeit für alle Begehungsformen nur ein, wenn es tatsächlich zu einer Ausführungshandlung gekommen ist (objektive Bedingung), die der jeweils betroffenen Behörde auch als Ausdruck des Zwecks der Bewegung zur Kenntnis gelangt sein muss

Nach Abs. 1 ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen, wer eine solche Bewegung gründet oder an ihr führend teilnimmt. Eine Bewegung gründet derjenige, der staatsfeindliche Gedankenkonstrukte erfindet oder solche Theorien aufstellt und diese anschließend anderen zugänglich macht.

Führend betätigt sich insbesondere derjenige, der neue Mitglieder für die Bewegung wirbt, dh mindestens zwei Personen zur Teilnahme bewegt (Bachner-Foregger, WK2 StGB § 246 Rz 6). Weiters betätigt sich führend, wer eine eigene Struktur zur Verwirklichung der Ideen schafft, wie beispielsweise die Gründung von Gerichten, Staaten oder sonstigen Parallelstrukturen oder eine führende Rolle innerhalb dieser Strukturen einnimmt.

Eine Person nimmt an einer staatsfeindlichen Bewegung teil, wenn sie sich einer solchen Bewegung angeschlossen hat und dieser Entschluss erkennbar ist. Ein formeller Akt ist hierzu nicht erforderlich. Es reicht aus, wenn eine Person beispielsweise Eingaben an Behörden richtet, welche auf dieser staatsfeindlichen Gesinnung beruhen, erfundene Ausweise oder Kennzeichen verwendet oder sich auf die Theorien dieser Bewegungen beruft bzw. diese nach außen vertritt. Die bloße Teilnahme an einer Veranstaltung einer solchen Bewegung oder das Beschäftigen mit derartigen Theorien, ohne dass dies nach Außen tritt (beispielsweise der Besitz von Schriften dieser Bewegungen) alleine reicht für eine Teilnahme nicht aus. Die Person muss sich vielmehr der Gesinnung angeschlossen haben und dies auch in irgendeiner Form nach außen tragen.

Unter Geldmittel sind größere Beträge zu verstehen, wobei als Richtwert ca. € 10 .000 als untere Grenze herangezogen werden kann (vgl. zum Richterwert auch Bachner-Foregger, WK2 StGB § 246 Rz 6, wobei der Hinweis auf einen wesentlichen Teil des Budgets einer Verbindung bei Bewegungen aufgrund ihrer zumeist losen Strukturen keine Rolle spielt). Eine andere erhebliche Unterstützung kann z.B. darin bestehen, dass eine Person Räumlichkeiten unentgeltlich zur Verfügung stellt.

Abs. 3 enthält eine Subsidiaritätsbestimmung.

Nach Abs. 5 ist derjenige straflos, der sich von der Bewegung erkennbar zurückgezogen hat, bevor die Behörde von seinem Verschulden erfahren hat. Für die Anwendung dieser Bestimmung ist somit Voraussetzung, dass sich eine Person von den staatsfeindlichen Anschauungen der Bewegung (und nicht nur von einzelnen Gruppierungen) distanziert und dies auch nach außen tritt, wie beispielsweise durch Vernichtung der selbstgefertigten Kennzeichen oder Ausweise.

Zu Z 14 (§ 270 Abs. 1 StGB):

Mit der vorgeschlagenen Strafschärfung soll ein rechtspolitisches Zeichen gesetzt und ein erhöhtes Aggressionspotential gegenüber Beamten hintangehalten werden. Im Übrigen wurden die Strafdrohungen bei den Körperverletzungsdelikten in der Vergangenheit wiederholt erhöht (Strafrechtsänderungsgesetz 1996, Strafrechtsänderungsgesetz 2015), während die Strafdrohung des § 270 StGB gegenüber der Stammfassung des StGB bis dato unverändert geblieben ist.

Zu Z 15 (§ 270a StGB):

In der Vergangenheit sind vermehrt tätliche Übergriffe auf mit der Lenkung oder Kontrolle betraute Organe in Massenbeförderungsmittel festzustellen. Der jeweils davon betroffene Mitarbeiter ist dabei meist auf sich alleine gestellt und weitgehend schutzlos. Gerade bei solchen Tätigkeiten in Massenbeförderungsmittel sind diese Personen oftmals mangels Möglichkeit einer raschen Intervention durch Exekutivkräfte weitgehend schutzlos derartigen Angriffen ausgesetzt.

Es wird daher vorgeschlagen, einen neuen Tatbestand „Tätlicher Angriff auf ein mit der Kontrolle oder Lenkung eines Massenbeförderungsmittels betrautes Organ“ in das Strafgesetzbuch aufzunehmen, um der vermehrten Gewaltbereitschaft gegenüber solchen Organen strafrechtlich zu begegnen und derartige Tendenzen einzudämmen.

Der vorgeschlagene Straftatbestand dient einem besonderen Schutz jener Personen, die von den jeweiligen Verkehrsunternehmen mit Überprüfungs- oder Lenkungstätigkeiten in den als Massenbeförderungsmittel umschriebenen öffentlichen Verkehrsmitteln betraut sind.

Die Strafdrohung ist an § 270 StGB angelehnt.

Die Massenbeförderungsmittel sind als jene abgegrenzt, die zur gleichzeitigen Inanspruchnahme einer Personenmehrheit offen stehen, und dies gegen Entrichtung eines allgemein festgesetzten Fahrpreises. Diese Massenbeförderungsmittel stellen die Versorgung der Bevölkerung mit den Leistungen des öffentlichen Verkehrs sicher. Sie unterliegen aus den öffentlichen Verkehrsinteressen heraus regulierten Vorgaben zur Wahrung der Sicherheit und Ordnung samt tarifarischen Ordnungsvorgaben, welche in Beförderungsbedingungen weiter ausgeführt werden müssen.

Die mit Überprüfungstätigkeiten betrauten Personen überwachen die Einhaltung der Beförderungsbedingungen. Den mit der Lenkung betrauten Organen obliegt die Inbetriebnahme und Führung/Lenkung des jeweiligen Massenbeförderungsmittels.

Von den Gegebenheiten am Verkehrssektor ausgehend erfasst der vorliegende Tatbestand im Wesentlichen als Massenbeförderungsmittel die des öffentlichen Verkehrs auf Eisenbahnen einschließlich der Straßenbahnen im Sinne des Eisenbahngesetzes 1957 und der Kraftfahrlinien im Sinne des Kraftfahrliniengesetzes, und dort das mit Überprüfungstätigkeiten im Schienenverkehr betraute Personal sowie die Lenker von Omnibussen des Kraftfahrlinienverkehrs.

Zu Artikel 3 (Inkrafttreten und Übergangsbestimmung):

Es wird ein Inkrafttreten mit xx.xx.2017 vorgeschlagen.

AUFDECKER-PDF:

20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 HAUPTDOKUMENT ENTWURF 3 Seiten.pdf
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20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 ERLAEUTERUNGEN 6 Seiten.pdf (... Reichsbürger ...)
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20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 TEXTGEGENUEBERSTELLUNG 5 Seiten.pdf
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10950

20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 VORBLATT und WFA 4 Seiten.pdf
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20170217 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 BEGLEITSCHREIBEN MAG CHRISTIAN PILNACEK.pdf (1 Seite)
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Quellen:
HAUPTDOKUMENT (ENTWURF):
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249.pdf
ERLÄUTERUNGEN (... Reichsbürger ...):
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344265.pdf
TEXTGG (TEXTGEGENÜBERSTELLUNG):
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344266.pdf
VORBLATT und WFA:
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344267.pdf
BEGLEITSCHREIBEN:
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344268.pdf

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Zeitgeschichte:

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Quellen:
HAUPTDOKUMENT (ENTWURF):
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ERLÄUTERUNGEN (... Reichsbürger ...):
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TEXTGG (TEXTGEGENÜBERSTELLUNG):
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VORBLATT und WFA:
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344267.pdf
BEGLEITSCHREIBEN:
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10952

17.02.2017 BMJ STRAFGESETZNOVELLE 2017 BEGLEITSCHREIBEN MAG. CHRISTIAN PILNACEK Quelle:
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Begut/BEGUT_COO_2026_100_2_1344249/COO_2026_100_2_1344268.pdf

BMJ-S318.039/0002-IV 1/2017
JUSTIZ
BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ
Museumstraße 7
1070 Wien
Tel.: +43 1 52152 2805
E-Mail: team.s@bmj.gv.at

An die Empänger des Verteilers

Betrifft: Bundesgesetz, mit dem das Strafgesetzbuch und die Strafprozessordnung 1975 geändert werden (Strafgesetznovelle 2017) Versendung zur Begutachtung

Das Bundesministerium für Justiz beehrt sich, den Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Strafgesetzbuch geändert wird (Strafgesetznovelle 2017) samt Erläuterungen mit dem Ersuchen um Kenntnisnahme zu übersenden.

Die Begutachtungsfrist endet am 3. April 2017.

Allfällige Stellungnahmen sind elektronisch an die Adresse team.s@bmj.gv.at zu richten.

Es wird um Verständnis ersucht, dass nach dem Ende der Begutachtungsfrist einlangende Stellungnahmen nicht mehr berücksichtigt werden können.

Überdies wird ersucht, die Stellungnahme auch dem Präsidium des Nationalrats zu übersenden ( begutachtungsverfahren@parlament.gv.at ).

Soweit dieser Entwurf den Landesgerichten oder Teilorganisationen direkt übermittelt wird, werden diese gebeten, ihre allfällige Stellungnahme der jeweils übergeordneten Organisationseinheit eine Woche vor Ende der Begutachtungsfrist für eine allfällige konsolidierte Stellungnahme zu übermitteln.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Entwurf auch auf der Website des Bundesministeriums für Justiz ( www.justiz.gv.at ) abgerufen werden kann.

Es wird angemerkt, dass die Aussendung zur Begutachtung nur mehr auf elektronischem Weg erfolgt.

Wien, 17. Februar 2017 Für den Bundesminister: Mag. Christian Pilnacek Elektronisch gefertigt 1 von 1

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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Verdacht: Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Verdacht: Wir werden von Machthabern gezielt belogen.
Verdacht: Wir werden gezielt belogen.

Verdacht: Wenn die Justiz versagt, kann jeder Machthaber tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn die Polizei versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.
Verdacht: Wenn das Militär versagt, kann jeder tun und lassen, was er will.

Verdacht: Diktatur geistig abnormer schwerkrimineller Staatsanwälte
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Begründung: Gesunde Menschen im Amt tun so etwas nicht.

GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
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(1999 FISCHER UEBERSCHAER DER NATIONALSOZIALISMUS VOR GERICHT 1943-1952)

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
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Es gilt die Unschuldsvermutung. Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.

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ALTERNATIVE MEDIEN KRITISCHE LINKS UND INFORMATIONEN
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Zeitgeschichte:

VERDACHT: Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Österreich?

27.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Deutschland
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-deutschland/

17.09.2015 Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa
http://www.pravda-tv.com/2015/09/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/

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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 156 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150
Polzeioberst Franz KRÖLL: DA GEHT ES UM DIE GRÖSSTEN SCHWEINE.
Polzeioberst Franz KRÖLL: Da geht es um die größten Schweine.


20141105 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 1b.jpg


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20141106 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 2a.jpg


20141106 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 2a.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=7276

20141105 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 1c.jpg


20141105 gg Fall Natascha Kampusch Ein Netzwerk in hoechsten Kreisen 1c.jpg
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POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: »Der Fall hat eine Dimension wie Lucona. Ich bin knapp davor, ihn zu lösen und die Kriminellen zu entlarven«. (1)

POLIZEI OBERST FRANZ KRÖLL: Uns allen geht es um die Aufdeckung schlimmster Verbrechen. Da geht es um die größten Schweine. (2)

Die Entführungsgeschichte der Natascha Kampusch hat sich anders abgespielt, als offiziell verlautbart. Mit diesem Fall wurde nicht nur unglaublich viel Geld verdient, sondern auch ein elitäres Kinderporno-Netzwerk geschützt, das der Chefermittler Franz Kröll bereits im Visier hatte. Er kannte Namen. Und dann war er tot. (1)

(1) http://www.guidograndt.de/2014/11/05/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-1/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (1) Nov 5 Verfasst von guido grandt 435 (96/2014)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 154 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

(2) http://www.guidograndt.de/2014/11/06/fall-natascha-kampusch-ein-netzwerk-in-hoechsten-kreisen-2/
Fall Natascha Kampusch: “Ein Netzwerk in höchsten Kreisen” (2) Nov 6 Verfasst von guido grandt 436 (97/2014)
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 155 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.150

2016/2017: Guido GRANDT "Vorrede: Wohl wegen meiner andauernden kritischen Berichterstattung zum Mainstream, insbesondere im Fall Natascha Kampusch kam es in den letzten Tagen zu massiven Angriffen auf meinen Rechner. Er wurde mit Viren verseucht, das WLAN abgeschaltet. Selbst mein Mobilfunkbetreiber konnte sich das nicht erklären. Meine Antwort ist klar: Ich lasse mich in meiner Arbeit in keiner Weise behindern! Entweder arbeite ich von einem anderen Arbeitsplatz aus oder mit einem anderen Rechner. Meine brisanten Unterlagen sind bei Rechtsanwälten, Polizeibeamten, Kollegen etc. im In- und Ausland hinterlegt."

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Zeitgeschichte:

DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 24 Antwort 353 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.345

20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg


20161026 REPUBLIK OESTERREICH JUSTIZ DER LUEGEN VERDACHT LUEGENJUSTIZ 1.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=55.0;attach=10552

GEISTIG ABNORME SCHWERKRIMINELLE MACHTHABER - VERDACHT
Seite 2 Antwort 24 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=946.15

ADOLF HITLER WAR SOZIALIST.jpg


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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=946.0;attach=10596

ADOLF HITLER WAR NATIONALSOZIALIST.jpg


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Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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REPUBLIK ÖSTERREICH JUSTIZ REICHSBÜRGER Verdacht:
Dr. Wolfgang BRANDSTETTER ist ein Reichsbürger.
Mag. Dr. Beatrix KARL ist eine Reichsbürgerin.
Mag. Claudia BANDION-ORTNER ist eine Reichsbürgerin.
HR Dr. Werner PLEISCHL ist ein Reichsbürger.
Dr. Franz PLÖCHL ist ein Reichsbürger.
Mag. Christian PILNACEK ist ein Reichsbürger.
HR Dr. Eckart RATZ ist ein Reichsbürger.

Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren Sachverhalte zur Last gelegt.

Die Beschuldigten stellen eigene vermeintliche Rechte und Befugnisse über die Hoheitsbefugnisse des Staates.
Die Beschuldigten stellen eigene vermeintliche Rechte und Befugnisse über die EMRK.
Die Beschuldigten stellen eigene vermeintliche Rechte und Befugnisse über die Europäische Menschenrechtskonvention.
Die Europäische Menschenrechtskonvention ist gemäß BVG BGBl. Nr. 59/1964 mit Verfassungsrang ausgestattet.
Die Beschuldigten stellen eigene vermeintliche Rechte und Befugnisse über die Verfassung der REPUBLIK ÖSTERREICH.

Die Beschuldigten verhindern ihre Strafverfolgung durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.

Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von Beitragstätern im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.
Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von Beitragstäterinnen im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.
Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von Schreibtischtätern im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.
Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von Schreibtischtäterinnen im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.

Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von schwerkriminellen Beitragstätern im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.
Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von schwerkriminellen Beitragstäterinnen im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.
Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von schwerkriminellen Schreibtischtätern im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.
Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von schwerkriminellen Schreibtischtäterinnen im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.

Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von geistig abnormen schwerkriminellen Beitragstätern im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.
Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von geistig abnormen schwerkriminellen Beitragstäterinnen im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.
Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von geistig abnormen schwerkriminellen Schreibtischtätern im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.
Die Beschuldigten verhindern die Strafverfolgung von geistig abnormen schwerkriminellen Schreibtischtäterinnen im Amt durch selbsterfundene rechtliche Konstrukte.

Die Beschuldigten versuchen eine Parallelgesellschaft aufzubauen und dadurch den in der Gesellschaft bestehenden Verpflichtungen jedes Einzelnen, die ein funktionierendes soziales Zusammenleben bedingen, zu entgehen.

Die Beschuldigten versuchen die Vollziehung von Gesetzen, Verordnungen und sonstigen Entscheidungen der Behörden zu verhindern und bestehende staatliche Strukturen zu lähmen.

Die Beschuldigten ignorieren im Amt die Einhaltung von Gesetzen wie z.B. des StGB, der StPO, der ZPO, der EMRK oder auch zivilrechtlicher Vorschriften, zugleich jedoch werden die Rechte, die sich aus der Gemeinschaft ergeben – beispielsweise der Bezug von Sozialleistungen (hoher Gehalt, hohe Pensionen, ...), Waffenpaß, Waffenträger-Schein, geschützter Arbeitsplatz – vehement eingefordert.

Die Beschuldigten versuchen die Vollziehung von Gesetzen, Verordnungen und sonstigen Entscheidungen der Behörden zu verhindern und bestehende staatliche Strukturen zu lähmen.

Kommt es zu rechtsstaatlich legitimiertem Handeln, das sich gegen die Beschuldigten richtet, werden von diesen unterschiedliche Schritte – von zahlreichen Beschlüssen, Urteilen, Anregungen, ... mit nicht schlüssigem Inhalt bis hin zu finanziellen Forderungen, Drohungen und Gewalt – als Reaktion gesetzt und dadurch behördliche Abläufe verzögert.

Es sind bereits Personen ungerechtfertigt Ziel persönlicher Angriffe geworden.

Die Beschuldigten sind zunehmend darauf bedacht, mehr Personen für ihre staatsfeindlichen Ideen zu gewinnen. Damit einhergehend ist ein Steigen der Bereitschaft zu gefährlicher Drohung bzw. direkter und schwerer Gewalt gegen Repräsentanten des bekämpften Systems (*) und zur Durchsetzung ihrer jeder Legitimität entbehrenden Rechtsvorstellungen zu erkennen. (*) Das Recht geht vom Volk aus. ÖSTERREICH IST EINE DEMOKRATISCHE REPUBLIK. IHR RECHT GEHT VOM VOLK AUS.

... Es gilt die Unschuldsvermutung.

Sachdienlicher Hinweis:
DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE 2 - VERDACHT - DIKTATUR KRIMINELLER JURISTEN
Seite 2 Antwort 17 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=745.15
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
DIKTATUR PSYCHISCH KRANKER JURISTINNEN UND JURISTEN - VERDACHT
DIKTATUR PSYCHISCH KRANKER JURISTEN UND JURISTINNEN - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER JURISTINNEN UND JURISTEN - VERDACHT
DIKTATUR GEISTIG ABNORMER SCHWERKRIMINELLER JURISTEN UND JURISTINNEN - VERDACHT

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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#390
« Letzte Änderung: 25 April 2017, 17:02:34 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.