DIKTATUR KRIMINELLER STAATSANWÄLTE - VERDACHT
Seite 11 Antwort 159
http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=55.15019.11.2014 guido grandt STAATSAFFÄRE NATASCHA KAMPUSCH CHEFERMITTLER FRANZ KRÖLL WURDE LIQUIDIERT20141119 gg Natascha Kampusch Chefermittler Franz Kroell wurde liqidiert.jpg
http://guidograndt.wordpress.com/2014/11/19/staatsaffare-natascha-kampusch-chefermittler-franz-kroll-wurde-liquidiert/Staatsaffäre Natascha Kampusch: Chefermittler Franz Kröll wurde liquidiert!
Nov 19 Verfasst von guido grandt 441 (102/2014)
Die Entführungsgeschichte der Natascha Kampusch hat sich anders abgespielt, als offiziell verlautbart. Aus diesem Grund veröffentliche ich hier auf meinem Blog nach und nach meine diesbezüglichen Recherchen. Explizit fordere ich Medien-Kollegen, Politiker oder andere Kritiker dazu auf, das mir vorliegende Material “öffentlich” zu widerlegen!
Endlich hat es auch die Mainstream-Presse, in diesem Fall DER SPIEGEL gewagt, an der offiziellen Geschichte der Staatsaffäre Natascha Kampusch zu kratzen.
Unlängst veröffentlichte das Nachrichtenmagazin auf seiner Onlineseite den Artikel Fall Natascha Kampusch: Der rätselhafte Tod des Oberst Kröll.
Es geht dabei um genau das, was ich seit vielen Monaten öffentlich mache, nachdem ich mich mit der Causa Kampusch seit Jahren beschäftige und dazu publiziert habe (siehe am Ende des Artikels): Chefermittler Oberst Franz Kröll hat keinen Selbstmord begangen, sondern wurde allem Anschein nach erschossen! Oder anders ausgedrückt – aus dem Weg geräumt! Und das, nachdem er bei seinen Ermittlungen auf ein hochrangiges Pädonetzwerk in der Alpenrepublik gestoßen ist.
DER SPIEGEL schreibt dazu:
Am 25. Juni 2010 starb Kröll auf der Terrasse vor seiner Wohnung in Graz durch einen Kopfschuss. Seine von ihm geschiedene Ehefrau, auch eine Polizistin, entdeckte ihn dort einen Tag später. Seine Leiche lag auf der Holzbank vor dem Küchenfenster, die rechte Körperhälfte und der Kopf lagen auf der Sitzfläche, die Beine berührten in Sitzposition den Boden … Zwischen seinen Füßen lag seine Dienstwaffe, eine Walther PPK, Kaliber 7,65. Eine Patrone befand sich noch im Lager, drei weitere im Magazin. Eine Patronenhülse wurde dreieinhalb Meter vom Leichnam entfernt auf der Wiese gefunden.
Auch diesen Fall bezeichneten die Ermittler, ehemalige Kollegen Krölls, schnell für aufgeklärt: Der Oberst habe sich selbst erschossen, er sei depressiv und frustriert gewesen, weil er wieder Dienst nach Vorschrift hätte machen müssen …
Karl Kröll, Bruder des Ermittlers, bezweifelt, dass sich sein Bruder freiwillig das Leben nahm … Nun hat er den Institutsleiter der Gerichtsmedizin Graz, Peter Leinzinger, mit einem Gutachten zum Tod des 59-Jährigen beauftragt …
Die Zweifel des Bruders hat Leinzinger nun bestätigt: Der Universitätsprofessor widerspricht der Suizid-Theorie der Ermittler. Diese hatten von beiden Händen Krölls sogenannte Leit-Taps genommen und mittels Filterpapier, Wein- und Rhodizonsäure die Schusshandbestimmung vorgenommen. Sie kamen zu dem Schluss, dass sich Kröll mit der linken Hand in die linke Schläfe geschossen habe. Krölls Ex-Frau hatte angegeben, dass Kröll zwar mit der rechten Hand geschrieben, viele Tätigkeiten jedoch mit der linken ausgeführt habe.
Gutachter Leinzinger bestätigt nicht, dass der Schussverlauf von links nach rechts erfolgt ist. Vielmehr spricht er von einem “angesetzten Schuss, allenfalls einem Schuss aus allernächster Nähe” und davon, dass “die Einschussöffnung in der Regel größer sei als die Ausschussöffnung, da es durch die aus der Laufmündung austretenden Gase nach Bildung der sogenannten Schmauchhöhle zu einem Aufplatzen der Haut kommt”. Im Klartext: Der Schuss erfolgte eher von rechts nach links.
Deshalb sei das Projektil aus Richtung Osten auf die Wiese geflogen, so der Gutachter. Laut Ermittlungsergebnissen soll die Kugel an der Hauswand abgeprallt und in die Wiese geschleudert worden sein. Nach Angaben Leinzingers handelt es sich bei dem angeblichen Patroneneinschuss in die Wand jedoch um ein Bohrloch zur Befestigung einer Wäscheaufhängevorrichtung …
In seinem Schlussfazit urteilt der Rechtsmediziner: “Entgegen der Annahme der erhebenden Beamten ist davon auszugehen, dass es sich um einen angesetzten Schuss gehandelt hat, und der Schussverlauf von rechts nach links erfolgt ist.” Zudem spreche das Untersuchungsergebnis betreffend Schmauchpartikel an beiden Händen dafür, dass “im Zeitpunkt der Schussabgabe die rechte Hand des Franz Kröll näher zur Waffe war als die linke”. Dass an beiden Händen Blutspritzer sichergestellt wurden, könne mit Abwehrspuren zu erklären sein …
Indizien sind ein Testament und ein Abschiedsbrief, die in der Wohnung Krölls gefunden wurden und die Suizid-Theorie laut Ermittlungsakten stützen sollen. Doch das Testament ist mit “Kröll Franz” unterzeichnet, so wie der 59-Jährige immer unterschrieb, wie sein Bruder sagt. Unter dem Abschiedsbrief steht hingegen “Franz Kröll”. “Außerdem sind die Abweichungen in der Schrift gravierend”, sagt Karl Kröll.
Quelle:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-kampusch-der-suizid-des-ermittlers-kroell-a-932107.htmlDazu schrieb ich bereits vor über einem Jahr in einem meiner investigativen Bücher Fall Natascha Kampusch – Die “inoffizielle” Story - Band III: Der rätselhafte Tod des Chefermittlers:
Am 27. Juni 2010 setzt sich Franz Kröll auf eine Bank auf der Terrasse seiner Wohnung in Graz. Vermutlich mit Blickrichtung Süden. Auf der Tischplatte vor ihm liegen seine Brillen, die er abgenommen hat. Bekleidet ist er mit T-Shirt, Trainingsjacke und schwarzen Crocs. Es ist vermutlich kühlere Nachtzeit, wie im Abschluss-Bericht des Stadtpolizeikommandos Graz, Kriminalreferat Fachbereich Gewaltdelikte vom 2. Juli 2010[1] zu lesen ist, der mir vorliegt. Dann setzt der Oberst seine Dienstpistole, eine Walther PKK, Kaliber 7,65 mm[2], an den Kopf, die er in der linken Hand hält, und drückt ab. Sein Oberkörper kippt in Richtung Sitzfläche der Bank und bleibt auf der rechten Körperseite liegen. Er ist tot. Seine Ex-Frau, eine Polizeiangestellte, findet ihn später auf der Terrasse seiner Eigentumswohnung.[3]
Offiziell wird verkündet, dass sich der 58-Jährige, von Depressionen geplagt, mit einer Pistole älterer Bauart selbst in den Kopf geschossen hätte. Natürlich weist die Staatsanwaltschaft die Schuld irgendeines psychischen Drucks auf den Beamten weit von sich, bezieht sich dabei auf eine Mail-Nachricht von Franz Kröll, wonach dieser sich kurz vor der Einstellung der Causa Kampusch für die Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft bedankt haben soll. Damit hätte dieser wohl auch keine Hinweise mehr auf »Ungereimtheiten« gesehen.[4] Doch das ist so nicht richtig: Oberst Kröll hatte sich auch noch nach der Einstellung, sozusagen »klammheimlich« (Kurier), mit dem Fall Kampusch beschäftigt.[5] Auf seinem Laptop wurden geheime Akten, sprich Dateien vermutet, die die Mehrtätertheorie unterstützen sollten[6], die er eigentlich gar nicht haben dürfte.
Deshalb bezweifelt vor allem auch Karl Kröll, der Bruder Oberst Franz Krölls, die Selbstmord-Version des Chefermittlers. Bis zuletzt hatte er nach eigener Aussage ein gutes Verhältnis zu Franz, sah keinerlei Vorzeichen einer Suizidabsicht. Allerdings sei der der Oberst wegen der Sperrhaltung der Staatsanwaltschaft hinsichtlich der Kampusch-Ermittlungen deprimiert gewesen. Er beklagte sich auch teilweise über Widerstand aus dem BKA und sprach über einen »Maulwurf«[7] in der Soko, den er zu kennen scheint.[8]
In einem Interview mit dem österreichischen Kurier äußerst sich Karl Kröll zu dem mutmaßlichen Selbstmord seines Bruders: »Franz hat noch knapp vor seinem Tod zu mir und einem seiner Kollegen gesagt: ‘Diese Verbrecher hole ich mir noch. Den Fall löse ich, dann geh ich in Pension!«[9] Wie der Kurier zu Recht feststellt hören sich Selbstmord-Ankündigungen tatsächlich anders an.
Ich treffe Karl Kröll, von Beruf Gärtner, mehrmals in Wien. Bei einem unserer Zusammenkünfte teilt er mir mit, dass sein Bruder sich sicher nicht umgebracht hätte. Ähnlich äußerte er sich auch im Schweizer 20 Minuten Online-Portal: »Ich bin davon überzeugt, dass sie den Franz Kröll liquidiert haben, der hat zu viel gewusst«. Ein erfahrener Polizist würde sich nicht in den Kopf, sondern in den Mund schießen.[10] »Zuerst haben sie gesagt, sie haben meinen Bruder am 27. Juni 2010 auf der Terrasse aufgefunden und er hätte sich mit der linken Hand in die Schläfe geschossen, sie hätten keine Schmauchspuren gefunden und auf den Händen keine Spuren. Ich bin überzeugt (…) der Bruder ist ermordet worden«. Karl Kröll erklärt uns auch, dass sein Bruder kein Links-, sondern Rechtshänder gewesen sei.[11] Er soll sich also mit der »schwächeren« Hand umgebracht haben, was auch keinen Sinn mache, so der Gärtner weiter.[12] Zudem war laut Standard im Polizeibericht zu lesen, dass mit dem »Weinsäure-Filterpapierverfahren« im Juni 2010 keine »Schmauchspuren und typische Brandrückstände« nachgewiesen werden konnten.[13]
Tatsächlich musste der Umstand, dass Oberst Kröll Rechts- und nicht Linkshänder war und somit wohl kaum seine Waffe mit der linken Hand an den Kopf setzen würde, offiziell »erklärt« werden. Im Abschluss-Bericht des Stadtpolizeikommandos Graz, der mir vorliegt, finden sich dafür zwei mögliche Erklärungen: »Zur Schussabgabe, die mit großer Wahrscheinlichkeit mit der linken Hand erfolgte: Dazu ist anzuführen, dass der Verstorbene laut Aussagen seiner Ex-Gattin mit der rechten Hand geschrieben, aber viele Tätigkeiten mit der linken verrichtet hätte«.[14] Dies wiederspricht jedoch den Erfahrungen von Experten, wie beispielsweise Kathrin Yen, der Leiterin des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Klinisch-Forensische Bildgebung in Graz. Sie meint hinsichtlich eines solchen Vorgehens, dass es darüber zwar keine konkreten Studien geben würde, aus ihrer Erfahrung aber die meisten Suizidfälle mit der »Händigkeit« erfolgen, »welche die Menschen sonst auch haben»[15]. Sprich: Ein Rechtshänder erschießt sich normalerweise nicht mit der Waffe in der linken Hand. Und auch nicht umgekehrt.
Noch hanebüchener ist jedoch die zweite Erklärung im Abschlussbericht der Polizei: »Bemerkt wird, dass die Schussabgabe vom Suizidenten[16] möglicherweise bewusst mit der linken Hand ausgeführt wurde, um so die dafür baulich geeignete westliche Begrenzungswand der Terrasse bei einem Durchschuss als ‘Kugelfang’ zu benutzen«.[17] Auf gut deutsch: Der depressive Oberst Kröll hat sich als eigentlicher Rechtshänder mit der linken Hand erschossen, damit er die Terrassenwand als »Kugelfang« benutzen kann?
Im Oktober 2010 taucht ein neues Gutachten auf, nachdem nun anscheinend doch noch Schmauchspuren gefunden worden sind: Und zwar auf beiden Händen Franz Krölls. Der Grazer Kripoermittler Gerhard Lachomsek meint dazu, dass sich der Oberst mit beiden Händen in die Schläfe geschossen hätte, »um niemand anderen zu gefährden«. Das Projektil sei in der Hausmauer gefunden worden.[18]
Damit wird die Selbstmord-Theorie des Chefermittlers immer wirrer und irrer und zeigt ein klares Muster auf, das Spekulationen gegen einen Suizid krampfhaft ausschließen soll. Allerdings wirkt die Theorie, dass sich der Oberst mit beiden Händen erschossen hat und dabei die Terrassenwand als Kugelfang benutzte, wohl nicht gerade glaubwürdig. Das sehen auch einige Experten so. Einer davon ist der Schießgutachter Ingo Wieser, der beispielsweise auch den mutmaßlichen Selbstmord des Ex-Verteidigungsminister Lütgendorf in der »Lucona-Affäre« untersuchte. Er findet es ganz unmöglich, dass man nach dem Weinsäure-Filterpapier-Test im Juni 2010 später überhaupt noch Schmauchspuren finden konnte. »Denn bei diesem denkbar schlechtesten Verfahren werden die Spuren abgenommen und sind damit vernichtet, alle anderen Verfahren danach sind für nichts«. So würde Wieser gerne wissen, wie man in Krölls Fall trotzdem noch Schmauchspuren nachweisen konnte.[19]
Vielleicht wurden sie »nachträglich« angebracht? Oder aber das neuerliche Gutachten einfach dahin »getrimmt« um endlich den Umstand des Rechtshänders Franz Kröll erklären zu können, der sich mit links erschossen haben soll. Das ist eigentlich Stoff, aus dem Verschwörungstheorien sind, frei Haus geliefert von den Ermittlungsbehörden selbst.
Kurz vor Ende meiner Recherchen zu diesem Buch werden mir weitere schriftliche Informationen in Form eines privaten Dossiers zugespielt, das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus betroffenen hohen Polizeikreisen stammt. Darin steht zu lesen, dass der »nicht korrupte« Ermittlungsleiter Kröll »abgedreht« wurde. »Und zwar endgültig: im Juni 2010 in Graz durch ‘Selbstmord’ (der Rechtshänder Kröll schoss sich mit der linken Hand in die linke Schläfe, als Bruder Karl Kröll auf diese Ungereimtheit hinwies, änderte die Polizei es ab in: beidhändig in die linke Schläfe, manchmal mit, manchmal ohne Schmauchspuren an den Händen (…)«[20]
Auch Parallelen zur »Lucona-Affäre« frappierend: Der in den Skandal verwickelte damalige Verteidigungsminister Karl Lütgendorf, wir haben es bereits erzählt, soll sich ebenfalls mit der linken Hand in den Mund geschossen haben, obwohl er Rechtshänder war!
Wurde Kampusch-Chefermittler so von der »Lucona-Affäre« eingeholt, die er einst miteinander verglich? War es doch Mord, inszeniert als Selbstmord, wie sein Bruder Karl vermutet? War die Tatausführung (Rechtshänder erschießt sich mit links) des angeblichen Suizids, das dem im Fall Lütgendorf auf erschreckende Weise glich, eine Art »Warnung« derjenigen Hintermänner für diejenigen Mitwisser oder gar Mittäter, weiter zu schweigen? Meinte Oberst Kröll mit »Der (Kampusch-)Fall hat eine Dimension wie Lucona«, also genau das damit? Und mit den »Kriminellen«, die er davor stand »zu entlarven«, jene oder ähnliche Kreise, die für Lucona und Kampusch verantwortlich waren und noch sind? Musste der Oberst deshalb gestoppt werden?
Und wie sind die Vorwürfe Ludwig Kochs, Nataschas Kampuschs Vater zu verstehen und einzuordnen, der im Februar 2013 verlauten ließ, seine Tochter wäre mitschuldig am Tod des Chefermittlers?[21]
Ich mache mich auf Spurensuche, um möglichst viele Antworten auf diese brisanten Fragen zu erhalten. Zunächst erfahre ich von Karl Kröll, dass sein Bruder, nachdem die Akte Kampusch geschlossen worden war, auf eigene Faust weiter ermittelt hätte. »Und ich glaube«, so Kröll, »dass er noch mehr wusste. Er führte immer ein Heft mit sich, worin er seine laufenden Ermittlungsergebnisse und -vorhaben notierte. Das Heft ist seit seinem Tod jedoch verschwunden«.[22]
Zudem gibt es Aufzeichnungen des Oberst von Politikern, die in der Sado-Maso-Szene verkehrten. Im Zuge meiner weiteren Recherchen erfahre ich zwei diesbezügliche Namen von hochkarätigen Politikern, die Oberst Kröll in diesem Zusammenhang zumindest »kritisch« sah. Einmal ging es um den prominenten Ehemann[23] einer ehemaligen Ministerin, der »verdächtig in der Pädophilenszene herum gekreist« ist. Das andere Mal um einen hochrangigen Politiker in der »SM-Szene«, also der Sado-Maso-Szene. Mir liegt dazu eine Kopie aus Oberst Krölls Notizheft vor, in dem unter dem Eintrag 23.03.10, 10:40 (Uhr) steht: »X[24] in Sado-Maso-Szene. Gefahr, dass Medien etwas erfahren«.[25] X, dessen Identität uns bekannt ist, ist ein wahres Polit-Schwergewicht in Österreich. Würden seine diesbezüglichen sexuellen Neigungen öffentlich bekannt, könnte er wahrscheinlich abdanken.
»Der Fall Natascha Kampusch hätte nach meiner Auffassung (…) von Anfang an anders geschrieben werden müssen«.
Johann Rzeszut (ehemaliger Präsident des Obersten Gerichtshofs Wien und Mitglied der Evaluierungskommission Kampusch)[26]
»Der Fall Kampusch muss mit Sicherheit neu geschrieben werden. Zum Teil kriminalpolizeilich und gerichtlich und mit Sicherheit auf politischer Ebene und auf Ebene des Innenministeriums. Ja, der Fall Kampusch ist noch längst nicht abgeschlossen, er beginnt erst«.
Peter Pilz (Nationalratsabgeordneter der Grünen)[27]
»Dieses Land hat eine zum Teil über hundertjährige Zudeckermentalität, wo man Kriminalfälle mit der erstbesten Variante abgeschlossen hat (…) Der Fall Kampusch muss mit Sicherheit neu geschrieben werden, da bin ich fest davon überzeugt«.
Ewald Stadler (ehemaliger Justizsprecher des BZÖ und Mitglied des Europaparlaments)[28]
»Wenn man die Akten einsieht (…) dann gewinnt man den Eindruck, dass das weit über eine einzelne Täterschaft hinausgeht (…) dass es sich möglicherweise um eine kriminelle Organisation handelt, die im Hintergrund wirkt«.
Werner Amon (ehemaliger Vorsitzender des staatspolizeilichen Untersuchungsausschusses und ÖVP-Nationalratsabgeordneter)[29]
DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
Quellen:
[1] »Abschluss-Bericht des Stadtpolizeikommando Graz, Kriminalreferat Fachbereich Gewaltdelikte, Graz (GZ: E1/49655/2010-RabN) Verdacht auf: Todesfall (OZ 1)« v. 2. Juli 2010/Archiv Grandt
[2] »Fall Kampusch: Selbstmord mit Fragezeichen« in: kurier.at v. 18.07.12 (
http://kurier.at/thema/kampusch/fall-kampusch-selbstmord-mit-fragezeichen/804.743)/Zugriff: 18.07.12
[3] »Musste ER sterben, weil SIE schweigt?« in: die aktuelle 41/2010, S. 28
[4] »Kampusch: Chefermittler hat weiterermittelt« in: kurier.at v. 27.09.11 (
http://kurier.at/politik/kampusch-chefermittler-hat-weiterermittelt/731.884)/Zugriff: 01.12.111
[5] »Kampusch: Chefermittler hat weiterermittelt« in: kurier.at v. 27.09.11 (
http://kurier.at/politik/kampusch-chefermittler-hat-weiterermittelt/731.884)/Zugriff: 01.12.111
[6] »Natascha: Skandal um Ermittler« in: oe24.de v. 03.03.11 (
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Natascha-Skandal-um-Ermittler/19259394)/Zugriff: 06.02.13
[7] Name bekannt
[8] »Aufzeichnungen Karl Krölls als Beilage zu seinem Schreiben an die Staatsanwaltschaft Innsbruck zu AZ 22 St 37/11a zu Händen Frau Staatsanwältin Mag. Gabriele Ginther-Schöll« v. 16. September 2011/Archiv Grandt /»Aufzeichnung von Karl Kröll« o.D./Archiv Grandt
[9] »Kampusch: Chefermittler hat weiterermittelt« in: kurier.at v. 27.09.11 (
http://kurier.at/politik/kampusch-chefermittler-hat-weiterermittelt/731.884)/Zugriff: 01.12.111
[10] »Der Fall kostete den Chefermittler das Leben« in: 20.min.ch v. 24.02.12 (
http://www.20min.ch/kampusch/story/Der-Fall-kostete-den-Chefermittler-das-Leben-31245140)/Zugriff: 24.02.12
[11] Filmsichtliste, Tape 5, Timecode: 29:32-32:13/Archiv Grandt
[12] »Der Fall kostete den Chefermittler das Leben« in: 20.min.ch v. 24.02.12 (
http://www.20min.ch/kampusch/story/Der-Fall-kostete-den-Chefermittler-das-Leben-31245140)/Zugriff: 24.02.12
[13] »Suizide von Ermittler und Priklopil werfen Fragen auf« in: derstandard.at v. 09.11.10 (
http://derstandard.at/1288659976194/Suizide-von-Ermittler-und-Priklopil-werfen-Fragen-auf)/Zugriff: 22.01.13
[14] »Abschluss-Bericht des Stadtpolizeikommando Graz, Kriminalreferat Fachbereich Gewaltdelikte, Graz (GZ: E1/49655/2010-RabN) Verdacht auf: Todesfall (OZ 1)« v. 2. Juli 2010/Archiv Grandt
[15] »Suizide von Ermittler und Priklopil werfen Fragen auf« in: derstandard.at v. 09.11.10 (
http://derstandard.at/1288659976194/Suizide-von-Ermittler-und-Priklopil-werfen-Fragen-auf)/Zugriff: 22.01.13
[16] Gemeint ist damit Oberst Franz Kröll
[17] »Abschluss-Bericht des Stadtpolizeikommando Graz, Kriminalreferat Fachbereich Gewaltdelikte, Graz (GZ: E1/49655/2010-RabN) Verdacht auf: Todesfall (OZ 1)« v. 2. Juli 2010/Archiv Grandt
[18] »Suizide von Ermittler und Priklopil werfen Fragen auf« in: derstandard.at v. 09.11.10 (
http://derstandard.at/1288659976194/Suizide-von-Ermittler-und-Priklopil-werfen-Fragen-auf)/Zugriff: 22.01.13
[19] »Suizide von Ermittler und Priklopil werfen Fragen auf« in: derstandard.at v. 09.11.10 (
http://derstandard.at/1288659976194/Suizide-von-Ermittler-und-Priklopil-werfen-Fragen-auf)/Zugriff: 22.01.13
[20] »Anonymes Privatdossier: Polizeikorruption in Ö am Beispiel E. (uns ist der Name bekannt/d.A.), geschrieben im Zeitraum 2004/05.-2008, erstmals wieder durchgelesen und aktualisiert im März 2011«, S. 20/Archiv Grandt///Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stammt dieses Dossier aus betroffenen hohen Polizeikreisen.
[21] »Nataschas Vater rechnet mit Buch ab« in: 0e24.de v. 24.02.13 (
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Natascha-Kampuschs-Vater-rechnet-mit-Buch-ab/95888343)/Zugriff: 24.02.13
[22] »Der Fall kostete den Chefermittler das Leben« in: 20.min.ch v. 24.02.12 (
http://www.20min.ch/kampusch/story/Der-Fall-kostete-den-Chefermittler-das-Leben-31245140)/Zugriff: 24.02.12
[23] Name bekannt
[24] Name des Politikers
[25] »Auszug aus Oberst Franz Krölls Notizheft, Eintrag: 23.03.10, 10:40«/Archiv Grandt
[26] O-Ton Johann Rzeszut (im September 2011), siehe Filmsichtliste, Tape 2, Timecode 14:55-15:29/Archiv Grandt
[27] O-Ton Peter Pilz (im September 2011), siehe Filmsichtliste, Tape 2, Timecode 36:08-36:23/Tape 3, Timecode 09:00-09:18/Archiv Grandt
[28] O-Ton Ewald Stadler (im September 2011), siehe Filmsichtliste, Tape 3, Timecode 21:10-21:20/Tape 3, Timecode 28:56-29:03/Archiv Grandt
[29] O-Ton Werner Amon, siehe Filmsichtliste, Tape 4, Timecode 34:55-35:52/Archiv Grandt
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-kampusch-der-suizid-des-ermittlers-kroell-a-932107.htmlWeitere Hintergründe zur Staatsaffäre Natascha Kampusch:
http://www.alaria.de/home/2830-fall-natascha-kampusch-die-inoffizielle-story.htmlhttp://www.alaria.de/home/2831-fall-natascha-kampusch-die-inoffizielle-story.htmlhttp://www.alaria.de/home/2832-fall-natascha-kampusch-die-inoffizielle-story.htmlhttp://www.alaria.de/home/2674-akte-natascha-kampusch.html20141119 gg Natascha Kampusch Chefermittler Franz Kroell wurde liqidiert.jpg

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