Autor Thema: VERDACHT JUWO MILLIARDENGRAB | VERDACHT FOLTER VON KINDERN UND ALLE SCHAUEN ZU  (Gelesen 83460 mal)

Offline Andreas Ranovsky

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Stadt hält Akten zurück
« Antwort #15 am: 11 September 2012, 14:35:21 »
20120618 1623 KURIER Heimskandal Stadt hält Akten zurück ZITATE:
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http://kurier.at/nachrichten/wien/4500382-heimskandal-stadt-haelt-akten-zurueck.php

18.06.2012 16:23 KURIER Heimskandal: Stadt hält Akten zurück

Notwendige Schriftstücke werden nicht angeliefert,
Aussagen von ehemaligen Erzieherinnen sind lückenhaft.


Letztes Update am 18.06.2012, 16:23
 
Die von der Stadt Wien eingesetzte Wilhelminenberg-Kommission wird von der Stadt Wien in ihrer Arbeit behindert. Derart kurz und bündig lassen sich Teile des zweiten Zwischenberichtes der Kommission zusammenfassen.

Wie berichtet, wurde die Richterin Barbara Helige im Herbst des Vorjahres mit der Gründung der Wilhelminenberg-Kommission beauftragt. Gemeinsam mit drei Experten und gut einem Dutzend Historikern werden seither die vom KURIER aufgedeckten Vorwürfe ehemaliger Zöglinge des 1977 geschlossenen Kinderheims im Schloss Wilhelminenberg geprüft. Neben seelischer, körperlicher und sexueller Gewalt, sollen auch die Vorwürfe der Kinderprostitution und ein angeblicher Todesfall im Heim geklärt werden.

Am Montag veröffentlichte man den zweiten Zwischenbericht. Zahlreiche Interviews mit ehemaligen Heimkindern konnten bereits geführt werden. Probleme tauchten allerdings bei der Befragung von ehemaligen Erzieherinnen und Erziehern auf. Es kam "zu Verzögerungen, nachdem die MA 2 (Personalservice der Stadt, Anm.) erst langwierig datenschutzrechtliche Voraussetzungen im Zusammenhang mit Personalakten prüfte. Diese Akten werden der Kommission erst im Laufe des Juni zugänglich", sagt Helige.

Bei Start der Kommission war Helige die Einsicht in sämtliche Akten der Stadt zugesichert worden. Warum die Stadt Wien die Arbeit einer von ihr eingesetzten Kommission verzögert, erklärt man im Büro der zuständigen Stadträtin Sandra Frauenberger folgendermaßen: "Es ging darum, eine Lösung zu finden, die den Datenschutz der ehemaligen Mitarbeiter und ihrer Angehörigen nicht gefährdet, und zugleich das öffentliche Interesse nach Aufklärung nicht behindert." Diese Lösung habe man gefunden. "Eines ist uns klar: Der Datenschutz muss passen", sagt Helige, die aber befürchtet, dass sich der für Ende des Jahres geplante Endbericht der Kommission verzögert.

Die Zusammenarbeit mit Heim-Mitarbeitern gestalte sich ebenfalls schwierig.

"Bedauerlicherweise haben sich bis auf wenige Personen keine weiteren Angestellten bei gemeldet", erklärt Helige. Die bisher geführten Interviews mit ehemaligen Erzieherinnen hätten wenig Aussagekraft, "weil die Erinnerungen oft lückenhaft geschildert werden oder überhaupt fehlen", heißt es im Zwischenbericht.

Helige hofft, dass ehemalige Mitarbeiter der Heime, aber auch Psychologen und Psychiater, die Gutachten über Heimkinder erstellt haben, "ihr Schweigen brechen". Die Kommission ist unter 0660/5282873 erreichbar.

Weiterführende Links
•   Kommission Wilhelminenberg (extern)

Letztes Update am 18.06.2012, 16:23

Artikel vom 18.06.2012 16:06 | KURIER |Georg Hönigsberger

1 PDF-ANHANG zur Dokumentation nach bestem Wissen und Gewissen:
20120618 1623 KURIER Heimskandal Stadt hält Akten zurück.pdf

« Letzte Änderung: 11 September 2012, 14:45:58 von Andreas Ranovsky »
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

Offline Andreas Ranovsky

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Die verlorenen Akten
« Antwort #16 am: 11 September 2012, 14:41:01 »
20120619 1641 KURIER Die verlorenen Akten der Heimkinder ZITATE:
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http://kurier.at/nachrichten/wien/4500497-die-verlorenen-akten-der-heimkinder.php

19.06.2012 1641 KURIER Die verlorenen Akten der Heimkinder

Wilhelminenberg:
Amtliche Schriftstücke über die Zeit in Kinderheimen sind lückenhaft.
Oft fehlen Unterlagen mehrerer Jahre.


Letztes Update am 19.06.2012, 16:41
 
Es gibt sie. Jene Unterlagen, die belegen, dass heute Erwachsene vor 20, 30, 40 Jahren in Kinderheimen der Stadt Wien untergebracht waren. Manchmal detailreich mit monatlichen Beurteilungen, psychologischen Gutachten, Urlaubsbestätigungen und Bekleidungsverzeichnissen. Oft sind die Schriftstücke, die die Ex-Zöglinge in der Zwischenzeit von der Stadt Wien bekommen haben, lückenhaft.

Ingrid E. war im Jahr 1969/’70 im Wiener Kinderheim im Schloss Wilhelminenberg. "Von dort habe ich überhaupt keine Unterlagen", sagt E. Einzig ein altes Schreiben des Jugendamtes bestätigt die Einweisung in das in Verruf geratene, 1977 geschlossene Heim. Auch das Jugendamt selbst dürfte damals an der Aktenführung verzweifelt sein. In einem Schreiben, das E. vorliegt, heißt es: "Wie üblich gibt es vom Wilhelminenberg keine Unterlagen." "Die Akten sind die größte Frechheit", sagt Olga S. Sie war in fünf Kinderheimen, auch am Wilhelminenberg, untergebracht: "Von jedem Heim gibt es nur eine Seite im Akt. Wo ist der Rest?" Ähnlich geht es Melitta V., die kaum Schriftstücke über ihre Zeit am Wilhelminenberg bekommen hat.

"Vertuschen"

Gerald C. hat seine Akten via Opferschutz-Organisation Weisser Ringangefordert. Just jene letzten zwei Jahre im Heim Hohe Warte fehlen in den Unterlagen. "Ich vermute, die wollen etwas vertuschen", sagt C.

Vertuschung kann die Richterin Barbara Helige nicht bestätigen. Sie leitet jene Kommission, die die Vorwürfe – von psychischer und physischer bis hin zu sexueller Gewalt – im Kinderheim Wilhelminenberg klären soll. "Fehlen Unterlagen, können wir das nur nachvollziehen, wenn ehemalige Heimkinder uns darauf hinweisen. Dann können wir der Sache nachgehen." In den Akten, die der Kommission zugestellt wurden, seien keine Lücken entdeckt worden. Die Personalakten der Erzieherinnen werden bald an die Kommission übermittelt. Wie berichtet, hat sich dies aus Datenschutzgründen verzögert.

Mehr zum Thema
•   Hauptartikel
» Die verlorenen Akten der Heimkinder
•   Hintergrund
» Heimskandal: Stadt hält Akten zurück

Letztes Update am 19.06.2012, 16:41

Artikel vom 19.06.2012 15:41 | KURIER |Georg Hönigsberger

1 PDF-ANHANG zur Dokumentation nach bestem Wissen und Gewissen:
20120619 1641 KURIER Die verlorenen Akten der Heimkinder.pdf


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20120916 1037 KURIER Heimkinder Arbeit auch für Land ZITATE:
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http://kurier.at/nachrichten/4512294-heimkinder-arbeit-auch-fuer-land.php

16.09.2012 10:37 KURIER Heimkinder-Arbeit auch für Land
Auch das Land Tirol soll Zöglinge für sich arbeiten haben lassen.
Ein Landeskontrollamtsbericht dokumentiert die Vorgänge.

ZITATE-ENDE

POSTINGS:

16.09.2012 11:56 Persönliches Protokoll 1:

Fälle für den EGMR UNO ICC

Meinung ohne Gewähr:
 
Keine Verjährung wegen VERDACHT STGB
 
§ 321 VÖLKERMORD
VERBOTSGESETZ § 3f
§ 104 SKLAVEREI
§ 312 FOLTER
§ 313 Strafbare Handlungen unter Ausnützung einer Amtsstellung
§ 2 Begehung durch Unterlassung
 
§ 302 (2) Mißbrauch der Amtsgewalt
§ 299 (1) Begünstigung
§ 295 Unterdrückung eines Beweismittels
§ 148 Gewerbsmäßiger Betrug
§ 92 Quälen oder Vernachlässigen unmündiger jüngerer oder wehrloser Personen (3)
§ 87 (2) Absichtliche schwere Körperverletzung
 
MISSACHTEN DER

BDG § 43 Allgemeine Dienstpflichten
BDG § 45 Dienstpflichten des Vorgesetzten und des
Dienststellenleiters
STGB § 78 Anzeigepflicht, Anzeige- und Anhalterecht
 
CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE
www.dieaufdecker.com/index.php/board,14.0.html
 
15.05.2011 KURIER
www.inhr.net/artikel/das-ist-schlimmster-kindesmissbrauch
 
ZEUGEN LIVE (oben) oder einzeln:

17.05.2011 servusTV
www.best4y.at/Ranovsky.mpg
 
20.05.2011
www.best4y.at/ORF-Heute-Ranovsky.mpg

16.09.2012 12:05 Persönliches Protokoll 2:

Es gilt die Unschuldsvermutung.
Es besteht schwerwiegender Verdacht.
 
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http://kurier.at/nachrichten/4512294-heimkinder-arbeit-auch-fuer-land.php
 
Ergänzung:
 
20.05.2011 ORF HEUTE IN ÖSTERREICH
www.best4y.at/ORF-Heute-Ranovsky.mpg

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http://kurier.at/nachrichten/4512294-heimkinder-arbeit-auch-fuer-land.php

16.09.2012 13:00 Persönliches Protokoll 3 geglättet:

Sehr geehrte Frau Ingrid Oktober!
 
Ihr Unmut scheint verständlich.
 
Öffentlich ist es eine Verpflichtung bis zu
einer rechtskräftigen Verurteilung von
Verdacht und bestehender Unschuldsvermutung
zu schreiben.
 
Auch wenn aus persönlicher Sicht die Fakten
und Tatsachen offen sichtbar klar liegen.
 
Ich denke: Jedes Opfer ist in seiner eigenen
Sache "DER SPEZIALIST".
 
Opfer und Helfer mögen immer gesetzestreu arbeiten.
 
EMGR
EUROPÄISCHER GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE
 
www.dieaufdecker.com/index.php/topic,466.0.html
www.dieaufdecker.com/index.php/topic,467.0.html
 
www.dieaufdecker.com/index.php/topic,475.0.html
www.dieaufdecker.com/index.php/topic,468.0.html
 
ICC INTERNATIONALER STRAFGERICHTSHOF
www.dieaufdecker.com/index.php/topic,423.0.html
 
Opfer und Helfer mögen sich selbst ein
Bild über die aktuellen Rechte machen und
immer korrekt arbeiten.
 
http://www.wir-heimkinder.at/
http://ruzsicska.blogspot.co.at/
 
DANKE PUBLIC KINDESWOHL WATCHDOG KURIER

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http://kurier.at/nachrichten/4512294-heimkinder-arbeit-auch-fuer-land.php

16.09.2012 13:27 Persönliches Protokoll 4, geglättet:

Ja so scheint es zu sein.
 
Verdacht:
 
Psychopharmaka statt Watschen
 
Sonderschule statt Regelunterricht
 
Der Öffentlichkeit wird eine heile
Kinderheim-Welt vorgegauckelt.
 
Anonymisierter Verdacht:
 
Täglicher Kindesmissbrauch an Körper,
Seele, Geist, Bildung, ...
 
GEISTIG SEELISCHER KINDESMORD
 
Kosten für den Steuerzahler "frei Schnauze":
10.000 EURO/KIND/MONAT - somit bisher:
700.000 EURO - 2 Kinder - 35 MONATE
 
Fröhliche, gesunde, höchst sportliche und geistig
sehr rege Kinder werden als SCHWERBEHINDERTE
geführt und bezahlt.
 
Verdacht angebliche Dunkelziffer: 10.000 Kinder
Materieller Schaden: 1-2 Milliarden EURO/JAHR
 
ohne Folgeschäden und abgesehen vom
extremen Menschen-Kindesleid.
 
Persönliche Meinung:

Ein gesundes Volk braucht keine Kinderheime. Im Allgemeinen gibt es in jeder Verwandtschaft erziehungsfähige Menschen.
 
Ursachen statt Symptome bearbeiten:
Gesunde Natur ... Gesunde Menschen
Gesunde Republik ... Gesunde Menschen
 
DANKE KURIER UND INTERESSIERTE LESER/NNEN

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http://kurier.at/nachrichten/4512294-heimkinder-arbeit-auch-fuer-land.php

16.09.2012 13:31 Protokoll 5 (kurze Ergänzung):

Es gilt die Unschuldsvermutung.
Es besteht schwerwiegender Verdacht.

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http://kurier.at/nachrichten/4512294-heimkinder-arbeit-auch-fuer-land.php

16.09.2012 14:13 Persönliches Protokoll 6 geglättet:

Sehr geehrte Frau Ingrid Oktober!
 
Ich verstehe, was Sie meinen.
 
Es ist bürgerliche Pflicht öffentlich korrekt zu schreiben.
 
Es gilt die Unschuldsvermutung.
Es besteht (schwerwiegender) Verdacht.
 
Es ist der gesetzliche Auftrag der Justizorgane und Amtsorgane:
 
AMTSWEGIGKEIT
OBJEKTIVITÄT
WAHRHEITSFOSCHUNG
WAHRHEITSFINDUNG
 
ANZEIGEPFLICHT ALLER AMTSORGANE
 
Werden Rechtssachen im Inland NICHT FAIR
oder NICHT bearbeitet: EGMR ... UNO ... ICC
 
Siehe meine anderen Postings von heute.
 
Im meinem eigenen Fall geht es um nahe
Familienangehörige im 21. Jahrhundert.
 
Kurzer Sachverhaltsbericht:

Unwiderlegbare Tatsachenbeweise (Fotos, DVD-Szenen) und 47 schriftliche Aussagen von 57 verschiedenen Zeugen werden seit Jahren von den aktenführenden und informierten Justizorganen und Amtsorganen beharrlich ignoriert.
 
Entschieden wird in einer (offen sichtbar befangenen) suggestiven Scheinwelt.
 
Es gilt die Unschuldsvermutung.
Es besteht schwerwiegender Verdacht.

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20120916 1739 KURIER Tirol ließ Heimkinder für sich schuften ZITATE:
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http://kurier.at/nachrichten/4512348-tirol-liess-heimkinder-fuer-sich-schuften.php

16.09.2012 17:39 KURIER Tirol ließ Heimkinder für sich schuften

Nicht nur das Heer und Unternehmen,
auch das Land Tirol vergab Arbeiten an Teenager aus dem Heim St. Martin.

ZITATE-ENDE

POSTINGS:

16.09.2012 19:12 Persönliches Protokoll 1 geglättet:

Ich erlaube mir, auch auf den
heutigen ONLINE-KURIER hinzuweisen:
 
http://kurier.at/nachrichten/4512294-heimkinder-arbeit-auch-fuer-land.php
 
Heimkinder-Arbeit auch für Land
 
Auch das Land Tirol soll Zöglinge für sich arbeiten haben lassen.

Ein Landeskontrollamtsbericht dokumentiert die Vorgänge.
 
Letztes Update am 16.09.2012, 10:37
 
xxxx
 
Ein mir berichteter Fall macht zutiefst betroffen.
Kein Geld für Verkehrsmittel,
kein Geld für wichtige Medikamente, ...

Daher eine Bitte zu einer Teil-Wiedergutmachung:
 
JAHRESFREIKARTEN FÜR ALLE
VERKEHRSMITTEL IN ÖSTERREICH
 
VOLLSTÄNDIGER ERSATZ FÜR ALLE MEDIKAMENTE
 
Persönliche Meinung:
 
Opferentschädigungen werden in Österreich wieder ausgegeben. Kosten daher (wegen Steuern ect) dem Staat weniger als die Hälfte und beleben darüber hinaus die Wirtschaft in einem menschlich guten Sinn.
 
Hinweis auf den eigenen unfassbaren Fall 2012:
CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE
 
DANKE KURIER
« Letzte Änderung: 16 September 2012, 19:23:12 von Andreas Ranovsky »
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

Offline Andreas Ranovsky

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28.09.2012 21:20 ORF2 AM SCHAUPLATZ Gebt mir mein Kind zurück!
« Antwort #17 am: 28 September 2012, 17:29:31 »
AM SCHAUPLATZ Gebt mir mein Kind zurück!

20120928 2120 ORF2 AM SCHAUPLATZ Zitate:
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http://tv.orf.at/program/orf2/20120928/575540501/345062

28.09.2012 21:20 Reportage VPS 21:20 Stereo 16:9 VB ORF 2 Europe Länge: 36min UT
Wiederholung am
29.09.2012, 03:15
03.10.2012, 11:50
tv.orf.at/schauplatz

AM SCHAUPLATZ Gebt mir mein Kind zurück!


 
Die Geschichte klingt wie ein Alptraum – aber einer, aus dem es kein Erwachen gibt: Eine Familie geriet in finanzielle Schwierigkeiten und wurde delogiert, mietete sich in eine Ferienpension ein, konnte wieder nicht zahlen, wurde angezeigt und für zwei Tage verhaftet. Woraufhin das Jugendamt die zwei Kinder abnahm. Das war Anfang 2009. Familie F. hat wieder eine Wohnung mit Blick ins Grüne. Nur die Kinder, die sind bis heute im Heim. "Der Staat hat mir mein Leben zerstört", sagt Klara F.

Kindsabnahmen kennt man normalerweise in Fällen von Missbrauch oder Gewalt. Wie so etwas auch in anderen Fällen passieren kann, berichtet 'Schauplatz'-Reporterin Julia Kovarik. In Oberösterreich und Salzburg haben sich Betroffene vernetzt und wollen sich wehren. In vielen dieser Fälle spielt ein und derselbe umstrittene Gutachter eine wichtige Rolle. Gegen ihn ermittelt inzwischen die Staatsanwaltschaft. Für die Eltern ist das ein schwacher Trost – denn wenn die Kinder einmal weg sind, dauert es Jahre, sie wieder zurückzubekommen. Jahre, die für Eltern wie Kinder eine psychische Tortur bedeuten.

Wie im Fall von Daniela Z. Seit vier Jahren kämpft sie schon um ihre Kinder, nennen wir sie Lukas und Anna. Begonnen hat alles 2008, als eines ihrer drei Kinder am plötzlichen Kindstod starb. In dieser psychischen Extremsituation bat sie das Jugendamt um Hilfe. Sie wollte, dass die traumatisierten Geschwister vorübergehend in einer Therapieeinrichtung untergebracht werden um den Tod der Schwester besser zu überwinden. Eigentlich vorbildlich. Nur: Das Jugendamt nahm der Grafikerin gleich das Sorgerecht für Tochter und Sohn weg und brachte sie in einem SOS-Kinderdorf unter. Seither darf sie die Kinder einmal im Monat besuchen. Der neunjährige Sohn ist darüber völlig verzweifelt.

Live-Stream + Video-on-Demand
Die Sendung ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream auf der ORF-TVthek angeboten.
ORF-TVthek ZITATE-ENDE

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20120928 ORF SALZBURG Kinder seit Jahren im Heim Eltern verzweifelt ZITATE:
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http://salzburg.orf.at/news/stories/2552058/

Kinder seit Jahren im Heim: Eltern verzweifelt

Ein Salzburger Ehepaar kämpft seit dreieinhalb Jahren vergeblich darum, seine zwei Kinder aus dem Heim zu bekommen. Das Jugendamt hatte ihnen die beiden in einem akuten finanziellen Notstand abgenommen.

Es war keine Gewalt im Spiel, kein Missbrauch, keine Drogen. Grund dafür, dass die beiden Kinder von Klara und Gerhard F. aus dem Raum Salzburg in einer Kinderdorf-Österreich-Einrichtung leben, waren ausschließlich die finanziellen Probleme des Ehepaares vor dreieinhalb Jahren, schildert die Mutter: „Ich habe die Wohnung verloren. Wir haben nicht so schnell wieder was gefunden. Wir haben uns dann in eine Pension eingemietet, die ich dann auch nicht mehr bezahlen konnte. Die hat mich dann angezeigt und ich bin verhaftet worden. Dann haben sie meinen Mann als Mittäter mit in die Untersuchungshaft genommen für 48 Stunden. Und in dem Zug haben sie uns die Kinder abgenommen.“

Das geht auch aus Gerichtsakten hervor, wie Recherchen von „Am Schauplatz“ ergaben.

Behörden: zuviel Schulden, Verwahrlosung droht

Aber warum sind die Kinder trotz des Menschenrechts auf Einheit der Familie noch immer nicht bei ihren Eltern? Das Ehepaar habe sein Schulden noch nicht ausreichend abgebaut, es drohe Verwahrlosung der Kinder, begründen die Behörden. Die Eltern seien zudem nicht kooperativ.
„Sie sind nie gefährdet gewesen - in keinster Weise - und müssten fremduntergebracht sein“, sagt die verzweifelte Mutter. „Das ist ein Wahnsinn in Österreich! Es ist völlig egal, ob die Kinder seelisch kaputt werden oder nicht. Es ist egal!“

Zwei Jahre lang nur alle 14 Tage vier Stunden Besuch

Zwei Jahre lang durften die Eltern die Kinder nur alle 14 Tage sehen - für jeweils vier Stunden unter Aufsicht. Mittlerweile sind die Kinder jedes Wochenende zu Hause.

Aber im Kinderdorf soll es diesbezüglich Drohungen geben, schildert eines der Kinder: „Da habe ich einmal bei einer Matheaufgabe zu oft gesponnen - da haben sie gesagt: Dann darfst du am Wochenende nicht heim.“ Das ist ein laut Jugendwohlfahrt bedenklicher Vorwurf, der zu prüfen sei.

318 Euro Heimkosten - Mutter lohngepfändet

Die Eltern stecken unterdessen in einem Teufelskreis:
Den Staat kosten die zwei Heimplätze rund 9.000 Euro monatlich,
318 Euro holt er sich von der Mutter zurück.
Sie wurde lohngepfändet.


Wäre ein Wohnungkostenzuschuss nicht besser und billiger gewesen als Heimeinweisung und Pfändung? „Es ist im Gesetz so vorgegeben, dass bei Maßnahmen der Jugendwohlfahrt Kostenersatz der Eltern bezahlt werden muss“, bleibt Hannes Herbst, Leiter der Jugendwohlfahrt im Flachgau, hart. „Zum konkreten Fall darf ich nichts sagen.“

Kinder „bringen Geld - um das geht es“

Die betroffene Mutter vermutet, dass es darum gehe, den Heimen durch Kindesabnahmen Einnahmen zu sichern: „Sie bringen Geld - um das geht es“.

Sendungshinweis
„Am Schauplatz“, 28.9., 21.20 Uhr, ORF 2

Jugendwohlfahrtsleiter Herbst widerspricht. Man strebe immer die Rückführung der Kinder an. Aber Herbst räumt ein, seit dem Todesfall des kleinen Luca 2007 sei der Druck auf die Jugendämter gestiegen. Man informiere seither die Gerichte umfassender. Im konkreten Fall gibt es mehrere Gerichtsbeschlüsse für die Fortsetzung der Heimunterbringung.

Gerichtsbeschluss zu Obsorge erst nächstes Jahr?

Die Eltern Klara und Gerhard F. haben inzwischen eine große Wohnung im Grünen und wollen einen neuerlichen Obsorgeantrag stellen. Die Kosten für ein neues Gerichts-Gutachten von rund 3.000 Euro werden sie selbst tragen müssen. Auf einen Gerichtsbeschluss werden sie wohl ein weiteres Jahr warten müssen - fürchten die Eltern.

Links: Volksanwalt fordert Verbesserungen in der Jugendwohlfahrt (salzburg.ORF.at, 25.9.2011)

Publiziert am 28.09.2012 ZITATE-ENDE

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Hinweis zum eigenen Fall: CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE

Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Antwort 12 in: CAUSA RANOVSKY von Amts wegen an EGMR UNO ICC
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,475.0.html
« Letzte Änderung: 30 September 2012, 06:25:57 von Andreas Ranovsky »
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

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SEELENMORD AM KIND
« Antwort #18 am: 29 September 2012, 01:43:30 »
ENTFREMDUNG IST SEELENMORD AM KIND

ELTERN-KIND-ENTFREMDUNG (PAS) IST SEELENMORD AM KIND



PAS - Parental Alienation Syndrome - Eltern-Kind-Entfremdung

Hinweis zum eigenen Fall: CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE

GROSSELTERN-KIND-ENTFREMDUNG IST SEELENMORD AM KIND

Die Enkelkinder wohnten rund 5,4 Jahre in der Familie und im Haus der VGE (väterlichen
Großeltern), wobei die VGM die Mutterstelle schicksalsbedingt und bestens sublimierte.

VGE-Sachverhaltsbericht KURZ UND BÜNDIG: Vor der Trennung (20.05.2007) waren
die Kinder "VOLL FIT". Hunderte unwiderlegbare Tatsachenbeweise (Fotos und DVD-Szenen)
werden von den aktenführenden Justizorganen und Amtsorganen beharrlich ignoriert.

ELTERN-KIND-ENTFREMDUNG http://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremdung

A02 2002 WALTER ANDRITZKY Verhaltensmuster und Persönlichkeitsstruktur entfremdender Eltern
PDF ANHANG 166-182 Psychosoziale Diagnostik und Orientierungskriterien für Interventionen.

DOWNLOAD WALTER ANDRITZKY in Antwort 02 - WWW-BÜRO ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEK
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,441.0.html

Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Antwort 12 in: CAUSA RANOVSKY von Amts wegen an EGMR UNO ICC
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,475.0.html

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VGE-Sachverhaltsbericht für den Zeitraum 20.11.2009 12:25 Uhr - 29.09.2012 01:55 Uhr:
Es besteht schwerwiegender Verdacht: Die aktenführenden und informierten Justiz- und
Amtsorgane ignorieren beharrlich die objektive Wahrheit. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Es besteht schwerwiegender Verdacht: Gesunde Kinder werden in einer Art Kinder-Psychiatrie
in der Fremde festgehalten. Täglicher Kindesmissbrauch an Körper, Seele, Geist, Bildung, ...
Verdacht: Bewusste schwere Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen, ...

!!!!! !!!!! Suggestive Scheinwelt: schwerbehindert ab Alter 5,9 Jahre !!!!! !!!!!
!!!!! !!!!! Zehen- und Fersengang sind deutlich erschwert, Einbeinhüpfen ist kaum möglich !!!!! !!!!!
GG: Werfen und Fangen eines Balles erfolgen mit ungenügender Kraftdosierung und Koordination !!


700.000 EURO materieller Schaden für den Steuerzahler bisher.
35 Monate frei Schnauze 10.000 EURO/KIND/MONAT
abgesehen vom extremen Menschen-Kindesleid.

Verdacht Dunkelziffer: 10.000 Kinder ... Schaden 1-2 MILLIARDEN EURO/Jahr ohne Folgeschäden

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§


Aktenführende und informierte Justizorgane
und Amtsorgane haben in der CAUSA
RANOVSKY ZWILLINGE vollständig versagt.



Es gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt.


GEISTIG SEELISCHER KINDESMORD

TÄGLICHER KINDESMISSBRAUCH AN
KÖRPER, SEELE, GEIST, BILDUNG, ...


ACHTUNG: INTERNE LINKS FUNKTIONIEREN NICHT - BITTE SPEICHERN ODER BLÄTTERN

Vorangestellt wird: Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden,
stimmen die VGE, Susanna und Andreas Ranovsky, weiteren Veröffentlichungen zu.
Über verlinkter Inhalte etc kann keine Verantwortung etc übernommen werden.

DAS HOHE RECHTSGUT KINDESWOHL UND BEHARRLICHES IGNORIEREN DER REALITÄT
(OBJEKTIVEN WAHRHEIT) DURCH AMTS- UND JUSTIZORGANE VERPFLICHTET
BÜRGERINNEN UND BÜRGER ZUM SCHWEREN SCHRITT "VERÖFFENTLICHEN".

Es gilt die Unschuldsvermutung. Möglichkeit für hilfreiche Kommentare in:
Hilfreiche Beiträge http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,269.0.html
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Ranovsky Zwillinge - kurz und bündig

15.05.2011 KURIER schreibt: Das ist schlimmster Kindesmissbrauch
http://www.inhr.net/artikel/das-ist-schlimmster-kindesmissbrauch
mit 17.05.2011 servusTV und 20.05.2011 ORF HEUTE in Österreich

TV in hoher Qualität einzeln:

17.05.2011 18:00 Uhr SERVUS TV - JOURNAL
www.best4y.at/Ranovsky.mpg

20.05.2011 17:05 Uhr ORF 2 - HEUTE IN ÖSTERREICH
www.best4y.at/ORF-Heute-Ranovsky.mpg

Ranovsky Zwillinge - kurz und bündig
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,387.0.html

CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE KURZ UND BÜNDIG IN 40 ZEILEN OHNE LINKS
CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE KURZ UND BÜNDIG IN 71 ZEILEN MIT LINKS


Ranovsky Zwillinge
http://www.dieaufdecker.com/index.php/board,14.0.html

Ranovsky Zwillinge - Im Zentrum steht das Kindeswohl
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,259.0.html

34 MONATE: Bisher frei Schnauze rund 680.000 EURO materieller Schaden für den Steuerzahler
Angebliche Dunkelziffer: 10.000 Kinder - 1-2 Milliarden Schaden für den Steuerzahler/JAHR
10.000 €/KIND/MONAT ABGESEHEN VOM EXTREMEN MENSCHEN-KINDESLEID UND FOLGESCHÄDEN


20120529 0937 MAIL an Regierungsmitglieder und Abgeordnete
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,392.0.html

20120529 0907 CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE SUPERGAU IM STRAFRECHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,391.0.html

20120522 FAX-1 an die BMfJ, Frau Dr. Beatrix KARL persönlich
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,356.0.html

20120501 Ist die Justiz blind? Was wird aus den Zwillingen?
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,316.0.html

20120426 STRAFANZEIGE - AMTIEREN KRIMINELL gegen das kindeswohl - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,353.0.html

20120425 KATHREIN STORMANN - AMTIEREN BEFANGEN gegen das kindeswohl
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,336.0.html

20120424 FABRIZY PILNACEK PLEISCHL GEYER - AMTIEREN BEFANGEN gegen das kindeswohl
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,317.0.html

20120412 Mediengespräch Missstände in Justiz JUWO Kinderheim PSY
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,260.0.html

201203xx Disziplinaranwalt
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,278.0.html

20120329 BESACHWALTERUNG WILLKÜR Parlament Anfrage
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,377.0.html

20110524 Anonymisierte Strafanzeige an die BMfJ - AMTIEREN KRIMINELL gegen das kindeswohl
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,270.0.html

20110520 1705 ORF Heute Transkription
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,273.0.html

20110517 1800 servustv journal transkription
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,272.0.html

20110515 KURIER Das ist schlimmster Kindesmissbrauch
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,263.0.html

20101018 DVD HÜPFEN SPRINGEN WERFEN TREFFEN SEHR GUT - Inhaltsverzeichnis
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,288.0.html

20100718 FRÜHWARNSYSTEM
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,327.0.html

201002xx DVD GESUNDE KINDER BIS 20070520 - Inhaltsverzeichnis
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,287.0.html

20091120 1130 Wahrheitsgemäße VGE-Einvernahme am BG XXX
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,383.0.html

20091120 0630 VGE-ANTRAG OBSORGE einstweilig und vollständig
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,384.0.html

20081113 OFFIZIELL: SCHWERBEHINDERT - 1,5 JAHRE RÜCKWIRKEND AB 
20070801 !!!!! !!!!! !!!!! !!!!! !!!!!


20070520 NACHHALTIGE TRENNUNG VON DEN REAL GUTEN
                UND BEZÜGLICH KINDESWOHL TADELLOSEN VGE


GESUNDE UND MÜNDIGE BÜRGERINNEN UND BÜRGER SEHEN BIS ZUM 20.05.2007:
FRÖHLICHE, GESUNDE, HÖCHST SPORTLICHE UND GEISTIG SEHR REGE ZWILLINGE.


20070520 ZEUGIN MARGIT PEHAM 16.12.2009 - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,271.0.html

200705xx Alter 5,7 Jahre Surfen am Aquaflos - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,306.0.html

200704xx Alter 5,7 Jahre Basketball Dunking - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,305.0.html

200610xx SCHULREIF FÜR DEN REGEL-UNTERRICHT - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege

200603xx alter 4,6 jahre hallenfußball 4x halbvolley - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,279.0.html

200603xx Alter 4,5 Jahre Sprungrollen - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,262.0.html

200603xx Alter 4,5 Jahre gut und sicher schifahren - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,261.0.html

200601xx Alter 4,4 Jahre selbständig schleppliftfahren - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,276.0.html

200507xx 3,8 Jahre Wasserspringen im Solarfreibad - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,309.0.html

20031225 Alter 2,3 Jahre Zimmer-Basketball 7 ZeugInnen !!!!!!! - fröhlich gesund sportlich gs rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,284.0.html

20030228 Gutachten Primar Dr. xxx xxx - anonymisierte Zitate - fröhlich gesund und geistig rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,291.0.html

26.10.2001: NATIONALFEIERTAG - errechneter Geburtstag - Realität: MINIMUM 850 GRAMM
« Letzte Änderung: 30 September 2012, 06:23:10 von Andreas Ranovsky »
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

Offline Andreas Ranovsky

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VICTOR IST FREI
« Antwort #19 am: 09 Februar 2013, 12:02:48 »
VICTOR IST FREI

20130208 1340 Victor ist frei 10jähriges Missbrauchsopfer endlich bei seiner Mutter ZITATE:
-------------------------------------------------------------------------------------------------------

http://www.pressetext.com/news/20130208013

LEBEN Fr, 08.02.2013 13:40
 
pts20130208013 Politik/Recht, Medien/Kommunikation
Pressefach
 
Victor ist frei: 10-jähriges Missbrauchsopfer endlich bei seiner Mutter

Sissi Kammerlander vom Verein "Victims Mission Charity" informiert

Wien (pts013/08.02.2013/13:40) - Sissi Kammerlander vom Verein "Victims Mission Charity" informiert: Nach jahrelangem Kampf einer Mutter um ihr Kind und nach intensiver Unterstützung zahlreicher Helfer kommt Victor frei.

Rückblick: 2008 gesteht der damals 6-jährige Victor seiner Mutter, dass er sexuell missbraucht wurde. Der sexuelle Missbrauch wird vom AKH und von einer Zeugin bestätigt. Das Jugendamt wird in der Hoffnung auf Hilfe informiert, doch es beginnt ein Spießrutenlauf zwischen Jugendamt, Missbrauchstäter, Familiengerichten und diversen Kinderheimen.

Victor wird ohne Wissen seiner Mutter durch eine Sozialarbeiterin des Jugendamtes von der Schule abgeholt und in ein Wiener Heim verbracht Ausführlicher Info Ö1-Bericht:
http://oe1.orf.at/artikel/243968

2011 wird Victor von Wien nach Niederösterreich in ein neues, weit entlegenes Heim verfrachtet, was von Mutter und Kind als weitere Schikane erlebt wird. Die Mutter nimmt neben ihrem Vollzeitjob aber jedes Wochenende eine 14-stündige Reise auf sich, um ihren Sohn für vier Stunden sehen zu können.

Victor muss mit dem erlebten Missbrauch, der Einsamkeit im Heim, Zwangsmedikamentierung und der Trennung von seiner geliebten Mutter fertig werden.

Das Tauziehen um Victor zieht sich von Oktober 2008 bis Februar 2013 hin.

Ein erster Hoffnungsschimmer ergibt sich durch das realitätskonforme Gutachten von Dr. Andreas Willmann, Gerichtsgutachter in Graz. Mutter und Sohn bangen jedoch ein weiteres halbes Jahr, ob das Gericht sich tatsächlich auf dieses rettende Gutachten stützen wird.

Am 4. Februar 2013 endlich die befreiende Nachricht: Die Gerichtsentscheidung fällt endlich zugunsten des Kindes aus, die Obsorge wird dem Jugendamt abgesprochen und der Mutter zugesprochen. Nach Victors jahrelanger Einsamkeit und foltergleichen Zwangsmaßnahmen in diversen Kinderheimen darf er seine Mutter wieder in die Arme schließen und bei ihr bleiben.
Beide wollen das Trauma der Trennung überwinden und gemeinsam eine hoffnungsvolle Zukunft aufbauen.

Victor hat mit Durchhaltevermögen und Festhalten an der Hoffnung die Freiheit wiedererlangt. Er macht vielen Kindern Mut, die derzeit noch auf das gleiche Glück hoffen.

Aktueller Ö1-Bericht: http://oe1.orf.at/artikel/330864

Victor und seine Mutter danken allen Menschen, die sich im Lauf der letzten Jahre für die Befreiung Victors eingesetzt haben.
(Ende)

Aussender:    Sissi Kammerlander
Ansprechpartner:    Sissi Kammerlander
Tel.:    +43(0)676-7807229
E-Mail:    elisabeth.kammerlander@gmx.at

ZITATE-ENDE

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VICTOR
IST FREI
4.2.2013




04.02.2013 VICTOR IST FREI



04.02.2013 VICTOR IST FREI



04.02.2013 VICTOR IST FREI



04.02.2013 VICTOR IST FREI

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20130208 1200 OE1 Fall Victor Umstrittene Kindeswegnahme ZITATE:
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http://oe1.orf.at/artikel/330864

Gesellschaft Kategorie: Familie

Fall Victor: Umstrittene Kindeswegnahme

Mittagsjournal, 8.2.2013 Bernt Koschuh

Van Kooij versteht nicht, warum eine Rückkehr nicht früher möglich war,
wo der Bub doch tief traurig gewesen sei.

"Weil er über die Trennung von der Mutter so unglücklich war,
hat er ein Antidepressivum bekommen."


Van Kooij: "Tägliche Sedierung"

"Besuche ... verhindert"

ZITATE-ENDE

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ÖSTERREICH 2008-2013
JUGENDWOHLFAHRT JUWO
KINDERHEIM 2008-2013

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"Weil er über die Trennung ...
so unglücklich war, hat er ein
Antidepressivum bekommen."


08.02.2013 12:00 OE1 MITTAGSJOURNAL Bernt Koschuh
FALL VICTOR ZITAT - http://oe1.orf.at/artikel/330864

ÖSTERREICH 2008-2013
JUGENDWOHLFAHRT JUWO
KINDERHEIM 2008-2013

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Tägliche Sedierung, weil er über
die Trennung so unglücklich war.


08.02.2013 12:00 OE1 MITTAGSJOURNAL Bernt Koschuh 
FALL VICTOR sinngemäß zitiert - http://oe1.orf.at/artikel/330864

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Persönliche Hinweise: Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.
Sachverhaltsberichte, Transkriptionen, Zitate, etc. nach bestem Wissen und Gewissen.
Es gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt
« Letzte Änderung: 09 Februar 2013, 16:40:31 von Andreas Ranovsky »
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

Offline Andreas Ranovsky

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2013 IM HEIM VERGEWALTIGT
« Antwort #20 am: 03 März 2013, 09:31:40 »
A20 VERDACHT - JUWO MILLIARDENGRAB - JUGENDWOHLFAHRT MILLIARDENGRAB
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,455.15.html
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GEFAHR DER VERDUNKELUNG, VERABREDUNG UND TÄGLICHEN WIEDERHOLUNG.

VERDACHT: SCHWER KRIMINELLE OFFIZIALDELIKTE, DIE SOFORT VON AMTS WEGEN
ABZUSTELLEN, ZU VERFOLGEN UND VOLLSTÄNDIG AUFZUKLÄREN SIND.


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!! UNFASSBAR !! 21. JAHRHUNDERT IM HERZEN EUROPAS !!

2010-2013 GRAZ HEIMMÄDCHEN VERGEWALTIGT


ZITAT: 03.03.2013 ORF http://steiermark.orf.at/news/stories/2573841/

Jugendamt prüfte bereits im Herbst ...
aber keinerlei Beweise gefunden ...


ZITAT-ENDE

!! ALLEN OPFERN SOWIE IHREN VERWANDTEN,
FREUNDEN UND BEKANNTEN: ALLES GUTE !!


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1 PNG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130303 ORF TELETEXT 100 GRAZ HEIMMÄDCHEN VERGEWALTIGT.png



1 PNG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130303 ORF TELETEXT 111 GRAZ HEIMMÄDCHEN VERGEWALTIGT 0835.png



1 PNG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130303 ORF TELETEXT 102 GRAZ HEIMMÄDCHEN VERGEWALTIGT.png

ZITATE:

Graz: Heimmädchen vergewaltigt

In Graz sind drei 17-jährige Burschen
festgenommen worden, die seit 2010 in
einer Jugendeinrichtung des Grazer
Magistrates vier Mädchen gequält und
sexuell missbraucht haben sollen. Das
erklärte das Polizeikommando Graz am
Abend und bestätigte damit einen
Bericht der "Steirerkrone". Das
jüngste Opfer soll zum Tatzeitpunkt
acht Jahre alt gewesen sein.

Der Fall war im Februar ins Rollen
gekommen, als eine 12-Jährige sich
ihrer Mutter anvertraute. Die
Burschen zeigten sich geständig.

ZITATE-ENDE

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20130303 ORF Mädchen in Grazer Heim jahrelang missbraucht ZITATE:
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http://steiermark.orf.at/news/stories/2573841/

Mädchen in Grazer Heim jahrelang missbraucht

Ein Martyrium sollen fünf Mädchen drei Jahre lang in einer Jugendeinrichtung des Grazer Magistrat erlebt haben: Mehrere Burschen sollen die Mädchen regelmäßig geschlagen und vergewaltigt haben.
Von Februar 2010 bis heuer im Februar sollen die Mädchen durch die Hölle gegangen sein. Immer wieder sollen insgesamt vier Burschen, 14, 16 und 17 Jahre alt, ihre Opfer sexuell missbraucht und geschlagen haben. Außerdem sollen sie ihnen weitere Gewalt angedroht haben, wenn sie von den Übergriffen erzählen.

Jüngstes Opfer soll drei Jahr alt gewesen sein

Die völlig eingeschüchterten und verängstigten Mädchen sollen von den mutmaßlichen Tätern immer wieder physisch und psychisch gequält worden sein, sie berichten von unzähligen Übergriffen. Ihr jüngstes Opfer war demnach drei Jahre alt, die anderen Mädchen waren neun, elf, 14 und 16 Jahre alt. Sie sollen unvorstellbare Qualen durchlebt haben.

Jugendamt prüfte bereits im Herbst

Erste Gerüchte über die Vorfälle in der Grazer Jugendeinrichtung soll es bereits im Herbst des Vorjahres gegeben haben. Damals sollen Mitarbeiter der Jugendwohlfahrt geprüft, aber keinerlei Beweise gefunden haben, die die Vorfälle bestätigen hätten können, heißt es vom Magistrat Graz. Der Fall kam nun aber dennoch ins Rollen. Ein Mädchen soll sich vor wenigen Wochen seiner Mutter anvertraut und unter Tränen von den Übergriffen und Qualen erzählt haben. Die Mutter erstattete daraufhin Anzeige bei der Polizei. Die Polizei selbst will die Medienberichte über die Vorfälle offiziell nicht bestätigen.

Verdächtige in Haft

Die mutmaßlichen Täter sind zu den Taten geständig, ein konkretes Motiv sollen sie nicht genannt haben. Drei Burschen sind festgenommen worden, ein vierter mutmaßlicher Täter ist auf freiem Fuß, er soll zu den Zeitpunkten der Übergriffe noch nicht 14 Jahre alt und deshalb strafunmündig gewesen sein. Die Opfer werden derzeit psychologisch betreut wollen aber in der Jugendeinrichtung bleiben.

Publiziert am 03.03.2013 ZITATE-ENDE

Persönlicher Hinweis: Download-Möglichkeit zur Dokumentation und zum Beweis ganz unten.

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20130303 1359 KURIER Graz Schwere Sex Übergriffe in Jugendeinrichtung ZITATE:
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Quelle: Kurier.at
Adresse: http://kurier.at/chronik/oesterreich/schwere-sex-uebergriffe-in-einer-jugendeinrichtung/4.337.761

Datum: 03.03.2013, 13:59

Graz Schwere Sex-Übergriffe in Jugendeinrichtung. Drei Burschen wurden verhaftet, die seit 2010 regelmäßig Mädchen in dem Heim missbraucht haben sollen.

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20130303 NEWS GRAZ Missbrauch in Jugendheim ZITATE:
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http://www.news.at/a/graz-missbrauch-jugendheim-burschen-festnahme

Graz
Sonntag, 3. März 2013 von apa/red - 04

Missbrauch in Jugendheim
Drei 17-Jährige in Haft - Burschen sollen mehrere Mädchen vergewaltigt haben




1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130303 NEWS GRAZ Missbrauch in Jugendheim 1.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130303 NEWS GRAZ Missbrauch in Jugendheim 2.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130303 NEWS GRAZ Missbrauch in Jugendheim 5.jpg

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20130302 1700 KRONE Jahrelange Tortur Vergewaltigungen in Grazer Heim ZITATE:
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http://www.krone.at/Oesterreich/Vergewaltigungen_in_Grazer_Heim_Vier_Burschen_in_Haft-Jahrelange_Tortur-Story-353067

http://www.krone.at/Oesterreich/Vergewaltigungen_in_Grazer_Heim_Vier_Burschen_in_Haft-Jahrelange_Tortur-StoryDrucken-353067

Vergewaltigungen in Grazer Heim: Vier Burschen in Haft
Jahrelange Tortur




1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130302 1700 KRONE JAHRELANGE TORTUR Vergewaltigungen in Grazer Heim 1.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130302 1700 KRONE JAHRELANGE TORTUR Vergewaltigungen in Grazer Heim 2-1.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130302 1700 KRONE JAHRELANGE TORTUR Vergewaltigungen in Grazer Heim 2-2.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130302 1700 KRONE JAHRELANGE TORTUR Vergewaltigungen in Grazer Heim 3.jpg

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20130303 RN Verdacht Vier Mädchen in Grazer Heim jahrelang sexuell missbraucht ZITATE:
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http://www.regionews.at/newsdetail/Verdacht_Vier_Maedchen_in_Grazer_Heim_jahrelang_sexuell_missbraucht-51971

3.03.2013 / Redaktion / Verbrechen

Verdacht: Vier Mädchen in Grazer Heim jahrelang sexuell missbraucht
Die Burschen sollen ihre Opfer gequält und immer wieder vergewaltigt haben




1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis: www.regionews.at/ Steiermark Graz
20130303 RN Verdacht Vier Mädchen in Grazer Heim jahrelang sexuell missbraucht 1.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis: www.regionews.at/ Steiermark Graz
20130303 RN Verdacht Vier Mädchen in Grazer Heim jahrelang sexuell missbraucht 2.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis: www.regionews.at/ Steiermark Graz
20130303 RN Verdacht Vier Mädchen in Grazer Heim jahrelang sexuell missbraucht 3.jpg

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RANOVSKY ZWILLINGE
http://www.dieaufdecker.com/index.php/board,14.0.html

Niederösterreich Jahrtausendskandal Kinderheim Jahrtausendskandal Niederösterreich
Jahrtausendskandal Niederösterreich Kinderheim Niederösterreich Jahrtausendskandal

Es gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt.

Österreich Jahrtausendskandal Kinderheim Jahrtausendskandal Österreich
Jahrtausendskandal Österreich Kinderheim Österreich Jahrtausendskandal


Mag. Andreas Ranovsky - Zur Pressemappe
Aussendungen von Mag. Andreas Ranovsky (4 Treffer in 60 Monaten)

JAHRTAUSENDSKANDAL NIEDERÖSTERREICH KINDERHEIM
OTS0011 | 22. Feb. 2013, 08:42 | Channel: Politik| Aussender: Mag. Andreas Ranovsky
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130222_OTS0011/jahrtausendskandal-niederoesterreich-kinderheim

VERDACHT VÖLKERMORD AN HEIMKINDERN
OTS0019 | 10. Juli 2012, 09:05 | Channel: Politik| Aussender: Mag. Andreas Ranovsky
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120710_OTS0019/verdacht-voelkermord-an-heimkindern

Causa Ranovsky Zwillinge Supergau im Strafrecht
OTS0032 | 29. Mai 2012, 09:07 | Channel: Politik| Aussender: Mag. Andreas Ranovsky
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120529_OTS0032/causa-ranovsky-zwillinge-supergau-im-strafrecht

Einladung zum Mediengespräch:
"Missstände in Justiz, Jugendwohlfahrt, Kinderheim und Psychiatrie" am 12.04.2012, 11:30

OTS0252 | 29. März 2012, 13:32 | Channel: Politik| Aussender: Mag. Andreas Ranovsky
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120329_OTS0252/einladung-zum-mediengespraech-missstaende-in-justiz-jugendwohlfahrt-kinderheim-und-psychiatrie-am-12042012-1130

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ACHTUNG: INTERNE LINKS FUNKTIONIEREN NICHT - BITTE SPEICHERN ODER BLÄTTERN

Vorangestellt wird: Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden,
stimmen die VGE, Susanna und Andreas Ranovsky, weiteren Veröffentlichungen zu.
Über verlinkter Inhalte etc kann keine Verantwortung etc übernommen werden.

DAS HOHE RECHTSGUT KINDESWOHL UND BEHARRLICHES IGNORIEREN DER REALITÄT
(OBJEKTIVEN WAHRHEIT) DURCH AMTS- UND JUSTIZORGANE VERPFLICHTET
BÜRGERINNEN UND BÜRGER ZUM SCHWEREN SCHRITT "VERÖFFENTLICHEN".

Es gilt die Unschuldsvermutung. Möglichkeit für hilfreiche Kommentare in:
Hilfreiche Beiträge http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,269.0.html
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Stand 02.02.2013: Ranovsky Zwillinge - kurz und bündig
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,387.0.html

15.05.2011 KURIER schreibt: Das ist schlimmster Kindesmissbrauch
http://www.inhr.net/artikel/das-ist-schlimmster-kindesmissbrauch
mit 17.05.2011 servusTV und 20.05.2011 ORF HEUTE in Österreich

TV in hoher Qualität einzeln:

17.05.2011 18:00 Uhr SERVUS TV - JOURNAL
www.best4y.at/Ranovsky.mpg

20.05.2011 17:05 Uhr ORF 2 - HEUTE IN ÖSTERREICH
www.best4y.at/ORF-Heute-Ranovsky.mpg

Ranovsky Zwillinge - kurz und bündig
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,387.0.html

CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE KURZ UND BÜNDIG IN 41 ZEILEN OHNE LINKS
CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE KURZ UND BÜNDIG IN 73 ZEILEN MIT LINKS


Ranovsky Zwillinge
http://www.dieaufdecker.com/index.php/board,14.0.html

Ranovsky Zwillinge - Im Zentrum steht das Kindeswohl
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,259.0.html

40 MONATE: Bisher frei Schnauze rund 800.000 EURO materieller Schaden für den Steuerzahler
Angebliche Dunkelziffer: 10.000 Kinder - 1-2 Milliarden Schaden für den Steuerzahler/JAHR
10.000 €/KIND/MONAT ABGESEHEN VOM EXTREMEN MENSCHEN-KINDESLEID UND FOLGESCHÄDEN


20120529 0937 MAIL an Regierungsmitglieder und Abgeordnete
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,392.0.html

20120529 0907 CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE SUPERGAU IM STRAFRECHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,391.0.html

20120522 FAX-1 an die BMfJ, Frau Dr. Beatrix KARL persönlich
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20120501 Ist die Justiz blind? Was wird aus den Zwillingen?
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,316.0.html

20120426 STRAFANZEIGE - AMTIEREN KRIMINELL gegen das kindeswohl - VERDACHT
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,353.0.html

20120425 KATHREIN STORMANN - AMTIEREN BEFANGEN gegen das kindeswohl
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,336.0.html

20120424 FABRIZY PILNACEK PLEISCHL GEYER - AMTIEREN BEFANGEN gegen das kindeswohl
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,317.0.html

20120412 Mediengespräch Missstände in Justiz JUWO Kinderheim PSY
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,260.0.html

201203xx Disziplinaranwalt
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,278.0.html

20120329 BESACHWALTERUNG WILLKÜR Parlament Anfrage
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,377.0.html

20110524 Anonymisierte Strafanzeige an die BMfJ - AMTIEREN KRIMINELL gegen das kindeswohl
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,270.0.html

20110520 1705 ORF Heute Transkription
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,273.0.html

20110517 1800 servustv journal transkription
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,272.0.html

20110515 KURIER Das ist schlimmster Kindesmissbrauch
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,263.0.html

20101018 DVD HÜPFEN SPRINGEN WERFEN TREFFEN SEHR GUT - Inhaltsverzeichnis
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,288.0.html

20100718 FRÜHWARNSYSTEM
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,327.0.html

201002xx DVD GESUNDE KINDER BIS 20070520 - Inhaltsverzeichnis
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,287.0.html

20091120 1130 Wahrheitsgemäße VGE-Einvernahme am BG XXX
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,383.0.html

20091120 0630 VGE-ANTRAG OBSORGE einstweilig und vollständig
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,384.0.html

20081113 OFFIZIELL: SCHWERBEHINDERT - 1,5 JAHRE RÜCKWIRKEND AB 
20070801 !!!!! !!!!! !!!!! !!!!! !!!!!


20070520 NACHHALTIGE TRENNUNG VON DEN REAL GUTEN
                UND BEZÜGLICH KINDESWOHL TADELLOSEN VGE


GESUNDE UND MÜNDIGE BÜRGERINNEN UND BÜRGER SEHEN BIS ZUM 20.05.2007:
FRÖHLICHE, GESUNDE, HÖCHST SPORTLICHE UND GEISTIG SEHR REGE ZWILLINGE.


20070520 SCHRIFTLICHE ZEUGENAUSSAGEN - ZITATE
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,436.0.html

200705xx Alter 5,7 Jahre Surfen am Aquaflos - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,306.0.html

200704xx Alter 5,7 Jahre Basketball Dunking - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,305.0.html

200612xx Alter 5,3 Jahre EISHOCKEY Ranovsky Zwillinge VOLL FIT
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,784.0.html

200610xx SCHULREIF FÜR DEN REGEL-UNTERRICHT - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege

200603xx alter 4,6 jahre hallenfußball 4x halbvolley - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,279.0.html

200603xx Alter 4,5 Jahre Sprungrollen - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,262.0.html

200603xx Alter 4,5 Jahre gut und sicher schifahren - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,261.0.html

200601xx Alter 4,4 Jahre selbständig schleppliftfahren - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,276.0.html

200507xx 3,8 Jahre Wasserspringen im Solarfreibad - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,309.0.html

20031225 Alter 2,3 Jahre Zimmer-Basketball 7 ZeugInnen !!!!!!! - fröhlich gesund sportlich gs rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,284.0.html

20030228 Gutachten Primar Dr. xxx xxx - anonymisierte Zitate - fröhlich gesund und geistig rege
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,291.0.html

26.10.2001: NATIONALFEIERTAG - errechneter Geburtstag - Realität: MINIMUM 850 GRAMM

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Es gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt.
« Letzte Änderung: 09 März 2013, 05:07:59 von Andreas Ranovsky »
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

Offline Andreas Ranovsky

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UNTERSUCHUNGSHAFT
« Antwort #21 am: 05 März 2013, 04:48:23 »
A21 VERDACHT - JUWO MILLIARDENGRAB - JUGENDWOHLFAHRT MILLIARDENGRAB
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,455.15.html
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GEFAHR DER VERDUNKELUNG, VERABREDUNG UND TÄGLICHEN WIEDERHOLUNG.

VERDACHT: SCHWER KRIMINELLE OFFIZIALDELIKTE, DIE SOFORT VON AMTS WEGEN
ABZUSTELLEN, ZU VERFOLGEN UND VOLLSTÄNDIG AUFZUKLÄREN SIND.


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03.03.2013 NEWS GRAZ Missbrauch in Jugendheim



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130303 NEWS GRAZ Missbrauch in Jugendheim 5

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02.03.2013 17:00 KRONE JAHRELANGE TORTUR Vergewaltigungen in Grazer Heim



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130302 1700 KRONE JAHRELANGE TORTUR Vergewaltigungen in Grazer Heim 1-1



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130302 1700 KRONE JAHRELANGE TORTUR Vergewaltigungen in Grazer Heim 2-2

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STPO § 173 UNTERSUCHUNGSHAFT ZULÄSSIGKEIT

Inkrafttretensdatum 01.01.2008

3. Abschnitt Untersuchungshaft Zulässigkeit

§ 173. (1) Verhängung und Fortsetzung der  Untersuchungshaft  sind nur auf Antrag der Staatsanwaltschaft und nur dann zulässig, wenn der Beschuldigte einer bestimmten Straftat dringend verdächtig, vom Gericht zur Sache und zu den Voraussetzungen der  Untersuchungshaft  vernommen worden ist und einer der im Abs. 2 angeführten Haftgründe vorliegt. Sie darf nicht angeordnet oder fortgesetzt werden, wenn sie zur Bedeutung der Sache oder zu der zu erwartenden Strafe außer Verhältnis steht oder ihr Zweck durch Anwendung gelinderer Mittel (Abs. 5) erreicht werden kann.

(2) Ein Haftgrund liegt vor, wenn auf Grund bestimmter Tatsachen die Gefahr besteht, der Beschuldigte werde auf freiem Fuß
                              
1.   wegen Art und Ausmaß der ihm voraussichtlich bevorstehenden Strafe oder aus anderen Gründen flüchten oder sich verborgen halten,

2.   Zeugen, Sachverständige oder Mitbeschuldigte zu beeinflussen, Spuren der Tat zu beseitigen oder sonst die Ermittlung der Wahrheit zu erschweren versuchen,

3.   ungeachtet des wegen einer mit mehr als sechs Monaten Freiheitsstrafe bedrohten Straftat gegen ihn geführten Strafverfahrens

a.   eine strafbare Handlung mit schweren Folgen begehen, die gegen dasselbe Rechtsgut gerichtet ist wie die ihm angelastete Straftat mit schweren Folgen,

b.   eine strafbare Handlung mit nicht bloß leichten Folgen begehen, die gegen dasselbe Rechtsgut gerichtet ist wie die ihm angelastete strafbare Handlung, wenn er entweder wegen einer solchen Straftat bereits verurteilt worden ist oder wenn ihm nunmehr wiederholte oder fortgesetzte Handlungen angelastet werden,

c.   eine strafbare Handlung mit einer Strafdrohung von mehr als sechsmonatiger Freiheitsstrafe begehen, die ebenso wie die ihm angelastete strafbare Handlung gegen dasselbe Rechtsgut gerichtet ist wie die Straftaten, derentwegen er bereits zweimal verurteilt worden ist, oder

d.   die ihm angelastete versuchte oder angedrohte Tat (§ 74 Abs. 1 Z 5 StGB) ausführen.

(3) Fluchtgefahr ist jedenfalls nicht anzunehmen, wenn der Beschuldigte einer Straftat verdächtig ist, die nicht strenger als mit fünfjähriger Freiheitsstrafe bedroht ist, er sich in geordneten Lebensverhältnissen befindet und einen festen Wohnsitz im Inland hat, es sei denn, er habe bereits Vorbereitungen zur Flucht getroffen. Bei Beurteilung von Tatbegehungsgefahr nach Abs. 2 Z 3 fällt es besonders ins Gewicht, wenn vom Beschuldigten eine Gefahr für Leib und Leben von Menschen oder die Gefahr der Begehung von Verbrechen in einer kriminellen Organisation oder terroristischen Vereinigung ausgeht. Im Übrigen ist bei Beurteilung dieses Haftgrundes zu berücksichtigen, inwieweit sich die Gefahr dadurch vermindert hat, dass sich die Verhältnisse, unter denen die dem Beschuldigten angelastete Tat begangen worden ist, geändert haben.

(4) Die  Untersuchungshaft  darf nicht verhängt, aufrecht erhalten oder fortgesetzt werden, wenn die Haftzwecke auch durch eine gleichzeitige Strafhaft oder Haft anderer Art erreicht werden können. Im Fall der Strafhaft hat die Staatsanwaltschaft die Abweichungen vom Vollzug anzuordnen, die für die Zwecke der  Untersuchungshaft  unentbehrlich sind. Wird die  Untersuchungshaft  dennoch verhängt, so tritt eine Unterbrechung des Strafvollzuges ein.

(5) Als gelindere Mittel sind insbesondere anwendbar:
                              
1.   das Gelöbnis, bis zur rechtskräftigen Beendigung des Strafverfahrens weder zu fliehen noch sich verborgen zu halten noch sich ohne Genehmigung der Staatsanwaltschaft von seinem Aufenthaltsort zu entfernen,

2.   das Gelöbnis, keinen Versuch zu unternehmen, die Ermittlungen zu erschweren,

3.   in Fällen von Gewalt in Wohnungen (§ 38a SPG) das Gelöbnis, jeden Kontakt mit dem Opfer zu unterlassen, und die Weisung, eine bestimmte Wohnung und deren unmittelbare Umgebung nicht zu betreten oder ein bereits erteiltes Betretungsverbot nach § 38a Abs. 2 SPG oder eine einstweilige Verfügung nach § 382b EO nicht zu übertreten, samt Abnahme aller Schlüssel zur Wohnung,

4.   die Weisung, an einem bestimmten Ort, bei einer bestimmten Familie zu wohnen, eine bestimmte Wohnung, bestimmte Orte oder bestimmten Umgang zu meiden, sich alkoholischer Getränke oder anderer Suchtmittel zu enthalten oder einer geregelten Arbeit nachzugehen,

5.   die Weisung, jeden Wechsel des Aufenthaltes anzuzeigen oder sich in bestimmten Zeitabständen bei der Kriminalpolizei oder einer anderen Stelle zu melden,

6.   die vorübergehende Abnahme von Identitäts-, Kraftfahrzeugs- oder sonstigen Berechtigungsdokumenten,

7.   vorläufige Bewährungshilfe nach § 179,

8.   die Leistung einer Sicherheit nach den §§ 180 und 181,

9.   mit Zustimmung des Beschuldigten die Weisung, sich einer Entwöhnungsbehandlung, sonst einer medizinischen Behandlung oder einer Psychotherapie (§ 51 Abs. 3 StGB) oder einer gesundheitsbezogenen Maßnahme (§ 11 Abs. 2 SMG) zu unterziehen.

(6) Wenn es sich um ein Verbrechen handelt, bei dem nach dem Gesetz auf mindestens zehnjährige Freiheitsstrafe zu erkennen ist, muss die  Untersuchungshaft  verhängt werden, es sei denn, dass auf Grund bestimmter Tatsachen anzunehmen ist, das Vorliegen aller im Abs. 2 angeführten Haftgründe sei auszuschließen.

Schlagworte Identitätsdokument, Kraftfahrzeugsdokument
Zuletzt aktualisiert am 23.02.2010
Gesetzesnummer 10002326
Dokumentnummer NOR40050632

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1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130304 ORF Debatte über Konsequenzen nach Missbrauch in Heim 1.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130304 ORF Debatte über Konsequenzen nach Missbrauch in Heim 2.jpg

20130304 ORF Debatte über Konsequenzen nach Missbrauch in Heim ZITATE:
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http://steiermark.orf.at/news/stories/2573982/

Debatte über Konsequenzen nach Missbrauch in Heim

Nach Bekanntwerden der mutmaßlichen Fälle von sexuellem Missbrauch in einem Jugendheim der Stadt Graz meldet sich die Mutter eines betroffenen Mädchens zu Wort. Niemand habe etwas bemerkt. Die Vorfälle lösten Forderungen nach Aufklärung und Konsequenzen in der Jugendwohlfahrt aus.

Von der Grazer ÖVP kommt der Vorschlag, ob pubertierende Mädchen und Burschen künftig besser nicht gemeinsam in einer Wohngemeinschaft untergebracht werden sollten. Die Familiensprecherin Sissi Potzinger strebt dafür einen Sonderausschuss im Grazer Rathaus an und fordert restlose Aufklärung. Die zuständige Stadträtin Martina Schröck von der SPÖ will prüfen lassen, ob dieser Vorschlag für einzelne Einrichtungen notwendig sei. Bei der Pressekonferenz am Montagnachmittag zeigte sich Siegfried Nagl „fassungslos und verärgert“ über die Vorgänge und die interne Kommunikation. Auch er fordert eine lückenlose Aufklärung und rasche Konsequenzen.

Keine Anzeigepflicht für Jugendwohlfahrt

Während sich die Politik über mögliche Konsequenzen Gedanken macht, erzählt die Mutter eines Mädchens, wie es einer ihrer Tochter in den letzten zwei Jahren ergangen ist. „Eine meiner Töchter hat im Oktober des Vorjahres einer Heimkollegin erstmals von sexuellem Missbrauch erzählt“, sagt die Mutter, die Anzeige erstattete. Diese ältere Heimkollegin hat die Information sofort weitergegeben, aber das Jugendamt hat die Polizei damals nicht eingeschaltet, denn eine Anzeigepflicht besteht für die Jugendwohlfahrt nicht.

Mutter: Mädchen haben aus Angst geschwiegen

„Sie haben ein Team gebildet, wo sie es überprüft haben. Das Problem war, dass alle Mädchen gesagt haben, es ist nichts passiert.“ Das bestätigt auch die Magistratssprecherin der Stadt Graz, Vasiliki Argyropoulos - mehr dazu in Mädchen in Grazer Heim jahrelang missbraucht. Die Mädchen hätten aus Angst geschwiegen, so die Mutter. Sie sollen von den Heimkollegen mit dem Umbringen bedroht und geschlagen worden sein. Medizinische Untersuchungen habe es keine gegeben. Allerdings war damals noch nicht von Vergewaltigungen die Rede.

Jüngstes Vergewaltigungsopfer war acht

Vor wenigen Tagen erzählte eine Tochter neuerlich vom Missbrauch: „Sie hat sich selbst Verletzungen zugefügt und ist am Zeugnistag mit einem so einem miesen Zeugnis heimgekommen, da habe ich sie darauf angesprochen.“ Zwei Polizeiermittlerinnen haben den Mädchen entlockt, dass sie fast täglich vergewaltigt worden sind. Mit acht Jahren soll ein Mädchen erstmals missbraucht worden sein. Jetzt sind die vier Opfer zwischen elf und 14 Jahre alt, die mutmaßlichen Täter zwischen 14 und 17.

Die Beschuldigten sind geständig

Drei der mutmaßlichen Täter sind in Haft, einer ist unmündig. Laut dem Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, Hansjörg Bacher, bestätigen sie die Vorwürfe: „Die Beschuldigten waren bei den Einvernahmen geständig. Es besteht der Verdacht, dass sie die Tatopfer vergewaltigt und sexuell missbraucht haben.“

Mutter: Eltern hätten nichts mitbekommen

Die Mutter macht sich nun selbst Vorwürfe, dass ihr nicht schon früher etwas aufgefallen ist. Zugleich nimmt die das Jugendamt in Schutz: „Auch wir Eltern haben nichts mitbekommen. Dass drei Jahre lang niemand etwas mitbekommen hat, auch wir Eltern nicht, ist unverständlich.“
Publiziert am 04.03.2013

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1 PNG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130304 ORF TELETEXT 136 MISSBRAUCH IN GRAZER HEIM.png

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1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130304 1813 PRESSE Graz Untersuchungen nach Missbrauch in Jugend WG 1.jpg

20130304 1813 PRESSE Graz Untersuchungen nach Missbrauch in Jugend WG ZITATE:
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http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1351788/Graz_Untersuchungen-nach-Missbrauch-in-JugendWG

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1351788/print.do

Graz: Untersuchungen nach Missbrauch in Jugend-WG

04.03.2013 | 18:13 | (Die Presse)

"Fassungsloser und verärgerter" Bürgermeister forderte Bericht an - Ruf nach Konsequenzen.

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!! ALLEN OPFERN SOWIE IHREN VERWANDTEN,
FREUNDEN UND BEKANNTEN: ALLES GUTE !!


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Es gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt.

« Letzte Änderung: 05 März 2013, 06:10:06 von Andreas Ranovsky »
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

Offline Andreas Ranovsky

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HAUSARREST
« Antwort #22 am: 05 März 2013, 11:41:07 »
A22 VERDACHT - JUWO MILLIARDENGRAB - JUGENDWOHLFAHRT MILLIARDENGRAB
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,455.15.html
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GEFAHR DER VERDUNKELUNG, VERABREDUNG UND TÄGLICHEN WIEDERHOLUNG.

VERDACHT: SCHWER KRIMINELLE OFFIZIALDELIKTE, DIE SOFORT VON AMTS WEGEN
ABZUSTELLEN, ZU VERFOLGEN UND VOLLSTÄNDIG AUFZUKLÄREN SIND.


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STPO § 173a HAUSARREST ZITAT:
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Kurztitel Strafprozeßordnung 1975
Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 631/1975 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 64/2010
Typ BG
§/Artikel/Anlage § 173a
Inkrafttretensdatum 01.09.2010
Außerkrafttretensdatum
Abkürzung StPO 
Index 25/01 Strafprozess
Text

Hausarrest

§ 173a. (1) Auf Antrag der Staatsanwaltschaft oder des Beschuldigten kann die Untersuchungshaft als Hausarrest fortgesetzt werden, der in der Unterkunft zu vollziehen ist, in welcher der Beschuldigte seinen inländischen Wohnsitz begründet hat. Die Anordnung des Hausarrests ist zulässig, wenn die Untersuchungshaft nicht gegen gelindere Mittel (§ 173 Abs. 5) aufgehoben, der Zweck der Anhaltung (§ 182 Abs. 1) aber auch durch diese Art des Vollzugs der Untersuchungshaft erreicht werden kann, weil sich der Beschuldigte in geordneten Lebensverhältnissen befindet und er zustimmt, sich durch geeignete Mittel der elektronischen Aufsicht (§ 156b Abs. 1 und 2 StVG) überwachen zu lassen. Im Übrigen gelten die Bestimmungen über die Fortsetzung, Aufhebung und Höchstdauer der Untersuchungshaft mit der Maßgabe sinngemäß, dass ab Anordnung des Hausarrests Haftverhandlungen von Amts wegen nicht mehr stattfinden und der Beschluss über die Fortsetzung oder Aufhebung der Untersuchungshaft ohne vorangegangene mündliche Verhandlung schriftlich ergehen kann.

(2) Über einen Antrag nach Abs. 1 ist in einer Haftverhandlung zu entscheiden (§ 176 Abs. 1). Gegebenenfalls hat das Gericht sogleich nach Antragstellung vorläufige Bewährungshilfe nach § 179 anzuordnen und die Bewährungshilfe zu beauftragen, dem Gericht spätestens in der Haftverhandlung über die Lebensverhältnisse des Beschuldigten und seine sozialen Bindungen, einschließlich der Möglichkeit, einer Beschäftigung oder Ausbildung ohne Gefährdung der Haftzwecke nachzugehen, sowie über die mit dem Beschuldigten vereinbarten Bedingungen für den Vollzug des Hausarrests zu berichten, deren Einhaltung der Beschuldigte in der Haftverhandlung durch Gelöbnis zu bekräftigen hat. Das Verlassen der Unterkunft ist außer zur Erreichung des Arbeits- oder Ausbildungsplatzes, zur Beschaffung des notwendigen Lebensbedarfs und zur Inanspruchnahme notwendiger medizinischer Hilfe auf der jeweils kürzesten Wegstrecke nicht zulässig.

(3) Wird dem Antrag Folge gegeben, so hat die Staatsanwaltschaft die Kriminalpolizei und die Sicherheitsbehörde des Ortes, an dem der Hausarrest vollzogen wird, zu verständigen und die Justizanstalt zu beauftragen, den Beschuldigten nach Einrichtung der zur elektronischen Aufsicht erforderlichen technischen Mittel in den Hausarrest zu überstellen.

(4) Das Gericht hat den Hausarrest zu widerrufen und den weiteren Vollzug der Untersuchungshaft in der Justizanstalt anzuordnen, wenn der Beschuldigte erklärt, seine Zustimmung zu widerrufen. Gleiches gilt auf Antrag der Staatsanwaltschaft, wenn der Beschuldigte seinem Gelöbnis zuwider die Bedingungen nicht einhält oder wenn sonst hervorkommt, dass die Haftzwecke durch den Hausarrest nicht erreicht werden können. Mit der Durchführung der Überstellung ist die Kriminalpolizei zu beauftragen.

(5) Wird der Hausarrest nicht nach Abs. 4 widerrufen, so gilt für den Fall der Rechtskraft des Urteils § 3 Abs. 2 StVG sinngemäß.

Im RIS seit 27.08.2010
Zuletzt aktualisiert am 27.08.2010
Gesetzesnummer 10002326
Dokumentnummer NOR40120416

ZITAT-ENDE

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20130305 ORF STMK Vergewaltigungen in Heim Weitere Details bekannt ZITATE:
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http://steiermark.orf.at/news/stories/2574067/

Vergewaltigungen in Heim: Weitere Details bekannt

Im Fall der Vergewaltigungen in einem Grazer Jugendheim sind weitere Details bekannt geworden. Eine Mutter soll das Jugendamt schon vor Jahren auf einen Missbrauch hingewiesen haben. Es gibt auch Hinweise, dass Erzieher die mutmaßlichen Täter bei Übergriffen ertappt haben sollen.

Von Februar 2010 bis heuer im Februar sollen vier Mädchen von vier Burschen im Alter von 14, 16 und 17 Jahren immer wieder sexuell missbraucht und geschlagen worden sein. Drei mutmaßliche Täter sind in Haft – mehr dazu in Mädchen in Grazer Heim jahrelang missbraucht.

Erste Hinweise bereits vor Jahren

Der Hinweis auf sexuelle Gewalt, der im vergangenen Herbst von einem Mädchen kam, war nicht der erste in der Grazer Einrichtung. Schon vor Jahren gab es einen Hinweis einer Mutter. Es geht um einen heute 17 Jahre alten Hauptbeschuldigten. Er gab gegenüber der Polizei unter anderem sexuellen Missbrauch an seiner drei Jahre alten Schwester und an seiner zehn Jahre alten Schwester zu. Das Jugendamt bestätigt, dass die Mutter einen solchen Missbrauchsverdacht gegenüber den Betreuern schon geäußert habe, als der Bursche in die Wohngemeinschaft aufgenommen wurde. Er sei damals aber unter 14 gewesen, also nicht strafmündig, sagt Jugendamtssprecherin Vasiliki Argyropoulos, man habe ihn also nicht anzeigen können.

Später sollen Erzieherinnen die Burschen zweimal beinahe bei Vergewaltigungen ertappt haben. Ein Erzieher soll etwa gesehen haben, wie ein Bursche – allerdings angezogen - auf einem Mädchen lag.

Pörsch: „Potenzielle Gefährdung“

Warum dieser Bursche gemeinsam mit jüngeren Mädchen untergebracht wurde, das fragt sich auch die Kinder- und Jugendanwältin des Landes Steiermark, Brigitte Pörsch: "Wenn es so einen Verdacht gibt, wenn ich weiß, dass das eine potenzielle Gefährdung ist, kann ich nicht sagen, das nehme ich in Kauf.“

„Täter werden nicht so geboren“

In allen Institutionen könne es zu solchen Situationen kommen, da es um Machtverhältnisse gehe: „Es geht um Macht und Geschichten von Jugendlichen oder Kindern, die andere schwächere Kinder und Jugendliche missbrauchen oder Gewalt ausüben oder sie demütigen“, so Pörsch.

Den Vorschlag der ÖVP, pubertierende Burschen und Mädchen getrennt unterzubringen, kritisiert die Jugendanwältin: „Im Grunde wäre das eine Generalverurteilung von pubertierenden Burschen. Hier geht es aber um Grenzen, und es geht darum zu schauen, was sind die Vorgeschichten der Jugendlichen und wie können sie gut und geeignet versorgt und untergebracht werden. Jugendliche werden nicht einfach Täter, weil sie so geboren werden, sondern es gibt Faktoren und Erfahrungen, die das nicht entschuldigen, aber die dazu führen können.“

Betreuer sollen einvernommen werden

Im Grazer Jugendheim sollen Erzieherinnen die Burschen zwei Mal beinahe bei Vergewaltigungen ertappt haben. Ein Erzieher soll gesehen haben, wie ein Bursche angezogen auf einem Mädchen lag. Polizei und Staatsanwaltschaft planen auch die Einvernahme der Betreuer, allerdings haben die - wie alle Jugendamtsmitarbeiter - ein Aussageverweigerungsrecht. Es soll das Vertrauensverhältnis zwischen Sozialarbeitern und Klienten sichern. Auch die Beschlagnahmung von Jugendamtsakten ist nach derzeitiger Gesetzeslage dadurch rechtlich beinahe unmöglich.

Am Montag meldete sich die Mutter eines Opfers zu Wort. Niemand habe etwas bemerkt, auch die Eltern nicht - mehr dazu in Debatte über Konsequenzen nach Missbrauch in Heim.

Publiziert am 05.03.2013 ZITATE-ENDE
 
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1 PDF-DATEI zur Dokumentation und zum Beweis:
20130305 ORF STMK Vergewaltigungen in Heim Weitere Details bekannt.pdf



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130305 ORF STMK Vergewaltigungen in Heim Weitere Details bekannt GRAZ 1.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130305 ORF STMK Vergewaltigungen in Heim Weitere Details bekannt GRAZ 2.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130305 ORF STMK Vergewaltigungen in Heim Weitere Details bekannt GRAZ 3.jpg

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AußStrG § 13 Verfahrensführung

(1) Das Gericht hat von Amts wegen für den Fortgang des Verfahrens zu sorgen und dieses so zu
gestalten, dass eine erschöpfende Erörterung und gründliche Beurteilung des Verfahrensgegenstands und eine möglichst kurze Verfahrensdauer gewährleistet sind. Die Parteien haben das Gericht dabei zu unterstützen.

(2) Verfahren, die einen Pflegebefohlenen betreffen, sind so zu führen, dass dessen Wohl bestmöglich gewahrt wird.

(3) Das Gericht hat in jeder Lage des Verfahrens auf eine einvernehmliche Regelung zwischen den Parteien hinzuwirken.

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Rechtsmeinung kurz und bündig:

DIE JUWO IST PARTEI IN ALLEN PFLEGSCHAFTSVERFAHREN MINDERJÄHRIGER.

DIE JUGENDWOHLFAHRT IST PARTEI IN ALLEN PFLEGSCHAFTSVERFAHREN MINDERJÄHRIGER.

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AußStrG § 16 Sammlung der Entscheidungsgrundlagen

(1) Das Gericht hat von Amts wegen dafür zu sorgen, dass alle für seine Entscheidung maßgebenden Tatsachen aufgeklärt werden, und sämtliche Hinweise auf solche Tatsachen entsprechend zu berücksichtigen.

(2) Die Parteien haben vollständig und wahrheitsgemäß alle ihnen bekannten, für die Entscheidung des Gerichtes maßgebenden Tatsachen und Beweise vorzubringen beziehungsweise anzubieten und alle darauf gerichteten Fragen des Gerichtes zu beantworten.

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StGB § 92 (1) Quälen oder Vernachlässigen unmündiger jüngerer oder wehrloser Personen



StGB § 92 (2) Quälen oder Vernachlässigen unmündiger jüngerer oder wehrloser Personen



StGB § 92 (3) Quälen oder Vernachlässigen unmündiger jüngerer oder wehrloser Personen

StGB § 92 Quälen oder Vernachlässigen unmündiger jüngerer oder wehrloser Personen

(1) Wer einem anderen, der seiner Fürsorge oder Obhut untersteht und der das achtzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet hat oder wegen Gebrechlichkeit, Krankheit oder einer geistigen Behinderung wehrlos ist, körperliche oder seelische Qualen zufügt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.

(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer seine Verpflichtung zur Fürsorge oder Obhut einem solchen Menschen gegenüber gröblich vernachlässigt und dadurch, wenn auch nur fahrlässig, dessen Gesundheit oder dessen körperliche oder geistige Entwicklung beträchtlich schädigt.

(3) Hat die Tat eine Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen (§ 85) zur Folge, so ist der Täter mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, hat sie den Tod des Geschädigten zur Folge, mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren zu bestrafen.

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StGB § 87 Absichtliche schwere Körperverletzung

(1) Wer einem anderen eine schwere Körperverletzung (§ 84 Abs. 1) absichtlich zufügt, ist mit Freiheitsstrafe von einem bis zu fünf Jahren zu bestrafen.

(2) Zieht die Tat eine schwere Dauerfolge (§ 85) nach sich, so ist der Täter mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren, hat die Tat den Tod des Geschädigten zur Folge, mit Freiheitsstrafe von fünf bis zu zehn Jahren zu bestrafen.

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StGB § 302 Mißbrauch der Amtsgewalt

(1) Ein Beamter, der mit dem Vorsatz, dadurch einen anderen an seinen Rechten zu schädigen, seine Befugnis, im Namen des Bundes, eines Landes, eines Gemeindeverbandes, einer Gemeinde oder einer anderen Person des öffentlichen Rechtes als deren Organ in Vollziehung der Gesetze Amtsgeschäfte vorzunehmen, wissentlich mißbraucht, ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen.

(2) Wer die Tat bei der Führung eines Amtsgeschäfts mit einer fremden Macht oder einer über- oder zwischenstaatlichen Einrichtung begeht, ist mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren zu bestrafen. Ebenso ist zu bestrafen, wer durch die Tat einen 50 000 Euro übersteigenden Schaden herbeiführt.

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1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
STPO 2 AMTSWEGIGKEIT.jpg

StPO 2 Amtswegigkeit

(1) Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft sind im Rahmen ihrer Aufgaben verpflichtet, jeden ihnen zur Kenntnis gelangten Verdacht einer Straftat, die nicht bloß auf Verlangen einer hiezu berechtigten Person zu verfolgen ist, in einem Ermittlungsverfahren von Amts wegen aufzuklären.

(2) Im Hauptverfahren hat das Gericht die der Anklage zu Grunde liegende Tat und die Schuld des Angeklagten von Amts wegen aufzuklären.

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1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
STPO 3 OBJEKTIVITÄT UND WAHRHEITSFORSCHUNG.jpg

StPO § 3 Objektivität und Wahrheitserforschung

(1) Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft und Gericht haben die Wahrheit zu erforschen und alle Tatsachen aufzuklären, die für die Beurteilung der Tat und des Beschuldigten von Bedeutung sind.

(2) Alle Richter, Staatsanwälte und kriminalpolizeilichen Organe haben ihr Amt unparteilich und unvoreingenommen auszuüben und jeden Anschein der Befangenheit zu vermeiden. Sie haben die zur Belastung und die zur Verteidigung des Beschuldigten dienenden Umstände mit der gleichen Sorgfalt zu ermitteln.

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!! FOLTER EMRK ARTIKEL 3 IST IM VERFASSUNGSRANG !!

Europäische Menschenrechtskonvention - EMRK ARTIKEL 3

Artikel 3 - Verbot der Folter

Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.

Beachte für folgende Bestimmung

Verfassungsbestimmung: Die Europäische Menschenrechtskonvention ist gemäß BVG BGBl. Nr. 59/1964 mit Verfassungsrang ausgestattet.


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Rechtsmeinung ohne Gewähr: Das STGB ist der VERFASSUNG untergeordnet.

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STGB 312a FOLTER Zitate:
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Kurztitel Strafgesetzbuch
Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 60/1974 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 120/2012
Typ BG
§/Artikel/Anlage § 312a
Inkrafttretensdatum 01.01.2013
Außerkrafttretensdatum
Abkürzung StGB
Index 24/01 Strafgesetzbuch
Text

Folter

§ 312a. (1) Wer als Amtsträger nach § 74 Abs. 1 Z 4a lit. b oder c, auf Veranlassung eines solchen Amtsträgers oder mit ausdrücklichem oder stillschweigendem Einverständnis eines solchen Amtsträgers einer anderen Person, insbesondere um von ihr oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erlangen, um sie für eine tatsächlich oder mutmaßlich von ihr oder einem Dritten begangene Tat zu bestrafen, um sie oder einen Dritten einzuschüchtern oder zu nötigen, oder aus einem auf Diskriminierung beruhenden Grund große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zufügt, ist mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren zu bestrafen.

(2) Hat die Tat eine Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen (§ 85) zur Folge, so ist der Täter mit Freiheitsstrafe von fünf bis zu fünfzehn Jahren, hat die Tat den Tod des Geschädigten zur Folge, mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen.

(3) Amtsträger im Sinne dieser Bestimmung ist auch, wer im Falle der Abwesenheit oder des Ausfalls der staatlichen Stellen faktisch als Amtsträger handelt.

Im RIS seit 24.01.2013
Zuletzt aktualisiert am 24.01.2013
Gesetzesnummer 10002296
Dokumentnummer NOR40146775

ZITATE-ENDE

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!! ALLEN OPFERN SOWIE IHREN VERWANDTEN,
FREUNDEN UND BEKANNTEN: ALLES GUTE !!


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Es gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt.

« Letzte Änderung: 06 März 2013, 07:59:09 von Andreas Ranovsky »
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

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NÄCHTLICHER HORROR 2013
« Antwort #23 am: 06 März 2013, 03:55:54 »
A23 VERDACHT - JUWO MILLIARDENGRAB - JUGENDWOHLFAHRT MILLIARDENGRAB
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,455.15.html
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GEFAHR DER VERDUNKELUNG, VERABREDUNG UND TÄGLICHEN WIEDERHOLUNG.

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20130305 2200 KLEINE ZEITUNG Nächtlicher Horror im Jugendheim ZITATE:
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http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3260538/naechtlicher-horror-jugendheim.story

Zuletzt aktualisiert: 05.03.2013 um 22:00 Uhr

Nächtlicher Horror im Jugendheim ...

Der Älteste suchte Opfer aus, dann fielen sie zu dritt über die Mädchen her. ...

"Es gibt in der Wohngemeinschaft kein einziges Mädchen, dem nicht Gewalt angetan wurde", behauptet ein Insider.

Jenes Mädchen, das von den Angriffen der Burschen verschont geblieben war, wurde von ihrem Nachhilfelehrer vergewaltigt. Gegen ihn ist ein Verfahren anhängig. ...


ZITATE-ENDE

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AUS DEM BEREICH ZEITGESCHICHTE ÖSTERREICH 2013

JUWO 2013 JUGENDWOHLFAHRT 2013 JUWO-WOHNGEMEINSCHAFT 2013 JUGENDWOHLFAHRT-
WOHNGEMEINSCHAFT 2013 JUWO-KINDERHEIM 2013 JUGENDWOHLFAHRT-KINDERHEIM 2013
JUWO-JUGENDHEIM 2013 JUGENDWOHLFAHRT-JUGENDHEIM 2013 HEIMKINDER 2013 HEIMKIND


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05.03.2013 22:00 KLEINE ZEITUNG Nächtlicher Horror im Jugendheim



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130305 2200 KLEINE ZEITUNG Nächtlicher Horror im Jugendheim 1R.jpg

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« Letzte Änderung: 09 März 2013, 05:06:45 von Andreas Ranovsky »
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ALLE ... PSYCHOPHARMAKA
« Antwort #24 am: 08 März 2013, 08:48:11 »
A24 VERDACHT - JUWO MILLIARDENGRAB - JUGENDWOHLFAHRT MILLIARDENGRAB
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,455.15.html
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VERDACHT: SCHWER KRIMINELLE OFFIZIALDELIKTE, DIE SOFORT VON AMTS WEGEN
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2013 GRAZ JUWO HEIM ÖFFENTLICHER ANGEBLICHER SACHVERHALT KURZ UND BÜNDIG:

ALLE MÄDCHEN IM HEIM VERGEWALTIGT. ALLE MÄDCHEN BEKOMMEN PSYCHOPHARMAKA.


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20130308 0603 KLEINE ZEITUNG GRAZ HEIM VERGEWALTIGUNGEN Insider packt aus ZITATE:
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http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3262178/insider-packt-jugendamt-weist-vorwuerfe-zurueck.story

Zuletzt aktualisiert: 08.03.2013 um 06:03 Uhr

Insider packt aus: Jugendamt weist die Vorwürfe zurück

Nach den Vergewaltigungen in Grazer Jugendwohngemeinschaft erhebt ein Insider schwere Vorwürfe gegen das Grazer Jugendamt. Warnungen seien in den Wind geschlagen worden. Sozialarbeiter sollen in die Arbeit der Pädagogen eingreifen. ...

Alle Mädchen in dieser Einrichtung ... bekämen Psychopharmaka.

ZITATE-ENDE

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PLAKAT


KLEINE ZEITUNG STEIERMARK GRAZ

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/
graz/graz/3262178/insider-packt-
jugendamt-weist-vorwuerfe-zurueck.story

08.03.2013 06:03 Uhr ZITAT:

Alle Mädchen in dieser Einrichtung
... bekämen Psychopharmaka.



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1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130308 0603 KLEINE GRAZ HEIM VERGEWALTIGUNGEN Insider packt aus 1.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130308 0603 KLEINE GRAZ HEIM VERGEWALTIGUNGEN Insider packt aus 2.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130308 0603 KLEINE GRAZ HEIM VERGEWALTIGUNGEN Insider packt aus 3.jpg


 
1 JPG-PLAKAT-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis
20130308 0603 KLEINE GRAZ HEIM VERGEWALTIGUNGEN Insider packt aus P1B.jpg


 
1 JPG-PLAKAT-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis
20130308 0603 KLEINE GRAZ HEIM VERGEWALTIGUNGEN Insider packt aus P1R.jpg


 
1 JPG-PLAKAT-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis
20130308 0603 KLEINE GRAZ HEIM VERGEWALTIGUNGEN Insider packt aus P1.jpg


 
1 JPG-PLAKAT-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis
20130308 0603 KLEINE GRAZ HEIM VERGEWALTIGUNGEN Insider packt aus P1G.jpg

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Aus Antwort 19 oben: VICTOR IST FREI - MACHEN SIE SICH SELBST EIN BILD

A19 VERDACHT - JUWO MILLIARDENGRAB - JUGENDWOHLFAHRT MILLIARDENGRAB
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,455.15.html
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ÖSTERREICH 2008-2013
JUGENDWOHLFAHRT JUWO
KINDERHEIM 2008-2013

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"Weil er über die Trennung ...
so unglücklich war, hat er ein
Antidepressivum bekommen."


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Es gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt.

 
« Letzte Änderung: 09 März 2013, 05:37:02 von Andreas Ranovsky »
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SCHMERZENSGELD
« Antwort #25 am: 09 März 2013, 04:44:02 »
A25 VERDACHT - JUWO MILLIARDENGRAB - JUGENDWOHLFAHRT MILLIARDENGRAB
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,455.15.html
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GEFAHR DER VERDUNKELUNG, VERABREDUNG UND TÄGLICHEN WIEDERHOLUNG.

VERDACHT: SCHWER KRIMINELLE OFFIZIALDELIKTE, DIE SOFORT VON AMTS WEGEN
ABZUSTELLEN, ZU VERFOLGEN UND VOLLSTÄNDIG AUFZUKLÄREN SIND.


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20130307 ORF STMK Missbrauch in Jugendheim Mutter klagt ZITATE:
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http://steiermark.orf.at/news/stories/2574459/

Missbrauch in Jugendheim: Mutter klagt

Im Skandal um mutmaßliche Vergewaltigungen in einem Grazer Jugendheim kommt auf das Jugendamt jetzt eine Klage zu. Die Mutter von zwei betroffenen Mädchen sagt, die sexuelle Gewalt in dem Heim sei fast vorprogrammiert gewesen.

Es wäre fast abzusehen gewesen, dass es in der Wohngemeinschaft zu sexueller Gewalt kommt, sagt die Mutter von zwei Opfern: Das Jugendamt habe einen Burschen aufgenommen, obwohl es gegen ihn in seiner Familie bereits einen Missbrauchsverdacht gab.

Mutter fordert Schmerzensgeld

Sie fordert nun vom Jugendamt Schmerzensgeld für ihre Töchter, etwa um Therapie finanzieren zu können: „Es ist so, dass ich es absolut nicht verstehen kann, dass man einen Jungen, wo man weiß, dass die Mutter vermutet hat, dass der Junge seine Geschwister missbraucht hat, in eine WG gibt, ohne Sicherheitsvorkehrungen, weil es muss doch irgendwo klar sein, der könnte es wieder machen“, so die Mutter.

Vom Jugendamt heißt es nur, man sei über die geplante Klage informiert; die Mädchen seien - mit Einverständnis der Mutter - nach wie vor in der Wohngemeinschaft.

Über Jahre hinweg missbraucht

Von Februar 2010 bis heuer im Februar sollen in dem Heim vier Mädchen von vier Burschen im Alter von 14, 16 und 17 Jahren immer wieder sexuell missbraucht und geschlagen worden sein - mehr dazu auch in Mädchen in Grazer Heim jahrelang missbraucht sowie in Vergewaltigungen in Heim: Weitere Details bekannt.

Über drei Burschen - der vierte war zum Tatzeitpunkt unmündig - wurde mittlerweile die Untersuchungshaft verhängt - mehr dazu in Nach Übergriffen in Grazer Jugendheim: U-Haft; die zuständige Stadträtin Martin Schröck (SPÖ hat zudem ein Sofortmaßnahmepaket eingeleitet - mehr dazu in Heimmissbrauch: Stadt Graz verschärft Kontrollen.

Publiziert am 07.03.2013 ZITATE-ENDE
 
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1 PDF-Datei zum Download und zum Beweis ganz unten:
20130307 ORF STMK GRAZ Missbrauch in Jugendheim Mutter klagt.pdf



1 JPG-Anhang zur Dokumentation und zum Beweis:
20130307 ORF STMK GRAZ Missbrauch in Jugendheim Mutter klagt 1.jpg



1 JPG-Anhang zur Dokumentation und zum Beweis:
20130307 ORF STMK GRAZ Missbrauch in Jugendheim Mutter fodert Schmerzensgeld 1.jpg

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ARBEIT FÜR DAS WOHL ALLER MENSCHENKINDER, BESONDERS FÜR ENKEL CHRISTOPH UND LUCAS,

FÜR ALLE JUSTIZ-OPFER, PSYCHIATRIE-OPFER, JUGENDWOHLFAHRT-OPFER (JUWO-OPFER), SOMIT 
 
FÜR ALLE TRENNUNGSOPFER UND DEREN VERWANDTE SOWIE FREUNDE UND BEKANNTE.


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HINWEIS (VORSCHAU):

20130308 ORF STMK Heimmissbrauch Behörden prüfen System ZITATE:
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http://steiermark.orf.at/news/stories/2574648/

Heimmissbrauch: Behörden prüfen System

Nach Auffliegen der Vergewaltigungen in einem Grazer Jugendheim sind in der Stadtsenatssitzung am Freitag disziplinäre Maßnahmen angekündigt worden. Neben der Fehlersuche im System wird auf Prävention gesetzt.

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« Letzte Änderung: 12 März 2013, 04:12:16 von Andreas Ranovsky »
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

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HEUTE 21:10 THEMA GRAZ
« Antwort #26 am: 11 März 2013, 14:09:29 »
A26 VERDACHT - JUWO MILLIARDENGRAB - JUGENDWOHLFAHRT MILLIARDENGRAB
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,455.15.html
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2013 EIN REGIME AUS ANGST UND SCHRECKEN
VERGEWALTIGUNGEN VON KINDERN IN DER
JUGENDWOHLFAHRT-WOHNGEMEINSCHAFT


HEUTE 11.03.2013 21:10 ORF2 THEMA GRAZ KINDERHEIM VERGEWALTIGUNGEN MISSBRAUCH

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20130311 2110 ORF2 THEMA - 1 WOCHE IN DER ORF TVTHEK

http://tvthek.orf.at/programs/1319-Thema


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EIN REGIME AUS ANGST UND SCHRECKEN

20130311 2110 ORF2 THEMA ZITATE:
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http://tv.orf.at/program/orf2/20130311/611830301/355611
21:10
Magazin
VPS 21:10
Stereo
16:9 VB
ORF 2 Europe
Länge: 46min
UT
Wiederholung am
12.03.2013, 12:10
tv.orf.at/thema/
THEMA

Ein Regime aus Angst und Schrecken: Missbrauch in der Wohngemeinschaft
***

Selbstmord oder doch Mord?
***

Wir sind nicht mehr Papst
***

CopStories – hinter den Kulissen
***
 
Präsentiert von Christoph Feurstein
 
Ein Regime aus Angst und Schrecken: Missbrauch in der Wohngemeinschaft

„Nach all dem, was passiert ist, tut es gut, endlich darüber zu reden“, sagt eines der vier Mädchen, die offenbar drei Jahre lang in einer betreuten Wohngemeinschaft der Stadt Graz vergewaltigt worden sind. Es ist ein Regime aus Angst und Schrecken, das drei heute 17jährige Burschen dort geführt haben. Unbemerkt von den Sozialarbeitern sollen die Opfer immer wieder missbraucht und mit dem Umbringen bedroht worden sein, damit sie schweigen. Die mutmaßlichen Täter haben inzwischen gestanden. Das Jugendamt steht unter Beschuss: Wie konnte es sein, dass niemand etwas bemerkt hat? „Ich werde die verantwortlichen Stellen klagen, denn wer wird die Therapien bezahlen, die meine Kinder später brauchen werden", sagt Andrea R., Mutter von zwei betroffenen Mädchen im Thema-Interview. Eva Kordesch und Oliver Rubenthaler haben recherchiert.


Buchtipp:
E. Nikes: Ich mach dich tot
Qantor Verlag, 2. Aufl. 2011, 128 Seiten
ISBN: 978-3-902777-15-7
www.qantor.com
Bestellungen Buch:
In Österreich: huebl.elisabeth@berger.at

Bestellungen CD Hörbuch:
Gelesen von Anna Thalbach, 2 CDs, 165 Min.
Für Österreich und Deutschland direkt über den Buchhandel oder über Amazon oder über den Verlag: HÖRCOMPANY, ISBN: 978-3-942587-22-8
http://www.hoercompany.de/index.php?op=hoerbuecher&isbn=978-3-942587-22-8

Selbstmord oder doch Mord?

Erhängt an einer Türschnalle wird die 26jährige Sandra Reiter Ende Oktober in ihrer Wohnung gefunden. Suizid, sagen Polizei und Amtsärztin. Doch die Mutter der jungen Frau glaubt nicht daran: „Meine Tochter hatte keinen Grund, sie hätte das nie getan“. Schließlich wird Sandras Exfreund verhaftet. Dessen Vater ist von der Unschuld seines Sohnes überzeugt: „Er beteuert, dass er es nicht war. Ich weiß, wann er lügt.“ Doch die Ermittlungen gestalten sich äußerst schwierig. Denn die lokale Polizei und die Amtsärztin haben keine Spuren gesichert. Der Vater des Verdächtigen und die Mutter des Opfers sind verzweifelt und kämpfen um Gerechtigkeit, berichtet Zoran Dobric.


Wir sind nicht mehr Papst

Während in Rom am Dienstag das Konklave beginnt, wird dem zurückgetretenen Papst in seiner bayrischen Heimat noch einmal gehuldigt. Seine Anhänger sind vom Rücktritt ihres Landsmannes tief erschüttert. Unter ihnen Annemarie und Johann Ramsauer. Mit einem Antrittslied für den deutschen Papst hat das Ehepaar 2006 von sich Reden gemacht und prompt eine Privataudienz bekommen. Jetzt fordern sie Joseph Ratzinger singend auf: „Komm heim in dein bayrisches Landl, das gibt deinem Leben die Kron´, komm heim in dein bayrisches Landl, wir alle erwarten dich schon“. Und wieder hat sich Rom gemeldet und will das Lied haben. Gudrun Kampelmüller hat die Papstlied-Dichter getroffen und sich im Geburtsort Joseph Ratzingers umgehört.
 
CopStories – hinter den Kulissen

In enger Zusammenarbeit mit der „echten“ Polizei ist die neue ORF-Serie „CopStories“ entstanden. Die Geschichten rund um ein Polizeirevier im „Multikulti-Bezirk“ Ottakring sollen die Exekutivbeamten von ihrer menschlichen Seite zeigen und den Zusehern auch deren private Schwierigkeiten näher bringen. „Ich habe während der Dreharbeiten gelernt, dass ein Polizist andere verteidigt, aber auch sich selbst ständig verteidigen muss“, sagt der Schauspieler Martin Zauner, der einen fremdenfeindlichen Kommissar spielt. Auch Menschen von der Straße spielen mit, wie etwa der 18jährige Baris Cetin und seine Freunde. Eva Kordesch blickt hinter die Kulissen der „CopStories“.
 
Sendungsverantwortliche:
Andrea Puschl

Redaktion:
Peter Baminger
Zoran Dobric
Christoph Feurstein
Rike Fochler
Gudrun Kampelmüller
Eva Kordesch
Franz Normann
Oliver Rubenthaler
Markus Stachl
Susanna Zaradic

Adresse:
ORF, Thema
Würzburggasse 30
1136 Wien

Telefon: +43 (1) 87 8 78-12469
Fax: +43 (1) 87 8 78-13734
E-mail an die Thema Redaktion
1 Woche Abruf auf der TV-thek:

ZITATE-ENDE

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1 PNG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis: http://teletext.orf.at/
20130311 ORF TELETEXT 106 1 THEMA.png

Thema

Ein Regime aus Angst und Schrecken:

Missbrauch in der Wohngemeinschaft

"Nach all dem, was passiert ist, tut
es gut, endlich darüber zu reden",
sagt eines der vier Mädchen, die
offenbar drei Jahre lang in einer
betreuten Wohngemeinschaft der Stadt
Graz vergewaltigt worden sind.


Selbstmord oder doch Mord?

Erhängt an einer Türschnalle wird die
26jährige Sandra Reiter Ende Oktober
in ihrer Wohnung gefunden. Suizid,
sagen Polizei und Amtsärztin. Doch
die Mutter glaubt nicht daran.

11.03., 21.10-22.00, ORF2



1 PNG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis: http://teletext.orf.at/
20130311 ORF TELETEXT 106 2 THEMA.png

Thema

Wir sind nicht mehr Papst

Während man in Rom um den Beginn des
Konklaves ringt, wird dem zurück-
getretenen Papst in seiner bayrischen
Heimat noch einmal gehuldigt.

CopStories - hinter den Kulissen

In enger Zusammenarbeit mit der
"echten" Polizei ist die neue
ORF-Serie "CopStories" entstanden.
Die Geschichten rund um ein Polizei-
revier im "Multikulti-Bezirk"
Ottakring sollen die Exekutivbeamten
von ihrer menschlichen Seite zeigen.

11.03., 21.10-22.00, ORF2

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!! ALLEN OPFERN SOWIE IHREN VERWANDTEN,
FREUNDEN UND BEKANNTEN: ALLES GUTE !!


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EIN REGIME AUS ANGST UND SCHRECKEN
VERGEWALTIGUNGEN IN DER
JUWO-KINDERHEIM-WG


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Es gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt.
« Letzte Änderung: 12 März 2013, 04:14:06 von Andreas Ranovsky »
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.

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ADHS IST KEINE KRANKHEIT
« Antwort #27 am: 31 März 2013, 13:30:34 »
Persönliche Anmerkung: ADHS IST KEINE KRANKHEIT | youtube-Zitate:
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Prof. Hüther ADHS ist keine Störung

http://www.youtube.com/watch?v=A6vtFS_CwkA

Michael Molli - Veröffentlicht am 30.01.2013

Aus dem ZDF heute journal vom 29.01.13

Vielen Dank an Kor. Gab. für den Hinweis.

Ein sehr guter Kommentar von Christel Jachan ►

Je früher und je länger Kinder nicht in Freiheit, sondern in Einrichtungen verbringen müssen, desto mehr nehmen Verhaltensauffälligkeiten zu. Manche Kinder müssen um 5 oder 6 Uhr aufstehen, weil die Eltern so früh zur Arbeit gehen - nicht immer müssen. ADHS ist eine "Modekrankheit", die aus verschiedenen Gründen gerne diagnostiziert wird: Die Eltern freuen sich, wenn nicht sie, sondern eine "Krankheit" schuld am Verhalten ihrer Kinder ist. Die Pharma-Industrie verdient Millionen an den Medikamenten. Schon lange ist auch Medizinern bekannt, dass zwei Stunden Waldaufenthalt (mit einem Elternteil oder einer anderen Person) Medikamente meist überflüssig machen. Den ganzen Tag in einer Gruppe von 15 - 30 Kindern, die sich in Häusern mit 100 - 1000 anderen Kindern befinden, kann kein Kind ohne Störung überstehen, aber wenn erst alle gestört sind, fällt das nicht mehr auf. Menschen brauchen ehrliche Resonanz auf ihre eigene Persönlichkeit und kein Anpassen an die Horde, um nicht ausgegrenzt zu werden. ZITATE-ENDE

31.03.2013 rund 33.000 Abrufe

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1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130129 ZDF JOURNAL PROF HÜTHER ADHS IST KEINE STÖRUNG 0001.jpg

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201001xx PH GERALD HÜTHER ADS ist Folge veränderter sozialer Erfahrungen ZITATE:
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http://www.gerald-huether.de/populaer/veroeffentlichungen-von-gerald-huether/zeitschriften/psychologie-heute-interview-gerald-huether/

Psychologie Heute, Januar 2010

„ADS ist Folge veränderter sozialer Erfahrungen in modernen Gesellschaften“

ZITATE-ENDE Persönlicher Hinweis: Download oben oder ganz unten

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2010 PÄDIATRIE GERALD HÜTHER ADHS IST KEINE KRANKHEIT Download ganz unten und:

http://www.sinn-stiftung.eu/downloads/huether-interview-paediatrie1.pdf

ZITAT:
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther
ist Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische
Präventionsforschung der Universitäten
Göttingen und Mannheim/Heidelberg. Er ist
ausserdem wissenschaftlicher Leiter und Vorsitzender
des Stiftungsrates der Sinn-Stiftung
(www.gerald-huether.de). ZITAT-ENDE

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Persönliche Hinweise: Über externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden.
Transkriptionen, SCREENS etc nach bestem Wissen und Gewissen.

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« Letzte Änderung: 31 März 2013, 19:26:43 von Andreas Ranovsky »
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ADHS IST KEINE KRANKHEIT
« Antwort #28 am: 31 März 2013, 18:34:36 »
Schön langsam kommt die Wahrheit ans Licht, weil immer mehr Menschen der medialen Berichterstattung sehr kritisch gegenüberstehen.
Medien schreiben über die wahren Hintegründe unserer "Krankheiten" sehr wenig, weil sie auf die Millionenzahlungen der PharmaKonzerne angewiesen sind.
Nur ein kritischer Mensch wird künftig gesund (über)leben können.

Auf INHR bereits seit 30. Oktober 2010 für jeden zu lesen:
http://www.inhr.net/artikel/falsche-adhs-diagnosen-bei-schulkindern
« Letzte Änderung: 31 März 2013, 19:19:06 von Andreas Ranovsky »
Roland Reichmann
http://www.INHR.net

Offline Andreas Ranovsky

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KEINE AKTENEINSICHT FÜR EX-HEIMKIND SALZBURG
« Antwort #29 am: 31 Mai 2013, 19:41:16 »
HEIMKINDER MISSHANDLUNG KRITIK AN SPÖ
KEINE AKTENEINSICHT FÜR EX-HEIMKIND SALZBURG

Antwort 29: Verdacht JUWO MILLIARDENGRAB
SEITE 2 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=455.15
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UNFASSBAR



1 PGN-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130531 ORF TELETEXT 116 SALZBURG KEINE AKTENEINSICHT FÜR EX-HEIMKIND.png

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Vorangestellt werden 3 Links aus einem anderen Themenkreis, zu RITALIN und ADHS:
(Siehe auch die zwei vorhergehenden Antworten oben)

20130513 1211 INHR ADHS eine fabrizierte Erkrankung die es gar nicht gibt
http://www.inhr.net/artikel/adhs-eine-fabrizierte-erkrankung-die-es-gar-nicht-gibt

"ADHS ist ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung", sagt nicht etwa ein Wirrkopf, sondern der "Erfinder dieser Krankheit", Leon Eisenberg, US-amerikanischer Psychiater (geboren 1922 als Sohn von russisch-jüdischen Einwanderern). Am Sterbebett hat der Psychiater zugegeben, dass er als Mitglied der DSM-Kommission diese Krankheit erfunden hat.

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20120528 2307 INHR Ritalin Die gefährlichste Droge der Welt
http://www.inhr.net/artikel/ritalin-die-gef%C3%A4hrlichste-droge-der-welt

Die amerikanische Drogenbehörde DEA stuft Ritalin als ebenso gefährliche Droge ein wie Heroin und Kokain. Ritalin macht ebenso stark abhängig und kann sich mit seinen Nebenwirkungen locker mit Crack messen. Mittlerweile sind weltweit Millionen von Menschen – meist Kinder und Jugendliche – Ritalin süchtig. Für den Hersteller Novartis ist das ein Milliardengeschäft.
Sie fliegen unsere Flugzeuge, fahren unsere Busse oder kommen uns im Auto entgegen: Auch in der Schweiz gibt es immer mehr Ritalinsüchtige, die ihren Stoff vom Arzt bekommen. Nur weil die Droge legal ist, heisst es nicht, dass sie weniger gefährlich ist als illegale Drogen. Im Gegenteil.

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20070831 1438 INHR DIE ADHS SCHOCK STUDIEN Ritalin führt zu Gehirnschäden
http://www.inhr.net/artikel/die-adhs-schock-studien-ritalin-fuehrt-zu-gehirnschaeden

Sie sind der Schrecken von Eltern und Lehrern: Zappelphilipp und rote Zora nennt der Volksmund jene Kinder, die in ihrem Bewegungsdrang nicht mehr zu bändigen sind. Die Medizin greift immer öfter mit Psychostimulantien ein, zum Beispiel Ritalin. Doch bei Ratten verursacht der Ruhigsteller Langzeitveränderungen.

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1 PGN-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20130531 ORF TELETEXT 116 SALZBURG KEINE AKTENEINSICHT FÜR EX-HEIMKIND.png

ZITATE:     Keine Akteneinsicht für Ex-Heimkind   
 
 Warum bekommen ehemalige Heimkinder   
 keine Einsicht in ihre Akten? Das   
 Ö1-Morgenjournal berichtete heute   
 vom Fall eines 51-jährigen Salzburgers.
 Ihm verwehrt das die Jugendwohlfahrt. 
 
 Er war in fünf Kinderheimen unterge-   
 bracht. Dort wurde er nach eigenen An-
 gaben Opfer von brutalen Strafen, Fes-
 selungen und sexuellem Missbrauch. Seit
 Monaten will er Einsicht in seinen Akt
 erhalten. Kinderanwältin Holz-Dahren- 
 städt nennt die Weigerung des Jugend- 
 amtes rechts- und demokratiepolitisch 
 sowie menschenrechtlich unhaltbar.     
 Das Land Salzburg beruft sich darauf, 
 dass das Amt privatrechtlich tätig sei.

ZITATE-ENDE

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20130531 ORF SALZBURG Heimkinder Misshandlung Kritik an SPÖ ZITATE:
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http://salzburg.orf.at/news/stories/2586655/

Heimkinder-Misshandlung: Kritik an SPÖ

Auch beim Thema Misshandlung von Heimkindern sollen sich die Politik nicht mehr hinter dem Amtsgeheimnis verstecken. Das fordert Jugendanwältin Andrea Holz-Dahrenstaedt von der Landesregierung und der bisher zuständigen SPÖ. Andere Bundesländer agieren offener.


 
Foto/Graphik: Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg
Kinder- und Jugendanwältin Holz-Dahrenstaedt

Beim Thema Jugendwohlfahrt werde die neuerdings von der Politik postulierte Transparenz noch immer nicht praktiziert, sagen unabhängige Fachleute. Ehemalige Heimkinder bekommen in Salzburg noch immer keine Einsicht in ihre Akten bei Jugendämtern. Oft geht es um tragische Schicksale aus Kinder- und Jugendtagen.

51-Jähriger gequält und missbraucht

In etwa fünf verschiedenen Kinderheimen im In- und Ausland hat die Salzburger „Fürsorge“ bzw. Jugendwohlfahrt einen heute 51-Jährigen Salzburger untergebracht. Er ist nach eigenen Angaben mehrfach Opfer von brutalen Strafen, Fesselungen und sexuellem Missbrauch geworden. Seit längerer Zeit versucht der Mann, nun Einsicht in seinen Akt beim Jugendamt zu bekommen.
Er will auch herausfinden, wer seine Eltern waren - ohne Erfolg: „Es ist sehr deprimierend, dass beim Amt blockiert wird die ganze Zeit.“

Aktueller Stand, Reaktion beim Land

Der zuständige Abteilungsleiter war Freitag für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Dafür aber der noch zuständige LHstv. und Sozialreferent Walter Steidl (SPÖ). Er sagte am Telefon am Freitag, er habe nun die Beamten beauftragt, Akteneinsicht zu erlauben. Allerdings nur in Anwesenheit eines Psychologen, weil die Informationen sehr belastend sein könnten. Warum im geschilderten Fall des 51-Jährigen noch nichts passiert ist, konnte Steidl nicht beantworten. Er ist derzeit verreist.

Angst vor Schmerzensgeld-Klagen?

Das Land Salzburg berief sich bisher zwar nicht auf das Amtsgeheimnis. Man wies stattdessen darauf hin, dass die Jugendwohlfahrt nicht als Behörde tätig sei sondern „privatrechtlich“. Es gebe ein jahrzehntealtes Urteil des Verfassungsgerichtshofs, wonach deshalb die Jugendwohlfahrt keine Akteneinsicht gewähren müsse.

Der Verfassungsrechtler Bernd-Christian Funk betonte dagegen, niemand hindere das Land Salzburg an mehr Transparenz - auch der Spruch des Höchstgerichtes nicht. Dieser betreffe nur eine Pflicht zur Veröffentlichung. Und die Salzburger Kinder- und Jugend-Anwältin Andrea Holz-Dahrenstaedt spricht von klaren Verstößen gegen Menschenrechte, wenn behördlich gemauert wird: „Das ist unhaltbar aus der Sicht des Rechtsstaats und der Menschenrechte.“

Tatsächlich bestätigt ein Landesbediensteter, der namentlich nicht genannt werden will: Die ehemaligen Heimkinder bekommen zwar Informationen über Akteninhalte - aber keinen Einblick in den gesamten Akt und keine Kopien. Denn dann könnten sie Argumente finden, das Land Salzburg auf Schmerzensgeld zu klagen.

Kein Interview von Steidl

Durch Klagen auf Schmerzensgeld hätte das Land finanzielle Nachteile zu befürchten. Dieser finanzielle Aspekt sei der Grund, warum der zuständige LHstv. und Sozialreferent Walter Steidl (SPÖ) zwar im April angekündigt hat, dass die ehemaligen Heimkinder doch Akteneinsicht bekommen sollen. Dieser Ankündigung ließ Steidl bis Freitag aber keine Taten folgen. Salzburg ist politisch heftig im Umbruch, die SPÖ künftig wohl nicht mehr in der Landesregierung. Steidl wollte bis Freitag zu dem Thema auch kein Interview geben.

Die Stadt Wien hingegen gewährt Ex-Heimkindern schon seit drei Jahren Akteneinsicht, wenn nötig werden Akten-Kopien sogar per Post zugeschickt. Und aus den anderen Bundesländern heißt es: Wenn es noch brauchbare Akten gibt, dann werde Akteneinsicht gewährt.

Salzburger will auf jeden Fall klagen

Der in Salzburg mehrfach abgewiesene 51-Jährige ist mittlerweile so verärgert über die Vorgangsweise der Salzburger Politik, dass es das Land auf jeden Fall klagen will.

Link: Steidl entschuldigt sich bei Ex-Heimkindern (salzburg.ORF.at; 18.04.2013) http://salzburg.orf.at/news/stories/2580581/ (*)

Publiziert am 31.05.2013 ZITATE-ENDE

(*) PERSÖNLICHE ANMERKUNG: http://salzburg.orf.at/news/stories/2580581/

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1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis.
20130531 ORF SALZBURG Heimkinder Misshandlung Kritik an SPÖ 1.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis.
20130531 ORF SALZBURG Heimkinder Misshandlung Kritik an SPÖ 2.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis.
20130531 ORF SALZBURG Heimkinder Misshandlung Kritik an SPÖ 3.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis.
20130531 ORF SALZBURG Heimkinder Misshandlung Kritik an SPÖ 4.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis.
20130531 ORF SALZBURG Heimkinder Misshandlung Kritik an SPÖ 5.jpg



1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis.
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1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis.
20130531 ORF SALZBURG Heimkinder Misshandlung Kritik an SPÖ 7.jpg

1 PDF-ANHANG zum Download, zur Dokumentation und zum Beweis ganz unten.
20130531 ORF SALZBURG Heimkinder Misshandlung Kritik an SPÖ.pdf

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VERDACHT: STRATEGIE WIE GEGEN "JENÖ MOLNAR" uva

20130402 1034 KURIER LINZ Für Ex Heimkind war Prozess lebensbedrohlich ZITATE:
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http://kurier.at/chronik/oberoesterreich/fuer-ex-heimkind-war-prozess-lebensbedrohlich/7.397.101

Datum: 02.04.2013, 10:34 Linz

Für Ex-Heimkind war Prozess lebensbedrohlich. Gutachter sieht Zusammenhang mit Schlaganfall.
ZITATE-ENDE

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20130515 1535 KURIER OÖ JENÖ MOLNAR Ex Heimkind ist gesundheitlich stabil ZITATE:
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http://kurier.at/chronik/oberoesterreich/jenoe-molnar-ex-heimkind-ist-gesundheitlich-stabil/12.423.548

Datum: 15.05.2013, 15:35  Linz

Ex-Heimkind ist gesundheitlich stabil. Jenö Molnar wurde automatischer Defibrillator eingepflanzt. Eine Teilnahme an der Verhandlung gegen das Land Oberösterreich ist wieder möglich. ZITATE-ENDE

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Antwort 16 Verdacht JUWO MILLIARDENGRAB
Seite 2 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=455.15

20120619 1641 KURIER Die verlorenen Akten der Heimkinder ZITATE:
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http://kurier.at/nachrichten/wien/4500497-die-verlorenen-akten-der-heimkinder.php

19.06.2012 1641 KURIER
Die verlorenen Akten der Heimkinder


Wilhelminenberg:
Amtliche Schriftstücke über die Zeit in Kinderheimen sind lückenhaft. Oft fehlen Unterlagen mehrerer Jahre.


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Es gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt.
Für externe Inhalte kann keine Verantwortung übernommen werden. Transkriptionen und
Dokumentation nach bestem Wissen und Gewissen für das reale Menschen-Kindeswohl.
« Letzte Änderung: 01 Juni 2013, 07:45:09 von Andreas Ranovsky »
Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden, stimmen Susanna und Andreas Ranovsky weiteren Veröffentlichungen zu. Gegen beharrliches Ignorieren der objektiven Wahrheit (Realität): Das höherwertige Rechtsgut KINDESWOHL verpflichtet Bürgerinnen und Bürger zum Veröffentlichen.