Maschinelle Transkription - Fehler möglich - persönliche Anmerkungen SEITE XXX
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SEITE 6„Strukturelle Gewalt ist die vermeidbare Beeinträchtigung grundlegender menschlicher
Bedürfnisse oder, allgemeiner ausgedrückt, des Lebens, die den realen Grad der
Bedürfnisbefriedigung unter das herabsetzt, was potentiell möglich ist.“
3 Galtung
verzichtet auf die Voraussetzung, dass, um von Gewalt sprechen zu können, eine Person
oder Gruppe subjektiv Gewalt empfinden muss. Strukturelle Gewalt wird von den Opfern
oft nicht wahrgenommen, da die Einschränkungen der Lebensmöglichkeiten (etwa in
einer Familie, in der Schule, in einem Betrieb oder in einem Erziehungsheim) oft längst
verinnerlicht sind; ist die Person der strukturellen Gewalt über längere Zeit unterworfen,
führt sie auch die erlittene exzessive Gewalt oft auf ihre eigene Schuld zurück, und dies ist
bereits ein Ergebnis der strukturellen Gewalt sowohl in der Familie als auch im
Kinderheim. Wir werden dies im Kapitel II in biographischen Fallstudien zeigen. Dort
untersuchen wir den fürsorge-administrativen Prozess, dem das Kind unterworfen wird, in
seinem sequentiellen Verlauf: Von den Ausgangsbedingungen in Familien und
Haushalten gelangen wir zu den Verhältnissen in den Organisationen der städtischen
Fürsorge, denen das Kind ausgesetzt wird. Wir zeigen, wie die Abnahme des Kindes
durch die Fürsorgerin im Haushalt und dann der Transport sowie die Aufnahme des
Kindes in der Kinderübernahmsstelle (KÜSt) erfolgt. Wir rekonstruieren die Verhältnisse
in der KÜSt, von wo die Kinder nach einer psychologischen Untersuchung in Heime der
Stadt Wien, aber auch in „private“ Heime, „transferiert“ werden (so der bürokratische
Ausdruck). Die privaten Heime werden hauptsächlich von der römisch-katholischen
(selten von der evangelischen) Kirche, v. a. der Diözese Wien, von kirchlichen
Organisationen wie der Caritas, aber auch von Klöstern und Ordenskongregationen, in
wenigen Fällen auch von privaten Trägervereinen erhalten und geführt. Zwei
Vertragsheime in den niederösterreichischen Gemeinden Stiefern und Wimmersdorf
werden als Familienunternehmen geführt. Warum die Stadt Wien im
Untersuchungszeitraum derart heterogene „private“ Heimträger mit ihr zum Teil fremden
Ideologien des Katholizismus und des Nationalsozialismus herangezogen hat, auf deren
Führung und auf deren Erzieher-Personal sie keinen Einfluss nahm, wäre eine eigene
3 Vgl. Johan Galtung, Violence, peace and peace research, in: Journal of Peace Research, Vol.
6, No. 3 (1969), 167-191. Der Gedanke, dass strukturelle Gewalt auch in den
gesellschaftlichen Verhältnissen selbst begründet ist, findet sich schon bei Karl Marx. Die
Kritische Theorie der Frankfurter Schule hebt ihn neuerlich hervor (vgl. Herbert Marcuse, Der
eindimensionale Mensch, Frankfurt am Main 1967). Marcuse beschreibt die pluralistischen
Demokratien der westlichen Welt als repressiv; sie indoktrinieren und manipulieren, sie
beuten aus und sie führen Krieg. Kritik daran zu üben sei möglich, bleibe aber weitgehend
fruchtlos, da die Kritik in das „eindimensionale“ System von Politik, Wirtschaft und
Kulturindustrie integriert würde. PERSÖNLICHE ANMERKUNG: HINWEIS 3 ENDE
SEITE 7kommunalgeschichtliche Studie wert. Es war offenbar ein Outsourcing, um Kosten zu
mindern. Auch wenn es sich ökonomisch gerechnet haben dürfte: Die physischen und
psychischen, auch materiellen Kosten tragen die (ehemaligen) Heimkinder, ihr Leben
lang.
Die zeitliche Begrenzung unserer Untersuchung auf die 1950er bis 1980er Jahre ist durch
den politischen Anlass zur Studie bestimmt: Nach einer neuen Welle von Berichten über
Gewalt in Heimen der Römisch-katholischen Kirche und bestimmter Klöster meldeten
sich im Lauf des Jahres 2011 und 2012 auch Frauen und Männer zu Wort, die in Heimen
der Stadt Wien bzw. in Vertragsheimen der Stadt diverse Formen von Gewalt erlitten
haben. Sie meldeten sich zu Hunderten bei dem dazu beauftragten Opferschutz-Verein
Weißer Ring. Das Ende ihrer Heimaufenthalte liegt bei den jüngeren Betroffenen in den
1970er und 1980er Jahren. Damit fallen auch ihre Heim-Erfahrungen noch in die Zeit vor
der grundlegenden Reform der Heimerziehung im Lauf der 1980er und 1990er Jahre, als
größere Heime und schließlich 1998 auch die zentrale Kinderübernahmsstelle (KÜSt) –
Drehscheibe der Verteilung der Kinder auf die Kinderheime und Pflegeplätze –
geschlossen werden. Offenbar im Zusammenhang mit zunehmend kritischen
Diskussionen setzt bei den jüngeren Heim-ErzieherInnen in den 1980er und 1990er Jahren
eine Veränderung der Berufsauffassung und -praxis sowie eine deutliche Verbesserung
und Aufwertung ihrer Ausbildung ein. Damit werden Möglichkeitsbedingungen für
exzessive Erzieher-Gewalt in Heimen der Stadt Wien nach und nach reduziert.
Wie wir zeigen werden, wissen die Reformer in den 1970er und 1980er Jahren wohl über
das Vorkommen von exzessiver Gewalt in einigen Heimen. Sie diskutieren auch die (Dis-
)Funktionalität von Strafe und Gewalterziehung, sprechen aber die in den Heimen konkret
praktizierten Formen der Gewalt noch immer nicht offen an (s.u.). Sie lehnen Gewalt als
Mittel der Erziehung ab, fordern grundlegende Reformen und leiten sie zum Teil auch
selber ein, brechen aber merkwürdiger Weise nicht das Tabu, die Formen der Gewalt in
den Heimen zur Sprache zu bringen. So kommt es, dass wir heute mit diesem Bericht
erstmals die konkret praktizierten Formen der Gewalt in Kinderheimen der Stadt
dokumentieren und analysieren.
Nicht um die auffällige Scheu der Experten, die Gewalt beim Namen zu nennen, zu
entschuldigen, sondern um sie zu erklären, sei hinzugefügt, dass große Teile der Wiener
Bevölkerung bis heute offenbar unsensibel sind für schädigende Gewalt in Familien,
Schulen, Internaten und Kinderheimen. Die Reformer können daher in den 1970er, 1980er
SEITE 8und 1990er Jahren noch keineswegs damit rechnen, mit ihrer abstrakt bleibenden Kritik an
gewalttätiger Erziehung weite Zustimmung zu finden. Sprüche wie „Dann kommst Du ins
Kinderheim“ sind immer noch notorisch. Wie eine ehemalige Fürsorgerin im
Experteninterview erzählt, droht ein sexuell gewalttätiger Vater dem Kind, es „ins
Kinderheim“ zu bringen, sollte es ihn verraten. In den alltäglichen Redeweisen zeigt sich
eine notorische Lust, Kindern und Jugendlichen im Namen der Erziehung Gewalt
anzudrohen. Dahinter steckt die Angst autoritär erzogener (und selbst an Gewalt gelitten
habender) Menschen vor den eigenen Schwächen und ihr Verlangen, sich gegenüber
Kindern und Jugendlichen als stark und überlegen zu erweisen. Die psychodynamischen,
tiefenpsychologischen und soziologischen Ursachen der weit verbreiteten Neigung zur
Gewalt gegen Kinder und Jugendliche werden in den Sozialwissenschaften seit längerem
diskutiert.4 Die kritische Diskussion lässt sich in folgender Formel zusammenfassen: Die
gar nicht übersehbare Lust an der Gewalt an Kindern und Jugendlichen in zivilisierten (!)
Gesellschaften wird nur teilweise vom einzelnen Erwachsenen selbst ausagiert, zum
anderen Teil wird sie an staatliche, kirchliche, klösterliche, kommunale und private
Institutionen des Heimes, der Erziehungsanstalt, des Gefängnisses, der Polizei, des
Militärs und des Internats delegiert. Dies geschieht aus „Furcht vor der Freiheit“ (Erich
Fromm), d. h. um sich selber ganz ordnungskonform zu fühlen, die Ordnung der
Gesellschaft in den Händen strenger Ordnungshüter zu wissen und die eigene Aggression
und Gewaltbereitschaft nicht wahrnehmen zu müssen.
4 Theodor W. Adorno, Studien zum autoritären Charakter. Übersetzt von Milli Weinbrenner.
Vorrede von Ludwig von Friedeburg, (1950) Frankfurt am Main 1973, als Taschenbuch
Frankfurt am Main 1995; Alice Miller, Am Anfang war Erziehung, Frankfurt am Main 1980;
dies., Das verbannte Wissen, Frankfurt am Main 1995; darin v.a. das Kapitel: Das böse Kind
– ein Lieblingsmärchen der Wissenschaftler, 50-72; Erich Fromm, Die Furcht vor der
Freiheit, 16. Auflage, München 2011, bes. das Kapitel Flucht ins Autoritäre, 107-132. PERSÖNLICHE ANMERKUNG: HINWEIS 4 ENDE
5 An regionalen Studien ähnlichen Zuschnitts, die in letzter Zeit erschienen sind, vgl.
Horst Schreiber, Im Namen der Ordnung. Heimerziehung in Tirol. Mit Beiträgen von
Steffen Arora, Sascha Plangger, Oliver Seifert, Hannes Schlosser und Volker Schönwiese,
Innsbruck/Wien/Bozen 2010; Michael John/Wolfgang Reder (Hg.), Wegscheid. Von der
Korrektionsbaracke zur sozialpädagogischen Institution. Begleitpublikation zur
Ausstellung, Linz 2006. PERSÖNLICHE ANMERKUNG: HINWEIS 5 ENDE
Aus den skizzierten gesellschaftsgeschichtlichen und psycho-historischen Gründen treffen
wir in den Erziehungs- und Kinderheimen der 1950er, 1960er und 1970er Jahre im
Verwaltungsbereich der Stadt Wien wie in anderen Städten und auch in Landbezirken5 auf
Elemente der Kaserne, des Klosters und des Gefängnisses und auf ErzieherInnen, die eine
militärische, para-militärische oder klösterliche Sozialisation hinter sich haben.
Diejenigen, die zu Hause, in der Schule oder auf dem Polizeiwachzimmer mit der Gewalt
SEITE 9des Heimes drohen und jene, die (im Untersuchungszeitraum) in Erziehungsheimen,
Schulen und Internaten Gewalt an Kindern und Jugendlichen ausüben, sind Komplizen
einer autoritären Erziehung, deren gesellschaftliche Bedingungen erst in den 1980er
Jahren allmählich zu Ende gehen, etwa zeitgleich mit der europäischen Spaltung und dem
Kalten Krieg.
Aufbau der Untersuchung und des Berichts
Wir präsentieren unseren Bericht – entsprechend dem Ablauf der Forschung – in fünf
Kapiteln: Zunächst referieren wir im ersten Kapitel die Geschichte der Fürsorgeerziehung
in Wien und deren internationalen Kontext. Wir zeigen die wichtigsten
ideengeschichtlichen, ideologischen und politischen Zusammenhänge, aus denen sich die
Heimerziehung der modernen Fürsorge herleitet und erklären lässt.
Im zweiten Kapitel präsentieren wir sechs biographisch angelegte Fallgeschichten von
Kindern bzw. Jugendlichen, die jeweils mehrere Erziehungsheime und darin diverse
Formen von Gewalt erleben und erleiden mussten; in jedem dieser Fälle rekonstruieren
wir den sog. administrativen Vorgang einschließlich der entscheidenden Berichte und
Gutachten diverser ExpertInnen. So gewinnen wir Einblick in die Eigenart und in die
besonderen Schwierigkeiten des Fürsorgeprozesses, auch in seine Unzulänglichkeiten;
zum anderen zeigen wir, wie die betroffenen Kinder und Jugendlichen den Alltag im
Kinderheim bewältigen, wie sie die Gewaltanwendung durch einen Teil der ErzieherInnen
erleben, wie sie Strategien der Gegengewalt und der Bewältigung (coping) entwickeln und
einsetzen. In der jeweils abschließenden Lebensbilanz kommt zur Sprache, wie sie ihr
Leben nach der Heimerziehung privat und beruflich bewältigen, wie sie praktisch neu
leben lernen müssen und dabei von den körperlichen und psychischen Folgen der Heim-
Gewalt behindert werden.
Die Erinnerungen der ehemaligen Heimkinder sind – wie alle Erinnerungen – nicht frei
von sachlichen Irrtümern, unzutreffenden Erklärungen und falschen Datierungen. Sie sind
jedoch gewissermaßen fehlerlos darin, das subjektive Leid an der lieblosen,
menschenverachtenden und gewaltsamen Erziehung in Kinderheimen zum Ausdruck zu
bringen. Angesichts der systematischen Verdunkelung des Geschehens in Kinderheimen
(s.u.) sind ihre Erzählungen wichtige historische Dokumente.
SEITE 10Im Kapitel III veröffentlichen wir Auszüge aus vierzehn weiteren Erzählungen von
ehemaligen ‚Heimkindern’. Sie werden von uns nicht im Detail analysiert und lassen sich
mit dem Wissen aus den vorherigen biographischen Fallstudien lesen und verstehen. Auch
sprachlich geben wir die mündlichen Erzählungen in diesem Kapitel fast unverändert
wieder, um den Eigensinn der ErzählerInnen bestmöglich zu erhalten. Allerdings müssen
wir die sehr ausführlichen, jeweils mehrstündigen Erzählungen erheblich kürzen, wofür
wir unsere GesprächspartnerInnen um Verständnis bitten. Ihre Sprache und ihre Art zu
erzählen möglichst unverändert zu lassen, scheint uns wichtig, denn das subjektive
Erleben der Gewalt, der Entwürdigung und der Lieblosigkeit können nur sie selbst in ihrer
eigenen Sprache ausdrücken. Die hier präsentierten vierzehn Erzählungen – wie auch
schon die sechs biographischen Fallstudien im Kapitel II – zeigen eindrucksvoll, dass die
Erzählungen und Berichte der ehemaligen Heimkinder bis in die Details übereinstimmen.
Im Kapitel IV präsentieren wir drei ExpertInneninterviews, die wir mit einer ehemaligen
Fürsorgerin, einer Psychologin des Jugendamtes und einem ehemaligen Heimleiter
geführt haben. Diese drei ExpertInnen vermitteln Einblicke in die subjektive und
professionstypische Sicht der genannten Berufsgruppen; zugleich zeigen sie, was diese
Professionellen im System der Fürsorge resp. des Jugendamtes voneinander unterscheidet.
Vereinbarungsgemäß wurden nur drei Experteninterviews am Ende des
Erhebungsprozesses geführt. Eine größere Zahl von Experteninterviews wäre erforderlich,
wollte man die Frage der spezifischen Kompetenzen und Verantwortungen dieser drei
professionellen Gruppen im System der Fürsorgeerziehung genauer untersuchen. Überdies
wäre es ein eigenes Forschungsprojekt wert, die subjektive Sichtweise ehemaliger
HeimerzieherInnen zu untersuchen. Immerhin gaben uns aber auch schon die wenigen
Experteninterviews die Möglichkeit, unsere Hypothesen aus den biographisch-narrativen
Interviews mit den ehemaligen Heimkindern zu erörtern. Zu diesem Zweck haben wir die
Gespräche mit den ExpertInnen als wissenssoziologische Experteninterviews6 geführt, d.h.
mit der Zielsetzung zu erkennen, was die Expertinnen und Experten mit ihrer spezifischen
Ausbildung, ihren professionellen Kenntnissen und ihren Funktionen im System der
Fürsorgeerziehung wissen, tun und allenfalls verändern konnten. Im Ergebnis zeigt sich,
dass die Berufsarbeit der Fürsorgerin, der Psychologin im Jugendamt und des ehemaligen
6 Zu den verschiedenen Formen des Experteninterviews, insbesondere zur
wissenssoziologischen Variante des theoriegenerierenden Experteninterviews siehe Alexander
Bogner u. Wolfgang Menz, Das theoriegenerierende Experteninterview. Erkenntnisinteresse,
Wissensformen, Interaktion, in: Alexander Bogner, Beate Littig u. Wolfgang Menz (Hg.), Das
Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung, 2. Auflage Wiesbaden 2005, 33-70.
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GESUNDE KINDER WERDEN IN EINER KINDERHEIM-PSY FESTGEHALTEN15.05.2011 KURIER schreibt: Das ist schlimmster Kindesmissbrauchhttp://www.inhr.net/artikel/das-ist-schlimmster-kindesmissbrauchmit 17.05.2011 servusTV und 20.05.2011 ORF HEUTE in Österreich
TV in hoher Qualität einzeln:
17.05.2011 18:00 Uhr SERVUS TV - JOURNAL
www.best4y.at/Ranovsky.mpg20.05.2011 17:05 Uhr ORF 2 - HEUTE IN ÖSTERREICH
www.best4y.at/ORF-Heute-Ranovsky.mpgRanovsky Zwillinge - kurz und bündighttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,387.0.html CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE KURZ UND BÜNDIG IN 40 ZEILEN OHNE LINKS
CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE KURZ UND BÜNDIG IN 71 ZEILEN MIT LINKSRanovsky Zwillinge
http://www.dieaufdecker.com/index.php/board,14.0.htmlRanovsky Zwillinge - Im Zentrum steht das Kindeswohlhttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,259.0.html32 MONATE: Bisher frei Schnauze rund 640.000 EURO materieller Schaden für den Steuerzahler
Angebliche Dunkelziffer: 10.000 Kinder - 1-2 Milliarden Schaden für den Steuerzahler/JAHR
10.000 €/KIND/MONAT ABGESEHEN VOM ENORMEN MENSCHEN-KINDESLEID UND FOLGESCHÄDEN20120529 0937 MAIL an Regierungsmitglieder und Abgeordnete
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,392.0.html20120529 0907 CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE SUPERGAU IM STRAFRECHThttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,391.0.html20120522 FAX-1 an die BMfJ, Frau Dr. Beatrix KARL persönlichhttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,356.0.html20120501 Ist die Justiz blind? Was wird aus den Zwillingen? http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,316.0.html20120426 STRAFANZEIGE - AMTIEREN KRIMINELL gegen das kindeswohl - VERDACHThttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,353.0.html20120425 KATHREIN STORMANN - AMTIEREN BEFANGEN gegen das kindeswohlhttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,336.0.html20120424 FABRIZY PILNACEK PLEISCHL GEYER - AMTIEREN BEFANGEN gegen das kindeswohl http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,317.0.html20120412 Mediengespräch Missstände in Justiz JUWO Kinderheim PSY http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,260.0.html201203xx Disziplinaranwalt http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,278.0.html20120329 BESACHWALTERUNG WILLKÜR Parlament Anfragehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,377.0.html20110524 Anonymisierte Strafanzeige an die BMfJ - AMTIEREN KRIMINELL gegen das kindeswohl http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,270.0.html20110520 1705 ORF Heute Transkription
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,273.0.html20110517 1800 servustv journal transkription
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,272.0.html20110515 KURIER Das ist schlimmster Kindesmissbrauch http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,263.0.html20101018 DVD HÜPFEN SPRINGEN WERFEN TREFFEN SEHR GUT - Inhaltsverzeichnis http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,288.0.html20100718 FRÜHWARNSYSTEM
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,327.0.html201002xx DVD GESUNDE KINDER BIS 20070520 - Inhaltsverzeichnis http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,287.0.html20091120 1130 Wahrheitsgemäße VGE-Einvernahme am BG XXXhttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,383.0.html 20091120 0630 VGE-ANTRAG OBSORGE einstweilig und vollständighttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,384.0.html20081113 OFFIZIELL: SCHWERBEHINDERT - 1,5 JAHRE RÜCKWIRKEND AB
20070801 !!!!! !!!!! !!!!! !!!!! !!!!! 20070520 NACHHALTIGE TRENNUNG VON DEN REAL GUTEN
UND BEZÜGLICH KINDESWOHL TADELLOSEN VGEGESUNDE UND MÜNDIGE BÜRGERINNEN UND BÜRGER SEHEN BIS ZUM 20.05.2007:
FRÖHLICHE, GESUNDE, HÖCHST SPORTLICHE UND GEISTIG SEHR REGE ZWILLINGE. 20070520 ZEUGIN MARGIT PEHAM 16.12.2009 - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,271.0.html 200705xx Alter 5,7 Jahre Surfen am Aquaflos - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,306.0.html200704xx Alter 5,7 Jahre Basketball Dunking - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,305.0.html200610xx SCHULREIF FÜR DEN REGEL-UNTERRICHT - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege200603xx alter 4,6 jahre hallenfußball 4x halbvolley - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,279.0.html200603xx Alter 4,5 Jahre Sprungrollen - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,262.0.html200603xx Alter 4,5 Jahre gut und sicher schifahren - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,261.0.html200601xx Alter 4,4 Jahre selbständig schleppliftfahren - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,276.0.html200507xx 3,8 Jahre Wasserspringen im Solarfreibad - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,309.0.html20031225 Alter 2,3 Jahre Zimmer-Basketball 7 ZeugInnen !!!!!!! - fröhlich gesund sportlich gs rege http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,284.0.html20030228 Gutachten Primar Dr. xxx xxx - anonymisierte Zitate -
fröhlich gesund und geistig regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,291.0.html26.10.2001: NATIONALFEIERTAG - errechneter Geburtstag - Realität: MINIMUM 850 GRAMM