'Erstens wollte sie wirklich in die Medien, und das ist nicht leicht, ihr das auszureden, ich muss das offen sagen“, berichtete Ecker '
ich halte das eher für eine vorsorgliche Schutzbehauptung der Berater - sie hat halt immer eh alles freiwillig gemacht...
In den TV-Interviews machte sie auf mich nicht gerade den Eindruck einer auffallend starken Persönlichkeit, die selbst ständig ins Fernsehen wollte ... sie wirkte eher ferngesteuert, mit suchenden Blicken nach irgendeinem Betreuer in irgendeiner Ecke...
Ist mir auch verständlich.
Schlage vor, dass wir uns wieder relevanteren Überlegungen zuwenden, z.B.:
1) wie lief die sechsstündige Autofahrt des EH mit dem WP wirklich ab? Sechs Stunden für eine Lebensbeichte, die man vermutlich in einer halben Stunde erledigen kann?
2) was sagten sich NK und EH wirklich in den 80 - 100 Stunden dauernden Telefonaten? Vor allem gleich im ersten - angeblich am 26.10.2006 - fünf Stunden dauernden Nachtgespräch? Technisch ist's ja o.k. - Festnetz! (der Handyakku wäre da schon leer gewesen...) Sooo unbekannt kann doch der WP der NK nicht gewesen sein. Und sooo viel kann der den WP seit 2003 nur noch selten gesehen habende EH ja auch nicht über den WP gewusst haben...