VERDACHT - STRAFTATEN GEGEN DIE MENSCHHEIT - PDF ZUM BEWEIS
KÖRPERLICHER GEISTIGER SEELISCHER KINDESMORD GESTERN HEUTE MORGEN Rechtsmeinung INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH keine VerjährungVERBOTSGESETZ § 3f auch mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,397.0.html--------------------------------------------------------------------------------------------------
http://www.meduniwien.ac.at/hp/100jahrekinderklinik/chronik-der-kinderklinik-wien/| 1930 |
Nach dem supplierenden Leiter Prof. Edmund Nobel (1883-1946) wird Prof. Franz Hamburger (1874-1954) Vorstand der Kinderklinik.
| 1931 |
Am 12. Mai wird in Erinnerung an Prof. Pirquet neben der Klinik eine Denkmalstelle sowie ein Grabdenkmal auf dem Zentralfriedhof errichtet.
In der Universitäts-Kinderklinik findet die erste Vollversammlung der „Wiener heilpädagogischen Gesellschaft“ statt, deren Vorsitz Dr. Erwin Jekelius übernimmt.| 1934 |
Prof. Hamburger wird Mitglied der in Österreich verbotenen NSDAP. 1935
Doz. Hans Asperger übernimmt die Leitung der Heilpädagogischen Abteilung der Kinderklinik.
| 1938 |
Mit 1. Oktober 1938 wird in Österreich allen Ärztinnen und Ärzten, die nach den „Nürnberger Rassengesetzen“ als Juden definiert waren, die ärztliche Tätigkeit untersagt. Nur in Wien waren einige als „jüdische Krankenbehandler“ zugelassen, denen die Behandlung von „Ariern“ per Strafe verboten war.
Den „jüdischen Privatdozenten an den Österreichischen Hochschulen“ wird die Lehrbefugnis entzogen, von den acht enthobenen Dozenten der Kinderklinik flüchten sieben ins Ausland, einer setzt seinem Leben selbst ein Ende. Keiner der Vertriebenen ist nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft wieder nach Wien zurückgekehrt.
| 1939 |
Prof. Hamburger hält im Februar in der Wiener Medizinischen Gesellschaft einen Festvortrag mit dem Titel „Nationalsozialismus und Medizin“.
Ab Oktober beginnt die Wiener Kinderklinik mit einer Aktion, die einen „Gesundheitswagen“ mit KlinikmitarbeiterInnen zur „mobilen Mütterberatung“ in ländliche Gegenden des damaligen „Gaues Niederdonau“ schickt. Dabei wird einerseits pädiatrische Fürsorge geleistet, andererseits werden aber auch „erbkranke“ Kinder registriert, somit wird der sogenannten „Euthanasie“-Aktion zugearbeitet.
| 1940 |
In einer der größten Kinder-Tötungsanstalten der sogenannten „Kindereuthanasie“, der Anstalt „Am Spiegelgrund“, kommen zwischen 1940 und 1945 insgesamt 789 Kinder und Jugendliche ums Leben.
Leiter der Anstalt ist bis Ende 1941 der ehemalige Hilfsarzt der Universitäts-Kinderklinik Dr. Erwin Jekelius.
| 1941 |
Doz. Elmar Türk (1907-2005), ein Mitarbeiter und Schüler Prof. Hamburgers, testet die Wirksamkeit eines Tuberkuloseimpfstoffes an „geburtstraumatisch schwer geschädigten, lebensunfähigen idiotischen Kindern“. Diese Kinder sterben wenige Wochen später in der „Kindereuthanasie“-Anstalt „Am Spiegelgrund“.
| 1944 |
Prof. Hamburger wird emeritiert.
Doz. Asperger beschreibt erstmals das später nach ihm benannte „Asperger-Syndrom“, eine Form des Autismus.
| 1945 |
Wegen der Bombenangriffe und der näher rückenden Front wird
im Februar ein Teil der Kinderklinik nach Vöcklabruck verlegt.
Doz. Elmar Türk wird supplierender Leiter des in Wien verbleibenden Restes der Kinderklinik.
Prof. Hamburger wird von der neuen österreichischen Regierung zunächst im Mai beurlaubt, dann entlassen.
Doz. Türk wird ebenfalls im Mai von der neuen österreichischen
Regierung zunächst beurlaubt, dann aufgrund seiner Impfexperimente
entlassen. Er praktiziert bis in die 1990er Jahre als Kinderarzt in Wien. Der Pirquet-Schüler Prof. Egon Rach (1880-1971) übernimmt bis
1946 supplierend die Klinikleitung, zusätzlich zum Primariat im
Wilhelminenspital.
| 1946 |
Doz. Hans Asperger (1906-1980) wird bis 1949 supplierender Leiter der Kinderklinik.
Die Gesellschaft für Kinderheilkunde in Wien wird neu gegründet, erster Nachkriegspräsident wird Prof. August Reuss.
| 1947 |
Prof. August Reuss gründet die „Österreichische Zeitschrift für Kinderheilkunde und Kinderfürsorge“.
| 1949 |
Prof. August Reuss (1879-1954) wird bis 1952 neuer Klinikvorstand.
Dr. Otto Thalhammer gründet mit Unterstützung des Vorstands der Augenklinik Prof. Arnold Pillat das Forschungszentrum für Toxoplasmose.
| 1952 |
Prof. Karl Kundratitz (1889-1975) übernimmt bis 1961 die Klinikleitung. In seiner Wirkperiode werden die letzten Kriegsschäden beseitigt, eine neue Lehr- und Forschungsgemeinschaft aufgebaut und der Anschluss an die internationale Entwicklung versucht.
| 1956 |
Der erste Klinische Psychologe nimmt seine Tätigkeit an der Kinderklinik auf.
| 1961 |
Supplierender Leiter der Kinderklinik wird bis 1962 Prof. Walter Swoboda (1915-2005).
| 1962 |
Als neuer Vorstand der Kinderklinik wird Prof. Hans Asperger (1906-1980) von Innsbruck nach Wien berufen und leitet das Haus bis 1977.
Erstmals kommt in der Klinik ein EEG zum Einsatz.
Die Österreichische Gesellschaft für Kinderheilkunde wird gegründet. ...
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
20.09.2008 21:12 INHR Jugendwohlfahrt: Kindesabnahmen ein Milliarden-Businesshttp://www.inhr.net/artikel/jugendwohlfahrt-kindesabnahmen-ein-milliarden-business22.09.2008 18:11 INHR Jugendamt: Unglaubliche Zustände aufgedeckthttp://www.inhr.net/artikel/jugendamt-unglaubliche-zustaende-aufgedeckt07.072010 01:29 INHR Missbrauch: Der Leidensweg des Manuel Nowatschekhttp://www.inhr.net/artikel/missbrauch-der-leidensweg-des-manuel-nowatschek----------------------------------------------------------------------------------------------------
http://www.wir-heimkinder.at/index.phpHerzlich Willkommen im Portal WIR HEIMKINDEREhemalige "Zöglinge" sprechen über ihre Erlebnisse in städtischen,
kirchlichen und privaten Heimen für Kinder und Jugendliche
Bei uns ist jeder willkommen - egal ob jung oder alt, hier bist du
immer richtig!