Rechtsmeinung INSTITUTIONELLER MISSBRAUCH keine Verjährung
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,397.0.htmlVERBOTSGESETZ § 3f
auch mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.------------------------------------------------------------------------------------------------------
20120403 Peter Ruzsicska AMTSVERKEHR MA 11
http://ruzsicska.blogspot.co.at/p/amtsverkehr-ma-11.htmlDokumentation von Herrschaft über Kinder und Erwachsene
Basierend auf meiner Kindheits- und Jugenderfahrung im Umfeld von Heimen sowie Kinder- und Jugendverwaltungseinrichtungen, möchte ich die Erscheinungsformen von Herrschaftsverhältnissen im Besonderen und Allgemeinen möglichst genau darstellen, und zwar so, wie sich diese Wahrnehmungen mir selbst darstellen: Herrschaft ist die Ursache allen Missbrauchs.
Amtsverkehr MA-11
03.04.2012
An sämtliche Medien
An das Parlament der Republik Österreich
An den Bürgrmeister der Stadt Wien
Dr. Michael Häupl
An die
Magistratsabteilung 11
Rüdengasse 11
A-1030 Wien
Zu Handen Frau Gabriele Ziering, Amtsrätin
gabriele.ziering@wien.gv.at
Betreff Antrag zur Beweismittelsicherung gemäß
Deklaration der Menschenrechte 1948,
Allgemeines Verwaltungsverfahrensgesetz (AVG),
Römisches Statut des internationalen Strafgerichtshofs
Antrag
im Sinne
der Deklaration der Menschenrechte 1948,
des Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes (AVG) der Republik Österreich,
des Römischen Statuts des internationalen Strafgerichtshofs
1)
auf Ermittlung und Aushändigung von Beweismaterial in Form
einer Vollständigen Auflistung sämtlicher
direkt von der Gemeinde Wien verwalteter, sowie zuzüglich
sämtlicher Vertragsheime, welche von privaten Trägern verwaltet wurden
des Zeitraums der Jahre 1973 bis 1974,
2)
sowie die vollständig entanonymisierte Zuordnung
der durch Nummern gekennzeichneten Anstalten,
in der Arbeit "Verwaltete Kinder" von
Frau Irmtraut (Goessler-Leirer) Karlsson,
Frau Rosemarie Fischer,
Frau Claudia Halletz,
wie sie in dem maschinengeschriebenen
Endbericht (1975) und der Buchform (1976) aufscheinen.
Anmerkungen:
A)
Der maschinengeschriebene Endbericht von "Verwaltete Kinder" befindet sich
in der Wien-Bibliothek des Wr. Rathauses und
die Buchform ist im Bestand der MA-8 zu finden.
B)
z. B., gemäß des Internetartikels:
"Heime waren Kindergefängnisse" KURIER_05.12.2011
(Siehe Beilage:
Heime waren Kindergefängnisse_ - Nachrichten - Wien - KURIER_05.12.2011.pdf)
muß sich das gesamte Rohdatenmaterial der Arbeit von Frau Karlsson "Verwaltete Kinder"
im Besitz der MA-11 befinden!!!
C)
Meine damalige Heimleiterin des KDH-Wimmersdorf, Frau Margarete Stellbogen
war NSDAP-Mitglied 1.1.1940 bis April 1945,
ihr Ehegatte Alfred Stellbogen war NSDAP-Mitglied von 1939 bis April 1945,
Zellenleiter der NSDAP, Schuldirektor, Bürgermeister von Johannesberg 1938-1945,
verstorben seit 1952.
(Quelle: NÖ-Landesarchiv, Registrierungsblätter gemäß §4 des Verbotsgesetzes 1947)
Begründung:
Da ich, Peter Ruzsicska, Insasse der Kinderselektionsanstalt Wimmersdorf,
(offizielle Bezeichnung: Kinderheim Wimmersdorf, sowie KDH Wimmersdorf )
3041 Wimmersdorf 27 Niederösterreich
in den Jahren 1970-1974 durch systembedingte, sowie herrschaftlich verursachte und
herrschaftlich gedeckte Auslese- Disziplinierungs- und Folterpraktiken
ständig gepeinigt und zusätzlich häufig - wie viele andere Kinder - mit der
Verbringung in andere Disziplinierungs- Haft- sowie Psychiatrieanstalten bedroht wurde,
entsteht für mich die dringliche Notwendigkeit,
einen gültigen und offiziellen Rechtsstatus als Opfer zu erlangen,
sowie in der Folge eine für mich akzeptable Herstellung
einer bürgerlichen Existenzgrundlage, die ich bis heute nicht erhalten habe.
Die Einmalzahlung, die ich letztes Jahr von der Kriminalitätsopferhilfe "Weisser Ring" im
Auftrag der Gemeinde Wien erhalten habe (insgesamt EURO 18.200.-) und die nun
auf Grund meiner notwendigsten Aufwendungen vollständig aufgebraucht ist , bewirken
1. bis nun keinen rechtsgültigen Opferstatus,
2. noch eine für mich akzeptable Herstellung einer bürgerlichen Existenz.
Derzeit befinden sich mehrere tausend Menschen in unserem Land in einer ähnlichen Situation, welche für die meisten Menschen davon auch noch besonders existenzbedrohend ist.
Um diesen Umstand wenigstens in Ansätzen zu ändern, ersuche ich um dringliche Bearbeitung meines Antrages, der eigentlich die Interessen von fast allen Menschen in unserer Republik berührt.
Fristsetzung meines Antrages:
Ich gestatte mir daher höflich eine Fristsetzung innerhalb eines Jahres mit dem heutigen Datum beginnend, um der Erfüllung meines Antrages genüge zu tun.
Qualitätssicherung:
Jeden Schritt des Amtsverkehrs gestattet sich meine Person klar und deutlich zu veröffentlichen:
http://ruzsicska.blogspot.com/Sachliche Unterstützung seitens meiner Person:
Um Ihre Recherche zu unterstützen, gestatte ich mir, die Einleitung des maschinengeschriebenen Endberichtes von Frau Irmtraut Karlsson (Leirer)
"Verwaltete Kinder" aus dem Jahre 1975 in PDF-Form beizulegen.
Aus diesem geht hervor, daß Frau Karlsson damals insgesamt 36 Heime
zu untersuchen beabsichtigte, "von denen 13 von der Gemeinde Wien
direkt und 23 von privaten Trägern verwaltet wurden."
Desweiteren zwei Internetartikel der Zeitungen Kurier und Der Standard,
sowie mein unterfertigtes Gedächtnisprotokoll bez. des Inspektionsbesuches
von Frau Karlsson im Kinderheim Wimmersdorf mit einer zweiten weiblichen
Person, in PDF-Form.
Meine Heimakten liegen bei der MA11 auf und weiteres ist meinem Blog zu entnehmen,
welcher laufend aktualisiert wird:
http://ruzsicska.blogspot.com/http://ruzsicska.blogspot.com/p/uber.htmlBeilagen:
VerwalteteKinder(1975)Endbericht(Einleitung).pdf
Heime waren Kindergefängnisse_ - Nachrichten - Wien - KURIER_05.12.2011.pdf
Gedächtnisprotokoll_02.04.2012.PDF
Die Lehrer haben einfach geprügelt_ - Missbrauchsvorwurf in Wien - derStandard_25.11.2011.pdf
Mit Grüßen im Sinne der unantastbaren Menschenwürde:
Peter Ruzsicska