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WIENER LANDTAG 1973-1978

Begonnen von Wahrheitsforschung, 20 Juni 2012, 12:26:29

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Wahrheitsforschung

Liste der Abgeordneten zum Wiener Landtag und
Mitglieder des Wiener Gemeinderats (11. Wahlperiode)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie

Diese Liste der Abgeordneten zum Wiener Landtag
und Mitglieder des Wiener Gemeinderats (11. Wahlperiode)
listet alle Abgeordneten zum Wiener Landtag und Gemeinderat in der 11. Wahlperiode auf.

Die Wahlperiode reichte vom 21. Oktober 1973 bis zum 8. Oktober 1978.

Die Angelobung der Abgeordneten erfolgte in der ersten Sitzung am 23. November 1973,
die erste Sitzung des Gemeinderats fand am selben Tag statt.

Nach der Landtagswahl 1973 entfielen
66 der 100 Mandate auf die SPO,
31 auf die OVP und
3 auf die FPO.

Der Landtag wahlte nach der Angelobung die Landesregierung Gratz II.

Inhaltsverzeichnis

1 Funktionen
1.1 Landtagsprasidenten
1.2 Vorsitzende des Gemeinderats
1.3 Landtagsabgeordnete
2 Literatur
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Wahrheitsforschung

#1
Funktionen

Landtagspräsidenten

Die SPO-Abgeordnete Maria Hlawka wurde am 23. November 1973
zur Ersten Landtagspräsidentin gewählt.

Sie war damit in dieser Funktion die erste weibliche Abgeordnete
in Wien während der Zweiten Republik.

Das Amt des Zweiten Landtagspräsidenten übte der SPO-Abgeordnete
Otto Schweda aus,
Dritter Landtagspräsident war Friedrich Hahn.

Vorsitzende des Gemeinderats

Vorsitzende des Gemeinderats waren zu Beginn der Periode
Franz Schreiner,
Herbert Mayr,
Erich Ebert,
Leopold Gratz,
Ferdinand Habl und
Maria Szollosi.

Herbert Mayr legte das Amt mit dem 22. Janner 1976 zurück, ihm folgte am 23. Jänner 1976
Rudolf Bednar nach.

Bednar legte die Funktion am 17. Janner 1977 zurück und wurde am 31. Jänner von
Fritz Hofmann abgelöst.
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Wahrheitsforschung

#2
Landtagsabgeordnete

Die Mandate wurden bei der Landtagswahl 1973
nach den Bezirkswahlkreisen (1 bis 23) sowie über
die Reststimmenliste (RM) vergeben.

Name Fraktion Wahlkreis Anmerkung

Aigner Adolf SPÖ 10 ab 28. Februar für Josef Deutsch
Amman Gerhard ÖVP RM
Andrlik Eveline SPÖ 02
Arthold Josef ÖVP 10
Ascherl Franz SPÖ 02
Bauer Holger FPÖ RM
Bednar Rudolf SPÖ 02 bis 17. Jänner 1977
Bittner Markus ÖVP 21
Blauensteiner Franz ÖVP 06 ab 27. September 1974 für Heinrich Matza
Bock Hans SPÖ 17 bis 28. Februar 1977
Braun Helmut SPÖ 10
Brosch Hand SPÖ 07
Busta Adalbert SPÖ 05
Czettel Adolf SPÖ 16 bis 24. September 1976
Daller Karl ÖVP 22
Danzinger Erika ÖVP RM
Deistler Anton SPÖ 20
Deutsch Josef SPÖ 10 bis 22. Februar 1977
Dinhof Herbert SPÖ 14
Dohnal Johanna SPÖ 14
Drenning Manfred ÖVP RM bis 26. September 1974
Ebert Erich ÖVP RM
Edlinger Rudolf SPÖ RM
Fast Franziska SPÖ RM/16 am 27. September vom Reststimmenmandat auf das Mandat von
     Adolf Czettel (Wahlkreis 16) gewechselt
Fiala Hermine SPÖ 10
Flemming Marilies ÖVP 05
Fohler Franziska SPÖ 20
Fröhlich-Sandner Gertrude SPÖ 06
Gawlik Franz SPÖ 15
Glatzl Matthias ÖVP 14
Goller Günther ÖVP 03
Gratz Leopold SPÖ 14
Gratzl Otto SPÖ 20 bis 15. November 1976
Haberl Heinrich SPÖ 23
Habl Ferdinand ÖVP 13
Hahn Friedrich ÖVP 02
Hala Josef SPÖ 18
Hanke Erik SPÖ 22
Härtel Gertrude ÖVP 20
Hatzl Johann SPÖ 11 bis 25. Februar 1976
Heller Kurt SPÖ 02
Hintschig Alfred SPÖ 10
Hirnschall Erwin FPÖ RM
Hirsch Otto SPÖ RM
Hlawka Maria SPÖ 10
Hoffmann Josef ÖVP 12
Hofmann Fritz SPÖ 21
Hofstetter Walter SPÖ 19
Holub Albert SPÖ 19 ab 21. März 1975 für Richard Stockinger
Holubarz Kurt SPÖ 11
Huber Rudolf SPÖ 22 ab 21. November 1975 für Stefan Schemer, bis 12. Mai 1977
Jacobi Maria SPÖ 03 bis 14. März 1975
Jedletzberger Josef ÖVP 11
Köchl Roman ÖVP 09
Kopfensteiner Raimund SPÖ 23 ab 23. Jänner 1976 für Herbert Mayr
Kranz Leopold SPÖ 21 bis 29. April 1976
Krasser Hannes ÖVP 01
Kreiner Otto ÖVP 10
Krenn Erika SPÖ 10
Krenn Otto FPÖ RM
Landsmann Kurt SPÖ 21 ab 30. April 1976 für Leopold Kranz
Langheinrich Josef SPÖ 22 ab 23. Mai 1977 für Rudolf Huber
Lehner Walter ÖVP 08
Ludwig Hans SPÖ 10
Lustig Gerhard SPÖ RM
Macher Walter ÖVP 02
Matza Heinrich ÖVP 06 bis 26. September 1974
Mayr Herbert SPÖ 23 bis 22. Jänner 1976
Mayr Peter ÖVP 23
Mayrhofer Leopold SPÖ 13
Miksch Wilhelm SPÖ 20 ab 13. Dezember 1976 für Otto Gratzl, bis 21. Februar 1977
Müller Rudolf SPÖ 16
Nedwed Ernst SPÖ 15
Nekula Franz SPÖ 12
Neunteufel Elmar ÖVP 07
Neusser Wilhelm ÖVP 04
Nowak Erwin SPÖ 08 ab 28. Juni 1976 für Ludwig Sackmauer
Nußbaumer Ernst SPÖ 17
Outolny Ernst SPÖ 15
Pelzelmayer Otto ÖVP 18
Peska Franz SPÖ 11
Pfleger Robert SPÖ 17
Pfoch Hubert SPÖ 16
Pluskal Karoline SPÖ 16
Pöder Rudolf SPÖ 09
Prochaska Johannes ÖVP RM ab 27. September 1974 für Manfred Drenning
Rautner Roman SPÖ RM
Rosenberger Franz SPÖ RM ab 27. September 1976 für Franziska Fast
Sackmauer Ludwig SPÖ 08 bis 18. Juni 1976
Sagmeister Michael SPÖ 21/2 am 31. Jänner 1977 vom 21 Bezirk auf das Mandat von
     Rudolf Bednar (2. Bezirk) gewechselt
Sallaberger Günther SPÖ 03
Schaumayer Maria ÖVP 19
Schemer Stefan SPÖ 22 bis 3. November 1975
Schindler Elisabeth SPÖ 12
Schneider Leopold ÖVP 03
Schreiner Franz SPÖ 18
Schultz Albert SPÖ 22
Schwarz Leopold SPÖ 11 ab 27. Februar 1976 für Johann Hatzl
Schweda Otto SPÖ 12
Seebock Walter SPÖ 03
Seidl Friederike SPÖ 05
Sevcik Johann SPÖ 03 ab 21. Marz 1975 für Maria Jacobi
Stiehl Gertrude SPÖ 22
Stockinger Richard SPÖ 19 bis 11. Marz 1975
Strunz Wolfgang ÖVP 16
Suttner Reinhold SPÖ 23
Szollosi Maria SPÖ 21
Tischler Margarete SPÖ 03
Traindl Leopold ÖVP 18
Vejtisek Ernst SPÖ 20 ab 28. Marz 1977 für Wilhelm Miksch
Weisinger Hellmut SPÖ 21 ab 31. Janner 1977 für Sagmeister Michael
Wiesinger Leopold SPÖ 21
Windhab Anton SPÖ 04
Wober Heinz ÖVP 15
Zeman Kurt SPÖ 20
Zorner Rudolf ÖVP 17
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Wahrheitsforschung

#3
Betrifft: Antwort 0, Antwort 1 und Antwort 2:

Liste der Abgeordneten zum Wiener Landtag und Mitglieder des Wiener Gemeinderats (11. Wahlperiode)

Diese Liste der Abgeordneten zum Wiener Landtag und Mitglieder des Wiener Gemeinderats (11. Wahlperiode) listet alle Abgeordneten zum Wiener Landtag und Gemeinderat in der 11. Wahlperiode auf. Die Wahlperiode reichte vom 21. Oktober 1973 bis zum 8. Oktober 1978

Quelle zu  Antwort 0, Antwort 1 und Antwort 2: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Abgeordneten_zum_Wiener_Landtag_und_Mitglieder_des_Wiener_Gemeinderats_(11._Wahlperiode)

http://de.wikipedia.org/wiki/Landesregierung_und_Stadtsenat_Gratz_II

Landesregierung und Stadtsenat Gratz II aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Landesregierung und Stadtsenat Gratz II war die Bezeichnung für die Wiener Landesregierung und den Wiener Stadtsenat unter Bürgermeister und Landeshauptmann Leopold Gratz zwischen 1973 und 1978.

Die Landesregierung Gratz II amtierte von der Angelobung am 23. November 1973 nach der Landtags- und Gemeinderatswahl 1973 bis zur Angelobung der Landesregierung Gratz III.

Nach dem Einsturz der Reichsbrücke trat Fritz Hofmann am 6. August 1976 von seinem Amt als Amtsführender Stadtrat zurück.

Mit dem 30. August wurde die Landesregierung und der Stadtsenat um die Nicht-Amtsführenden Stadträte Hans Böck, Heinz Nittel, Rudolf Wurzer und Erhard Busek erweitert.

Mit dem 28. September 1976 erfolgte eine große Regierungsumbildung, in deren Folge Hans Böck, Heinz Nittel, Rudolf Wurzer zu Amtsführenden Stadträten befördert wurden und es zu mehreren Änderungen in der Ressortverteilung kam.

Regierungsmitglieder bis 28. September 1976
Amt   Name   Partei   Ressorts

Landeshauptmann Bürgermeister Leopold Gratz SPÖ

1. Landeshauptmann-Stellvertreterin
1. Vizebürgermeisterin
Amtsführende Stadträtin Gertrude Fröhlich-Sandner SPÖ Kultur, Jugend und Bildung

2. Landeshauptmann-Stellvertreter
2. Vizebürgermeister
Amtsführender Stadtrat   
Hubert Pfoch SPÖ   Wohnen und Liegenschaftswesen

Amtsführender Stadtrat Kurt Heller SPÖ Personal und allgemeine Verwaltung
Amtsführender Stadtrat Fritz Hofmann SPÖ Stadtgestaltung und Verkehr
Amtsführender Stadtrat Peter Schieder SPÖ Umwelt und öffentliche Einrichtungen
Amtsführender Stadtrat Hans Mayr SPÖ Finanzen und Wirtschaft
Amtsführender Stadtrat Alois Stacher SPÖ Gesundheit und Soziales
Amtsführender Stadtrat Franz Nekula SPÖ Städtische Unternehmungen
Stadtrat   Hans Böck SPÖ ohne Ressort, ab 30. August 1976
Stadtrat   Heinz Nittel SPÖ ohne Ressort, ab 30. August 1976
Stadtrat   Rudolf Wurzer SPÖ ohne Ressort, ab 30. August 1976
Stadtrat   Erhard Busek ÖVP ohne Ressort, ab 30. August 1976
Stadtrat   Günther Goller ÖVP   ohne Ressort
Stadtrat   Walter Lehner ÖVP   ohne Ressort
Stadtrat   Wilhelm Neusser ÖVP ohne Ressort

Regierungsmitglieder ab 28. September 1976
Amt   Name   Partei   Ressorts

Landeshauptmann Bürgermeister Leopold Gratz SPÖ

1. Landeshauptmann-Stellvertreterin
1. Vizebürgermeisterin
Amtsführende Stadträtin Gertrude Fröhlich-Sandner SPÖ Kultur, Jugend und Bildung

2. Landeshauptmann-Stellvertreter
2. Vizebürgermeister
Amtsführender Stadtrat Hubert Pfoch SPÖ Wohnen

Amtsführender Stadtrat Kurt Heller SPÖ Personal und Sport
Amtsführender Stadtrat Peter Schieder SPÖ Inneres und Bürgerservice
Amtsführender Stadtrat Hans Mayr SPÖ   Finanzen und Wirtschaft
Amtsführender Stadtrat Alois Stacher SPÖ Gesundheit und Soziales
Amtsführender Stadtrat Rudolf Wurzer SPÖ Wohlfahrtswesen
Amtsführender Stadtrat Hans Böck SPÖ   Bauten
Amtsführende Stadtrat Heinz Nittel SPÖ   Städtische Dienstleistungen und Konsumentenschutz
Amtsführende Stadtrat Franz Nekula SPÖ Verkehr und Energie
Stadtrat   Erhard Busek ÖVP ohne Ressort
Stadtrat   Günther Goller ÖVP   ohne Ressort
Stadtrat   Walter Lehner ÖVP   ohne Ressort
Stadtrat   Wilhelm Neusser ÖVP ohne Ressort

Literatur
Magistrat der Stadt Wien (Hrsg.): Der Gemeinderat der Stadt Wien, der Wiener Landtag, der Wiener Stadtsenat, die Wiener Landesregierung 1945 - 1985.

Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.