Unter Medien verstehe ich Veröffentlichungen in Zeitungen (gleich ob online oder offline) und Fernsehsender, eine Blogs oder Websiten, hinter denen keine Zeitung/Fernsehsender/Verlag steht. Es geht bei diesen Berichten letztlich auch darum zu erkennen, welche Stimmung für das Volk gemacht werden soll. Die privaten Blogs und Websiten übernehmen da eine andere Rolle in der Gesellschaft. Vielleicht bin ich da auch zu altmodisch?
Ein Posting im Unterberger-Blog wäre für mich z.B. auch keine Medienberichterstattung.
Ich gehe mal davon aus, dass Sie keine Ahnung haben, wie Medien gemacht werden und welche "Meinungen" sie vertreten. Einige der Medienbosse sind Freimaurer, Oscar Bronner wird zu den Bilderbergern eingeladen. Den ORF will ich hierorts gar nicht ansprechen, weil sonst würde ich mich glatt vergessen.
Hier monieren viele die einseitige Berichterstattung und Diskussionen des ORF. Im selben Atemzug dann zu hören, dass sogenannte Blogs (ich befürchte, dass Sie bald auch
http://www.INHR.net) als solchen bezeichnen wollen) unzuverlässig und tendentiös berichten würden ist wohl nicht mehr nachvollziehbar.
Wir vom Int Network of Human Rights eV (ein Blog, oder doch Medien-Portal) haben seit 2006 kritisch über Prof Max Friedrich berichtet. Wir haben - nach entsprechender Recherche - von Falschgutachten und unwissenschaftlicher Arbeitsweise berichtet.
In allen "ordentlichen" Medien wurde er damals noch als Experte gelobt.
Nach 2 JAHREN (2008) haben die "ordentlichen Medien" plötzlich erkannt, dass dieser Herr offenbar tausende falsche Gutachten gemacht haben soll und haben das thematisiert. Heue darf Friedrich keine Gutachten mehr machen und seine Fachmeinung wird belächelt.
Ohne uns wäre absolut nichts passiert und die Medienkonsumenten hätten sich weiterhin für dumm verkaufen lassen.
Ebenso seit 2006 berichten wir von unglaublichen Zuständen in Kinderheimen und bei Pflegefamilien. Von Missbrauch, Schikanen, Versuchen und anderen Greueltaten.
Die Medien haben dieses Problem erst 2010 (vier Jahre später) wahrgenommen und sind gerade dabei die Hintergründe zu verschleiern.
Ohne die sogenannten "Freien Medien", so nennt man die von Ihnen herabgewürdigten "Blogs", hätte sich bis heute gar nichts verändert und "ordentlichen Medien" könnten die Bevölkerung weiterhin verarschen und für dumm verkaufen.