CORONA-IMPFPRÄPARATE NUR GEGEN KRANKHEIT ZUGELASSEN, NICHT GEGEN ANSTECKUNG !!!!!!!!!!!CORONA-IMPFSTOFFE NUR GEGEN KRANKHEIT ZUGELASSEN, NICHT GEGEN ANSTECKUNG !!!!!!!!!!!!!!!!!Aktueller Hinweis: 07.07.2021 18:21 Quelle:
https://www.unzensuriert.at/content/131166-impfpflicht-fuer-medizinisches-personal-vor-dem-aus-weil-impfung-nicht-haelt-was-versprochen-wird/Zitat:
"Impfpräparate nur gegen Krankheit zugelassen, nicht gegen Ansteckung"20210707 1821 unzensuriert ITALIEN SUEDTIROL RA DDR RENATE HOLZEISEN.pdf (3 Seiten textdurchsuchbar)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1444.0;attach=14546Seite 8 Antwort 112 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=1444.105 Machen Sie sich selbst ein Bild! wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww
20210714 2015 servusTV CORONA AUF DER SUCHE NACH DER WAHRHEIT TEIL 2
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=1457 Machen Sie sich selbst ein Bild!14.07.2021 20:15 Quelle:
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/ Servus TV: CORONA - AUF DER SUCHE NACH DER WAHRHEIT TEIL 2 (01:02:15 - 01:16:38 Sende-Stunden-Minuten-Sekunden)
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1457.0;attach=1456601:02:15 - 01:16:38 (Sende-Stunden-Minuten-Sekunden) PROF. DR. MIKE YEADON
Transkription Arbeitsfassung 2:(01:02:15)
PROF. DR. MIKE YEADON ist nicht irgendein Wissenschaftler. Der 61-Jährige ist ehemaliger Vizepräsident von Pfizer, wo er 16 Jahre als Allergie- und Atemwegsforscher tätig war. Später war er Mitbegründer einer Biotech-Firma, die er dem Schweizer Arzneimittelhersteller Novartis für ungefähr 325 Mill. Dollar verkaufte.
(01:02:36)
PROF. DR. MIKE YEADON: Ich war mein ganzes Leben lang Forscher in der Biowissenschaft und habe in der Pharmaindustrie und dann in der Biotechnologiebranche gearbeitet. Ich habe einen Studienabschluss in Biochemie und Toxikologie, einen Doktor in Pharmakologie. Ich bin also im Bereich Biologie führender Experte in der Forschung und Entwicklung. Und meine Rolle bestand 32 Jahre lang darin, neue Arzneimittelprogramme in der Pharmaindustrie ins Leben zu rufen.
PROF. DDR. MARTIN HADITSCH: Wir haben ja einen prozentuellen Anstieg der Delta-Variante bei gleichzeitigem Fall der Gesamtzahlen. Wenn nun die Delta-Variante höher infektiös wäre, müssten wir dann nicht auch eine Zunahme der Fälle beobachten?
(01:03:21)
PROF. DR. MIKE YEADON: Ja, das wäre so. Das ist ziemlich üblich. Mir ist das nicht aufgefallen, bis ich angefangen habe, das zu studieren. Es ist wichtig, dass ihre Zuschauer das erfahren. Die Leute glauben, dass sie etwas von Virusmutationen und Varianten verstehen. Das liegt daran, dass sie Influenza als einziges Bezugsbeispiel haben, welches ein höchst untypisches Beispiel ist. Aber das Corona-Virus macht, was ich als Tippfehler bezeichnen würde. Es gibt ein bis zwei winzige Punktmutationen, Fehler beim Replizieren. Die Auswirkungen sind, dass sie sich sogar nach 18 Monaten kaum gewandelt hat. Jeder Immunologe weiß, dass ich die Wahrheit sage. Die modifizierten Viren oder Virenvarianten sind einander so ähnlich, dass eine immune Person auch gegen alle immun ist. Das wurde in der Praxis bewiesen und ist auch das, was in der Praxis zu erwarten wäre. Das ist also alles bloß Unsinn. Diese ganze Sache mit den Varianten ist Unsinn.
PROF. DDR. MARTIN HADITSCH: Auf Grund Ihres beruflichen Werdeganges sind Sie mit den Zulassungsprozess von Medizinprodukten ja bestens vertraut. Welche Schritte sind für einen neuen Arzneimittelwirkstoff vor dem Markteintritt denn zwingend erforderlich?
(01:04:37)
PROF. DR. MIKE YEADON: Das ist eine umfangreiche Frage, aber kurz gefasst, die Liste ist nämlich recht lang. Zuerst möchte man den Wirkungsgrad des Arzneimittels bei Tieren wie auch bei Menschen bestimmen. Man möchte auch wissen, dass die Mehrfachdosierung bei Tieren und später beim Menschen sicher ist. Danach möchte man herausfinden, was der Stoff nach seiner Verabreichung im Körper des Menschen bewirkt. Das nennen wir Pharmakokinetik. Wenn das Medikament etwas im Körper verändert, nachdem es den Ort der Wirkung erreicht hat, möchte man auch untersuchen, wie sich das mit der Zeit verändert. Das nennen wir Pharmakodynamik. Man möchte auch das Potential der allgemeinen Toxizität testen. Man möchte das Potential von Auswirkungen auf den Fortpflanzungserfolg testen. Außerdem möchte man viele andere Dinge wissen. Etwa, wie die Qualität der Fabrikation aussieht, die Konsistenz und so weiter. Fast alle diese Dinge, die sie als wesentlich ansehen würden, nachdem sie es von mir gehört haben, fehlen. Es fehlt alles, wenn ich diese Dossiers beschreiben müsste. Ich habe eines davon ausführlich gelesen und war der Meinung, es handle sich um ein experimentelles Medikament, das sozusagen halb fertig ist. Ich stand ungläubig da, als es hieß, das könne den Menschen jetzt verabreicht werden. Ich bin wütend und verängstigt zugleich, wenn ich sehe, was da vor sich geht.
PROF. DDR. MARTIN HADITSCH: Beide tatsächlich in diesem Herstellungsverfahren verwendeten Plattformen, das heißt die mRNA und die auf Adenovirus basierende Vektorplattform sind ja für die Herstellung von Impfstoffen völlig neu. Sollte dies nicht zwangsläufig zu einer längeren Beobachtungszeit führen?
(01:06:16)
PROF. DR. MIKE YEADON: Ja, das ist meines Erachtens vernünftig. Mir ist bewusst, und das sollten die Menschen wissen, weil es gänzlich wahr und überprüfbar ist: Diese Produkte haben eine Notfallzulassung erhalten. Sie sind also nicht ausreichend überprüft, das wurden sie nicht. Es wurde nur die Anwendungsgenehmigung für den Notfall erteilt, sie befinden sich inmitten einer sogenannten Studienphase 3. Jeder Arzt, der so ein Mittel verabreicht, begeht meines Erachtens nach moralischem Gewissen ein Verbrechen, denn wir wissen nicht, ob es sicher ist. Und es wird Menschen verabreicht, die durch die Krankheit nicht gefährdet sind.
PROF. DDR. MARTIN HADITSCH: Erfüllen die an der Herstellung von SARS-CoV2 Impfstoffen beteiligten Unternehmen eigentlich die Kriterien für die Beantragung einer, wie man es in den USA nennt, Notfallzulassung durch die FDA, oder in Europa bedingten Zulassung, wie sie von der EMA ausgesprochen wird?
(01:07:07)
PROF. DR. MIKE YEADON: Die Arzneimittelbehörde entscheidet darüber angesichts einer Reihe von Umständen, darunter beispielsweise die Gefahr für die öffentliche Gesundheit, wenn nichts getan würde. Aber eine wichtige Tatsache ist auch, Notzulassungen für Impfstoffe sind ausdrücklich verboten, also nicht erlaubt, wenn sichere und wirksame alternative Therapien vorliegen. Es gibt mindestens fünf nachweislich sichere und wirksame Therapien zur Behandlung der durch das Corona-Virus verursachten Krankheit Covid 19. Es gibt mindestens fünf, und diese wurden alle vehement unterdrückt. Und es wurde verhindert, dass sie an die Öffentlichkeit gelangen.
Ganz kurz: Hydroxychloroquin, Ivermectin, Zink, Fluvoxamin, Budesonid. Alle wurden getestet – und ginge es nach mir, würde ich die lieber bekommen als einen genbasierten Virusimpfstoff. Diese Behandlungen wurden jedoch generell unterdrückt - auf Kosten 100 000er Menschenleben. Und ich glaube, sie wurden in Wahrheit deshalb unterdrückt, damit die Aufsichtsbehörden so tun konnten, als gäbe es keine alternativen Behandlungen, um so Genehmigungen für die Notfallanwendungen erteilen konnten. Ich glaube, dass diese Notfallzulassungen auf der ganzen Welt illegal erteilt wurden, mit Sicherheit aber nicht ordnungsgemäß. Und sie sollten umgehend widerrufen werden.
PROF. DDR. MARTIN HADITSCH: Die EMA ist eine der offiziellen Stellen, stellte fest, dass der Nutzen höher als das Risiko ist, ohne eine Ratifizierung nach Alter oder Grunderkrankung zu machen. Ist das nicht für bestimmte Teile der Gesellschaft sogar widerlegt?
(01:08:51)
PROF. DR. MIKE YEADON: Wenn man sich dieses Problem ansieht und dann an die jüngeren Altersgruppen denkt, bei denen es sehr unwahrscheinlich ist zu erkranken, weniger wahrscheinlich als eine Erkrankung und eine Todesfolge bei Influenza, dann ist es eindeutig unangemessen, dass diese Leute ein riskantes, experimentelles Produkt erhalten. Wie gesagt bin ich entsetzt, dass beispielsweise schwangere Frauen zum Impfen ermutigt wurden und diese Impfstoffe erhalten haben, wenn keine reproduktive Toxikologie durchgeführt wurde. Also etwas stimmt ernsthaft nicht. So verhalten sich die Industrie- oder die Regulierungsbehörden normalerweise nicht. Ganz und gar nicht.
PROF. DDR. MARTIN HADITSCH: Denken Sie, dass all die Auswirkungen von SARS CoV2 mit all den damit verbundenen Problemen, die Anwendung dieser Impfungen im großen Stil rechtfertigen? Man spricht ja davon, dass es das Ziel ist, die ganze Welt zu impfen.
(01:09:45)
PROF. DR. MIKE YEADON: Das ist eine absurde Idee. Ich fand es tatsächlich sehr merkwürdig, als ein Software-Entwickler – Bill Gates – den Menschen zu erklären begann, die Welt würde sich erst normalisieren, wenn so ziemlich die gesamte Weltbevölkerung geimpft worden sei. Da dachte ich mir, warum sagt man so etwas? Wenn, dann möchte man vielleicht die gefährdeten Bevölkerungsgruppen impfen. Die schutzbedürftige Bevölkerung ist viel kleiner, als man vielleicht denkt. Das ist eine der Lügen, die die Regierungen auf der ganzen Welt verbreitet haben. Sie haben gesagt, dass es ein neues Virus ist und es keine Immunität in der Bevölkerung gibt. Das ist eine Lüge. Es gibt in der Bevölkerung sehr umfangreiche Immunität durch Vorerkrankungen, da die Menschen verwandten Viren ausgesetzt waren. Und sie sollten sich immer die Hierarchie der Behandlung ansehen. Schauen Sie, dass Sie gesund sind, vermeiden Sie so weit wie möglich, sich einer Ansteckung auszusetzen. Im schlimmsten Fall verlässt man sich auf das eigene Immunsystem und sichere und wirksame Behandlungen. Erst danach käme der Schritt, jene zu impfen, für die eine Erkrankung durch das Virus sehr riskant wäre. Ich möchte, dass die Menschen erfahren, dass es nie angemessen ist, die gesamte Weltbevölkerung zu impfen. Meine Damen und Herren, Sie sollten etwas riechen. Hier stinkt eindeutig etwas zum Himmel.
PROF. DDR. MARTIN HADITSCH: Da wir einfach nicht wissen, was in Zukunft passieren könnte, stimmt es nicht, dass der Impfstoff zumindest im Alter unter 30 mehr schadet als nützt? Und müsste er daher für diese aus ethischen Gründen nicht verboten werden?
(01:11:14)
PROF. DR. MIKE YEADON: Ich bin nicht 100%ig sicher, wo die Altersgrenze gezogen werden sollte. Bis zu 60 Jahren wäre es möglich, dass das Schaden- Nutzen-Verhältnis in die falsche Richtung geht. Aber bei jungen Menschen, in Großbritannien beispielsweise, glaube ich nicht, dass es ein einziges Kind gibt, das nicht schon vorher krank war. Vielleicht mit einer chronischen Krankheit. Ich glaube, es gab kein einziges Kind, das erkrankte und starb während der gesamten Pandemie unter einem Alter von 13 oder 15, schätze ich. Aber mit Sicherheit ist kein einziges kleines Kind, dem es zuvor gut ging, gestorben. Es ist also einfach fahrlässig, überhaupt darüber nachzudenken, all diese Kinder zu impfen.
PROF. DDR. MARTIN HADITSCH: Ein immer wieder zitiertes Argument, alle Altersgruppen zu impfen, ist die Notwendigkeit der Herstellung einer Herdenimmunität. Da aber, basierend auf den tatsächlichen Daten, eine Übertragung durch die Impfung nicht zuverlässig verhindert werden kann, ist diese Argumentation vernünftig oder ernst zu nehmen?
(01:12:16)
PROF. DR. MIKE YEADON: Ich verweise auf das, was ich schon vorhin gesagt habe. Die Mehrheit der Bevölkerung verfügt über ein vollkommen intaktes Immunsystem. Sie brauchen keine Hilfe durch einen Impfstoff. Das ist kein besonders gefährliches Virus. Sie sollten vor diesem Virus aus 2 Gründen keine Angst haben. Einer davon ist, dass es nicht besonders virulent ist. Es tötet weniger Menschen als Influenza. Und Kinder sind sicherlich viel sicherer vor ihm als vor Influenza. Aber noch wichtiger ist, dass es viele sichere und wirksame medizinische Behandlungsmöglichkeiten gibt. Also lehne ich die Idee, den ganzen Planeten zu impfen, absolut ab.
PROF. DDR. MARTIN HADITSCH: Da wir uns ja noch in der Phase 3 der Studien befinden und deren Ergebnisse, die gegebenenfalls ihrerseits dann wieder weitere Studien bedingen, bestenfalls Ende 2022 vorliegen, heißt es, dass jetzt alle Geimpften – meist noch dazu ohne entsprechende Aufklärung - an einem Arzneimittelexperiment teilnehmen?
(01:13:09)
PROF. DR. MIKE YEADON: Das ist richtig. Da diese Impfstoffe nur für die Notfallanwendung genehmigt wurden, sind sie experimentell. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die impfende Person, eine Ärztin oder ein Krankenpfleger zum Beispiel, den Patienten informieren muss, damit dieser auf Grund dessen entscheiden kann, ob er sich impfen lassen möchte.
PROF. DDR. MARTIN HADITSCH: Die meisten Spezialisten und auch Organisationen, die sich für die Impfung aussprechen, argumentieren ja damit, dass Nebenwirkungen sehr selten sind und damit in Anbetracht der Schwere der Krankheit in Kauf genommen werden müssen. Teilen Sie diese Auffassung?
(01:13:51)
PROF. DR. MIKE YEADON: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie gerettet werden? Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Schaden erleiden könnten? Das ist also der richtige Ansatz. Aber ich ziehe das Fazit stark in Zweifel, denn ich denke, dass nur wenige Menschen einem ernsthaften Risiko durch das Virus ausgesetzt sind, wie die Medien uns glauben lassen möchten. Sie haben die Sterblichkeit übertrieben. Danach sollte man einen moderaten Blick darauf werfen, wie viele Nebenwirkungen man tolerieren möchte. Und ich würde sagen, die öffentlichen Daten reichen. Ich hoffe, dass sich jeder Arzt seiner moralischen Verpflichtung bewusst ist. Vielleicht sind es nicht alle Ärzte, aber wenn sie es wären, würden sie meiner Meinung nach schockiert sein, wie viele Todesfälle gemeldet werden, die damit in Verbindung gebracht werden. Erneut stelle ich meine rhetorische Frage: Warum gibt es diesen Drang, eine Nadel in jeden Arm zu stecken? Warum? Es kann nicht aus Gründen der öffentlichen Gesundheit gewesen sein. Denn schon viele Menschen waren immun, etwa ein Viertel der restlichen Welt war schon infiziert. Zwischen 20% und 25% schätzen wir. Wenn man das zusammenzählt, haben wir Herdenimmunität. Ich glaube, Herdenimmunität hatten wir schon, bevor wir mit dem Impfen begonnen haben. Zumindest waren wir ihr sehr nahe. Dieser Gedanke einer medizinischen Notsituation und der Varianten, die in der Bevölkerung grassieren, das sind alles Lügen über Lügen. Wir sollten uns also Sorgen machen. Ich kann ihnen als jemand, der über 30 Jahre in der Pharmaindustrie tätig ist und ein recht gutes Verständnis von Immunologie hat, sagen, dass dies absolut ungerechtfertigt ist. Denken Sie daran, was ich vorhin gesagt habe. Als diese Impfstoffe für die Notfallanwendung zugelassen wurden, gab es Daten aus zweieinhalb Monaten Verabreichung. Was passiert jedoch, wenn wir im Winter, wie manche Leute spekuliert haben und mehr als ich, ein Phänomen namens Immunverstärkung bekommen? Wenn wir zwar Antikörper gegen das Virus haben, aber diese nicht ausreichen, um es abzuwehren? Es hat sich gezeigt, dass ein Ereignis beziehungsweise eine Krankheit schlimmer verlaufen kann, als wenn man nichts getan hätte. In diesem Fall wissen wir es nicht, aber es gab früher schon Impfungen gegen Corona-Viren, zumindest für Tiere. Sie verursachten Situationen, in denen die Tiere nach der Impfung sehr krank wurden und starben, als sie dem Virus erneut ausgesetzt waren. Wir wissen nicht, ob das passieren kann. Ich habe bereits angesprochen, dass diese Impfstoffe die menschliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnten. Was wäre wirklich, wenn wir in ein paar Monaten feststellen würden, dass die Fruchtbarkeit gesunken ist und weitersinkt? Das ist auf jeden Fall möglich. Deshalb macht man toxikologische Tests. Deshalb dauert die Entwicklung von Impfstoffen so lange. Ich würde also sagen, was wir getan haben ist außerordentlich riskant, außerordentlich leichtsinnig. Und die Arzneimittelaufsichtsbehörden reagieren nicht auf die Daten. (01:16:38)
Ende der TranskriptionAmtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg

Den Beschuldigten werden alle objektiv wahren kriminellen Sachverhalte zur Last gelegt.
Beweismittel:
www.dieaufdecker.com/ und andere. Es gilt die Unschuldsvermutung. (#3)