REUTHER Gerd Dr. | Dr. Gerd REUTHER Univ.-Doz. (Wien) | VIRUSANGST & VIRENANGST
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http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=1451Zugespielte Dateien und Informationen.
Machen Sie sich selbst ein Bild!12 Screens: VIRENANGST 11-2224.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.pdf (20 Seiten textdurchsuchbar, Arbeitsfassung 1)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=1395620201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.doc (word 1997-2003, Calibri 13, Arbeitsfassung 1)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=13955Quelle Hinweis 1:
https://gesundheitsberater.de/events/gesundheitstage-im-herbst-2020-aus-liebe-zum-leben/ 24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8Arbeitsfassung 2 (Screens nach Sendezeit benannt) Transkription Teil 2 von 4:Es gibt die sogenannten Bakteriophagen, das ist der Begriff für Viren, die nicht den Menschen, sondern Bakterien befallen. (15:35) Und Sie sehen hier im Bild, die sehen so ein bisschen aus wie eine kleine Mondlandefähre mit solchen tentakelartigen Beinchen, da setzen sie sich, wie sie links im Bild sehen, auf ein Bakterium drauf, senken dann ihr Hinterteil ab, und über dieses Hinterteil injizieren sie in das Bakterienlumen ihre DNA, ihr Erbgut. Dieses Erbgut vermehrt sich dann in der Bakterienzelle, die Bakterienzelle platzt dann und geht kaputt. Also Viren können in unserem Interesse Bakterien töten. (Screen 01559) Und das ist auch als Prinzip in der Medizin schon ab 1917 erkannt worden. Und leider jahrzehntelang vergessen worden. Sie sehen auf der rechten Seite im Bild – das ist das Etikett so eines alten Medikamentes, das es ab 1917 zu kaufen gab, nämlich Phagenlösungen, die dafür gedacht waren, um Menschen gegen bakterielle Infektionen oder von bakteriellen Infektionen zu heilen. Und das stammt auch von einem Franzosen – von Felix Hubert d`Herelle, der hat nämlich, nachdem andere vor ihm schon solche Bakteriophagen vermutet hatten, aber nicht sehen konnten, weil die sieht man erst unter dem Elektronenmikroskop, und das Elektronenmikroskop gab`s erst ab 1931, und deswegen hat man auch vorher die Phagen nur vermuten können – der hat aber 1917 gesagt, in solchen Lösungen muss so etwas wie Phagen drin sein, weil Bakterien durch bestimmte Lösungen geschädigt werden und die Bakterien kaputt gehen. Und er hat dann ab 1919 solche Phagenlösungen hergestellt, ist weltweit zu Seuchen gerufen worden und hat mit diesen Phagenlösungen weltweit Erfolge erzielt. Da gab`s also noch lange kein Penicillin. Es war nicht so, dass man Penicillin gebraucht hat und vorher für Seuchen nichts gehabt hätte. Er hat eine Zeitlang in Georgien gelebt, wo man ja bis heute diese Phagentherapie betreibt. Und wenn er in Paris war, durfte er als unbezahlter Mitarbeiter im Institut Pasteur arbeiten. Er hat dort nie Geld bekommen, weil man ihn nie für würdig gehalten hat, in diesem Institut zu arbeiten. 1939 wurden dann seine Vermutungen bestätigt, man hat die Phagen gesehen, man hat sie dargestellt, man hat sie dann auch klassifiziert. Aber im Gegensatz zu einem Robert Koch ist er 1949 gestorben, ohne dass er einen Nobelpreis erhalten hat. (Screen 01819)
Ja, und jetzt haben wir da ein Virus. (18:29) In diesen schönen farbigen Bildern, es sieht so richtig lebensecht aus, aber wir sollten nicht vergessen, es sind 3D-Animationen, am Computer generiert. Das ist kein Foto. Es gibt kein elektonenmikroskopisches Bild von diesem Virus. Aber es hat einen Namen – SARS-CoV2. Und was einen Namen hat, und so schöne farbige Bilder hat, muss doch eigentlich existieren. Die Suggestion entsteht auf jeden Fall. Nur – auch vor kurzem hat die amerikanische Seuchenbehörde, die CDC, erklärt, dass das Virus bisher nie isoliert worden ist und auch nicht angezüchtet wurde. (Screen 02036) Und eine Viruserkrankung oder eine Bakterienerkrankung erfordert eigentlich aus der Zeit von Pasteur und Koch, dass man sagt, man kann bei einer Erkrankung den Krankheitserreger aus dem kranken Menschen nachweisen, anzüchten, und wenn man damit ein Tier infiziert, bekommt es die gleiche Krankheit. Das ist der Klassiker für den Beweis einer Infektionskrankheit. Bisher gibt es aber keine realen Bilder und es ist nicht angezüchtet worden.
Und auch dieser sogenannte Covid-Test, der weist nicht dieses Virus nach, obwohl er sich so nennt. Was eigentlich schon ein Etikettenschwindel an sich ist, denn wo Ameisenpulver draufsteht gehen wir davon aus, dass Ameisen zumindest geschädigt oder vertrieben werden. Und dass ein Covid-Test selbstverständlich dann auch dieses Covid-Virus misst und nachweist. Das ist aber nicht der Fall. Es wird nur ein kleines Bruchstück einer Nukleinsäure nachgewiesen, das es bei Corona-Viren, vermutlich auch anderweitig gibt, das aber kein intaktes, krankheitserregendes Virus ist. Und vor allem, es wird ja auch nachgewiesen nur in einem Abstrich auf einer Schleimhautoberfläche. Und auf einer Schleimhautoberfläche können sie bei uns auch Tetanusbazillen finden, ohne dass jemand krank ist. (20:44) Das sagt also über Krankheit überhaupt nichts aus. Aber mit diesen Tests wird Politik gemacht. Und sie bekommen da auch so wunderbare Landkarten (Screen 02152) wie hier von der europäischen Seuchenbehörde, wo man sagt: Ach ja, in Deutschland ist es doch noch ganz schön, es ist relativ hell, andere Länder, da ist es schlimm, die sind dunkelrot.
Aber man muss dann mal weiter nachdenken und sich fragen, warum kann es denn überhaupt so sein, dass wir unterschiedliche Virushäufigkeiten in den Ländern Europas haben, wo doch dieses Virus seit Monaten durch die Lande zieht, über dem ganzen Planeten ist. Dann würde die natürliche Entwicklung besagen, dass das Virus sich längst wie ein Liter Farbe, den ich in Wasser gegossen habe, sich ziemlich homogen verteilt hat. Es kann Unterschiede geben, dass ich mehr Kranke haben würde, wo mehr Menschen leben, und auch vielleicht abhängig vom Klima, Bergland, Flachland. Aber wenn Sie sich diese Kartographie anschauen von Europa, dann können Sie weder zur Topographie in Europa noch zu den Zentren der Bevölkerung irgendwie eine Beziehung sehen, sondern das hat offensichtlich nichts mit der Natur zu tun. Und auch wenn wir uns die Deutschland-Karte anschauen, da meint man ja, dass vor 30 Jahren die Mauer zwischen Ost- und Westdeutschland doch nicht abgerissen worden wäre. Und dass es komisch ist, dass es Areale gibt, die sind ganz dunkel, mit hohen Infektionszahlen, und unmittelbar in der Nachbarschaft ist gar nichts. Das passt einfach nicht zu einem biologischen Vorgang. Das muss man mal ganz klar sagen, und dafür muss man nicht Medizin oder Biochemie studiert haben. (Screen 02240)
Diese Karten sagen eigentlich nur Eines: Corona ist kein biologisches Problem! (22:46) Sondern es ist ein Menschen gemachtes Problem mit einer Diagnose, die wir haben. Die Diagnose kann solche eigentlich biologisch nicht glaubhafte Muster machen. Und deshalb müssen wir uns mal fragen: Was ist denn das eigentlich, was wir an Diagnosen haben?
Inzwischen spricht man ja häufig von Zahlen. Es sind wirklich nur Zahlen, die auf einem Papier stehen. Es sind keine Infektionen.
(23:29) Im Beipackzettel der PCR-Tests steht das auch ganz klar drin, dass diese Test ungeeignet sind, um Krankheit oder Infektion nachzuweisen.
Trotzdem hören Sie in den Medien immer wieder, dass man von Infektionen spricht, von Fällen spricht. Es sind aber nur Zahlen. Zahlenkolonnen, die publiziert werden. Es sind also keine Erkrankungen und deswegen muss man sich da schon fragen, wie kommt das eigentlich? Bei anderen Krankheitsbildern reden wir doch wirklich von Krankheiten oder von Kranken. Und hier sehen Sie mal das Verhältnis, das eben erklärt, warum die Karten in Europa oder in anderen Ländern so aussehen, wie sie aussehen. (Screen 02413 und Screen 02504)
Dass die Häufigkeit der positiven Tests nichts darüber aussagt, wie häufig eine bestimmte Krankheit wäre, sondern wie häufig die Tests durchgeführt werden. Wenn sie häufiger testen, haben sie häufiger positive Tests. Ganz einfach. Und die Zahl der Tests hat sich derzeit gegenüber dem Frühjahr verzehnfacht. Und wenn ich zehnmal so viele Tests mache, werde ich automatisch zehnmal so viele positive Fälle haben. Das hat mit einer bedrohlichen Steigerung überhaupt nichts zu tun, das ist gesunder Menschenverstand. Sie sehen das auch noch mal in der Zeit bis Ende März, Tag für Tag, Sie haben hellgrau die Testzahlen und unten die positiven Tests, und Sie sehen von Tag zu Tag, wie abhängig von den Testzahlen die positiven Tests rauf und runter gehen. Das ist keine Krankheit, was man hier verkauft, das sind Testergebnisse.
Und die Graphiken, die ich Ihnen jetzt zeige (Screen 02528), hat Harald Walach angefertigt. Er hat für verschiedene Länder sich mal angeschaut zu zwei Zeitpunkten: Wie groß ist denn der Anteil der positiven Tests? Und Sie sehen das hier rot und blau für zwei Termine, einmal im August, einmal im September. Und Sie können ganz gut erkennen, dass diese Tests, oder diese Testraten praktisch 1:1 übereinander liegen. Das heißt, es ist überhaupt nicht zu einem Anstieg positiver Testergebnisse gekommen, und Sie erkennen auch, dass es Länder gibt, die geringe Positivraten haben, wie zum Beispiel Griechenland, Deutschland, Gibraltar. Und dann gibt`s Länder, bei denen sind erschreckend viele Tests positiv, die Rate der positiven Tests erreicht 10% und mehr, Bosnien-Herzegowina, Liechtenstein, Monaco, San Remo, San Marino – Entschuldigung – Sind das jetzt die Hotspots, zu denen man nicht hingehen sollte?
(26:20) Natürlich nicht. Die Frage ist, wie viel man testet. Wenn Sie sehr viele Menschen und sehr viele Asymptomatische testen, ist der Prozentsatz derjenigen, die einen positiven Test haben, gering, wie in Deutschland zum Beispiel. Wenn Sie aber irgendwo nur symptomatische Menschen testen und sehr wenige Tests machen, dann haben Sie einfach hohe Testraten. Aber deswegen sagen diese Kurven eigentlich gar nichts aus. Und wenn man mal vergleicht zwischen diesen zwei Zeiträumen, 15.08. und 25.09., dann erkennen Sie, dass es überhaupt nicht, wie behauptet wird, zu einem Anstieg der Covid Fälle gekommen wäre, sondern, dass Sie sehen, dass die Fälle gefallen sind. Das heißt, der Anteil der positiven Tests ist sogar zurückgegangen. Das einzige Land, in dem sie gering gestiegen sind, ist in dem Fall jetzt Österreich gewesen, aber auch nur minimal. Und deswegen sind absolute kumulierte Zahlen ohne Bezug zu den Testergebnissen völlig unsinnig.
(Screen 02736) Sie hören das ja häufig, dass jetzt die Grenze wäre 50 Tests pro 100 000 positiv. Das heißt: 1 Test pro 2 000 ist positiv. Und dann ist ein Landkreis oder eine Stadt ein Risikogebiet. (27:40) Der Unsinn dabei fängt ja schon an, dass man nicht mal bereit ist, die falsch positiven Tests durch irgendwelche technischen Unzulänglichkeiten von den positiven Tests abzuziehen. Und das nächste ist, diesen Grenzwert hat`s im Frühjahr schon gegeben, als man nur ein Zehntel der Tests gemacht hat. Und wenn ich jetzt zehnmal so viele Tests mache, dann ist die gleiche Häufigkeit 500 pro100 000 Einwohner. Das heißt also, ohne Anpassung des Grenzwertes ist das völliger Unsinn. Und was den Unsinn auch noch mal unterstreicht ist, es gibt in der Europäischen Union eine Definition, ab wann eine Erkrankung, auch wenn`s für chronische Erkrankungen gilt, eine seltene Krankheit ist. Und eine seltene Krankheit, die besonders für die Pharmaindustrie attraktiv gemacht werden muss, ein Medikament zu entwickeln, ist eine Erkrankung, die nicht mehr Menschen als 1 von 2 000 haben. Eine schützenswerte Art sozusagen, diese seltene Erkrankung. Das wird aber bei Corona jetzt zu der Grenze, ab der man sagt, das ist ein unerträglich gefährliches Risikogebiet. Sie sehen, die Widersprüche werden immer größer.
Ich möchte noch einen anderen Vergleich machen. Statt eines PCR-Tests auf Covid könnte man ja auch jetzt die Bevölkerung, zumindest mal die männliche Bevölkerung, mit einem PSA-Test für ein Prostatakarzinom überziehen. Das machen die Urologen und Hausärzte sowieso. Wenn Sie als Mann über 50 sind und Ihnen das Blut abgenommen wird, wird in der Regel ein PSA-Test mitgemacht. Und der ist ja häufig positiv, wie wir wissen. Bei PSA-Tests ist es so, dass die eben sehr häufig falsch positiv ist. Nämlich nur EINER von 5 Männern, die einen positiven Test haben, hat tatsächlich ein Prostatakarzinom. Die anderen 4 haben gar keines, trotz positiven Tests.
Und wenn wir heute davon ausgehen, dass etwa 70 000 Neudiagnosen eines Prostatakarzinoms, und zwar nicht nur positive Testergebnisse, sondern tatsächlich Karzinomdiagnosen mit einer Biopsie gemacht werden, dann brauchen sie vorher den PSA-Test in 350 000 Fällen positiv, weil ja eben nur 20% tatsächlich richtig positiv sind. (30:19) (Screen 03014, 03152, 03339)
Also müssten wir uns jetzt hinstellen und haben jedes Jahr 350 000 Diagnosen Prostatakarzinom. Von denen halt nur 20% richtig sind. Dann haben wir eine Krebsepidemie, und das haben wir schon seit vielen Jahren, ohne dass es irgendjemanden irritiert hat. Und wenn wir jetzt aber 300 000 positive Tests bei Covid haben, ist die Gesellschaft in Panik und muss einen Lockdown machen, angeblich. Und sie können das, was sie mit dem Covid-Test machen auch mit dem PSA-Test machen. Sie machen wöchentlich oder monatlich ihre PSA-Testzahlen von positiven Tests und addieren die, und dann steigen die Zahlen von Januar bis Dezember. Jeden Tag steigen die Zahlen, Ihnen wird immer mehr Angst, der Schweiß tritt Ihnen auf die Stirne, die Zahlen gehen nicht zurück. Das ist aber bei einer kumulativen Statistik normal. Wenn Sie immer nur addieren, wird die Zahl immer größer. Oder, Sie könnten auch sagen: Ich teste im Januar, Februar, März, April usw. relativ wenig, und dann steigere ich im Laufe des Jahres die Testfrequenz. Und dann bekomm ich zum Ende des Jahres einen exponentiellen Anstieg, obwohl die gleiche positive PSA-Zahl wie in jedem Jahr ist. Und so kann man eben auch exponentielle Anstiege produzieren.
Eine Physikerin im Kanzleramt sollte das auch wissen.
Und schauen wir uns die Gesamtzahlen an: Das Prostatakarzinom ist eine häufige Diagnose, ohne dass wir Angst haben müssen, weil die wenigsten Männer an diesem Prostatakarzinom versterben. 80% der über 75-jährigen Männer haben ein Prostatakarzinom, viele wissen davon nichts. Wenn wir jetzt aber die tatsächliche Diagnose durch eine Gewebebiopsie als Diagnose in die Krankenakte und nachher auch in den Totenschein eintragen, dann sterben von 200 000 Männern, die jedes Jahr im Alter von 75 oder älter sterben, 160 000 mit der Diagnose an und mit Prostatakarzinom, so wie sie jetzt an und mit Corona sterben. Tatsächlich sterben die Männer aber nicht an diesem Prostatakarzinom, sondern tatsächlich sterben jedes Jahr in Deutschland von Männern über 75 nur etwa 5000 an einem Prostatakarzinom. Aber in den Totenscheinen würde stehen – 160 000 an und mit.
Ohnehin eine völlige Neuschöpfung, die es bisher in der Medizin, seit es die Medizin gibt, noch nie gegeben hat, dass man an und mit einer Erkrankung sterben kann. Weil, wir wissen alle, die Zahl der Befindlichkeitsstörungen wird im Laufe des Lebens immer größer. Das heißt also, wir sterben vielleicht an einem Herzinfarkt als Todesursache, was ja auch eher eine Todesart als eine Todesursache ist, und haben aber zusätzlich ein Diabetes, wir haben vielleicht noch ein Prostatakarzinom, wir haben dieses oder jenes. Und diese ganzen Diagnosen können wir alle aufführen und bekommen auch erschreckend hohe Zahlen.
Aber es gibt derzeit nur eine Diagnose, die an und mit ist, und das ist komischerweise Covid-19.
Ende der Transkription Teil 2 von 420201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT 01559.jpg (11)

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Es gilt die Unschuldsvermutung.