Autor Thema: REUTHER Gerd Dr. | Dr. Gerd REUTHER Univ.-Doz. (Wien) | VIRUSANGST & VIRENANGST  (Gelesen 2376 mal)

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REUTHER Gerd Dr. | Dr. Gerd REUTHER Univ.-Doz. (Wien) | VIRUSANGST & VIRENANGST
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TRANSKRIPTION MIT SCREENS (Teil 3 und 4 von 4):
24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS3u4.doc (doc ... word 1997-2003)
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20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS3u4.pdf (17 Seiten textdurchsuchbar)
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TRANSKRIPTION MIT SCREENS (Teil 1 und Teil 2):
24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS1u2.doc (doc ... word 1997-2003)
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20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS1u2.pdf (18 Seiten textdurchsuchbar)
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Antwort 5-8: Transkription mit Screens Teil 1-4 (von 4)
Antwort 1-4: Screens VIRENANGST H1, H2, 1-47 mit Transkription Teil 1-4 (von 4)

Antwort 0: 1 JPG- und 2 Transkriptions-Dateien:
24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.pdf (20 Seiten textdurchsuchbar, Arbeitsfassung 1)
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20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.doc (word 1997-2003, Calibri 13, Arbeitsfassung 1)
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Quelle Hinweis 1: https://gesundheitsberater.de/events/gesundheitstage-im-herbst-2020-aus-liebe-zum-leben/
24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8

DR GERD REUTHER Autorenprofil muenchner verlagsgruppe 20201020.jpg


DR GERD REUTHER Autorenprofil muenchner verlagsgruppe 20201020.jpg
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20.10.2020 Quelle: https://www.m-vg.de/autor/7972-dr-gerd-reuther/ MÜNCHNER VERLAGSGRUPPE Transkription: Autorenprofil Dr. med. Gerd Reuther | Dr. med. Gerd Reuther, Jahrgang 1959, ist Facharzt mit Lehrbefugnis für Radiologie. Als diagnostischer und interventioneller Radiologe ist er ein Vertreter der letzten fächerübergreifenden Disziplin in einem subspezialisierten Gewerbe. Er blickt auf 30 Berufsjahre zurück, in denen er leitende Positionen in drei verschiedenen Kliniken innehatte. Ende der Transkription

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg


Es gilt die Unschuldsvermutung.


« Letzte Änderung: 23 Dezember 2020, 20:35:25 von Wahrheitsforschung »
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VIRENANGST H1, H2, 1-10
« Antwort #1 am: 23 November 2020, 21:20:48 »
REUTHER Gerd Dr. | Dr. Gerd REUTHER Univ.-Doz. (Wien) | VIRUSANGST & VIRENANGST
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12 Screens: VIRENANGST H1, H2, 1-10

24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.pdf (20 Seiten textdurchsuchbar, Arbeitsfassung 1)
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Quelle Hinweis 1: https://gesundheitsberater.de/events/gesundheitstage-im-herbst-2020-aus-liebe-zum-leben/
24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8

Arbeitsfassung 2 (Screens nach Sendezeit benannt) Transkription Teil 1 von 4:

24.10.2020 GGB LAHNSTEIN, DR. GERD REUTHER: „VIRENANGST – Gefahr oder Geschäft“ Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., Dr.-Max-Otto-Bruker-Straße 3, BRD 56112 Lahnstein, Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus, Telefon: 0049-2621-91-70-17 und 0049-2621-91-70-18,  Fax: 0049-2621-91-70-33, Home: https://gesundheitsberater.de/

Transkriptionen mit Hinweisen, Zeitangaben und Quellen:

(Screen H1 für) Hinweis 1: Virusangst – Gefahr oder Geschäft | Nichts ist gefährlicher als eine Bedrohung, die man nicht sehen, nicht riechen und nicht hören kann. Es eignet sich aber auch nichts besser für ein Geschäft, wenn die Geldquelle nicht riecht – pecunia non olet. Wie groß ist die Gefährdung durch ein Coronavirus wirklich? Kann und muss man sich schützen? Sind die hohen Schutzgeldzahlungen an Ärzte und Pharmaindustrie gut angelegtes Geld? Oder können Viren mehr Teil einer Heilung als einer Krankheit sein? Diese und andere Fragen zur aktuellen Krisenbeschwörung im Zeichen eines Virus beantwortet der Arzt, Medizinkritiker und Medizinhistoriker Gerd Reuther. Quelle:  https://gesundheitsberater.de/events/gesundheitstage-im-herbst-2020-aus-liebe-zum-leben/

(Screen H2 für) Hinweis 2: Die Vorgänge und Berichterstattungen über die aktuelle „Pandemie“ werfen viele Fragen auf. Wieso sind Häufigkeiten und angebliche Schwere der Erkrankungen in benachbarten Ländern so ganz unterschiedlich? Warum soll es so etwas wie eine „2. Welle“ erstmals bei diesem Infektionsgeschehen geben? Wie kann eine Impfung wirken, obwohl doch Coronaviren sehr schnell mutieren? Der Arzt, Medizinhistoriker und Buchautor Dr. Gerd Reuther widmet sich in seinem Vortrag bei den Online-Gesundheitstagen der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. diesen Fragen und kommt zu überraschenden Einblicken. Machen Sie sich selbst ein Bild. Die Fragen zum Vortrag finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=13mJsyg9Rd4

(Screen 00000) 24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8

(Screen 00006) Einleitende Worte von Dr. med. Jürgen Birmanns: Liebe Zuschauer. Es freut mich sehr, dass ich den nächsten Vortragenden ankündigen darf, Herrn Gerd Reuther. Er wird sprechen über den Titel Virusangst – Gefahr oder Geschäft. Ich hoffe, Sie bleiben gespannt und gebannt. Es geht jetzt auch um Mut machende Worte, dass wir in dieser sogenannten Corona-Krise, die sich mehr als Regierungskrise entpuppt, Mut haben und auch stabil bleiben. Homo sapiens, der weise, sanftmütige Mensch. Wir lebten schon seit eh und je, seitdem die Evolution da ist, seitdem die Erde besteht, mit Viren. Viren sind sozusagen unsere Gäste. Wir sollten sie gastfreundlich empfangen. Für Sie wird es jetzt widersinnig klingen, aber ich hoffe, im Vortrag wird es deutlich sein, dass es sich bei Corona nicht um ein Killervirus handelt.

Wir sind an einem Scheidepunkt. Die Menschen werden eingeteilt in Leugner, Verschwörungstheoretiker und Anti-Demokraten. Doch wir wollen das Gegenteil beweisen. Wir sind echte Demokraten. Wir haben den Mut, auf die Straße zu gehen und unser Gesicht zu zeigen. Wir lassen uns nicht versiegeln und den Mund verbieten. Bettina Wegner hat es in ihrem wunderschönen Liedtext einwandfrei gesagt: Sind so schöne Münder, sprechen alles aus, darf man nie verbieten, kommt sonst nicht mehr raus. Und Rita Süßmuth, die Sie vielleicht noch kennen als ehemalige Bundestagspräsidentin, hat ein neues Buch vorgelegt. In ihrer Veröffentlichung, die sie an die Enkelkinder richtet, sagt sie: Überlasst die Welt nicht den Wahnsinnigen. Die Frage ist hier: Wer ist der Wahnsinnige? 

Ich bitte Sie herzlich jetzt, einfach gespannt zu bleiben auf den folgenden Vortrag. Wir haben ja in der derzeitigen Situation eine einzige Teststrategie. Testen, testen bis zum Kollaps. Und im Grunde sind die Maßnahmen, die sogenannten Corona-Bekämpfungsmaßnahmen sehr veraltet. Wir sollen jetzt nach der Ampel leben – grün, gelb, rot. Und wenn diese Ampel umspringt, sollen wir unser Verhalten ändern. Das ist ein sehr autoritäres System. Ich bitte Sie herzlich, behalten Sie Ihren Verstand, behalten Sie Ihr Herz, das ist einfach der Tenor der Tagung. (02:13)

Papst Franziskus sagte in der 3. Enzyklika: Fratelli tutti – Wir sind Geschwister. Und ich bitte Sie auch, das immer zu beherzigen. Es gibt nicht ein Schwarz-Weiß, es gibt nur ein Miteinander. Danke nun für diesen mutigen Beitrag.

DR. GERD REUTHER: Ja, vielen Dank für die Anmoderation, begrüße Sie ganz herzlich zu meinem Vortrag über ein ernstes Thema. Die Virenangst, die uns jetzt schon über viele Monate begleitet. Ich versuche Ihnen diese Angst auch im Laufe der nächsten Stunde zu nehmen. Virenangst, die Angst vor unsichtbaren Krankheitsursachen ist eine sehr uralte Angst. Und es ist überhaupt nichts Neues, wir brauchen in der Geschichte gar nicht so weit zurückgehen. Oberitalien – 1347 – die erste Pestepidemie – Oberitalien – 2020 – Wir sehen beides Mal vermummte Menschen. (Screen 00310) Die Angst schottet ab, die Angst macht Menschen unkenntlich. Es hat sich nur die Tracht geändert, aber es sind eigentlich die gleichen Reaktionsweisen, die letzten Endes aus dieser Angst kommen. Die Angst, wenn regiert, kommen vielfach irrationale Verhaltensweisen. Und, obwohl sich in diesen 700 Jahren doch sehr viel getan hat in dieser Welt – und wir jetzt angeblich auch so viel verstehen über Krankheiten und so viel Medizin zur Verfügung haben. Die Maßnahmen, die auch jetzt ergriffen worden sind, ähneln sich doch erschreckend dem, was vor 700 Jahren gewesen ist. Isolierung Betroffener, Quarantäne, wegsperren, desinfizierende Substanzen. Damals hat man eher Essig genommen, heute Sagrotan, die Schutzkleidung und man hat auch das Feuer eingesetzt. Man hat Gegenstände und Leichen verbrannt und auch die Flucht ergriffen. Was im Jahre 2020 ein bisschen schwieriger ist, es sieht ja so aus, als müsste man den Planeten verlassen. (04:41) Das Feuer wurde auch seltener eingesetzt, aber Sie wissen, es gab diese Bilder von Särgen in Oberitalien. Und die gab es nur deswegen, weil die Särge gesammelt worden sind, um sie zu einem Krematorium zu bringen. Krematorien, die dort eben relativ selten und weniger dicht gesät sind als bei uns. Nur dadurch ist es zu diesen Bildern gekommen, weil die Anordnung zum Verbrennen ergangen war. Und wenn wir nochmal vergleichen – Oberitalien 1347 und Oberitalien 2020  – dann sehen wir, dass da auch was transportiert wird, aber dass es schon Unterschiede gibt. Einmal sehen wir dort zerlumpte Leichen, und hier sehen wir jetzt moderne Klinikbetten, die aber vielfach leer geblieben sind. (Screen 00502) Und wenn Sie in Oberitalien oder einigen anderen Städten voll waren, dann hatte das ganz spezifische Gründe, auf die ich nachher noch eingehen werde.  Aber das sind Unterschiede, die man nicht übersehen sollte.

Das Problem ist, dass, obwohl wir jetzt seit 150 Jahren solche unsichtbaren Krankheitserreger kennen und auch benennen können, dass sich eigentlich an der Angst und an dieser Abwehrhaltung nichts geändert hat. Es ist vielleicht sogar manchmal schlimmer geworden. Weil nämlich seit dieser Zeit auch die militärische Rhetorik eingezogen ist. Krankheitserreger, ob Viren oder Bakterien, sind grundsätzlich Feinde, (06:31) äußere Feinde, die benannt, gezielt abgewehrt, isoliert und punktgenau ausgerottet werden müssen. Und das ist eine Betrachtungsweise, die der damaligen Zeit geschuldet war,  auch in unserer Zeit offensichtlich wieder auf sehr fruchtbaren Boden fällt. (Screen 00648) Immer in einer Zeit, in der offensichtlich Krieg als Option gesehen wird. Und seit der Entdeckung der Mikroorganismen ist diese militärische Rhetorik ja auch auf die ganze Medizin übergegangen. Krankheiten werden grundsätzlich bekämpft. Obwohl, wenn man genauer hinsieht, werden meistens mehr die Kranken bekämpft als deren Krankheiten. Aber das ist eine Betrachtungsweise, die nicht wirklich adäquat ist und die damals vor allem von Louis Pasteur und dem anderen Akteur Robert Koch betrieben worden ist, die man zu den Gallionsfiguren der Mikrobiologie stilisiert hat, obwohl eine nähere Betrachtung zeigt, dass es mit den Verdiensten dieser beiden Herren nicht weit her ist und die Betrachtungsweise erschreckend ist.

Louis Pasteur hat den Menschen mit einem Fass Wein oder einem Fass Bier verglichen, der von außen durch Bakterien oder Viren verdorben wird, und deswegen muss er sich schützen. Mit Schutzkleidung und mit Schlimmerem. Seine Tagebücher hat er ja nicht verbrannt. Er hat sie aufgehoben, und sie sind ab 1985 zugänglich geworden. Und es haben dann ja auch ein italienischer und ein amerikanischer Wissenschaftler diese Tagebücher ausgewertet – interessanterweise, in Frankreich sind sie nie publiziert worden – aber der Skandal des amerikanischen Buches war bereits groß genug, weil sich darin gezeigt hat, dass vieles, was Pasteur behauptet hatte, so gar nicht gestimmt hat. (Screen 00831) Seine ganzen Impferfolge waren mehr als dubios gewesen. (08:43) 1888 ist das Institut Pasteur gegründet worden, das Gegenstück zum Robert Koch Institut, das damals schon eine ganz dubiose Rolle bei den Impfungen gespielt hat, und das übrigens auch federführend war bei der Einrichtung des Labors in Wuhan, das zu nichts anderem dient, als mikrobielle Kampfstoffe zu entwickeln. Und die deutsche Ikone sozusagen, der Robert Koch, jetzt den Leuten sehr präsent, weil immer wieder das Robert Koch Institut durchgesagt wird, ist eine ähnlich dubiose Existenz, der alleine schon wegen seiner Menschenversuche in den deutschen Kolonien eigentlich längst auf keinem Straßennamen und auf keinem Institut mehr prangen dürfte. Er hat ähnlich abstruse Äußerungen getan, nämlich, dass jeder einzelne Bazillus, der auf uns trifft, uns töten könne.

Dass es eine Abwehrlage gibt, ein Immunsystem, das war ihm offensichtlich fremd gewesen, das wollte er nicht wissen. Er hat ja dann nach seinem kurzen Höhenflug in der Wissenschaft von nur 12 Jahren das Tuberkulin auf den Markt gebracht, ein vermeintliches Heilmittel gegen die Tuberkulose, das überhaupt nicht geheilt, sondern die Menschen geschädigt hat. Es war ein einziger Betrug. Und vielleicht passt Robert Koch dann als Namensgeber für das Robert Koch Institut doch ganz gut, wenn man sich auf diesen Betrug bezieht. (Screen 01043) Er hat jedenfalls dann nach diesem Betrug, wo er in Deutschland kaum mehr haltbar war, in den Kolonien sein Unwesen getrieben und hat dort zahllose einheimische Menschen durch arsenhaltige Medikamente und Impfungen im Rahmen von Versuchsserien umgebracht. Viele Menschen konnten sich nur durch nächtliche Flucht dem Tod entziehen, bevor er am nächsten Tag zu Werke gegangen ist. Dennoch hat er schön brav 1905 den Nobelpreis bekommen. Das sagt auch viel über die Vergabe von Nobelpreisen aus.

(11:09) Panikpapst Drosten, der sich ähnlich wie Pasteur und Koch durch unsägliche Aussagen auszeichnet, 100 000 Tote wurden vorhergesagt, an jeder Straßenecke würden sie liegen, und er hat jetzt vor Kurzem gesagt, dass die Herdenimmunität gefährlich sei – ja weswegen sitzen wir denn heute noch da? Weil wir gegen Krankheitserreger eine natürliche Herdenimmunität im Laufe der ganzen Evolution entwickelt haben. (Screen 01153) Das ist der natürliche Vorgang. Einen natürlichen Vorgang als gefährlich zu bezeichnen, das ist genauso monströs wie den Menschen mit einem Fass Bier oder einem Fass Wein zu vergleichen. Und genauso, wie die individuelle Qualifikation von Herrn Pasteur oder Herrn Koch mehr als dubios ist, ist auch die von Herrn Drosten dubios. Seine Doktorarbeit ist 17 Jahre lang nicht aufgefunden worden. Bei starkem Nachsuchen ist sie jetzt wieder aufgetaucht nach einem angeblichen Wasserschaden. (12:21) Diese Doktorarbeit besteht aber jetzt aus 3 Zeitschriftenartikeln, wovon einer gar nicht von ihm ist und einer nur 3 Seiten hat. Also Sie sehen, mehr Fragen als Antworten von den Herrschaften, aber es wird Angst erzeugt.

Dabei gibt es heute bessere Köpfe als Herrn Drosten und Herrn Wieler, und es hat damals auch wesentlich bessere Köpfe gegeben als Herrn Pasteur und Herrn Koch. Einen, den man hierzulande gar nicht weiter kennt, Antoine Bechamp. (Screen 01342) Ein Franzose, der 15 Jahre vor Louis Pasteur Mikroorganismen bereits gesehen hat und Pasteur ihm damals gesagt hat, dass das Unsinn wäre, was er erzählen würde. Es gäbe keine Mikroorganismen. Erst als sich der Wind gedreht hatte und die Industrie gerne Mikroorganismen hatte, dann hat Pasteur die Meinung gewechselt. Bechamp hat es damals Mikrozyme genannt. Und er hat damals auch ganz anders als Pasteur gesagt: Ein gesunder Mensch wird nicht von außen krank. Krankheit entsteht im Menschen durch seine Mitbewohner. Der Mensch ist kein steriles  Wein- oder Bierfass, sondern er hat Lebewesen in sich, die unter bestimmten Bedingungen zu Krankheit führen werden. Und er hat eben auch ganz klar damals gesagt: Ohne Mikroorganismen wären wir gar nicht da und ohne Mikroorganismen würden wir auch von dieser Welt gar nicht verschwinden. Wir brauchen für dieses STIRB und WERDE die Mikroorganismen. Damals hat ihn niemand hören wollen. Dabei hat die Forschung seither genau seine Thesen bestätigt.

(Screen 01511) Das Human-Genome-Project, das seit 1990 damit beschäftigt ist, die menschlichen Gene zu entschlüsseln, hat ja festgestellt im Laufe dieser 30 Jahre, dass mindestens 8% unserer Gene von Viren stammen und wahrscheinlich noch mehr weitere Stränge auch aus den Viren irgendwann im Laufe der Evolution in unsere Gene hineingekommen sind. Und dass wir in keiner Weise allein sind, dass zirka 60% der Zellen, die wir in und auf uns tragen, gar nicht unsere eigenen sind. Die gehören nämlich anderen Lebewesen, die mit uns in friedlicher Koexistenz leben. Mindestens 19 verschiedene Virenarten leben in und auf uns, und wenn man davon Abstriche macht, wird man die feststellen und könnte sie für Krankheitserreger halten. Das sind sie aber gar nicht. Wir brauchen diese Viren, unter Umständen auch, dass diese Viren dafür sorgen, dass krankheitserregende Bakterien bei uns gar nicht überhand nehmen.

Ende der Transkription Teil 1 von 4

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VIRENANGST 11-22
« Antwort #2 am: 26 November 2020, 14:10:51 »
REUTHER Gerd Dr. | Dr. Gerd REUTHER Univ.-Doz. (Wien) | VIRUSANGST & VIRENANGST
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12 Screens: VIRENANGST 11-22

24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
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24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8

Arbeitsfassung 2 (Screens nach Sendezeit benannt) Transkription Teil 2 von 4:

Es gibt die sogenannten Bakteriophagen, das ist der Begriff für Viren, die nicht den Menschen, sondern Bakterien befallen. (15:35) Und Sie sehen hier im Bild, die sehen so ein bisschen aus wie eine kleine Mondlandefähre mit solchen tentakelartigen Beinchen, da setzen sie sich, wie sie links im Bild sehen, auf ein Bakterium drauf, senken dann  ihr Hinterteil ab, und über dieses Hinterteil injizieren sie in das Bakterienlumen ihre DNA, ihr Erbgut. Dieses Erbgut vermehrt sich dann in der Bakterienzelle, die Bakterienzelle platzt dann und geht kaputt. Also Viren können in unserem Interesse Bakterien töten. (Screen 01559) Und das ist auch als Prinzip in der Medizin schon ab 1917 erkannt worden. Und leider jahrzehntelang vergessen worden. Sie sehen auf der rechten Seite im Bild – das ist das Etikett so eines alten Medikamentes, das es ab 1917 zu kaufen gab, nämlich Phagenlösungen, die dafür gedacht waren, um Menschen gegen bakterielle Infektionen oder von bakteriellen Infektionen zu heilen. Und das stammt auch von einem Franzosen – von Felix Hubert d`Herelle, der hat nämlich, nachdem andere vor ihm schon solche Bakteriophagen vermutet hatten, aber nicht sehen konnten, weil die sieht man erst unter dem Elektronenmikroskop, und das Elektronenmikroskop gab`s erst ab 1931, und deswegen hat man auch vorher die Phagen nur vermuten können – der hat aber 1917 gesagt, in solchen Lösungen muss so etwas wie Phagen drin sein, weil Bakterien durch bestimmte Lösungen geschädigt werden und die Bakterien kaputt gehen. Und er hat dann ab 1919 solche Phagenlösungen hergestellt, ist weltweit zu Seuchen gerufen worden und hat mit diesen Phagenlösungen weltweit Erfolge erzielt. Da gab`s also noch lange kein Penicillin. Es war nicht so, dass man Penicillin gebraucht hat und vorher für Seuchen nichts gehabt hätte. Er hat eine Zeitlang in Georgien gelebt, wo man ja bis heute diese Phagentherapie betreibt. Und wenn er in Paris war, durfte er als unbezahlter Mitarbeiter im Institut Pasteur arbeiten. Er hat dort nie Geld bekommen, weil man ihn nie für würdig gehalten hat, in diesem Institut zu arbeiten. 1939 wurden dann seine Vermutungen bestätigt, man hat die Phagen gesehen, man hat sie dargestellt, man hat sie dann auch klassifiziert. Aber im Gegensatz zu einem Robert Koch ist er 1949 gestorben, ohne dass er einen Nobelpreis erhalten hat. (Screen 01819)

Ja, und jetzt haben wir da ein Virus. (18:29) In diesen schönen farbigen Bildern, es sieht so richtig lebensecht aus, aber wir sollten nicht vergessen, es sind 3D-Animationen, am Computer generiert. Das ist kein Foto. Es gibt kein elektonenmikroskopisches Bild von diesem Virus. Aber es hat einen Namen – SARS-CoV2. Und was einen Namen hat, und so schöne farbige Bilder hat, muss doch eigentlich existieren. Die Suggestion entsteht auf jeden Fall. Nur – auch vor kurzem hat die amerikanische Seuchenbehörde, die CDC, erklärt, dass das Virus bisher nie isoliert worden ist und auch nicht angezüchtet wurde. (Screen 02036) Und eine Viruserkrankung oder eine Bakterienerkrankung erfordert eigentlich aus der Zeit von Pasteur und Koch, dass man sagt, man kann bei einer Erkrankung den Krankheitserreger aus dem kranken Menschen nachweisen, anzüchten, und wenn man damit ein Tier infiziert, bekommt es die gleiche Krankheit. Das ist der Klassiker für den Beweis einer Infektionskrankheit. Bisher gibt es aber keine realen Bilder und es ist nicht angezüchtet worden.

Und auch dieser sogenannte Covid-Test, der weist nicht dieses Virus nach, obwohl er sich so nennt. Was eigentlich schon ein Etikettenschwindel an sich ist, denn wo Ameisenpulver draufsteht gehen wir davon aus, dass Ameisen zumindest geschädigt oder vertrieben werden. Und dass ein Covid-Test selbstverständlich dann auch dieses Covid-Virus misst und nachweist. Das ist aber nicht der Fall. Es wird nur ein kleines Bruchstück einer Nukleinsäure nachgewiesen, das es bei Corona-Viren, vermutlich auch anderweitig gibt, das aber kein intaktes, krankheitserregendes Virus ist.  Und vor allem, es wird ja auch nachgewiesen nur in einem Abstrich auf einer Schleimhautoberfläche. Und auf einer Schleimhautoberfläche können sie bei uns auch Tetanusbazillen finden, ohne dass jemand krank ist. (20:44) Das sagt also über Krankheit überhaupt nichts aus. Aber mit diesen Tests wird Politik gemacht. Und sie bekommen da auch so wunderbare Landkarten (Screen 02152) wie hier von der europäischen Seuchenbehörde, wo man sagt: Ach ja, in Deutschland ist es doch noch ganz schön, es ist relativ hell, andere Länder, da ist es schlimm, die sind dunkelrot.

Aber man muss dann mal weiter nachdenken und sich fragen, warum kann es denn überhaupt so sein, dass wir unterschiedliche Virushäufigkeiten in den Ländern Europas haben, wo doch dieses Virus seit Monaten durch die Lande zieht, über dem ganzen Planeten ist. Dann würde die natürliche Entwicklung besagen, dass das Virus sich längst wie ein Liter Farbe, den ich in Wasser gegossen habe, sich ziemlich homogen verteilt hat. Es kann Unterschiede geben, dass ich mehr Kranke haben würde, wo mehr Menschen leben, und auch vielleicht abhängig vom Klima, Bergland, Flachland. Aber wenn Sie sich diese Kartographie anschauen von Europa, dann können Sie weder zur Topographie in Europa noch zu den Zentren der Bevölkerung irgendwie eine Beziehung sehen, sondern das hat offensichtlich nichts mit der Natur zu tun. Und auch wenn wir uns die Deutschland-Karte anschauen, da meint man ja, dass vor 30 Jahren die Mauer zwischen Ost- und Westdeutschland doch nicht abgerissen worden wäre. Und dass es komisch ist, dass es Areale gibt, die sind ganz dunkel, mit hohen Infektionszahlen, und unmittelbar in der Nachbarschaft ist gar nichts. Das passt einfach nicht zu einem  biologischen Vorgang. Das muss man mal ganz klar sagen, und dafür muss man nicht Medizin oder Biochemie studiert haben. (Screen 02240)

Diese Karten sagen eigentlich nur Eines: Corona ist kein biologisches Problem! (22:46) Sondern es ist ein Menschen gemachtes Problem mit einer Diagnose, die wir haben. Die Diagnose kann solche eigentlich biologisch nicht glaubhafte Muster machen. Und deshalb müssen wir uns mal fragen: Was ist denn das eigentlich, was wir an Diagnosen haben?

Inzwischen spricht man ja häufig von Zahlen. Es sind wirklich nur Zahlen, die auf einem Papier stehen. Es sind keine Infektionen.

(23:29) Im Beipackzettel der PCR-Tests steht das auch ganz klar drin, dass diese Test ungeeignet sind, um Krankheit oder Infektion nachzuweisen.

Trotzdem hören Sie in den Medien immer wieder, dass man von Infektionen spricht, von Fällen spricht. Es sind aber nur Zahlen. Zahlenkolonnen, die publiziert werden. Es sind also keine Erkrankungen und deswegen muss man sich da schon fragen, wie kommt das eigentlich? Bei anderen Krankheitsbildern reden wir doch wirklich von Krankheiten oder von Kranken. Und hier sehen Sie mal das Verhältnis, das eben erklärt, warum die Karten in Europa oder in anderen Ländern so aussehen, wie sie aussehen. (Screen 02413 und Screen 02504)
Dass die Häufigkeit der positiven Tests nichts darüber aussagt, wie häufig eine bestimmte Krankheit wäre, sondern wie häufig die Tests durchgeführt werden. Wenn sie häufiger testen, haben sie häufiger positive Tests. Ganz einfach. Und die Zahl der Tests hat sich derzeit gegenüber dem Frühjahr verzehnfacht. Und wenn ich zehnmal so viele Tests mache, werde ich automatisch zehnmal so viele positive Fälle haben. Das hat mit einer bedrohlichen Steigerung überhaupt nichts zu tun, das ist gesunder Menschenverstand. Sie sehen das auch noch mal in der Zeit bis Ende März, Tag für Tag, Sie haben hellgrau die Testzahlen und unten die positiven Tests, und Sie sehen von Tag zu Tag, wie abhängig von den Testzahlen die positiven Tests rauf und runter gehen. Das ist keine Krankheit, was man hier verkauft, das sind Testergebnisse.

Und die Graphiken, die ich Ihnen jetzt zeige (Screen 02528), hat Harald Walach angefertigt. Er hat für verschiedene Länder sich mal angeschaut zu zwei Zeitpunkten: Wie groß ist denn der Anteil der positiven Tests? Und Sie sehen das hier rot und blau für zwei Termine, einmal im August, einmal im September. Und Sie können ganz gut erkennen, dass diese Tests, oder diese Testraten praktisch 1:1 übereinander liegen. Das heißt, es ist überhaupt nicht zu einem Anstieg positiver Testergebnisse gekommen, und Sie erkennen auch, dass es Länder gibt, die geringe Positivraten haben, wie zum Beispiel Griechenland, Deutschland, Gibraltar. Und dann gibt`s Länder, bei denen sind erschreckend viele Tests positiv, die Rate der positiven Tests erreicht 10% und mehr,  Bosnien-Herzegowina, Liechtenstein, Monaco, San Remo, San Marino – Entschuldigung – Sind das jetzt die Hotspots, zu denen man nicht hingehen sollte?

(26:20) Natürlich nicht. Die Frage ist, wie viel man testet. Wenn Sie sehr viele Menschen und sehr viele Asymptomatische testen, ist der Prozentsatz derjenigen, die einen positiven Test haben, gering, wie in Deutschland zum Beispiel. Wenn Sie aber irgendwo nur symptomatische Menschen testen und sehr wenige Tests machen, dann haben Sie einfach hohe Testraten. Aber deswegen sagen diese Kurven eigentlich gar nichts aus. Und wenn man mal vergleicht zwischen diesen zwei Zeiträumen, 15.08. und 25.09., dann erkennen Sie, dass es überhaupt nicht, wie behauptet wird, zu einem Anstieg der Covid Fälle gekommen wäre, sondern, dass Sie sehen, dass die Fälle gefallen sind. Das heißt, der Anteil der positiven Tests ist sogar zurückgegangen. Das einzige Land, in dem sie gering gestiegen sind, ist in dem Fall jetzt Österreich gewesen, aber auch nur minimal. Und deswegen sind absolute kumulierte Zahlen ohne Bezug zu den Testergebnissen völlig unsinnig.

(Screen 02736) Sie hören das ja häufig, dass jetzt die Grenze wäre 50 Tests pro 100 000 positiv. Das heißt: 1 Test pro 2 000 ist positiv. Und dann ist ein Landkreis oder eine Stadt ein Risikogebiet. (27:40) Der Unsinn dabei fängt ja schon an, dass man nicht mal bereit ist, die falsch positiven Tests durch irgendwelche technischen Unzulänglichkeiten von den positiven Tests abzuziehen. Und das nächste ist, diesen Grenzwert hat`s im Frühjahr schon gegeben, als man nur ein Zehntel der Tests gemacht hat. Und wenn ich jetzt zehnmal so viele Tests mache, dann ist die gleiche Häufigkeit 500 pro100 000 Einwohner. Das heißt also, ohne Anpassung des Grenzwertes ist das völliger Unsinn. Und was den Unsinn auch noch mal unterstreicht ist, es gibt in der Europäischen Union eine Definition, ab wann eine Erkrankung, auch wenn`s für chronische Erkrankungen gilt, eine seltene Krankheit ist. Und eine seltene Krankheit, die besonders für die Pharmaindustrie attraktiv gemacht werden muss, ein Medikament zu entwickeln, ist eine Erkrankung, die nicht mehr Menschen als 1 von 2 000 haben. Eine schützenswerte Art sozusagen, diese seltene Erkrankung. Das wird aber bei Corona jetzt zu der Grenze, ab der man sagt, das ist ein unerträglich gefährliches Risikogebiet. Sie sehen, die Widersprüche werden immer größer.

Ich möchte noch einen anderen Vergleich machen. Statt eines PCR-Tests auf Covid könnte man ja auch jetzt die Bevölkerung, zumindest mal die männliche Bevölkerung, mit einem PSA-Test für ein Prostatakarzinom überziehen. Das machen die Urologen und Hausärzte sowieso. Wenn Sie als Mann über 50 sind und Ihnen das Blut abgenommen wird, wird in der Regel ein PSA-Test mitgemacht. Und der ist ja häufig positiv, wie wir wissen. Bei PSA-Tests ist es so, dass die eben sehr häufig falsch positiv ist. Nämlich nur EINER von 5 Männern, die einen positiven Test haben, hat tatsächlich ein Prostatakarzinom. Die anderen 4 haben gar keines, trotz positiven Tests.

Und wenn wir heute davon ausgehen, dass etwa 70 000 Neudiagnosen eines Prostatakarzinoms, und zwar nicht nur positive Testergebnisse, sondern tatsächlich Karzinomdiagnosen mit einer Biopsie gemacht werden, dann brauchen sie vorher den PSA-Test in 350 000 Fällen positiv, weil ja eben nur 20% tatsächlich richtig positiv sind. (30:19) (Screen 03014, 03152, 03339)

Also müssten wir uns jetzt hinstellen und haben jedes Jahr 350 000 Diagnosen Prostatakarzinom. Von denen halt nur 20% richtig sind. Dann haben wir eine Krebsepidemie, und das haben wir schon seit vielen Jahren, ohne dass es irgendjemanden irritiert hat. Und wenn wir jetzt aber 300 000 positive Tests bei Covid haben, ist die Gesellschaft in Panik und muss einen Lockdown machen, angeblich. Und sie können das, was sie mit dem Covid-Test machen auch mit dem PSA-Test machen. Sie machen wöchentlich oder monatlich ihre PSA-Testzahlen von positiven Tests und addieren die, und dann steigen die Zahlen von Januar bis Dezember. Jeden Tag steigen die Zahlen, Ihnen wird immer mehr Angst, der Schweiß tritt Ihnen auf die Stirne, die Zahlen gehen nicht zurück. Das ist aber bei einer kumulativen Statistik normal. Wenn Sie immer nur addieren, wird die Zahl immer größer. Oder, Sie könnten auch sagen: Ich teste im Januar, Februar, März, April usw. relativ wenig, und dann steigere ich im Laufe des Jahres die Testfrequenz. Und dann bekomm ich zum Ende des Jahres einen exponentiellen Anstieg, obwohl die gleiche positive PSA-Zahl wie in jedem Jahr ist. Und so kann man eben auch exponentielle Anstiege produzieren.
Eine Physikerin im Kanzleramt sollte das auch wissen.

Und schauen wir uns die Gesamtzahlen an: Das Prostatakarzinom ist eine häufige Diagnose, ohne dass wir Angst haben müssen, weil die wenigsten Männer an diesem Prostatakarzinom versterben. 80% der über 75-jährigen Männer haben ein Prostatakarzinom, viele wissen davon nichts. Wenn wir jetzt aber die tatsächliche Diagnose durch eine Gewebebiopsie als Diagnose in die Krankenakte und nachher auch in den Totenschein eintragen, dann sterben von 200 000 Männern, die jedes Jahr im Alter von 75 oder älter sterben, 160 000 mit der Diagnose an und mit Prostatakarzinom, so wie sie jetzt an und mit Corona sterben. Tatsächlich sterben die Männer aber nicht an diesem Prostatakarzinom, sondern tatsächlich sterben jedes Jahr in Deutschland von Männern über 75 nur etwa 5000 an einem Prostatakarzinom. Aber in den Totenscheinen würde stehen – 160 000 an und mit.

Ohnehin eine völlige Neuschöpfung, die es bisher in der Medizin, seit es die Medizin gibt, noch nie gegeben hat, dass man an und mit einer Erkrankung sterben kann. Weil, wir wissen alle, die Zahl der Befindlichkeitsstörungen wird im Laufe des Lebens immer größer. Das heißt also, wir sterben vielleicht an einem Herzinfarkt als Todesursache, was ja auch eher eine Todesart als eine Todesursache ist, und haben aber zusätzlich ein Diabetes, wir haben vielleicht noch ein Prostatakarzinom, wir haben dieses oder jenes. Und diese ganzen Diagnosen können wir alle aufführen und bekommen auch erschreckend hohe Zahlen.

Aber es gibt derzeit nur eine Diagnose, die an und mit ist, und das ist komischerweise Covid-19.

Ende der Transkription Teil 2 von 4

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Es gilt die Unschuldsvermutung.

« Letzte Änderung: 29 November 2020, 22:17:53 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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VIRENANGST 23-34
« Antwort #3 am: 29 November 2020, 22:15:23 »
REUTHER Gerd Dr. | Dr. Gerd REUTHER Univ.-Doz. (Wien) | VIRUSANGST & VIRENANGST
Seite 1 Antwort 3 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=1451
Zugespielte Dateien und Informationen. Machen Sie sich selbst ein Bild!
12 Screens: VIRENANGST 23-34

24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.pdf (20 Seiten textdurchsuchbar, Arbeitsfassung 1)
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20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.doc (word 1997-2003, Calibri 13, Arbeitsfassung 1)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=13955
Quelle Hinweis 1: https://gesundheitsberater.de/events/gesundheitstage-im-herbst-2020-aus-liebe-zum-leben/
24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8

Arbeitsfassung 2 (Screens nach Sendezeit benannt) Transkription Teil 3 von 4:

(Screen 03410) Sie sehen, mit diesen Zahlen kann man zaubern, und mit diesen Zahlen wird auch die ganze Zeit gezaubert. So wird ihnen jeden Tag ein A für ein O vorgemacht. (34:09) Mit realen Situationen hat das Ganze alles nichts mehr zu tun. (Screen 3419) Und das ist frühzeitig auch von einem Epidemiologen in den USA gesagt worden, John Ioannidis, den man natürlich dann auch diffamiert hat, obwohl er einer DER Wissenschaftler ist, die am häufigsten in unserer Zeit überhaupt von anderen Wissenschaftlern zitiert worden sind. Er hat schon im März gesagt, das Ganze sei ein Evidenzfiasko, wie es in einem Jahrhundert nur einmal vorkommt. Da möchte ich ihm allerdings ein bisschen widersprechen, wir hatten`s mindestens schon einmal. Denn auch die sogenannte Spanische Grippe war auch ein mediales Ereignis, was Todesfälle weltweit unter eine Diagnose klassifiziert hat, obwohl die Menschen an den verschiedensten Ursachen gestorben sind. Vor allem am Krieg, an verschiedensten Seuchen, an der Not, aber nicht durch einen bestimmten Krankheitserreger.

Und er hat damals noch aus so einer umschriebenen Situation auf einem Kreuzfahrtschiff bereits ausgerechnet, dass die Sterblichkeit bei dieser Erkrankung etwa bei 0,12 bis 0,2% liegen wird. (Screen 03601) Sie wissen, viele Leute werden heute noch diffamiert, wenn sie sich erfrechen, Covid mit einer Grippe zu vergleichen. Aber die WHO ist inzwischen auch auf diese Linie umgeschwenkt und hat jetzt von 0,14% Sterblichkeit gesprochen. Also, es sind außer der Bundesregierung jetzt nicht mehr viel übrig, die der Meinung sind, dass diese Erkrankung gefährlicher wäre. Und auch die sogenannten Risikogruppen, die ja gerne herangenommen werden, die um jeden Preis geschützt werden müssen – das Risiko in Deutschland ist für Menschen, die älter als 80 Jahre sind, an Covid zu versterben 1 : 6 000. Auch das hat Herr Ioannidis seinerzeit ausgerechnet. Das ist also alles keine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, die gegenüber anderen Risiken des Lebens irgendwie erwähnenswert wäre.

Und wir müssen überhaupt mal die Sterbezahlen im Vergleich sehen. Bis zum Februar, März dieses Jahres sind ja in Deutschland keine Menschen gestorben, hatte man den Eindruck, der Tod ist nicht vorgekommen. Da gab`s Bestattungsinstitute, Friedhöfe draußen vor der Stadt, im Gegensatz zu früheren Gesellschaften, wo die Friedhöfe noch mitten in der Stadt, im Dorf gelegen sind, wo man auch gesehen hat, dass gestorben wird. Und wir müssen wissen, dass in Deutschland knapp 1 Million Menschen pro Jahr sterben. Das sind pro Tag 2 600 Menschen. Und bei 2 600 Todesfällen sagen wir extra durch, dass 5 oder 10 Menschen von gestern auf heute an Covid gestorben wären. Die Zahlen, die bisher vorliegen, die man jetzt Covid zuschreibt, wo viele Menschen dabei sind, die überhaupt nichts mit Covid zu tun hatten, das wären durchschnittlich 30 Tote am Tag – bei 2 600 Menschen, die insgesamt sterben an den verschiedensten Erkrankungen.

Auch ein anderer Vergleich: Auch bevor man Covid ausgerufen hat, sind in Deutschland an jedem Tag 100 Menschen an einer Lungenentzündung gestorben. Und es sterben auch jetzt jeden Tag 100 Menschen an einer Lungenentzündung (37:48), die überhaupt nichts mit Covid zu tun hat. Das sind irgendwelche Bakterien oder Viren, weil die Lungenentzündung eine der häufigsten Todesursachen des alten Menschen ist. Und auch eine der humansten Todesursachen.

Auch sterben in Deutschland jeden Tag 100 Menschen an Infektionen, die sie sich in Kliniken geholt haben. Eigentlich hätte der Staat eine Vorsorgepflicht, das zu verhindern.

Für Covid hat er hunderte von Milliarden ausgegeben, angeblich ausgegeben. Für die Verhinderung von Krankenhausinfektionen da gibt`s gelegentlich vielleicht mal die eine oder andere Million,  aber keinen nennenswerten Beitrag. Und jeden Tag infizieren sich – von Januar bis jetzt jeden Tag – etwa 5 000 Menschen in unseren Kliniken an einer Infektion, die sie nur bekommen, weil sie in der Klinik liegen. Auch das führt nicht dazu, dass sich am gesamten Konzept in deutschen Kliniken irgendetwas geändert hat.  (Screen 03848 und 03907)

Und jetzt kommen wir nochmal zu den klaren Fakten:

Wenn eine Erkrankung, eine Seuche da ist, dann macht sie Krankheitsfälle und dann sterben Menschen.  Sie sehen hier die Statistik vom 1. Januar bis zum 28. Juni für Deutschland von 2016 bis 2020 überlagert. 2020 die Kurve in Schwarz – Und es ist unschwer zu erkennen, dass wir zu keinem einzigen Zeitpunkt, auch nicht zum Zeitpunkt der angeblichen ersten Welle, eine signifikante Übersterblichkeit gehabt hätten. Wir hatten vergleichsweise eine Übersterblichkeit in der Grippewelle 2017 und 2018 im Januar und im Februar. Damals hat es allerdings die Medien und die Politiker, aber auch die Medizin nicht interessiert. Da wird jetzt eben nur Angst gemacht. Ja, aber es sind eben vor allem die alten Menschen, die sterben. Bei über 75-Jährigen endet jede 7. Infektion mit SARS-CoV-2 tödlich, so sagt man uns. Hört sich schlimm an. Aber jede andere Atemwegsinfektion bei alten Menschen ist genauso gefährlich. Jede 7. Pneumonie durch Bakterien endet auch tödlich bei alten Menschen. Das ist also überhaupt kein spezielles Charakteristikum von Covid, sondern es ist etwas, was eben für andere Atemwegserkrankungen, die schwerer verlaufen, genauso gilt. Und um dieses Märchen mit der Risikogruppe hier auch noch mal aufzulösen, (Screen 04040) eine Statistik, die ich Bodo Schiffmann verdanke. Er hat nämlich mal die Alterssterblichkeit, oder die Sterblichkeit in den verschiedenen Altersgruppen für die Jahre 2017 bis 2020 zusammenstellen lassen. Und da sehen Sie, dass der Anteil der Menschen, die in den Altersgruppen sterben, sich zwischen 2017, 18,19,20 überhaupt nicht unterscheidet. Es sterben alte Menschen häufiger als jüngere, ihr Hauptsterbealter ist eben jenseits des 70. Lebensjahres, aber sie haben keine ansteigenden Säulen ab 70, ab 80, wo sie sagen würden, ja, da sind jetzt im Jahr 2020 mehr Menschen gestorben. Nein, es ist die gleiche Verteilung. Das heißt also, es sind auch durch die sogenannte Covid-Erkrankung nicht mehr Menschen einer Risikogruppe verstorben als sonst auch.

Und da ist natürlich die Frage: Was ist das überhaupt für eine Erkrankung, die man weder in der Zahl der Sterbefälle sieht noch daran, dass spezielle Gruppen in der Bevölkerung, Risikogruppen, die angeblich empfindlicher sind, betroffen sind. Auch da kann man das nicht nachweisen. Jetzt sagen viele: Ja, aber wir sind halt in Deutschland gut davongekommen. Wir sehen`s doch im europäischen Ausland. Damals Italien, jetzt Tschechien und Frankreich, wir haben einfach Glück und wir haben so eine gute Regierung, die macht das, ja. (Screen 04234) Man kann natürlich schon die Zahlen, die Sterbefälle in Europa vergleichen. Saison 2018/19 und 2019/20. Es sieht so aus, als hätten wir jetzt in der Saison 19/20 viel mehr Sterbefälle. Man sollte allerdings dann auch mal die Vorjahre dazu anschauen. Der Vergleich mit einer einzelnen anderen Position sagt gar nichts. Sie sehen, wir haben auch in Europa keinerlei Übersterblichkeit, es bewegt sich alles innerhalb der ganz normalen Schwankungsbreiten. (42:48)

Und wenn Sie sagen: Ja, da war doch was in Italien und Frankreich. Ja, es gab einzelne Phasen von Übersterblichkeiten, die Sie hier Vergleich Frankreich mit Deutschland sehen. (Screen 04302, 04312 und 04511)

Und da sehen Sie, in der Woche 15, 16, 17 eine Zacke, eine Übersterblichkeit, die haben Sie auch in Belgien, die hatten Sie auch in Spanien, die hatten sie in Italien. Aber hier frage ich auch wieder: Kann es ein biologisches Phänomen sein? Ein Virus, der sich ganz schnell exponentiell vermehrt, und dann ganz sofort wieder verschwindet, wie ein Spuk ist er weg. Das gibt`s nicht. Solche Kurven gibt`s nicht. Nach einer starken Vermehrung eines Krankheitserregers gibt`s ein Plateau und dann sinkt die Kurve langsam wieder ab. So läuft eine Infektion ab. Das ist ein äußeres Ereignis. Ein Ereignis wie ein plötzlicher Gifteinfluss, wenn Sie jetzt hier einen Chemieunfall wie in Seveso hätten, dann würden Sie entsprechend auch so einen Effekt in der Sterblichkeit sehen, aber hier ist es ein anderer Zwischenfall gewesen. Nämlich in dieser Zeit haben Behandlungen stattgefunden. Und Klaus Köhnlein, der hier an meiner Stelle sonst hätte sprechen sollen, hat zusammen mit dem Journalisten Toorsten Engelbrecht das ja klar herausgearbeitet, dass in dieser Zeit weltweit Studien mit Medikamenten gelaufen sind, allen voran das Malariamittel Hydroxychloroquin. Und das in einer Dosis, die viermal tödlich gewesen ist. (44:25) Ob nun Absicht von der WHO oder Irrtum des Studienleiters, muss man offen lassen. Aber jedenfalls war die Dosis, die man hier in diesem Protokoll verabreicht hat, viermal so hoch wie eine tödliche Dosis. Und die Menschen sind dort gestorben, wo die Studien gemacht worden sind. Man kann das auch sehr schön in der Schweiz sehen. In der Schweiz haben Kliniken in der italienischen und französisch sprachigen Schweiz daran teilgenommen. Die hatten auch solche Sterblichkeitszacken. In der deutschsprachigen Schweiz haben die Kliniken nicht an der Studie teilgenommen, die hatten keine Übersterblichkeit. Und in Deutschland offensichtlich auch nicht, genauso nicht wie in Österreich. Das heißt also, was wir hier sehen, die Zacke, die heute noch von den Medien als Killervirus und erste Welle verkauft wird, ist ein medizinischer Tod gewesen, nichts anderes.

Und schauen wir uns auch den Krankenstand an für Deutschland. (Screen 04535) Sie haben hier die Jahre 2019, 2020. Obwohl im Jahr 2020 viele Leute mit diesem völlig aussagelosen PCR-Test in Krankenstand geschickt worden sind, ist der Krankenstand im langjährigen Mittel. Es sind nicht mehr Leute im Krankenstand, im Januar und Februar waren es ein bisschen weniger als 2019, im April ein bisschen mehr und jetzt haben wir wieder das gleiche Niveau. Also wir haben hier eine Epidemie mit einem lebensbedrohlichen Erreger ohne zusätzliche Krankheitsfälle und ohne zusätzliche Sterbefälle.

Und deshalb kann man nur sagen: Wenn trotzdem von Covid-Kranken und Covid-Toten gesprochen wird, die in  der Statistik aufscheinen, dann sind hier Menschen gemeint, die krank oder tot sind, die eigentlich etwas anderes hatten, denen man nur das Etikett Covid verpasst hat. (Screen 04624) Und die fehlen jetzt in anderen Krankheitskategorien, und bei der Influenza ist es zum Beispiel bekannt. Die Influenza hat normalerweise auch noch Kranke und Tote im April. Als Covid erschienen war, ist die Zahl der Influenza-Kranken und Influenza-Toten auf Null gesunken. Dafür gab`s dort Covid-Kranke und Covid-Tote. Und so kann man das natürlich auch mit jeder Menge anderer Diagnosen machen. Also Sie können sich dann vorstellen, dass es hier nicht um eine Gefahr, sondern um ein Geschäft geht. Und dieses Geschäft, da geht`s nicht nur um Medikamente, die sinnlos sind und die für sehr viel Geld verkauft werden. Noch vor etwa 10 Tagen hat sich die EU mit dem Medikament Remdesivir für 1 Milliarde bevorratet, obwohl 3 Tage später von der Weltgesundheitsorganisation durchgesagt werden musste, dass alle bisher getesteten Medikamente, auch Remdesivir keinerlei Effekt auf die Covid-Erkrankung haben. (47:21) Wobei sie noch verschwiegen haben, dass diese Medikamente extrem viel schädliche Effekte haben, viele Leute krank gemacht haben, und viele Leute an diesen Medikamentationen auch in Kombination mit anderen Medikamenten gestorben sind. Und das ist ja nur das kleine Vorgeschäft. Das richtige Geschäft, das kommt ja jetzt mit den Impfungen. Denn bei Impfungen, da kann man nicht nur für teuer Geld sogenannte Kranke, definierte Kranke behandeln, sondern da kann man jeden behandeln. Jeder ist Patient. Und das ist das Traummodell, auf das es die Pharmaindustrie anlegt. Jeder ist Patient. Und wenn es 1 000 Krankheitserreger gibt, gibt`s 1 000 Impfungen, und die möglichst jährlich. (48:03)

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Es gilt die Unschuldsvermutung.

« Letzte Änderung: 02 Dezember 2020, 21:44:51 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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VIRENANGST 35-47
« Antwort #4 am: 02 Dezember 2020, 21:32:38 »
REUTHER Gerd Dr. | Dr. Gerd REUTHER Univ.-Doz. (Wien) | VIRUSANGST & VIRENANGST
Seite 1 Antwort 4 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=1451
Zugespielte Dateien und Informationen. Machen Sie sich selbst ein Bild!
13 Screens: VIRENANGST 35-47

24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.pdf (20 Seiten textdurchsuchbar, Arbeitsfassung 1)
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20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.doc (word 1997-2003, Calibri 13, Arbeitsfassung 1)
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Quelle Hinweis 1: https://gesundheitsberater.de/events/gesundheitstage-im-herbst-2020-aus-liebe-zum-leben/
24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8

Arbeitsfassung 2 (Screens nach Sendezeit benannt) Transkription Teil 4 von 4:

Misserfolge bei Impfungen sind schwer überprüfbar, dafür sorgen auch staatliche Stellen, die seit Jahren – in Deutschland ist es mal nicht das Robert Koch Institut, sondern das Paul Ehrlich Institut – die Daten über Impfreaktionen unter Verschluss halten. Weder die Öffentlichkeit noch Ärzte erfahren etwas, freien Zugang zu den Daten haben nur die Herstellerfirmen. Und Sie können sich vorstellen, dass das natürlich kein Zufall ist. Und das geht seit 150 Jahren so. 1875 ist das Reichsimpfgesetz bereits gemacht worden, und 1953 hat erstmals der Bundesverfassungsgerichtshof in der Bundesrepublik anerkannt durch Schadenersatzansprüche, indem er Recht gegeben hat, dass es Impfschäden gibt. (Screen 04934) Bis dahin hat man 75 Jahre lang unter der Decke gehalten, dass es Impfschäden gibt. Dabei sind z.B. an der Pockenimpfung bei 7 Erkrankungen zwischen 1949 und 1979 fast 400 Menschen durch die Pockenimpfung gestorben und fast 1 000 Menschen schwerbehindert worden. Das sind nur die Zahlen, die man kennt. Und übrigens soll diese Pockenimpfung auch genutzt werden, um sie zu verändern und daraus eine Covid-Impfung zu machen.

Die Haftung für Impfkrankheiten, das ist das nächste, was der Pharmaindustrie wichtig ist, die ist gering oder wird ausgehebelt. Nachdem Impfkrankheiten weitgehend vertuscht werden unter Verschluss, gibt`s fast nie Schadenersatzforderungen. Und es wird sogar jetzt ganz offensiv gemacht, die Bundesregierung hat ja große Kontingente noch nicht zugelassener Substanzen schon mal prophylaktisch eingekauft, Substanzen, die`s vielleicht gar nicht geben wird, da müssen sie sie vielleicht nicht bezahlen, aber andere Substanzen, die`s geben wird, die aber unwirksam und schädlich sein können, die man aber dann sicher wird abnehmen müssen. (Screen 05035) Und die werden auch so noch gemacht, dass man im Preis reguliert, inwieweit Haftungen durch die Hersteller bestehen. Ich hab aber auch jetzt nachgelesen, dass es da zwei Verträge gibt der Bundesregierung. Also mit einem Impfstoffhersteller hat man einen Preis pro Dosis von 10 € vereinbart und die Herstellerhaftung nicht ausgeschlossen. Und ein anderer Hersteller, dem hat man gesagt, wir machen Preis von 2,50 (€), wenn du einverstanden bist, aber dafür hast du überhaupt keine Haftungsrisiken. Und die Begründung dafür der Bundesregierung ist ganz zynisch: Ja weil das ein Impfstoff ist, der eine so kurze Entwicklungszeit hat, dass er hohe Risiken hat, deswegen ist er billiger und die Haftung des Herstellers wird ausgeschlossen. Also so ist die Verantwortlichkeit unserer Politiker für die Bevölkerung. (51:03)

Und kommen wir am Schluss noch zu den Maßnahmen gegen eine Erkrankung, die`s nicht wirklich gibt.

Die Maske, mit der wir jetzt schon seit Monaten drangsaliert werden. Da gibt`s ja so schöne Strömungsexperimente, ich hab hier zwei Szenen rausgenommen (Screen 05111 und  Screen 05234). Also einmal, sie blasen die Luft aus dem Mund ohne eine Maske und einmal, Sie haben eine Maske auf und blasen das heraus. Der Luftstrahl, den Sie herausblasen ist mit Maske nicht mehr gezielt, aber die Aerosole, die herauskommen, die möglicherweise keimbeladen sein könnten, die gehen genauso in die Umgebung. Der Unterschied ist nur, dass Sie in diesem Aerosolnebel die ganze Zeit drin sitzen. Aber was tut man nicht alles für seine Mitmenschen, könnte man sagen. Das Problem ist nur, dass die Aerosolverteilung noch nicht heißt, dass es dadurch weniger Infektionen gibt. Wer feststellt, dass weniger Aerosole mit Maske in der Umgebung sind, hat damit ja eben noch nicht festgestellt, dass man weniger Infektionen auslöst. Und viele Menschen, auch symptomatische, haben weniger Viren, die sie verteilen, als man glauben könnte. Das haben die Japaner schon Anfang des Jahres nachgemessen und festgestellt, dass es erst bei einer sehr langen Zeit von jenseits 15 Minuten überhaupt zu nennenswerten Virenkonzentrationen kommt. Und die Kurven zeigen das ja auch. Wenn wir hier noch mal zurückgehen in die sogenannte erste Welle, wo der Lockdown eingeführt worden ist und die Maskenpflicht, sie hat überhaupt nichts geändert an den Zahlen positiver Tests. Und wenn jetzt die Maskenpflicht auch im Freien, was völlig irrsinnig ist, in Italien oder in Frankreich eingeführt worden ist, weil im Freien, das haben die Chinesen schon festgestellt, gibt es keine Virusinfektionen. Nicht mal 1%  der positiven Tests sind durch angebliche Viren, also Kontakt im Freien entstanden. Die anderen entstehen alle in geschlossenen Räumen.

Es gibt nichts Besseres als frische Luft. Das ist der sicherste Virenschutz. Und wenn ich mir die frische Luft durch eine Maske beeinträchtige, ja, dann bin ich selbst beeinträchtigt. Das ist die nüchterne Wirklichkeit. (Screen 05318) Frau Kappstein, eine Hygiene-Fachfrau, hat das jetzt auch in einem sehr schönen Artikel in einer deutschen Zeitschrift für Krankenhaushygiene alles noch mal zusammengestellt und eben gezeigt, wie unsinnig die Maßnahmen sind, und dass es eben keinerlei Beleg für irgendeinen Effekt gibt.

Hinweis zum nächsten Absatz: „Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC; deutsch Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention) sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums mit Sitz in Druid Hills (Georgia).“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Centers_for_Disease_Control_and_Prevention

Auch eine ganz einfache Studie, die jetzt die amerikanische Seuchenbehörde CDC gemacht hat, die haben einfach Atemwegserkrankte, sogenannte Coronapatienten, genommen und haben die in Gruppe genommen und eine Kontrollgruppe ohne Infektion und haben beide Gruppen gefragt, wie häufig sie in Bars gehen, wie häufig sie in Restaurants gehen, wie häufig sie Hände waschen und auch, ob sie jetzt nie eine Maske tragen, selten, manchmal, häufig oder immer eine Maske tragen. (Screen 05331) Und wenn sie die Werte vergleichen, dann sehen sie, dass die Häufigkeiten, nämlich wie häufig sie eine Maske tragen, praktisch identisch sind. Das heißt, das Tragen der Maske hat keinerlei Einfluss. Wenn jemand glaubt, er senkt dadurch sein Krankheitsrisiko, dann irrt er einfach gewaltig. Und man kann für den Infektionsschutz nur sagen: Wenn Sie Angst haben, das gilt aber unabhängig von Covid im Winter, wenn häufiger Atemwegsinfektionen da sind, man sollte mit seinem Gesprächspartner einen Abstand von 1 Meter haben, aber man braucht keine Maske tragen. Der Abstand von 1 Meter ist etwas, was seit Jahrzehnten in der Weltgesundheitsorganisation immer als Standard gegolten hat. (Screen 05543)

Und, was auch eine ganz gemeine Lüge ist, die die ganze Zeit läuft, dass man immer gesagt hat: Ein Abstand von 1 Meter bei einer Kontaktzeit von 15 Minuten. Und die Kontaktzeit von 15 Minuten, die hat man herausgenommen und hat gesagt: Sie müssen einen Abstand von 1,5 m bis 2 m zu einem anderen Menschen halten. Ohne jegliche Evidenz, und wie gesagt, die 15 Minuten hat man weggelassen. Diese 15 Minuten, die kommen aber interessanterweise wieder rein bei Gesundheitsämtern, hab ich gesehen. Wenn die Kontaktnachverfolgungen machen, dann werden Personen gefragt, ob sie denn einen Kontakt von Angesicht zu Angesicht von mehr als 15 Minuten gehabt hätten. Wenn sie keinen gehabt haben, sind sie keine Risikoperson. Da ist es plötzlich wieder da. Aber vorher sagt man das nicht und versucht dann eben jetzt mit einer Maskenpflicht und Bußgeldern das durchzusetzen. Nebenbei, ein Rechtsanwalt, der sich mal darum gekümmert hat, hat nicht feststellen können, dass jemals ein Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid von einem deutschen Gericht bestätigt worden wäre. Also die werden offensichtlich, wenn sie nicht bezahlen bei einem Bußgeld, die werden alle zu den Akten gelegt, weil das gar nicht rechtsfähig ist, das durchzusetzen.

Aber, warum sie eben auch deswegen keine Maske tragen sollten (55:54), weil Masken nachweislich das Infektionsrisiko erhöhen. Weil wenn sie Abstriche von mehrfach getragenen Masken machen, da finden sie Keime, und zwar Keime satt. Also das ist so, wie wenn sie sich ein mehrfach gebrauchtes Taschentuch immer wieder vor die Nase halten. Das macht kein Mensch. Aber eine Maske schon.

Die CO2 Rückatmung ist bekannt, der CO2 Spiegel steigt um mehrere mg Quecksilbersäule an. Bei Kindern kann das lebensgefährlich und tödlich sein. Es wird in Deutschland bestritten, ist aber – in anderen Ländern sind die Todesfälle belegt worden, und die Todesfälle, die`s in Deutschland gab, da hat man keine Todesursache gefunden, sodass man sagen muss bis zum Beweis des Gegenteils, ist da ein Zusammenhang zu sehen, weil Kinder immer empfindlicher sind. Das heißt, das ist ein kritischer Punkt mit der CO2 Rückatmung. Chronische Schäden sind überhaupt nicht untersucht, weiß kein Mensch.
 
Und dann sind praktisch alle Masken aus irgendwelchen eingefärbten Stoffen oder es sind Kunststoffteile dran. Da atmen sie entsprechende Substanzen ein. Giftige Substanzen, Mikroplastik. Das ist alles nicht untersucht. Vor allem, weil ja viele Masken auch sogar fehlerhaft sind. 80% der Masken, die der Herr Spahn aus China beschafft hat in der ersten Panik haben sich bei Tests als fehlerhaft erwiesen, die nicht mal den Anforderungen entsprochen haben, die wurden aber trotzdem an die Krankenhäuser ausgeliefert. Also es ist ein psychologiescher Schutz, wenn jemand mit einer Maske glaubt sich schützen zu müssen, aber tatsächlich schadet er sich. Und wenn wir selbst die Verantwortung für unsere Gesundheit haben, dann kann uns niemand zu einer Maske zwingen. (Screen 05650)

Denn es ist ja auch jetzt schon so, schauen sie mal in der Schulordnung nach. Da steht drin, dass die Kinder Masken tragen müssen. Es steht aber auch drin, dass die Schule keinerlei Haftung übernimmt, wenn es zu irgendwelchen Gesundheitsschäden kommt. Wie kann das sein? Wenn sie als Eltern Verantwortung für ihr Kind haben, die ist nicht einfach weg. Dann können sie nur sagen, dann kann es nicht einer Anordnung Folge leisten, wo ihnen der Anordner sagt: Ja, wenn irgendwas wäre, eine Haftung gibt`s aber dann nicht.

Und was ihnen auch keiner zeigt ist, diese schönen Masken liegen dann alle im Meer,
 die können sie so aufsammeln. (Screen 05805) Man hat uns vor einigen Monaten regelmäßig Plastik gezeigt, das aus dem Meer gefischt wird, was wir angeblich reingeschmissen haben und hat von Mikroplastik gesprochen, obwohl das immer Makroplastk war. Aber jetzt, von diesen Masken, die massenweise herausgefischt werden, hören sie gar nichts.

Ich kann ihnen nur für den Winter empfehlen, machen sie`s so wie die junge Dame auf der linken Seite (Screen 05835). Der Schal, wenn sie den nicht umhaben, da können sie schon mal sich eine Atemwegsinfektion holen. Aber eine Maske und einen nackten Hals, das ist eine ganz schlechte Kombination.

Die wahren Risiken im Leben sehen sowieso anders aus. Die tatsächlichen Häufigkeiten für Krankheit und Tod, da haben wir ganz geringe Risiken durch ambulante Infektionen – 20 000, 30 000 Fälle im Jahr bei einer Million Todesfälle. Etwa so viel wie Tod durch äußere Gewalt, Mord, Selbstmord und Unfälle. Und die häufigen Ursachen, vor denen wir uns fürchten müssen, wenn wir uns fürchten wollen vor Krankheit und Tod,  das ist ganz zuerst die Medizin. Jeder 3. In Deutschland stirbt maßgeblich durch eine medizinische Behandlung. Tabletten, Infektionen oder Operationsfolgen, Suchtgifte, Alkohol, Zigaretten. Dann Umweltgifte, über die man ja auch nicht viel spricht.

Wer hat schon mal eine Maske empfohlen in einer stark befahrenen Straße gegen die Abgase? Oder auf einem Acker, wo vorher Pestizide gesprüht worden sind? Da kümmert sich unser Gesundheitsminister nicht drum. Nur bei Viren und Bakterien, aber jedes Jahr müssen wir mit mindestens 200 000 Todesfällen ausgehen, die maßgeblich durch Umweltgifte entstanden sind. Natürlich gibt`s keine Zahlen dafür, weil man`s ja nicht untersucht. Und der naturferne Lebensstil. Industrielle Ernährung und all die Dinge, brauch ich hier -  glaub ich - auch nicht näher erläutern. (Screen 10018)

Aber da sehen sie mal, welche Packung an Risiken wir tatsächlich haben und was uns jetzt auf der anderen Seite als tatsächliches Lebensrisiko verkauft wird. Es ist einfach nur eine Mogelpackung. Und Corona ist keine Seuche. (Screen 10040)

Wie lange wird das dauern? Ich weiß nicht, ob`s so lange dauert. Die DDR hat 40 Jahre gehalten. Aber die DDR hat dann ganz schnell aufgehört zu existieren, weil die Leute einfach gesagt haben: Wir akzeptieren das nicht mehr.

(Screen 10102) Und auch wir könnten in Deutschland von einer Woche auf die nächste sagen: Wir akzeptieren das Ganze nicht mehr. Noch haben wir`s in der Hand. Irgendwann werden wir es nicht mehr in der Hand haben. (1:01:36)

Ich wünsche Ihnen, behalten Sie ihren gesunden Verstand.

Ende der Transkription

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Es gilt die Unschuldsvermutung.

« Letzte Änderung: 18 Dezember 2020, 17:18:57 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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Transkription mit Screens Teil 1 von 4
« Antwort #5 am: 18 Dezember 2020, 17:01:50 »
REUTHER Gerd Dr. | Dr. Gerd REUTHER Univ.-Doz. (Wien) | VIRUSANGST & VIRENANGST
Seite 1 Antwort 5 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=1451
Zugespielte Dateien und Informationen. Machen Sie sich selbst ein Bild!
Arbeitsfassung 3 Transkription mit Screens Teil 1 von 4:

TRANSKRIPTION MIT SCREENS (Teil 1 und Teil 2):
24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS1u2.doc (doc ... word 1997-2003)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=14113
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS1u2.pdf (18 Seiten textdurchsuchbar)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=14114

OHNE SCREENS:
24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.pdf (20 Seiten textdurchsuchbar, Arbeitsfassung 1)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=13956
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.doc (word 1997-2003, Calibri 13, Arbeitsfassung 1)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=13955
Quelle Hinweis 1: https://gesundheitsberater.de/events/gesundheitstage-im-herbst-2020-aus-liebe-zum-leben/
24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8

Arbeitsfassung 3 (Screens mit Sendezeit und Nummer) Transkription mit Screens Teil 1 von 4:

24.10.2020 GGB LAHNSTEIN, DR. GERD REUTHER: „VIRENANGST – Gefahr oder Geschäft“ Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., Dr.-Max-Otto-Bruker-Straße 3, BRD 56112 Lahnstein, Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus, Telefon: 0049-2621-91-70-17 und 0049-2621-91-70-18,  Fax: 0049-2621-91-70-33, Home: https://gesundheitsberater.de/

Transkriptionen mit Hinweisen, Zeitangaben und Quellen:



(Screen H1 für) Hinweis 1: Virusangst – Gefahr oder Geschäft | Nichts ist gefährlicher als eine Bedrohung, die man nicht sehen, nicht riechen und nicht hören kann. Es eignet sich aber auch nichts besser für ein Geschäft, wenn die Geldquelle nicht riecht – pecunia non olet. Wie groß ist die Gefährdung durch ein Coronavirus wirklich? Kann und muss man sich schützen? Sind die hohen Schutzgeldzahlungen an Ärzte und Pharmaindustrie gut angelegtes Geld? Oder können Viren mehr Teil einer Heilung als einer Krankheit sein? Diese und andere Fragen zur aktuellen Krisenbeschwörung im Zeichen eines Virus beantwortet der Arzt, Medizinkritiker und Medizinhistoriker Gerd Reuther. Quelle:  https://gesundheitsberater.de/events/gesundheitstage-im-herbst-2020-aus-liebe-zum-leben/



(Screen H2 für) Hinweis 2: Die Vorgänge und Berichterstattungen über die aktuelle „Pandemie“ werfen viele Fragen auf. Wieso sind Häufigkeiten und angebliche Schwere der Erkrankungen in benachbarten Ländern so ganz unterschiedlich? Warum soll es so etwas wie eine „2. Welle“ erstmals bei diesem Infektionsgeschehen geben? Wie kann eine Impfung wirken, obwohl doch Coronaviren sehr schnell mutieren? Der Arzt, Medizinhistoriker und Buchautor Dr. Gerd Reuther widmet sich in seinem Vortrag bei den Online-Gesundheitstagen der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. diesen Fragen und kommt zu überraschenden Einblicken. Machen Sie sich selbst ein Bild. Die Fragen zum Vortrag finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=13mJsyg9Rd4



(Screen 00000=01) 24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8



(Screen 00006=02) Einleitende Worte von Dr. med. Jürgen Birmanns: Liebe Zuschauer. Es freut mich sehr, dass ich den nächsten Vortragenden ankündigen darf, Herrn Gerd Reuther. Er wird sprechen über den Titel Virusangst – Gefahr oder Geschäft. Ich hoffe, Sie bleiben gespannt und gebannt. Es geht jetzt auch um Mut machende Worte, dass wir in dieser sogenannten Corona-Krise, die sich mehr als Regierungskrise entpuppt, Mut haben und auch stabil bleiben. Homo sapiens, der weise, sanftmütige Mensch. Wir lebten schon seit eh und je, seitdem die Evolution da ist, seitdem die Erde besteht, mit Viren. Viren sind sozusagen unsere Gäste. Wir sollten sie gastfreundlich empfangen. Für Sie wird es jetzt widersinnig klingen, aber ich hoffe, im Vortrag wird es deutlich sein, dass es sich bei Corona nicht um ein Killervirus handelt.

Wir sind an einem Scheidepunkt. Die Menschen werden eingeteilt in Leugner, Verschwörungstheoretiker und Anti-Demokraten. Doch wir wollen das Gegenteil beweisen. Wir sind echte Demokraten. Wir haben den Mut, auf die Straße zu gehen und unser Gesicht zu zeigen. Wir lassen uns nicht versiegeln und den Mund verbieten. Bettina Wegner hat es in ihrem wunderschönen Liedtext einwandfrei gesagt: Sind so schöne Münder, sprechen alles aus, darf man nie verbieten, kommt sonst nicht mehr raus. Und Rita Süßmuth, die Sie vielleicht noch kennen als ehemalige Bundestagspräsidentin, hat ein neues Buch vorgelegt. In ihrer Veröffentlichung, die sie an die Enkelkinder richtet, sagt sie: Überlasst die Welt nicht den Wahnsinnigen. Die Frage ist hier: Wer ist der Wahnsinnige? 

Ich bitte Sie herzlich jetzt, einfach gespannt zu bleiben auf den folgenden Vortrag. Wir haben ja in der derzeitigen Situation eine einzige Teststrategie. Testen, testen bis zum Kollaps. Und im Grunde sind die Maßnahmen, die sogenannten Corona-Bekämpfungsmaßnahmen sehr veraltet. Wir sollen jetzt nach der Ampel leben – grün, gelb, rot. Und wenn diese Ampel umspringt, sollen wir unser Verhalten ändern. Das ist ein sehr autoritäres System. Ich bitte Sie herzlich, behalten Sie Ihren Verstand, behalten Sie Ihr Herz, das ist einfach der Tenor der Tagung. (02:13)

Papst Franziskus sagte in der 3. Enzyklika: Fratelli tutti – Wir sind Geschwister. Und ich bitte Sie auch, das immer zu beherzigen. Es gibt nicht ein Schwarz-Weiß, es gibt nur ein Miteinander. Danke nun für diesen mutigen Beitrag.

DR. GERD REUTHER: Ja, vielen Dank für die Anmoderation, begrüße Sie ganz herzlich zu meinem Vortrag über ein ernstes Thema. Die Virenangst, die uns jetzt schon über viele Monate begleitet. Ich versuche Ihnen diese Angst auch im Laufe der nächsten Stunde zu nehmen. Virenangst, die Angst vor unsichtbaren Krankheitsursachen ist eine sehr uralte Angst. Und es ist überhaupt nichts Neues, wir brauchen in der Geschichte gar nicht so weit zurückgehen. Oberitalien – 1347 – die erste Pestepidemie – Oberitalien – 2020 – Wir sehen beides Mal vermummte Menschen.



(Screen 00310=03) Die Angst schottet ab, die Angst macht Menschen unkenntlich. Es hat sich nur die Tracht geändert, aber es sind eigentlich die gleichen Reaktionsweisen, die letzten Endes aus dieser Angst kommen. Die Angst, wenn regiert, kommen vielfach irrationale Verhaltensweisen. Und, obwohl sich in diesen 700 Jahren doch sehr viel getan hat in dieser Welt – und wir jetzt angeblich auch so viel verstehen über Krankheiten und so viel Medizin zur Verfügung haben. Die Maßnahmen, die auch jetzt ergriffen worden sind, ähneln sich doch erschreckend dem, was vor 700 Jahren gewesen ist. Isolierung Betroffener, Quarantäne, wegsperren, desinfizierende Substanzen. Damals hat man eher Essig genommen, heute Sagrotan, die Schutzkleidung und man hat auch das Feuer eingesetzt. Man hat Gegenstände und Leichen verbrannt und auch die Flucht ergriffen. Was im Jahre 2020 ein bisschen schwieriger ist, es sieht ja so aus, als müsste man den Planeten verlassen. (04:41) Das Feuer wurde auch seltener eingesetzt, aber Sie wissen, es gab diese Bilder von Särgen in Oberitalien. Und die gab es nur deswegen, weil die Särge gesammelt worden sind, um sie zu einem Krematorium zu bringen. Krematorien, die dort eben relativ selten und weniger dicht gesät sind als bei uns. Nur dadurch ist es zu diesen Bildern gekommen, weil die Anordnung zum Verbrennen ergangen war. Und wenn wir nochmal vergleichen – Oberitalien 1347 und Oberitalien 2020  – dann sehen wir, dass da auch was transportiert wird, aber dass es schon Unterschiede gibt. Einmal sehen wir dort zerlumpte Leichen, und hier sehen wir jetzt moderne Klinikbetten, die aber vielfach leer geblieben sind.



(Screen 00502=04) Und wenn Sie in Oberitalien oder einigen anderen Städten voll waren, dann hatte das ganz spezifische Gründe, auf die ich nachher noch eingehen werde.  Aber das sind Unterschiede, die man nicht übersehen sollte.

Das Problem ist, dass, obwohl wir jetzt seit 150 Jahren solche unsichtbaren Krankheitserreger kennen und auch benennen können, dass sich eigentlich an der Angst und an dieser Abwehrhaltung nichts geändert hat. Es ist vielleicht sogar manchmal schlimmer geworden. Weil nämlich seit dieser Zeit auch die militärische Rhetorik eingezogen ist. Krankheitserreger, ob Viren oder Bakterien, sind grundsätzlich Feinde, (06:31) äußere Feinde, die benannt, gezielt abgewehrt, isoliert und punktgenau ausgerottet werden müssen. Und das ist eine Betrachtungsweise, die der damaligen Zeit geschuldet war,  auch in unserer Zeit offensichtlich wieder auf sehr fruchtbaren Boden fällt.



(Screen 00648=05) Immer in einer Zeit, in der offensichtlich Krieg als Option gesehen wird. Und seit der Entdeckung der Mikroorganismen ist diese militärische Rhetorik ja auch auf die ganze Medizin übergegangen. Krankheiten werden grundsätzlich bekämpft. Obwohl, wenn man genauer hinsieht, werden meistens mehr die Kranken bekämpft als deren Krankheiten. Aber das ist eine Betrachtungsweise, die nicht wirklich adäquat ist und die damals vor allem von Louis Pasteur und dem anderen Akteur Robert Koch betrieben worden ist, die man zu den Gallionsfiguren der Mikrobiologie stilisiert hat, obwohl eine nähere Betrachtung zeigt, dass es mit den Verdiensten dieser beiden Herren nicht weit her ist und die Betrachtungsweise erschreckend ist.

Louis Pasteur hat den Menschen mit einem Fass Wein oder einem Fass Bier verglichen, der von außen durch Bakterien oder Viren verdorben wird, und deswegen muss er sich schützen. Mit Schutzkleidung und mit Schlimmerem. Seine Tagebücher hat er ja nicht verbrannt. Er hat sie aufgehoben, und sie sind ab 1985 zugänglich geworden. Und es haben dann ja auch ein italienischer und ein amerikanischer Wissenschaftler diese Tagebücher ausgewertet – interessanterweise, in Frankreich sind sie nie publiziert worden – aber der Skandal des amerikanischen Buches war bereits groß genug, weil sich darin gezeigt hat, dass vieles, was Pasteur behauptet hatte, so gar nicht gestimmt hat.



(Screen 00831=06) Seine ganzen Impferfolge waren mehr als dubios gewesen. (08:43) 1888 ist das Institut Pasteur gegründet worden, das Gegenstück zum Robert Koch Institut, das damals schon eine ganz dubiose Rolle bei den Impfungen gespielt hat, und das übrigens auch federführend war bei der Einrichtung des Labors in Wuhan, das zu nichts anderem dient, als mikrobielle Kampfstoffe zu entwickeln. Und die deutsche Ikone sozusagen, der Robert Koch, jetzt den Leuten sehr präsent, weil immer wieder das Robert Koch Institut durchgesagt wird, ist eine ähnlich dubiose Existenz, der alleine schon wegen seiner Menschenversuche in den deutschen Kolonien eigentlich längst auf keinem Straßennamen und auf keinem Institut mehr prangen dürfte. Er hat ähnlich abstruse Äußerungen getan, nämlich, dass jeder einzelne Bazillus, der auf uns trifft, uns töten könne.

Dass es eine Abwehrlage gibt, ein Immunsystem, das war ihm offensichtlich fremd gewesen, das wollte er nicht wissen. Er hat ja dann nach seinem kurzen Höhenflug in der Wissenschaft von nur 12 Jahren das Tuberkulin auf den Markt gebracht, ein vermeintliches Heilmittel gegen die Tuberkulose, das überhaupt nicht geheilt, sondern die Menschen geschädigt hat. Es war ein einziger Betrug. Und vielleicht passt Robert Koch dann als Namensgeber für das Robert Koch Institut doch ganz gut, wenn man sich auf diesen Betrug bezieht.



(Screen 01043=07) Er hat jedenfalls dann nach diesem Betrug, wo er in Deutschland kaum mehr haltbar war, in den Kolonien sein Unwesen getrieben und hat dort zahllose einheimische Menschen durch arsenhaltige Medikamente und Impfungen im Rahmen von Versuchsserien umgebracht. Viele Menschen konnten sich nur durch nächtliche Flucht dem Tod entziehen, bevor er am nächsten Tag zu Werke gegangen ist. Dennoch hat er schön brav 1905 den Nobelpreis bekommen. Das sagt auch viel über die Vergabe von Nobelpreisen aus.

(11:09) Panikpapst Drosten, der sich ähnlich wie Pasteur und Koch durch unsägliche Aussagen auszeichnet, 100 000 Tote wurden vorhergesagt, an jeder Straßenecke würden sie liegen, und er hat jetzt vor Kurzem gesagt, dass die Herdenimmunität gefährlich sei – ja weswegen sitzen wir denn heute noch da? Weil wir gegen Krankheitserreger eine natürliche Herdenimmunität im Laufe der ganzen Evolution entwickelt haben.



(Screen 01153=08) Das ist der natürliche Vorgang. Einen natürlichen Vorgang als gefährlich zu bezeichnen, das ist genauso monströs wie den Menschen mit einem Fass Bier oder einem Fass Wein zu vergleichen. Und genauso, wie die individuelle Qualifikation von Herrn Pasteur oder Herrn Koch mehr als dubios ist, ist auch die von Herrn Drosten dubios. Seine Doktorarbeit ist 17 Jahre lang nicht aufgefunden worden. Bei starkem Nachsuchen ist sie jetzt wieder aufgetaucht nach einem angeblichen Wasserschaden. (12:21) Diese Doktorarbeit besteht aber jetzt aus 3 Zeitschriftenartikeln, wovon einer gar nicht von ihm ist und einer nur 3 Seiten hat. Also Sie sehen, mehr Fragen als Antworten von den Herrschaften, aber es wird Angst erzeugt.

Dabei gibt es heute bessere Köpfe als Herrn Drosten und Herrn Wieler, und es hat damals auch wesentlich bessere Köpfe gegeben als Herrn Pasteur und Herrn Koch. Einen, den man hierzulande gar nicht weiter kennt, Antoine Bechamp.



(Screen 01342=09) Ein Franzose, der 15 Jahre vor Louis Pasteur Mikroorganismen bereits gesehen hat und Pasteur ihm damals gesagt hat, dass das Unsinn wäre, was er erzählen würde. Es gäbe keine Mikroorganismen. Erst als sich der Wind gedreht hatte und die Industrie gerne Mikroorganismen hatte, dann hat Pasteur die Meinung gewechselt. Bechamp hat es damals Mikrozyme genannt. Und er hat damals auch ganz anders als Pasteur gesagt: Ein gesunder Mensch wird nicht von außen krank. Krankheit entsteht im Menschen durch seine Mitbewohner. Der Mensch ist kein steriles  Wein- oder Bierfass, sondern er hat Lebewesen in sich, die unter bestimmten Bedingungen zu Krankheit führen werden. Und er hat eben auch ganz klar damals gesagt: Ohne Mikroorganismen wären wir gar nicht da und ohne Mikroorganismen würden wir auch von dieser Welt gar nicht verschwinden. Wir brauchen für dieses STIRB und WERDE die Mikroorganismen. Damals hat ihn niemand hören wollen. Dabei hat die Forschung seither genau seine Thesen bestätigt.



(Screen 01511=10) Das Human-Genome-Project, das seit 1990 damit beschäftigt ist, die menschlichen Gene zu entschlüsseln, hat ja festgestellt im Laufe dieser 30 Jahre, dass mindestens 8% unserer Gene von Viren stammen und wahrscheinlich noch mehr weitere Stränge auch aus den Viren irgendwann im Laufe der Evolution in unsere Gene hineingekommen sind. Und dass wir in keiner Weise allein sind, dass zirka 60% der Zellen, die wir in und auf uns tragen, gar nicht unsere eigenen sind. Die gehören nämlich anderen Lebewesen, die mit uns in friedlicher Koexistenz leben. Mindestens 19 verschiedene Virenarten leben in und auf uns, und wenn man davon Abstriche macht, wird man die feststellen und könnte sie für Krankheitserreger halten. Das sind sie aber gar nicht. Wir brauchen diese Viren, unter Umständen auch, dass diese Viren dafür sorgen, dass krankheitserregende Bakterien bei uns gar nicht überhand nehmen.

Ende der Transkription mit Screens Teil 1 von 4

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« Letzte Änderung: 19 Dezember 2020, 22:06:37 von Wahrheitsforschung »
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Transkription mit Screens Teil 2 von 4
« Antwort #6 am: 19 Dezember 2020, 20:26:10 »
REUTHER Gerd Dr. | Dr. Gerd REUTHER Univ.-Doz. (Wien) | VIRUSANGST & VIRENANGST
Seite 1 Antwort 6 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=1451
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Arbeitsfassung 3 Transkription mit Screens Teil 2 von 4:

TRANSKRIPTION MIT SCREENS (Teil 1 und 2 von 4):
24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS1u2.doc (doc ... word 1997-2003)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=14113
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS1u2.pdf (18 Seiten textdurchsuchbar)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=14114

TRANSKRIPTION OHNE SCREENS (Teil 1-4 von 4):
24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.pdf (20 Seiten textdurchsuchbar, Arbeitsfassung 1)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=13956
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.doc (word 1997-2003, Calibri 13, Arbeitsfassung 1)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=13955
Quelle Hinweis 1: https://gesundheitsberater.de/events/gesundheitstage-im-herbst-2020-aus-liebe-zum-leben/
24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8

Arbeitsfassung 3 (Screens mit Sendezeit und Nummer) Transkription mit Screens Teil 2 von 4:

Es gibt die sogenannten Bakteriophagen, das ist der Begriff für Viren, die nicht den Menschen, sondern Bakterien befallen. (15:35) Und Sie sehen hier im Bild, die sehen so ein bisschen aus wie eine kleine Mondlandefähre mit solchen tentakelartigen Beinchen, da setzen sie sich, wie sie links im Bild sehen, auf ein Bakterium drauf, senken dann  ihr Hinterteil ab, und über dieses Hinterteil injizieren sie in das Bakterienlumen ihre DNA, ihr Erbgut. Dieses Erbgut vermehrt sich dann in der Bakterienzelle, die Bakterienzelle platzt dann und geht kaputt. Also Viren können in unserem Interesse Bakterien töten.



(Screen 01559=11) Und das ist auch als Prinzip in der Medizin schon ab 1917 erkannt worden. Und leider jahrzehntelang vergessen worden. Sie sehen auf der rechten Seite im Bild – das ist das Etikett so eines alten Medikamentes, das es ab 1917 zu kaufen gab, nämlich Phagenlösungen, die dafür gedacht waren, um Menschen gegen bakterielle Infektionen oder von bakteriellen Infektionen zu heilen. Und das stammt auch von einem Franzosen – von Felix Hubert d`Herelle, der hat nämlich, nachdem andere vor ihm schon solche Bakteriophagen vermutet hatten, aber nicht sehen konnten, weil die sieht man erst unter dem Elektronenmikroskop, und das Elektronenmikroskop gab`s erst ab 1931, und deswegen hat man auch vorher die Phagen nur vermuten können – der hat aber 1917 gesagt, in solchen Lösungen muss so etwas wie Phagen drin sein, weil Bakterien durch bestimmte Lösungen geschädigt werden und die Bakterien kaputt gehen. Und er hat dann ab 1919 solche Phagenlösungen hergestellt, ist weltweit zu Seuchen gerufen worden und hat mit diesen Phagenlösungen weltweit Erfolge erzielt. Da gab`s also noch lange kein Penicillin. Es war nicht so, dass man Penicillin gebraucht hat und vorher für Seuchen nichts gehabt hätte. Er hat eine Zeitlang in Georgien gelebt, wo man ja bis heute diese Phagentherapie betreibt. Und wenn er in Paris war, durfte er als unbezahlter Mitarbeiter im Institut Pasteur arbeiten. Er hat dort nie Geld bekommen, weil man ihn nie für würdig gehalten hat, in diesem Institut zu arbeiten. 1939 wurden dann seine Vermutungen bestätigt, man hat die Phagen gesehen, man hat sie dargestellt, man hat sie dann auch klassifiziert. Aber im Gegensatz zu einem Robert Koch ist er 1949 gestorben, ohne dass er einen Nobelpreis erhalten hat.



(Screen 01819=12) Ja, und jetzt haben wir da ein Virus. (18:29) In diesen schönen farbigen Bildern, es sieht so richtig lebensecht aus, aber wir sollten nicht vergessen, es sind 3D-Animationen, am Computer generiert. Das ist kein Foto. Es gibt kein elektonenmikroskopisches Bild von diesem Virus. Aber es hat einen Namen – SARS-CoV2. Und was einen Namen hat, und so schöne farbige Bilder hat, muss doch eigentlich existieren. Die Suggestion entsteht auf jeden Fall. Nur – auch vor kurzem hat die amerikanische Seuchenbehörde, die CDC, erklärt, dass das Virus bisher nie isoliert worden ist und auch nicht angezüchtet wurde.



(Screen 02036=13) Und eine Viruserkrankung oder eine Bakterienerkrankung erfordert eigentlich aus der Zeit von Pasteur und Koch, dass man sagt, man kann bei einer Erkrankung den Krankheitserreger aus dem kranken Menschen nachweisen, anzüchten, und wenn man damit ein Tier infiziert, bekommt es die gleiche Krankheit. Das ist der Klassiker für den Beweis einer Infektionskrankheit. Bisher gibt es aber keine realen Bilder und es ist nicht angezüchtet worden.

Und auch dieser sogenannte Covid-Test, der weist nicht dieses Virus nach, obwohl er sich so nennt. Was eigentlich schon ein Etikettenschwindel an sich ist, denn wo Ameisenpulver draufsteht gehen wir davon aus, dass Ameisen zumindest geschädigt oder vertrieben werden. Und dass ein Covid-Test selbstverständlich dann auch dieses Covid-Virus misst und nachweist. Das ist aber nicht der Fall. Es wird nur ein kleines Bruchstück einer Nukleinsäure nachgewiesen, das es bei Corona-Viren, vermutlich auch anderweitig gibt, das aber kein intaktes, krankheitserregendes Virus ist.  Und vor allem, es wird ja auch nachgewiesen nur in einem Abstrich auf einer Schleimhautoberfläche. Und auf einer Schleimhautoberfläche können sie bei uns auch Tetanusbazillen finden, ohne dass jemand krank ist. (20:44) Das sagt also über Krankheit überhaupt nichts aus. Aber mit diesen Tests wird Politik gemacht. Und sie bekommen da auch so wunderbare Landkartenwie hier von der europäischen Seuchenbehörde, wo man sagt: Ach ja, in Deutschland ist es doch noch ganz schön, es ist relativ hell, andere Länder, da ist es schlimm, die sind dunkelrot. (Screen 02152=14)



Aber man muss dann mal weiter nachdenken und sich fragen, warum kann es denn überhaupt so sein, dass wir unterschiedliche Virushäufigkeiten in den Ländern Europas haben, wo doch dieses Virus seit Monaten durch die Lande zieht, über dem ganzen Planeten ist. Dann würde die natürliche Entwicklung besagen, dass das Virus sich längst wie ein Liter Farbe, den ich in Wasser gegossen habe, sich ziemlich homogen verteilt hat. Es kann Unterschiede geben, dass ich mehr Kranke haben würde, wo mehr Menschen leben, und auch vielleicht abhängig vom Klima, Bergland, Flachland. Aber wenn Sie sich diese Kartographie anschauen von Europa, dann können Sie weder zur Topographie in Europa noch zu den Zentren der Bevölkerung irgendwie eine Beziehung sehen, sondern das hat offensichtlich nichts mit der Natur zu tun. Und auch wenn wir uns die Deutschland-Karte anschauen, da meint man ja, dass vor 30 Jahren die Mauer zwischen Ost- und Westdeutschland doch nicht abgerissen worden wäre. Und dass es komisch ist, dass es Areale gibt, die sind ganz dunkel, mit hohen Infektionszahlen, und unmittelbar in der Nachbarschaft ist gar nichts. Das passt einfach nicht zu einem  biologischen Vorgang. Das muss man mal ganz klar sagen, und dafür muss man nicht Medizin oder Biochemie studiert haben. (Screen 02240=15)



Diese Karten sagen eigentlich nur Eines: Corona ist kein biologisches Problem! (22:46) Sondern es ist ein Menschen gemachtes Problem mit einer Diagnose, die wir haben. Die Diagnose kann solche eigentlich biologisch nicht glaubhafte Muster machen. Und deshalb müssen wir uns mal fragen: Was ist denn das eigentlich, was wir an Diagnosen haben?

Inzwischen spricht man ja häufig von Zahlen. Es sind wirklich nur Zahlen, die auf einem Papier stehen. Es sind keine Infektionen.

(23:29) Im Beipackzettel der PCR-Tests steht das auch ganz klar drin, dass diese Test ungeeignet sind, um Krankheit oder Infektion nachzuweisen.

Trotzdem hören Sie in den Medien immer wieder, dass man von Infektionen spricht, von Fällen spricht. Es sind aber nur Zahlen. Zahlenkolonnen, die publiziert werden. Es sind also keine Erkrankungen und deswegen muss man sich da schon fragen, wie kommt das eigentlich? Bei anderen Krankheitsbildern reden wir doch wirklich von Krankheiten oder von Kranken. Und hier sehen Sie mal das Verhältnis, das eben erklärt, warum die Karten in Europa oder in anderen Ländern so aussehen, wie sie aussehen.





(Screen 02413=16 und Screen 02504=17) Dass die Häufigkeit der positiven Tests nichts darüber aussagt, wie häufig eine bestimmte Krankheit wäre, sondern wie häufig die Tests durchgeführt werden. Wenn sie häufiger testen, haben sie häufiger positive Tests. Ganz einfach. Und die Zahl der Tests hat sich derzeit gegenüber dem Frühjahr verzehnfacht. Und wenn ich zehnmal so viele Tests mache, werde ich automatisch zehnmal so viele positive Fälle haben. Das hat mit einer bedrohlichen Steigerung überhaupt nichts zu tun, das ist gesunder Menschenverstand. Sie sehen das auch noch mal in der Zeit bis Ende März, Tag für Tag, Sie haben hellgrau die Testzahlen und unten die positiven Tests, und Sie sehen von Tag zu Tag, wie abhängig von den Testzahlen die positiven Tests rauf und runter gehen. Das ist keine Krankheit, was man hier verkauft, das sind Testergebnisse.



(Screen 02528=18) Und die Graphiken, die ich Ihnen jetzt zeige, hat Harald Walach angefertigt. Er hat für verschiedene Länder sich mal angeschaut zu zwei Zeitpunkten: Wie groß ist denn der Anteil der positiven Tests? Und Sie sehen das hier rot und blau für zwei Termine, einmal im August, einmal im September. Und Sie können ganz gut erkennen, dass diese Tests, oder diese Testraten praktisch 1:1 übereinander liegen. Das heißt, es ist überhaupt nicht zu einem Anstieg positiver Testergebnisse gekommen, und Sie erkennen auch, dass es Länder gibt, die geringe Positivraten haben, wie zum Beispiel Griechenland, Deutschland, Gibraltar. Und dann gibt`s Länder, bei denen sind erschreckend viele Tests positiv, die Rate der positiven Tests erreicht 10% und mehr,  Bosnien-Herzegowina, Liechtenstein, Monaco, San Remo, San Marino – Entschuldigung – Sind das jetzt die Hotspots, zu denen man nicht hingehen sollte?

(26:20) Natürlich nicht. Die Frage ist, wie viel man testet. Wenn Sie sehr viele Menschen und sehr viele Asymptomatische testen, ist der Prozentsatz derjenigen, die einen positiven Test haben, gering, wie in Deutschland zum Beispiel. Wenn Sie aber irgendwo nur symptomatische Menschen testen und sehr wenige Tests machen, dann haben Sie einfach hohe Testraten. Aber deswegen sagen diese Kurven eigentlich gar nichts aus. Und wenn man mal vergleicht zwischen diesen zwei Zeiträumen, 15.08. und 25.09., dann erkennen Sie, dass es überhaupt nicht, wie behauptet wird, zu einem Anstieg der Covid Fälle gekommen wäre, sondern, dass Sie sehen, dass die Fälle gefallen sind. Das heißt, der Anteil der positiven Tests ist sogar zurückgegangen. Das einzige Land, in dem sie gering gestiegen sind, ist in dem Fall jetzt Österreich gewesen, aber auch nur minimal. Und deswegen sind absolute kumulierte Zahlen ohne Bezug zu den Testergebnissen völlig unsinnig.



(Screen 02736=19) Sie hören das ja häufig, dass jetzt die Grenze wäre 50 Tests pro 100 000 positiv. Das heißt: 1 Test pro 2 000 ist positiv. Und dann ist ein Landkreis oder eine Stadt ein Risikogebiet. (27:40) Der Unsinn dabei fängt ja schon an, dass man nicht mal bereit ist, die falsch positiven Tests durch irgendwelche technischen Unzulänglichkeiten von den positiven Tests abzuziehen. Und das nächste ist, diesen Grenzwert hat`s im Frühjahr schon gegeben, als man nur ein Zehntel der Tests gemacht hat. Und wenn ich jetzt zehnmal so viele Tests mache, dann ist die gleiche Häufigkeit 500 pro100 000 Einwohner. Das heißt also, ohne Anpassung des Grenzwertes ist das völliger Unsinn. Und was den Unsinn auch noch mal unterstreicht ist, es gibt in der Europäischen Union eine Definition, ab wann eine Erkrankung, auch wenn`s für chronische Erkrankungen gilt, eine seltene Krankheit ist. Und eine seltene Krankheit, die besonders für die Pharmaindustrie attraktiv gemacht werden muss, ein Medikament zu entwickeln, ist eine Erkrankung, die nicht mehr Menschen als 1 von 2 000 haben. Eine schützenswerte Art sozusagen, diese seltene Erkrankung. Das wird aber bei Corona jetzt zu der Grenze, ab der man sagt, das ist ein unerträglich gefährliches Risikogebiet. Sie sehen, die Widersprüche werden immer größer.

Ich möchte noch einen anderen Vergleich machen. Statt eines PCR-Tests auf Covid könnte man ja auch jetzt die Bevölkerung, zumindest mal die männliche Bevölkerung, mit einem PSA-Test für ein Prostatakarzinom überziehen. Das machen die Urologen und Hausärzte sowieso. Wenn Sie als Mann über 50 sind und Ihnen das Blut abgenommen wird, wird in der Regel ein PSA-Test mitgemacht. Und der ist ja häufig positiv, wie wir wissen. Bei PSA-Tests ist es so, dass die eben sehr häufig falsch positiv ist. Nämlich nur EINER von 5 Männern, die einen positiven Test haben, hat tatsächlich ein Prostatakarzinom. Die anderen 4 haben gar keines, trotz positiven Tests.

Und wenn wir heute davon ausgehen, dass etwa 70 000 Neudiagnosen eines Prostatakarzinoms, und zwar nicht nur positive Testergebnisse, sondern tatsächlich Karzinomdiagnosen mit einer Biopsie gemacht werden, dann brauchen sie vorher den PSA-Test in 350 000 Fällen positiv, weil ja eben nur 20% tatsächlich richtig positiv sind. (30:19) (Screen 03014=20, Screen 03152=21, Screen 03300=22)







Also müssten wir uns jetzt hinstellen und haben jedes Jahr 350 000 Diagnosen Prostatakarzinom. Von denen halt nur 20% richtig sind. Dann haben wir eine Krebsepidemie, und das haben wir schon seit vielen Jahren, ohne dass es irgendjemanden irritiert hat. Und wenn wir jetzt aber 300 000 positive Tests bei Covid haben, ist die Gesellschaft in Panik und muss einen Lockdown machen, angeblich. Und sie können das, was sie mit dem Covid-Test machen auch mit dem PSA-Test machen. Sie machen wöchentlich oder monatlich ihre PSA-Testzahlen von positiven Tests und addieren die, und dann steigen die Zahlen von Januar bis Dezember. Jeden Tag steigen die Zahlen, Ihnen wird immer mehr Angst, der Schweiß tritt Ihnen auf die Stirne, die Zahlen gehen nicht zurück. Das ist aber bei einer kumulativen Statistik normal. Wenn Sie immer nur addieren, wird die Zahl immer größer. Oder, Sie könnten auch sagen: Ich teste im Januar, Februar, März, April usw. relativ wenig, und dann steigere ich im Laufe des Jahres die Testfrequenz. Und dann bekomm ich zum Ende des Jahres einen exponentiellen Anstieg, obwohl die gleiche positive PSA-Zahl wie in jedem Jahr ist. Und so kann man eben auch exponentielle Anstiege produzieren.
Eine Physikerin im Kanzleramt sollte das auch wissen.

Und schauen wir uns die Gesamtzahlen an: Das Prostatakarzinom ist eine häufige Diagnose, ohne dass wir Angst haben müssen, weil die wenigsten Männer an diesem Prostatakarzinom versterben. 80% der über 75-jährigen Männer haben ein Prostatakarzinom, viele wissen davon nichts. Wenn wir jetzt aber die tatsächliche Diagnose durch eine Gewebebiopsie als Diagnose in die Krankenakte und nachher auch in den Totenschein eintragen, dann sterben von 200 000 Männern, die jedes Jahr im Alter von 75 oder älter sterben, 160 000 mit der Diagnose an und mit Prostatakarzinom, so wie sie jetzt an und mit Corona sterben. Tatsächlich sterben die Männer aber nicht an diesem Prostatakarzinom, sondern tatsächlich sterben jedes Jahr in Deutschland von Männern über 75 nur etwa 5000 an einem Prostatakarzinom. Aber in den Totenscheinen würde stehen – 160 000 an und mit.

Ohnehin eine völlige Neuschöpfung, die es bisher in der Medizin, seit es die Medizin gibt, noch nie gegeben hat, dass man an und mit einer Erkrankung sterben kann. Weil, wir wissen alle, die Zahl der Befindlichkeitsstörungen wird im Laufe des Lebens immer größer. Das heißt also, wir sterben vielleicht an einem Herzinfarkt als Todesursache, was ja auch eher eine Todesart als eine Todesursache ist, und haben aber zusätzlich ein Diabetes, wir haben vielleicht noch ein Prostatakarzinom, wir haben dieses oder jenes. Und diese ganzen Diagnosen können wir alle aufführen und bekommen auch erschreckend hohe Zahlen.

Aber es gibt derzeit nur eine Diagnose, die an und mit ist, und das ist komischerweise Covid-19.

Ende der Transkription Teil 2 von 4

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« Letzte Änderung: 22 Dezember 2020, 18:29:04 von Wahrheitsforschung »
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Transkription mit Screens Teil 3 von 4
« Antwort #7 am: 22 Dezember 2020, 18:04:41 »
REUTHER Gerd Dr. | Dr. Gerd REUTHER Univ.-Doz. (Wien) | VIRUSANGST & VIRENANGST
Seite 1 Antwort 7 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=1451
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Arbeitsfassung 3 Transkription mit Screens Teil 3 von 4:

TRANSKRIPTION MIT SCREENS (Teil 1 und 2 von 4):
24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS1u2.doc (doc ... word 1997-2003)
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20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS1u2.pdf (18 Seiten textdurchsuchbar)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=14114

TRANSKRIPTION OHNE SCREENS (Teil 1-4 von 4):
24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.pdf (20 Seiten textdurchsuchbar, Arbeitsfassung 1)
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20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.doc (word 1997-2003, Calibri 13, Arbeitsfassung 1)
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=1451.0;attach=13955
Quelle Hinweis 1: https://gesundheitsberater.de/events/gesundheitstage-im-herbst-2020-aus-liebe-zum-leben/
24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8

Arbeitsfassung 3 (Screens mit Sendezeit und Nummer) Transkription mit Screens Teil 3 von 4:



(Screen 03410=23) Sie sehen, mit diesen Zahlen kann man zaubern, und mit diesen Zahlen wird auch die ganze Zeit gezaubert. So wird ihnen jeden Tag ein A für ein O vorgemacht. (34:09) Mit realen Situationen hat das Ganze alles nichts mehr zu tun.



(Screen 3419=24) Und das ist frühzeitig auch von einem Epidemiologen in den USA gesagt worden, John Ioannidis, den man natürlich dann auch diffamiert hat, obwohl er einer DER Wissenschaftler ist, die am häufigsten in unserer Zeit überhaupt von anderen Wissenschaftlern zitiert worden sind. Er hat schon im März gesagt, das Ganze sei ein Evidenzfiasko, wie es in einem Jahrhundert nur einmal vorkommt. Da möchte ich ihm allerdings ein bisschen widersprechen, wir hatten es mindestens schon einmal. Denn auch die sogenannte Spanische Grippe war auch ein mediales Ereignis, was Todesfälle weltweit unter eine Diagnose klassifiziert hat, obwohl die Menschen an den verschiedensten Ursachen gestorben sind. Vor allem am Krieg, an verschiedensten Seuchen, an der Not, aber nicht durch einen bestimmten Krankheitserreger.

Und er hat damals noch aus so einer umschriebenen Situation auf einem Kreuzfahrtschiff bereits ausgerechnet, dass die Sterblichkeit bei dieser Erkrankung etwa bei 0,12 bis 0,2% liegen wird. (Screen 03601=25)



Sie wissen, viele Leute werden heute noch diffamiert, wenn sie sich erfrechen, Covid mit einer Grippe zu vergleichen. Aber die WHO ist inzwischen auch auf diese Linie umgeschwenkt und hat jetzt von 0,14% Sterblichkeit gesprochen. Also, es sind außer der Bundesregierung jetzt nicht mehr viel übrig, die der Meinung sind, dass diese Erkrankung gefährlicher wäre. Und auch die sogenannten Risikogruppen, die ja gerne herangenommen werden, die um jeden Preis geschützt werden müssen – das Risiko in Deutschland ist für Menschen, die älter als 80 Jahre sind, an Covid zu versterben 1 : 6 000. Auch das hat Herr Ioannidis seinerzeit ausgerechnet. Das ist also alles keine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, die gegenüber anderen Risiken des Lebens irgendwie erwähnenswert wäre.

Und wir müssen überhaupt mal die Sterbezahlen im Vergleich sehen. Bis zum Februar, März dieses Jahres sind ja in Deutschland keine Menschen gestorben, hatte man den Eindruck, der Tod ist nicht vorgekommen. Da gab es Bestattungsinstitute, Friedhöfe draußen vor der Stadt, im Gegensatz zu früheren Gesellschaften, wo die Friedhöfe noch mitten in der Stadt, im Dorf gelegen sind, wo man auch gesehen hat, dass gestorben wird. Und wir müssen wissen, dass in Deutschland knapp 1 Million Menschen pro Jahr sterben. Das sind pro Tag 2 600 Menschen. Und bei 2 600 Todesfällen sagen wir extra durch, dass 5 oder 10 Menschen von gestern auf heute an Covid gestorben wären. Die Zahlen, die bisher vorliegen, die man jetzt Covid zuschreibt, wo viele Menschen dabei sind, die überhaupt nichts mit Covid zu tun hatten, das wären durchschnittlich 30 Tote am Tag – bei 2 600 Menschen, die insgesamt sterben an den verschiedensten Erkrankungen.

Auch ein anderer Vergleich: Auch bevor man Covid ausgerufen hat, sind in Deutschland an jedem Tag 100 Menschen an einer Lungenentzündung gestorben. Und es sterben auch jetzt jeden Tag 100 Menschen an einer Lungenentzündung (37:48), die überhaupt nichts mit Covid zu tun hat. Das sind irgendwelche Bakterien oder Viren, weil die Lungenentzündung eine der häufigsten Todesursachen des alten Menschen ist. Und auch eine der humansten Todesursachen.

Auch sterben in Deutschland jeden Tag 100 Menschen an Infektionen, die sie sich in Kliniken geholt haben. Eigentlich hätte der Staat eine Vorsorgepflicht, das zu verhindern.

Für Covid hat er hunderte von Milliarden ausgegeben, angeblich ausgegeben. Für die Verhinderung von Krankenhausinfektionen da gibt es gelegentlich vielleicht mal die eine oder andere Million, aber keinen nennenswerten Beitrag. Und jeden Tag infizieren sich – von Januar bis jetzt jeden Tag – etwa 5 000 Menschen in unseren Kliniken an einer Infektion, die sie nur bekommen, weil sie in der Klinik liegen. Auch das führt nicht dazu, dass sich am gesamten Konzept in deutschen Kliniken irgendetwas geändert hat. (Screen 03848=26 und Screen 03907=27)





Und jetzt kommen wir nochmal zu den klaren Fakten:

Wenn eine Erkrankung, eine Seuche da ist, dann macht sie Krankheitsfälle und dann sterben Menschen.  Sie sehen hier die Statistik vom 1. Januar bis zum 28. Juni für Deutschland von 2016 bis 2020 überlagert. 2020 die Kurve in Schwarz – Und es ist unschwer zu erkennen, dass wir zu keinem einzigen Zeitpunkt, auch nicht zum Zeitpunkt der angeblichen ersten Welle, eine signifikante Übersterblichkeit gehabt hätten. Wir hatten vergleichsweise eine Übersterblichkeit in der Grippewelle 2017 und 2018 im Januar und im Februar. Damals hat es allerdings die Medien und die Politiker, aber auch die Medizin nicht interessiert. Da wird jetzt eben nur Angst gemacht. Ja, aber es sind eben vor allem die alten Menschen, die sterben. Bei über 75-Jährigen endet jede 7. Infektion mit SARS-CoV-2 tödlich, so sagt man uns. Hört sich schlimm an. Aber jede andere Atemwegsinfektion bei alten Menschen ist genauso gefährlich. Jede 7. Pneumonie durch Bakterien endet auch tödlich bei alten Menschen. Das ist also überhaupt kein spezielles Charakteristikum von Covid, sondern es ist etwas, was eben für andere Atemwegserkrankungen, die schwerer verlaufen, genauso gilt.



(Screen 04040=28) Und um dieses Märchen mit der Risikogruppe hier auch noch mal aufzulösen, eine Statistik, die ich Bodo Schiffmann verdanke. Er hat nämlich mal die Alterssterblichkeit, oder die Sterblichkeit in den verschiedenen Altersgruppen für die Jahre 2017 bis 2020 zusammenstellen lassen. Und da sehen Sie, dass der Anteil der Menschen, die in den Altersgruppen sterben, sich zwischen 2017, 18,19,20 überhaupt nicht unterscheidet. Es sterben alte Menschen häufiger als jüngere, ihr Hauptsterbealter ist eben jenseits des 70. Lebensjahres, aber sie haben keine ansteigenden Säulen ab 70, ab 80, wo sie sagen würden, ja, da sind jetzt im Jahr 2020 mehr Menschen gestorben. Nein, es ist die gleiche Verteilung. Das heißt also, es sind auch durch die sogenannte Covid-Erkrankung nicht mehr Menschen einer Risikogruppe verstorben als sonst auch.

Und da ist natürlich die Frage: Was ist das überhaupt für eine Erkrankung, die man weder in der Zahl der Sterbefälle sieht noch daran, dass spezielle Gruppen in der Bevölkerung, Risikogruppen, die angeblich empfindlicher sind, betroffen sind. Auch da kann man das nicht nachweisen. Jetzt sagen viele: Ja, aber wir sind halt in Deutschland gut davongekommen. Wir sehen es doch im europäischen Ausland. Damals Italien, jetzt Tschechien und Frankreich, wir haben einfach Glück und wir haben so eine gute Regierung, die macht das, ja.



(Screen 04234=29) Man kann natürlich schon die Zahlen, die Sterbefälle in Europa vergleichen. Saison 2018/19 und 2019/20. Es sieht so aus, als hätten wir jetzt in der Saison 19/20 viel mehr Sterbefälle. Man sollte allerdings dann auch mal die Vorjahre dazu anschauen. Der Vergleich mit einer einzelnen anderen Position sagt gar nichts. Sie sehen, wir haben auch in Europa keinerlei Übersterblichkeit, es bewegt sich alles innerhalb der ganz normalen Schwankungsbreiten. (42:48)

Und wenn Sie sagen: Ja, da war doch was in Italien und Frankreich. Ja, es gab einzelne Phasen von Übersterblichkeiten, die Sie hier Vergleich Frankreich mit Deutschland sehen. (Screen 04302=30, Screen 04312=31 und Screen 04511=32)







Und da sehen Sie, in der Woche 15, 16, 17 eine Zacke, eine Übersterblichkeit, die haben Sie auch in Belgien, die hatten Sie auch in Spanien, die hatten sie in Italien. Aber hier frage ich auch wieder: Kann es ein biologisches Phänomen sein? Ein Virus, der sich ganz schnell exponentiell vermehrt, und dann ganz sofort wieder verschwindet, wie ein Spuk ist er weg. Das gibt es nicht. Solche Kurven gibt es nicht. Nach einer starken Vermehrung eines Krankheitserregers gibt es ein Plateau und dann sinkt die Kurve langsam wieder ab. So läuft eine Infektion ab. Das ist ein äußeres Ereignis. Ein Ereignis wie ein plötzlicher Gifteinfluss, wenn Sie jetzt hier einen Chemieunfall wie in Seveso hätten, dann würden Sie entsprechend auch so einen Effekt in der Sterblichkeit sehen, aber hier ist es ein anderer Zwischenfall gewesen. Nämlich in dieser Zeit haben Behandlungen stattgefunden. Und Klaus Köhnlein, der hier an meiner Stelle sonst hätte sprechen sollen, hat zusammen mit dem Journalisten Toorsten Engelbrecht das ja klar herausgearbeitet, dass in dieser Zeit weltweit Studien mit Medikamenten gelaufen sind, allen voran das Malariamittel Hydroxychloroquin. Und das in einer Dosis, die viermal tödlich gewesen ist. (44:25) Ob nun Absicht von der WHO oder Irrtum des Studienleiters, muss man offen lassen. Aber jedenfalls war die Dosis, die man hier in diesem Protokoll verabreicht hat, viermal so hoch wie eine tödliche Dosis. Und die Menschen sind dort gestorben, wo die Studien gemacht worden sind. Man kann das auch sehr schön in der Schweiz sehen. In der Schweiz haben Kliniken in der italienischen und französisch sprachigen Schweiz daran teilgenommen. Die hatten auch solche Sterblichkeitszacken. In der deutschsprachigen Schweiz haben die Kliniken nicht an der Studie teilgenommen, die hatten keine Übersterblichkeit. Und in Deutschland offensichtlich auch nicht, genauso nicht wie in Österreich. Das heißt also, was wir hier sehen, die Zacke, die heute noch von den Medien als Killervirus und erste Welle verkauft wird, ist ein medizinischer Tod gewesen, nichts anderes.



(Screen 04535=33) Und schauen wir uns auch den Krankenstand an für Deutschland. Sie haben hier die Jahre 2019, 2020. Obwohl im Jahr 2020 viele Leute mit diesem völlig aussagelosen PCR-Test in Krankenstand geschickt worden sind, ist der Krankenstand im langjährigen Mittel. Es sind nicht mehr Leute im Krankenstand, im Januar und Februar waren es ein bisschen weniger als 2019, im April ein bisschen mehr und jetzt haben wir wieder das gleiche Niveau. Also wir haben hier eine Epidemie mit einem lebensbedrohlichen Erreger ohne zusätzliche Krankheitsfälle und ohne zusätzliche Sterbefälle.

Und deshalb kann man nur sagen: Wenn trotzdem von Covid-Kranken und Covid-Toten gesprochen wird, die in  der Statistik aufscheinen, dann sind hier Menschen gemeint, die krank oder tot sind, die eigentlich etwas anderes hatten, denen man nur das Etikett Covid verpasst hat.



(Screen 04624=34) Und die fehlen jetzt in anderen Krankheitskategorien, und bei der Influenza ist es zum Beispiel bekannt. Die Influenza hat normalerweise auch noch Kranke und Tote im April. Als Covid erschienen war, ist die Zahl der Influenza-Kranken und Influenza-Toten auf Null gesunken. Dafür gab es dort Covid-Kranke und Covid-Tote. Und so kann man das natürlich auch mit jeder Menge anderer Diagnosen machen. Also Sie können sich dann vorstellen, dass es hier nicht um eine Gefahr, sondern um ein Geschäft geht. Und dieses Geschäft, da geht es nicht nur um Medikamente, die sinnlos sind und die für sehr viel Geld verkauft werden. Noch vor etwa 10 Tagen hat sich die EU mit dem Medikament Remdesivir für 1 Milliarde bevorratet, obwohl 3 Tage später von der Weltgesundheitsorganisation durchgesagt werden musste, dass alle bisher getesteten Medikamente, auch Remdesivir keinerlei Effekt auf die Covid-Erkrankung haben. (47:21) Wobei sie noch verschwiegen haben, dass diese Medikamente extrem viel schädliche Effekte haben, viele Leute krank gemacht haben, und viele Leute an diesen Medikamentationen auch in Kombination mit anderen Medikamenten gestorben sind. Und das ist ja nur das kleine Vorgeschäft. Das richtige Geschäft, das kommt ja jetzt mit den Impfungen. Denn bei Impfungen, da kann man nicht nur für teuer Geld sogenannte Kranke, definierte Kranke behandeln, sondern da kann man jeden behandeln. Jeder ist Patient. Und das ist das Traummodell, auf das es die Pharmaindustrie anlegt. Jeder ist Patient. Und wenn es 1 000 Krankheitserreger gibt, gibt es 1 000 Impfungen, und die möglichst jährlich. (48:03)

Ende der Transkription Teil 3 von 4

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« Letzte Änderung: 23 Dezember 2020, 20:36:18 von Wahrheitsforschung »
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« Antwort #8 am: 23 Dezember 2020, 18:28:09 »
REUTHER Gerd Dr. | Dr. Gerd REUTHER Univ.-Doz. (Wien) | VIRUSANGST & VIRENANGST
Seite 1 Antwort 8 http://www.dieaufdecker.com/index.php?topic=1451
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Arbeitsfassung 3 Transkription mit Screens Teil 4 von 4:

TRANSKRIPTION MIT SCREENS (Teil 3 und 4 von 4):
24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS3u4.doc (doc ... word 1997-2003)
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TRANSKRIPTION MIT SCREENS (Teil 1 und 2 von 4):
24.10.2020 14:30 BRD GGB LAHNSTEIN DR. GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHÄFT
20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af3TS1u2.doc (doc ... word 1997-2003)
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TRANSKRIPTION OHNE SCREENS (Teil 1-4 von 4):
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20201024 GGB LAHNSTEIN DR GERD REUTHER VIRENANGST GEFAHR ODER GESCHAEFT af1.pdf (20 Seiten textdurchsuchbar, Arbeitsfassung 1)
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Quelle Hinweis 1: https://gesundheitsberater.de/events/gesundheitstage-im-herbst-2020-aus-liebe-zum-leben/
24.10.2020 14:30 BRD Lahnstein auf der Höhe, Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther VORTRAG Virenangst - Gefahr oder Geschäft? - Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b6-cb7rcUh8

Arbeitsfassung 3 (Screens mit Sendezeit und Nummer) Transkription mit Screens Teil 4 von 4:

Misserfolge bei Impfungen sind schwer überprüfbar, dafür sorgen auch staatliche Stellen, die seit Jahren – in Deutschland ist es mal nicht das Robert Koch Institut, sondern das Paul Ehrlich Institut – die Daten über Impfreaktionen unter Verschluss halten. Weder die Öffentlichkeit noch Ärzte erfahren etwas, freien Zugang zu den Daten haben nur die Herstellerfirmen. Und Sie können sich vorstellen, dass das natürlich kein Zufall ist. Und das geht seit 150 Jahren so. 1875 ist das Reichsimpfgesetz bereits gemacht worden, und 1953 hat erstmals der Bundesverfassungsgerichtshof in der Bundesrepublik anerkannt durch Schadenersatzansprüche, indem er Recht gegeben hat, dass es Impfschäden gibt.



(Screen 04934=35) Bis dahin hat man 75 Jahre lang unter der Decke gehalten, dass es Impfschäden gibt. Dabei sind z.B. an der Pockenimpfung bei 7 Erkrankungen zwischen 1949 und 1979 fast 400 Menschen durch die Pockenimpfung gestorben und fast 1 000 Menschen schwerbehindert worden. Das sind nur die Zahlen, die man kennt. Und übrigens soll diese Pockenimpfung auch genutzt werden, um sie zu verändern und daraus eine Covid-Impfung zu machen.

Die Haftung für Impfkrankheiten, das ist das nächste, was der Pharmaindustrie wichtig ist, die ist gering oder wird ausgehebelt. Nachdem Impfkrankheiten weitgehend vertuscht werden unter Verschluss, gib es fast nie Schadenersatzforderungen. Und es wird sogar jetzt ganz offensiv gemacht, die Bundesregierung hat ja große Kontingente noch nicht zugelassener Substanzen schon mal prophylaktisch eingekauft, Substanzen, die es vielleicht gar nicht geben wird, da müssen sie sie vielleicht nicht bezahlen, aber andere Substanzen, die es geben wird, die aber unwirksam und schädlich sein können, die man aber dann sicher wird abnehmen müssen.



(Screen 05035=36) Und die werden auch so noch gemacht, dass man im Preis reguliert, inwieweit Haftungen durch die Hersteller bestehen. Ich hab aber auch jetzt nachgelesen, dass es da zwei Verträge gibt der Bundesregierung. Also mit einem Impfstoffhersteller hat man einen Preis pro Dosis von 10 € vereinbart und die Herstellerhaftung nicht ausgeschlossen. Und ein anderer Hersteller, dem hat man gesagt, wir machen Preis von 2,50 (€), wenn du einverstanden bist, aber dafür hast du überhaupt keine Haftungsrisiken. Und die Begründung dafür der Bundesregierung ist ganz zynisch: Ja weil das ein Impfstoff ist, der eine so kurze Entwicklungszeit hat, dass er hohe Risiken hat, deswegen ist er billiger und die Haftung des Herstellers wird ausgeschlossen. Also so ist die Verantwortlichkeit unserer Politiker für die Bevölkerung. (51:03)

Und kommen wir am Schluss noch zu den Maßnahmen gegen eine Erkrankung, die es nicht wirklich gibt.

Die Maske, mit der wir jetzt schon seit Monaten drangsaliert werden. Da gibt es ja so schöne Strömungsexperimente, ich hab hier zwei Szenen rausgenommen. (Screen 05111=37 und  Screen 05234=38)





Also einmal, sie blasen die Luft aus dem Mund ohne eine Maske und einmal, Sie haben eine Maske auf und blasen das heraus. Der Luftstrahl, den Sie herausblasen ist mit Maske nicht mehr gezielt, aber die Aerosole, die herauskommen, die möglicherweise keimbeladen sein könnten, die gehen genauso in die Umgebung. Der Unterschied ist nur, dass Sie in diesem Aerosolnebel die ganze Zeit drin sitzen. Aber was tut man nicht alles für seine Mitmenschen, könnte man sagen. Das Problem ist nur, dass die Aerosolverteilung noch nicht heißt, dass es dadurch weniger Infektionen gibt. Wer feststellt, dass weniger Aerosole mit Maske in der Umgebung sind, hat damit ja eben noch nicht festgestellt, dass man weniger Infektionen auslöst. Und viele Menschen, auch symptomatische, haben weniger Viren, die sie verteilen, als man glauben könnte. Das haben die Japaner schon Anfang des Jahres nachgemessen und festgestellt, dass es erst bei einer sehr langen Zeit von jenseits 15 Minuten überhaupt zu nennenswerten Virenkonzentrationen kommt. Und die Kurven zeigen das ja auch. Wenn wir hier noch mal zurückgehen in die sogenannte erste Welle, wo der Lockdown eingeführt worden ist und die Maskenpflicht, sie hat überhaupt nichts geändert an den Zahlen positiver Tests. Und wenn jetzt die Maskenpflicht auch im Freien, was völlig irrsinnig ist, in Italien oder in Frankreich eingeführt worden ist, weil im Freien, das haben die Chinesen schon festgestellt, gibt es keine Virusinfektionen. Nicht mal 1%  der positiven Tests sind durch angebliche Viren, also Kontakt im Freien entstanden. Die anderen entstehen alle in geschlossenen Räumen.

Es gibt nichts Besseres als frische Luft. Das ist der sicherste Virenschutz. Und wenn ich mir die frische Luft durch eine Maske beeinträchtige, ja, dann bin ich selbst beeinträchtigt. Das ist die nüchterne Wirklichkeit. (Screen 05318=39)



Frau Kappstein, eine Hygiene-Fachfrau, hat das jetzt auch in einem sehr schönen Artikel in einer deutschen Zeitschrift für Krankenhaushygiene alles noch mal zusammengestellt und eben gezeigt, wie unsinnig die Maßnahmen sind, und dass es eben keinerlei Beleg für irgendeinen Effekt gibt.

Hinweis zum nächsten Absatz: „Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC; deutsch Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention) sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums mit Sitz in Druid Hills (Georgia).“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Centers_for_Disease_Control_and_Prevention

Auch eine ganz einfache Studie, die jetzt die amerikanische Seuchenbehörde CDC gemacht hat, die haben einfach Atemwegserkrankte, sogenannte Coronapatienten, genommen und haben die in Gruppe genommen und eine Kontrollgruppe ohne Infektion und haben beide Gruppen gefragt, wie häufig sie in Bars gehen, wie häufig sie in Restaurants gehen, wie häufig sie Hände waschen und auch, ob sie jetzt nie eine Maske tragen, selten, manchmal, häufig oder immer eine Maske tragen. (Screen 05331=40)



Und wenn sie die Werte vergleichen, dann sehen sie, dass die Häufigkeiten, nämlich wie häufig sie eine Maske tragen, praktisch identisch sind. Das heißt, das Tragen der Maske hat keinerlei Einfluss. Wenn jemand glaubt, er senkt dadurch sein Krankheitsrisiko, dann irrt er einfach gewaltig. Und man kann für den Infektionsschutz nur sagen: Wenn Sie Angst haben, das gilt aber unabhängig von Covid im Winter, wenn häufiger Atemwegsinfektionen da sind, man sollte mit seinem Gesprächspartner einen Abstand von 1 Meter haben, aber man braucht keine Maske tragen. Der Abstand von 1 Meter ist etwas, was seit Jahrzehnten in der Weltgesundheitsorganisation immer als Standard gegolten hat. (Screen 05543=41)



Und, was auch eine ganz gemeine Lüge ist, die die ganze Zeit läuft, dass man immer gesagt hat: Ein Abstand von 1 Meter bei einer Kontaktzeit von 15 Minuten. Und die Kontaktzeit von 15 Minuten, die hat man herausgenommen und hat gesagt: Sie müssen einen Abstand von 1,5 m bis 2 m zu einem anderen Menschen halten. Ohne jegliche Evidenz, und wie gesagt, die 15 Minuten hat man weggelassen. Diese 15 Minuten, die kommen aber interessanterweise wieder rein bei Gesundheitsämtern, hab ich gesehen. Wenn die Kontaktnachverfolgungen machen, dann werden Personen gefragt, ob sie denn einen Kontakt von Angesicht zu Angesicht von mehr als 15 Minuten gehabt hätten. Wenn sie keinen gehabt haben, sind sie keine Risikoperson. Da ist es plötzlich wieder da. Aber vorher sagt man das nicht und versucht dann eben jetzt mit einer Maskenpflicht und Bußgeldern das durchzusetzen. Nebenbei, ein Rechtsanwalt, der sich mal darum gekümmert hat, hat nicht feststellen können, dass jemals ein Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid von einem deutschen Gericht bestätigt worden wäre. Also die werden offensichtlich, wenn sie nicht bezahlen bei einem Bußgeld, die werden alle zu den Akten gelegt, weil das gar nicht rechtsfähig ist, das durchzusetzen.

Aber, warum sie eben auch deswegen keine Maske tragen sollten (55:54), weil Masken nachweislich das Infektionsrisiko erhöhen. Weil wenn sie Abstriche von mehrfach getragenen Masken machen, da finden sie Keime, und zwar Keime satt. Also das ist so, wie wenn sie sich ein mehrfach gebrauchtes Taschentuch immer wieder vor die Nase halten. Das macht kein Mensch. Aber eine Maske schon.

Die CO2 Rückatmung ist bekannt, der CO2 Spiegel steigt um mehrere mg Quecksilbersäule an. Bei Kindern kann das lebensgefährlich und tödlich sein. Es wird in Deutschland bestritten, ist aber – in anderen Ländern sind die Todesfälle belegt worden, und die Todesfälle, die es in Deutschland gab, da hat man keine Todesursache gefunden, sodass man sagen muss bis zum Beweis des Gegenteils, ist da ein Zusammenhang zu sehen, weil Kinder immer empfindlicher sind. Das heißt, das ist ein kritischer Punkt mit der CO2 Rückatmung. Chronische Schäden sind überhaupt nicht untersucht, weiß kein Mensch.
 
Und dann sind praktisch alle Masken aus irgendwelchen eingefärbten Stoffen oder es sind Kunststoffteile dran. Da atmen sie entsprechende Substanzen ein. Giftige Substanzen, Mikroplastik. Das ist alles nicht untersucht. Vor allem, weil ja viele Masken auch sogar fehlerhaft sind. 80% der Masken, die der Herr Spahn aus China beschafft hat in der ersten Panik haben sich bei Tests als fehlerhaft erwiesen, die nicht mal den Anforderungen entsprochen haben, die wurden aber trotzdem an die Krankenhäuser ausgeliefert. Also es ist ein psychologiescher Schutz, wenn jemand mit einer Maske glaubt sich schützen zu müssen, aber tatsächlich schadet er sich. Und wenn wir selbst die Verantwortung für unsere Gesundheit haben, dann kann uns niemand zu einer Maske zwingen. (Screen 05650=42)



Denn es ist ja auch jetzt schon so, schauen sie mal in der Schulordnung nach. Da steht drin, dass die Kinder Masken tragen müssen. Es steht aber auch drin, dass die Schule keinerlei Haftung übernimmt, wenn es zu irgendwelchen Gesundheitsschäden kommt. Wie kann das sein? Wenn sie als Eltern Verantwortung für ihr Kind haben, die ist nicht einfach weg. Dann können sie nur sagen, dann kann es nicht einer Anordnung Folge leisten, wo ihnen der Anordner sagt: Ja, wenn irgendwas wäre, eine Haftung gibt es aber dann nicht.



(Screen 05805=43) Und was ihnen auch keiner zeigt ist, diese schönen Masken liegen dann alle im Meer, die können sie so aufsammeln. Man hat uns vor einigen Monaten regelmäßig Plastik gezeigt, das aus dem Meer gefischt wird, was wir angeblich reingeschmissen haben und hat von Mikroplastik gesprochen, obwohl das immer Makroplastk war. Aber jetzt, von diesen Masken, die massenweise herausgefischt werden, hören sie gar nichts.



(Screen 05835=44) Ich kann ihnen nur für den Winter empfehlen, machen sie es so wie die junge Dame auf der linken Seite. Der Schal, wenn sie den nicht umhaben, da können sie schon mal sich eine Atemwegsinfektion holen. Aber eine Maske und einen nackten Hals, das ist eine ganz schlechte Kombination.

Die wahren Risiken im Leben sehen sowieso anders aus. Die tatsächlichen Häufigkeiten für Krankheit und Tod, da haben wir ganz geringe Risiken durch ambulante Infektionen – 20 000, 30 000 Fälle im Jahr bei einer Million Todesfälle. Etwa so viel wie Tod durch äußere Gewalt, Mord, Selbstmord und Unfälle. Und die häufigen Ursachen, vor denen wir uns fürchten müssen, wenn wir uns fürchten wollen vor Krankheit und Tod,  das ist ganz zuerst die Medizin. Jeder 3. In Deutschland stirbt maßgeblich durch eine medizinische Behandlung. Tabletten, Infektionen oder Operationsfolgen, Suchtgifte, Alkohol, Zigaretten. Dann Umweltgifte, über die man ja auch nicht viel spricht.

Wer hat schon mal eine Maske empfohlen in einer stark befahrenen Straße gegen die Abgase? Oder auf einem Acker, wo vorher Pestizide gesprüht worden sind? Da kümmert sich unser Gesundheitsminister nicht drum. Nur bei Viren und Bakterien, aber jedes Jahr müssen wir mit mindestens 200 000 Todesfällen ausgehen, die maßgeblich durch Umweltgifte entstanden sind. Natürlich gibt es keine Zahlen dafür, weil man es ja nicht untersucht. Und der naturferne Lebensstil. Industrielle Ernährung und all die Dinge, brauch ich hier -  glaub ich - auch nicht näher erläutern. (Screen 10018=45)



Aber da sehen sie mal, welche Packung an Risiken wir tatsächlich haben und was uns jetzt auf der anderen Seite als tatsächliches Lebensrisiko verkauft wird. Es ist einfach nur eine Mogelpackung. Und Corona ist keine Seuche. (Screen 10040=46)



Wie lange wird das dauern? Ich weiß nicht, ob es so lange dauert. Die DDR hat 40 Jahre gehalten. Aber die DDR hat dann ganz schnell aufgehört zu existieren, weil die Leute einfach gesagt haben: Wir akzeptieren das nicht mehr.



(Screen 10102=47) Und auch wir könnten in Deutschland von einer Woche auf die nächste sagen: Wir akzeptieren das Ganze nicht mehr. Noch haben wir es in der Hand. Irgendwann werden wir es nicht mehr in der Hand haben. (1:01:36)

Ich wünsche Ihnen, behalten Sie ihren gesunden Verstand.

Ende der Transkription Teil 4 von 4

Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung Amtswegigkeit Objektivität Wahrheitsforschung
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2014 GUIDO GRANDT DENKEN SIE IMMER DARAN SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT.jpg

Es gilt die Unschuldsvermutung. (#9)
« Letzte Änderung: 23 Dezember 2020, 20:34:26 von Wahrheitsforschung »
Nur wenn Wahrheitsforschung vollkommen schad- und klaglos gehalten wird, stimmt Wahrheitsforschung weiteren Veröffentlichungen zu. FÜR EXTERNE INHALTE KANN KEINE VERANTWORTUNG ÜBERNOMMEN WERDEN. Es gilt die Unschuldsvermutung.