die bösen Journalisten ...
Mutter des WP bestreitet den Medienbericht über die Erzählungen des EH, wie lieb sich WP und NK gehabt hätten...
'ein Bericht der Tageszeitung „Österreich“ vom 27.4.2008 angeschlossen war. In diesem Artikel wird die Mutter des Wolfgang P., Waltraud P., nunmehr B. zitiert. Danach habe sie angegeben, der Ernstl, gemeint Ing. Ernst H., habe ihr so viel über Wolfgang und Natascha erzählt. Unter anderem habe er angegeben, Natascha sei bei einem Streit mit Wolfgang P. einmal davongelaufen, dann aber weder zur Polizei noch zu ihren Eltern geflüchtet, sondern irgendwann wieder zurückgekommen. Der Ernstl kümmere sich um Natascha und hätte noch immer Kontakt zu ihr. Unter Verweis auf diesen Zeitungsbericht konstatiert Prof.DDr. Ludwig A., dass die bisherigen Angaben des Ing. Ernst H. im krassen Widerspruch zu seinen angeblichen Äußerungen gegenüber Waltraud P. stünden und auch die Darstellungen zur Flucht der Natascha K. aufklärungsbedürftig seien. Ergänzende Erhebungen dazu und auch zu einer Vielzahl an Widersprüchen, die von der Kommission festgestellt worden seien, seien dringend erforderlich, wobei eine gerichtliche Beweisaufnahme im Sinne des § 101 Abs. 2 StPO angeregt werde.
'Dem Abschlussbericht ist ein Amtsvermerk vom 14.5.2008 über die telefonische Befragung der Waltraud P. vom 26.4.2008 angeschlossen. Danach habe Waltraud P. angegeben, dass sie ihre Wohnung gewechselt und ihren Familiennamen geändert habe. Dann sei plötzlich ein Reporter vor ihrer Türe gestanden, den sie in die Wohnung gelassen habe, weil er angedeutet habe, sich sonst die Informationen durch Hausbefragungen etc. holen zu müssen. Waltraud P. habe über Frage des Beamten zum Interview angegeben, dass sie die Aussagen über das Verhältnis ihres Sohnes zu Natascha und die angebliche Aussagen des Ing. Ernst H. nicht gemacht habe.'
Und?? Das war's! Keine Befragung des Reporters...!