Oberst Kröll wahr sicher sehr gefährlich für Kriminelle.
Was mich auch sehr wundert, warum man ihn überhaupt in dem Fall eingesetzt hat, nachdem man in Wien jede Menge toller Ermittler hat?
Kröll ist ein einsamer Wolf kein echter Teamworkman die Wiener haben Teamworking gelernt. Kröll hat sich verlaufen, so sehe ich das, seine Analyse des Geldverkehrs zeigt, das er damit überfordert war. Er ist nicht so gut vernetzt wie die Wiener und man kann ihn schneller wieder abziehen auch unter Druck setzen, möglich vieles spricht dafür, ist er familiär nicht gut unterstützt, daher ein idealer Kandidat für eine Alibiermittlung.
Als jemand der sich nicht vom Zeitgeist vereinnahmen lässt und dem das ganze Geschwätz von KiPo und MasoSado kalt lässt, halte ich ihn nicht. Er war da ganz sicher befangen und Garant dafür, dass es in die falsche Richtung läuft. Sieht man sich den Fall ohne diesen KiPo Kram an, so hat der WP Kenntnisse gehabt und Erkenntnisse erarbeitet die nur in gewissen Kreisen vorkommen und dort benötigt werden.
Von dem Gerede hier über diese Beziehungsgeflechte der K Familie und Umschaften halte ich nur soviel, als dass die NK präzise ausgewählt wurde, man alles über ihre Familie wusste und man den Tag abgewartet hat, wo sie einen familiären Zwist mit ihrer Mutter hatte, der wurde gemeldet und jetzt musste die Entführung über die Bühne gehen. Das schreibt die Regie in dem Fall so vor. Deshalb konnte der Wp den Zeitpunkt nicht bestimmen, deshalb hatte er Stress mit Gerichtstermin musste Urlaub absagen usw....
WP ist nicht Fritzl, WP wollte ein Opfer das er wie ein Dompteur abrichtet, dass er mittels Nahrung gefügig macht, ähnlich wie man Greifvögel abrichtet oder Löwen. Den Kick bekam er nicht über das sexuelle, den bekam er über die Herrschaft übers ein Opfer. Und vorsichtig so wurden Frauen früher und heute noch gehalten das ist erst mal gar nicht so abwegig. Gebe ich mal zu Überlegung mit. Sonderfall des Patriarchats.