---in wirklichkeit war es kein überhöhtes honorar -- es war überhaupt kein honorar -- ein honoraranspruch wurde bloß fingiert, um den tatsächlichen illegalen zweck der GESAMTEN zahlung zu verschleiern --- --so kann man sich jahrelang über die ANGEMESSENHEIT einer zahlung unterhalten, für die überhaupt kein anspruch bestand ---birni lenkt mit seinem geständnis (so wie auch die anklage)von der wahrheit ab und gibt seinen mitangeklagten die möglichkeit zu behaupten, über die angemessenheit der zahlung geirrt zu haben : sofern er mit seinem (schein) gutachten eine (sehr geringe) leistung erbracht haben sollte, so hat diese leistung doch gar niemand gebraucht !