Aus Ihrem 3096 Tage Buch:
Stanleymesser:
p56:
'Als ich ein anderes Mal zu langsam auf eine seiner Anweisungen reagierte, warf er ein Stanleymesser gezielt nach mir. Die scharfe Klinge, mit der man Teppichböden wie ein Stück Butter zerschneiden kann, bohrte sich in mein Knie und blieb stecken. Der Schmerz fuhr so brutal durch mein Bein, dass mir übel wurde. Ich fühlte, wie mir das Blut das Schienbein hinunterrann.'
(Meine Meinung dazu:Diesen Trick bringt bestenfalls ein trainierter Zirkusartist zusammen - ein Stanleymesser nach jemand so zu werfen, dass es im Knie stecken bleibt. Ohne weitere Wundbehandlung müsste eine Narbe am Knie geblieben sein.)
Das zweite Protokoll beinhaltet die Aussage des Arztes Dr. Karl Benes, der Natascha nach ihrer Flucht untersuchte.
„Ich untersuchte sie und fand keine Notfallsituation vor,
sie wies keinerlei Verletzungen aufhttp://www.bild.de/news/2010/news/mir-faellt-naehe-noch-schwer-13924404.bild.htmlBILD: Gibt es an Ihrem Körper noch
Spuren der Gefangenschaft?
Kampusch: „Ja, aber die würde ein Außenstehender nicht sehen. Ich habe im Winter zum Beispiel
sehr raue Hände. Ich glaube, das liegt daran, dass ich im Verlies einmal kochendes Wasser darüber bekam und die Wunden nicht versorgt wurden.
(Kein Wort von einer Stanleymesserwunde...)
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im ORF-TV-Interview
http://newsv1.orf.at/060906-3607/?href=http%3A%2F%2Fnewsv1.orf.at%2F060906-3607%2F3610txt_story.html'Vor allem ärgern mich diese Fotos von meinem Verlies, weil ... das geht niemanden etwas an...
ORF: Sie sagen jetzt selber "das Verlies".
Kampusch: Ja.
ORF: Im Brief haben Sie geschrieben, es war "Ihr Raum".
Kampusch: Na ja. Das hat mir der Dr. Friedrich so vorgeschlagen, um ehrlich zu sein.'
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Wie NK entführt wurde:
http://newsv1.orf.at/060906-3607/?href=http%3A%2F%2Fnewsv1.orf.at%2F060906-3607%2F3610txt_story.html'Also
bei dem Reinzerren und ... Also bevor er ... also während des Startens hat er schon gesagt, ..'
http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/06/natascha-kampusch/ihre-3096-tage-in-der-hoelle.html'Ich muss mich gewehrt haben, denn am nächsten Tag hatte ich ein blaues Auge.'
http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/06/natascha-kampusch/ihre-3096-tage-in-der-hoelle.html'Als ich mich dem Mann bis auf etwa zwei Meter genähert hatte, sah er mir in die Augen. In diesem Moment schwand meine Angst. Er hatte blaue Augen und wirkte mit seinen etwas zu langen Haaren wie ein Student in einem alten Fernsehfilm aus den 1970er-Jahren.
... packte er mich um die Taille
und hob mich durch die offene Türe in den Lieferwagen.'
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Ankunft in der Heinestraße 60:
http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/06/natascha-kampusch/ihre-3096-tage-in-der-hoelle.html'In einer Garage kam der Wagen zum Stehen. '
(der MB-Transporter ist für das Garagentor zu hoch! Ein anderes Mal sagt sie, dass der Töter mit dem Auto VOR dem Haus stehen blieb und sie sogar die Hausnummer sehen konnte...)
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