A06 - EVELYN MAYER gegen NÖ Informationskette zum Landeshauptmann
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,516.0.html-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Persönliche Vorbemerkung: MACHEN SIE SICH SELBST EIN BILD - vorbildhaft:
Anonymisierte mündliche Dienstvorschriften einer anderen Dienststelle sinngemäß:
Spätestens 15 Minuten vor Dienstbeginn haben die Lehrer an der Dienstelle anwesend zu sein.
Der Unterricht wird pünktlich mit dem "Läuten" begonnen und beendet.
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20120305 1557 KURIER Wie sich Lehrer gemobbt fühlen ZITAT:
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http://kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/4487429-wie-sich-lehrer-gemobbt-fuehlen.php05.03.2012 1557 KURIER Wie sich Lehrer gemobbt fühlenEine Direktorin forderte, dass Lehrer ihre Pflichten erfüllen.
Die Art der Zurechtweisung wird ihr nun als Mobbing ausgelegt.
Letztes Update am 05.03.2012, 15:57
Zu streng: Eine Direktorin fordert von Lehrern Pünktlichkeit.
Weil sie sich für das Zuspätkommen rechtfertigen mussten, fühlten sie sich gemobbt.
Was ist Mobbing? Der Duden definiert es so: Eine ständige Schikane mit dem Ziel, Arbeitskollegen von ihrem Arbeitsplatz zu vertreiben. Aber was ist eine Schikane?
Für einige Lehrerinnen der HLW Biedermannsdorf ist es zum Beispiel ungeheuerlich, wenn sie sich schriftlich dafür rechtfertigen müssen, dass sie fünf Minuten zu spät in der Schule sind. Sie beschwerten sich bei der nö. Landesschulinspektorin über ihre damalige Direktorin Evelyn Mayer, Ehefrau des bekannten Verfassungsjuristen Heinz Mayer.
Die Vorwürfe gegen Mayer liegen schon Jahre zurück. Dass sie jetzt an die Öffentlichkeit kommen, hat einen Grund: Evelyn Mayer führt derzeit einen Prozess gegen die Republik Österreich. Sie habe ein Burn-out, weil die Landesschulinspektorin sie gemobbt habe (Der KURIER berichtete).
Die Landesschulinspektorin schießt zurück und wirft Mayer vor, sie hätte als Direktorin Mitarbeiter gemobbt. Die Inspektorin zitiert aus Beschwerdebriefen von Lehrern. Einige der Beschwerden finden sich fast wörtlich in der Klagebeantwortung der Finanzprokuratur, von der die Republik im Prozess vertreten wird.
eMail
Pädagogen beklagten sich beim Landesschulrat auch, wie Mayer auf unbeantwortete dienstliche Mails reagiert hat: „Wer sie nicht innerhalb einer Woche gelesen hatte, der wurde mittels eines knallroten A4-Zettels aufgefordert, die Direktion aufzusuchen. Dies hat bei einer Lehrerin Schlafstörungen, Hautausschläge, ständige Müdigkeit und Erschöpfung hervorgerufen.“
Eine Pädagogin empfand Kritik an ihrem Unterricht als „Schmerz“. Sie fühlte ihre „Tätigkeit im Sinne der Vorbereitung junger Menschen auf ihr Leben in der Wirtschaft beschmutzt und mit Füßen getreten.“ Sie empfand es als eine zusätzliche Hürde zu Schulbeginn, dass eine Konferenz vor Unterrichtsbeginn um 7 Uhr angesetzt wurde.“ Diese war deshalb so früh, weil Lehrer weder Wiederholungsprüfungen noch eine Konferenz in der letzten Ferienwoche abhalten wollten.
Pünktlich
Für den Bildungssprecher der Grünen, Harald Walser, sind viele der Vorwürfe gegen Mayer hanebüchen. „Ich bin entsetzt, was als Mobbingvorwurf durchgeht. Ein Dienstgeber, der so etwas als Mobbing akzeptiert, ist nicht von dieser Welt. In dieser Welt gehören Pünktlichkeit, Anwesenheit bei Konferenzen etc. zu den Dienstpflichten.“
Und: „Die Finanzprokuratur schreibt, dass Mayer offensichtlich ein Problem damit habe, karrieremäßig nicht mit ihrem Mann gleichzuziehen und es so bei ihr zu einer seelischen Verstimmtheit geführt hat.“ Für Walser ein „ungeheuerlicher Vorwurf“. Er stößt sich daran, dass die Schulbehörden Mayer nicht ausreichend unterstützten. Die Pädagogen nimmt er in Schutz: „Die Mehrzahl der Lehrer arbeitet engagiert. Eine Minderheit bringt sie aber in Verruf.“
Walser sieht Bildungsministerin Claudia Schmied in der Pflicht. Er will jetzt wissen, wer hier wen mobbte. Eine Anfrage bringt er diese Woche im Nationalrat ein.
Auf Nachfrage des KURIER heißt es aus dem Büro der Ministerin: „Der achtungsvolle Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern gehört zu den Dienstpflichten. Dabei sind Verhaltensweisen zu unterlassen, die die menschliche Würde verletzen.“ Näheres könne man zum laufenden Verfahren nicht sagen. Auch der nö. Landesschulratspräsident Hermann Helm schweigt. Allerdings erwartetet er sich schon „von jedem Lehrer, dass er vor dem Läuten im Klassenzimmer steht."
Weiterführende Links
• Zum KURIER-Schüleranwalt (extern)
Letztes Update am 05.03.2012, 15:57
Artikel vom 05.03.2012 15:43 | KURIER | Ute Brühl ZITAT-ENDE
1 PDF-ANHANG nach bestem Wissen und Gewissen zur Dokumentation und zum Beweis:
20120305 1557 KURIER Wie sich Lehrer gemobbt fühlen.pdfxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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SCHIKANE - DUDEN BAND 1, 21. Auflage, 1996 DUDENVERLAG Mannheim Leipzig Wien Zürich
Seite 650 ZITAT: Schikane ... böswillig bereitete Schwierigkeit ZITAT-ENDE
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SCHIKANE - WIKIPEDIA -
http://de.wikipedia.org/wiki/Schikane ZITATE:
Schikane
Eine Schikane ist ein absichtlich errichtetes Hindernis oder ein mutwillig verursachtes Erschwernis, das den Hauptzweck hat, jemandem Schwierigkeiten zu verursachen, insbesondere sein Vorankommen zu bremsen oder sogar ganz zu unterbinden.
In zwischenmenschlichen Beziehungen wird mit Schikane eine Maßnahme – häufig von Amtspersonen oder anderweitig weisungsberechtigten Menschen wie beruflichen Vorgesetzten durchgeführt – bezeichnet, die zwar an sich legal ist, aber mit der wesentlichen Absicht angewendet wird, jemandem Schwierigkeiten zu machen. Diese Schwierigkeiten können entweder Selbstzweck sein oder als Druckmittel dienen, um den Schikanierten zu einem gewünschten Verhalten zu bewegen.
Im bundesdeutschen Recht ist die Ausübung eines Rechts unzulässig, „wenn sie nur den Zweck haben kann, einem anderen Schaden zuzufügen“ (Schikaneverbot, § 226 BGB). ZITATE-ENDE
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MOBBING - WIKIPEDIA -
http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing ZITATE:
Mobbing
Mobbing oder Mobben (von englisch to mob „schikanieren, anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen“ und mob „Meute, Gesindel, Pöbel, Bande“) steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln.“
Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen, beispielsweise in der Schule (Mobbing in der Schule), am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim, im Gefängnis und im Internet (Cyber-Mobbing). Typische Mobbinghandlungen sind die Verbreitung falscher Tatsachen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit.
ZITATE-ENDE
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MOBBING - DUDEN BAND 1, 21. Auflage, 1996 DUDENVERLAG Mannheim Leipzig Wien Zürich
Seite 498 ZITAT geglättet: Mob ... mobben ... Arbeitskolleg(inn)en ständig schikanieren (mit der Absicht, sie von ihrem Arbeitsplatz zu vertreiben); das Mobbing ZITAT-ENDE
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HINWEIS AUF DEN EIGENEN FALL
INFORMATIONSKETTE ZUM LANDESHAUPTMANN - WICHTIGKEIT: HOCHRanovsky Zwillinge - kurz und bündig
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,387.0.html15.05.2011 KURIER schreibt: Das ist schlimmster Kindesmissbrauchhttp://www.inhr.net/artikel/das-ist-schlimmster-kindesmissbrauchmit 17.05.2011 servusTV und 20.05.2011 ORF HEUTE in Österreich
TV in hoher Qualität einzeln MIT ZEUGEN LIVE:
17.05.2011 18:00 Uhr SERVUS TV - JOURNAL
www.best4y.at/Ranovsky.mpg20.05.2011 17:05 Uhr ORF 2 - HEUTE IN ÖSTERREICH
www.best4y.at/ORF-Heute-Ranovsky.mpg