SCHWEINEREI DER SONDERKLASSE - VERDACHT 2012: VÖLKERMORD - Es gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt.
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20120918 1404 OTS FPÖ Zwangssterilisationen sind Schweinerei ZITAT:
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http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120918_OTS0227/fpoe-belakowitsch-jeneweinkarlsboeck-zwangssterilisationen-sind-schweinereiOTS0227 18. Sept. 2012, 14:04
FPÖ-Belakowitsch-Jenewein/Karlsböck: Zwangssterilisationen sind SchweinereiWien (OTS) - Als "Schweinerei der Sonderklasse", bezeichnete die
freiheitliche Gesundheitssprecherin NAbg. Dr. Dagmar
Belakowitsch-Jenewein und der freiheitliche Ärztesprecher NAbg. Dr.
Andreas Karlsböck, dass das Salzburger Jugendamt bis 2007 mit
Kindesabnahmen drohte, wenn sich Frauen nicht sterilisieren haben
lassen. Dies sei doppelt erschwerend, da diese unmenschliche
irreversible Maßnahme bereits unter der Ministerschaft Haupt/Waneck
2001 von den Freiheitlichen abgestellt worden sei, erinnerten
Belakowitsch-Jenewein und Karlsböck.
"Diese unfassbaren Vorgänge müssen von der Staatsanwaltschaft
untersucht werden und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft
gezogen werden", forderte Belakowitsch-Jenewein. Hier zeige sich die
Unmenschlichkeit und Brutalität von vorzugsweise sozialdemokratisch
besetzen Jugendämtern, die sich selbst von Gesetzen nicht von einer
derartigen Vorgangsweise abschrecken haben lassen. "Obwohl das
menschliche Leid wohl kaum gelindert werden kann, müssen die
betroffenen Opfer rasch, unbürokratisch und großzügig entschädigt
werden", forderte Karlsböck.
OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher
Verantwortung des Aussenders.
OTS0227 2012-09-18 14:04 181404 Sep 12 FPK0007 0146
Rückfragehinweis: Freiheitlicher Parlamentsklub
Tel.: 01/ 40 110 - 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.athttp://www.fpoe.at ZITAT-ENDE
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20120920 1020 UNZENSURIERT Zwangssterilisationen in österreichischen Kinderheimen:
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http://www.unzensuriert.at/content/0010129-Zwangssterilisationen-sterreichischen-Kinderheimenhttp://www.unzensuriert.at/print/1012920.09.2012 10:20 UNZENSURIERT Zwangssterilisationen in österreichischen KinderheimenZITATE:
20. September 2012 - 10:20
Tags
Kinderheime, Österreich, Zwangssterilisation, IQ, Ernst Berger, Andreas Rett, Sexueller Missbrauch, Kindschaftsrechtsgesetz, Entschädigung, FPÖ, Dagmar Belakowitsch-Jenewein, Andreas Karlsböck
Bereiche Medizin
Erneut kamen österreichische Kinderheime ins Visier der Ermittler. Bis zum Jahr 2000 wurden Mädchen und Frauen mit geistigen Behinderungen und intellektuellen Defiziten zwangssterilisiert. Dazu brauchte man nur die Einwilligung der Eltern. Diese wurden mit der Nichtaufnahme ins Heim erpresst, falls sie das Kind nicht sterilisieren lassen, so der Kinderpsychiater Ernst Berger in einem Ö1-Interview. (*1)
Berger bestätigt genauso wie der Tiroler Behindertenexperte Schönwiese, dass Mädchen und Frauen mit einem Intelligenzquotienten unter 85 freigegeben wurden zur Zwangssterilisation.
Aus heutiger Sicht sind viele der Frauen gar nicht behindert. Diese Kriterien wurden damals von einem ehemaligen NSDAP-Mitglied und Psychiater im Behindertenbereich, Andreas Rett, bestimmt und sogar 1975 bei einer Tagung zitiert.Durch die Sterilisation vertuschte man sexuelle ÜbergriffeAufgrund der zahlreichen Zwangssterilisationen von behinderten Mädchen und Frauen konnte man sexuelle Übergriffe und sexuelle Gewalt durch Betreuer und andere Behinderte leicht vertuschen. Berger meint dazu, dass es quasi ein Freibrief zum sexuellen Missbrauchs gewesen sei. Erst seit Juli 2001 gibt es ein Gesetz in Österreich, das Kindschaftsrechtsänderungsgesetz (*2), durch welches weder die Eltern noch ein minderjähriges Kind über ein Sterilisation entscheiden können.
Entschädigungen werden nun gefordertEs ist zwar nicht mehr erlaubt, Zwangssterilisationen ohne das Wissen der Betroffenen und ohne Gutachten sowie Gerichtsbeschluss durchzuführen. Jedoch ist es weiter erlaubt, ohne besondere Erklärung Verhütungsmittel zu verabreichen. Die Kinder, die bis jetzt zur Welt kamen, waren meist komplett gesund und kamen danach in die Obsorge des Jugendamtes. Schönwiese fordert nun mehr Betreuungshilfe der beeinträchtigen Frauen in der Erziehung der Kinder, damit sie diese auch behalten dürfen. Außerdem fordert er auch eine finanzielle Anerkennung der Opfer für diese nicht wieder gutmachbare Tat.
FPÖ: Zwangssterilisationen sind eine "Schweinerei der Sonderklasse"Die freiheitliche Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch-Jenewein und der freiheitliche Ärztesprecher Andreas Karlsböck sind empört und bezeichnen die Zwangssterilisationen als "Schweinerei der Sonderklasse". In einer Presseaussendung (*3) erklärte Belakowitsch-Jenewein: "Diese unfassbaren Vorgänge müssen von der Staatsanwaltschaft untersucht werden und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden." Hier zeige sich die Unmenschlichkeit und Brutalität von vorzugsweise sozialdemokratisch besetzen Jugendämtern, die sich selbst von Gesetzen nicht von einer derartigen Vorgangsweise abschrecken haben lassen. "Obwohl das menschliche Leid wohl kaum gelindert werden kann, müssen die betroffenen Opfer rasch, unbürokratisch und großzügig entschädigt werden", forderte Karlsböck.
Persönliche Anmerkung: Links: (*1) bis (*3)
(*1)
http://www.orf.at/stories/2141338/(*2)
http://wwwu.uni-klu.ac.at/bmkz/stolpersteine/st52.htm(*3)
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120918_OTS0227/fpoe-belakowitsch-jeneweinkarlsboeck-zwangssterilisationen-sind-schweinereixxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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EINIGE LINKS IM ORIGINAL
20051127 STOLPERSTEIN DER WOCHE 52 ZWANGSSTERILISATION Zitat:
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http://wwwu.uni-klu.ac.at/bmkz/stolpersteine/st52.htmStolperstein der Woche 52
Diskussion um Sterilisation rührt an der Selbstbestimmung betroffener Menschen
Wie unter anderem „Der Standard“ (Steirerin klagt wegen "Zwangssterilisation" ohne ihr Wissen) und "bizeps" (Steiermark: Prozess um Zwangssterilisierung) vor kurzem berichteten, erfuhr eine 33jährige Frau mit Lernschwierigkeiten im Zusammenhang mit Untersuchungen bzgl. ihres unerfüllten Kinderwunsches davon, dass sie vor vielen Jahren ohne ihr Wissen und damit auch ohne ihre Zustimmung im Zuge einer Operation sterilisiert worden war. Damals war die Frau 20 Jahre alt. Laut Medienberichten hatten die Eltern der jungen Frau die Sterilisation gewollt und veranlasst.
Wie etwa Schönwiese und Sailer-Lauschmann (Sexualität und geistige Behinderung; Sterilisation) festgestellt haben, betrifft Zwangssterilisation vorwiegend Frauen und führt zu einer Reihe von äußerst negativen Auswirkungen auf deren Leben bis hin zu psychischen Beeinträchtigungen. Volker Schönwiese spricht an anderer Stelle davon, dass 50 % der Frauen mit geistiger Behinderung sterilisiert sind, davon die meisten ohne Einwilligung und oft ohne ihr Wissen. In einer Studie gab jede 4. geistig behinderte Frau an, sterilisiert zu sein, dazu kommen viele, die es nicht wissen. Zur geltenden Rechtslage bis 2001 folgerten Schönwiese / Sailer-Lauschmann: „Die fehlende gesetzliche Regelung in Österreich, die Sterilisation gegen den Willen der betroffenen Frauen grundsätzlich verbietet, ist ein international durchaus bemerkenswerter Skandal.“
Bis zum Inkrafttreten des Kindschaftsrechtsänderungsgesetzes am 1.7.2001 waren die rechtlichen Grundlagen der Sterilisation in Österreich durch § 90 des Strafgesetzbuches (StGB) geregelt. Sterilisation galt demnach als absichtliche Körperverletzung, die nicht rechtswidrig war, wenn folgende Kriterien zutrafen: die betroffene Person war älter als 25 Jahre, willigte selbst ein und der Eingriff verstieß nicht gegen die “guten Sitten“. Über die Sterilisation bei Menschen mit geistiger Behinderung gab es keine eigene Bestimmung, lediglich die „Gute-Sitten-Klausel“ war dazu da, diese heikle Materie zu „regeln“. Diese wurde dahingehend konkretisiert (vgl. Kopetzki 1995, S. 861), dass folgende Gründe eine Sterilisation rechtfertigen können:
• „Genetische Indikation“ : Gefahr von erheblicher Schädigung des Nachwuchses
• „medizinisch-soziale Indikation“: Gefahr erheblicher Gesundheitsschäden durch die mit der Geburt verbundenen Belastungen
§ 90 StGB besagte auch, dass Sterilisation ohne jede Einwilligung eigentlich ausnahmslos unzulässig war, wobei als Kriterium die Einwilligungsfähigkeit gegeben sein musste. Diese war nicht an die Geschäftsfähigkeit gekoppelt, d.h. nicht automatisch konnte jemand als nicht einwilligungsfähig angesehen werden, der einen Sachwalter hatte. Bei Fehlen der Einsichtsfähigkeit stellte sich die Frage, ob eine ersatzweise Zustimmung durch den Sachwalter möglich war und dazu gab es äußerst widersprüchliche Rechtsmeinungen. Auf jeden Fall musste eine eventuelle Zustimmung des Sachwalters durch das Gericht genehmigt werden, zudem bedurfte es zuvor eines Gutachtens über Urteils- und Einsichtsfähigkeit, weiters eines gynäkologisches Gutachten zur Frage, ob eventuell schon eine Sterilisation stattgefunden hat bzw. die Person überhaupt fruchtbar ist.
Gelebte Praxis ist in Österreich war allerdings jene, dass bei Minderjährigen die einfache Zustimmung der Eltern reichte und auch bei Erwachsenen die betroffenen Frauen selbst kaum je befragt wurden, wie im vorliegenden Fall besonders drastisch sichtbar wurde. Darauf wurde von Kritikern schon seit längerem verwiesen, so etwa stellte Peter Schlaffer, Geschäftsführer des Vereins für Sachwalter- und Patientenanwaltschaft 1998 bei einer Enquete im Parlament zum Thema „Zwangssterilisation“ fest, dass er „...es für einen kolossalen Fehler halte, daß die Sterilisation an minderjährigen geistig behinderten Frauen durch Zustimmung auch nur eines Elternteils oder des Jugendwohlfahrtträgers ohne pflegschaftsgerichtliche Genehmigung für zulässig gehalten wird“. (Aus der Sicht der Sachwalterschaft - Zwangssterilisation)
Die Änderungen, die durch das Kindschaftsrechtsänderungsgesetz 2001 erfolgten, führten zu folgenden Änderungen im ABGB, wo es nun unter § 146d. lautet: „Weder ein minderjähriges Kind noch die Eltern können in eine medizinische Maßnahme, die eine dauernde Fortpflanzungsunfähigkeit des minderjährigen Kindes zum Ziel hat, einwilligen“.
Bei volljährigen, voll handlungsfähigen Personen darf eine Sterilisation nur unter der Voraussetzung der persönlichen Zustimmung des/r Betroffenen durchgeführt werden. Eine Ausnahme liegt laut § 282 Abs 3 ABGB bei der Bestellung eines Sachwalters vor, wobei sehr enge Grenzen definiert wurden, bei der eine eventuelle ersatzweise Zustimmung mit Zustimmung des Pflegschaftsgerichtes erfolgen kann (
http://www.ris.bka.gv.at/bundesrecht/).
Eine Sterilisation unter Voraussetzungen, wie sie die Frau wie eingangs beschrieben erleiden musste, wäre laut der derzeit geltenden Rechtslage nicht zulässig, war aber auch bereits unter den damals geltenden Voraussetzungen unzulässig!
Die Befürchtungen des Anwaltes der Betroffenen, „...dass auch heute noch derart vorgegangen wird und Verstöße gegen die Verpflichtung der Bestellung eines Sachwalters und der pflegschaftsgerichtlichen Genehmigung geschehen“ ist nicht von der Hand zu weisen. Ähnliche Befürchtungen wurden in Deutschland in Zusammenhang mit der Regelung des Deutschen Bundestages, wonach alle vier Jahre ein Bericht über die Sterilisation bei Menschen mit geistiger Behinderung vorgelegt werden muss, laut. Der Bericht sollte über praktischen Auswirkungen der im Betreuungsgesetz enthaltenen Regelungen zur Sterilisation berichten. Durch das Deutsche Betreuungsgesetz ist die Sterilisation von Minderjährigen verboten. Ersatzweise ist eine Zustimmung nur dann möglich, wenn sie dem Willen des Betreuten nicht widerspricht und wenn abzusehen ist, dass der Betreute auf Dauer einwilligungsunfähig bleiben wird. Laut Bericht ist nach dem Inkrafttreten des Betreuungsgesetzes vom 1.1.1992 die Zahl der Sterilisation in Deutschland drastisch zurückgegangen. Von geschätzten 1000 Sterilisationen von geistig behinderten Menschen pro Jahr vor Inkrafttreten des neuen deutschen Betreuungsrechtes, sank die Zahl der von den Gerichten genehmigten Sterilisationen auf rund 90 im Berichtszeitraum (
http://dip.bundestag.de/btd/13/038/1303822.asc). Kritiker befürchten allerdings, dass vielleicht weniger Sterilisationen beantragt, dafür aber viele illegal durchgeführt werden könnten, d.h. dass die Dunkelziffer steigen könnte. Es ist zu hoffen, dass diese Befürchtungen im Zusammenhang mit der neuen österreichischen Rechtslage unbegründet sind. Verfolgt man allerdings aktuelle Diskussionen über Sterilisation, so bleiben Zweifel!
Mehrere Aspekte werden in Zusammenhang mit der Diskussion der Sterilisation wieder deutlich, nämlich, dass die Sexualität von Menschen mit Lernschwierigkeiten ein Tabu darstellt. Durch Sterilisation – so dachten und denken wohl viele – konnte und kann man sich eine Auseinandersetzung damit ersparen. Sterilisation, so wurde und wird auch heute noch immer wieder argumentiert, schütze die betroffenen Frauen vor sexueller Gewalt, verharmlost als „sexueller Missbrauch“. Wahr ist vielmehr, dass sexuelle Gewalttäter durch die Sterilisation vor Verfolgung geschützt wurden! Sichtbar wird bei der Diskussion auch, dass Sterilisation ein Thema ist, das in erster Linie Frauen mit geistiger Behinderung betrifft, denen Selbstbestimmung im Bereich Partnerschaft und Sexualität weitgehend verwehrt wird (siehe dazu auch Stolperstein Nr. 15 "Teilhabe(chancen) von Frauen mit Lernschwierigkeiten). Die Notwendigkeit, die betroffenen Frauen bei selbstbestimmtem Leben zu unterstützen, wird durch die Diskussion wieder drastisch verdeutlicht – ganz besonders, wenn es um die Tabuthemen Sexualität und mögliche Mutterschaft geht!
Marion Sigot
27. November 2005
Stolpersteine auf dem Weg zur Gleichstellung ist eine Aktion von:
• Beratungs-, Mobilitäts- und Kompetenzzentrum
• Arbeitsbereich für Integrationspädagogik an der Uni Klagenfurt
• Behindertenbeauftragter der Uni Klagenfurt
beratungs-, mobilitäts- und kompetenzzentrum, universitätsstr. 65, 9020 klagenfurt | ek
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ZUSÄTZLICHER VERDACHT 2012:
GESUNDE KINDER WERDEN ALS
SCHWERBEHINDERTE GEFÜHRTEs gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt.
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ACHTUNG: INTERNE LINKS FUNKTIONIEREN NICHT - BITTE SPEICHERN ODER BLÄTTERNVorangestellt wird: Nur wenn sie vollkommen schad- und klaglos gehalten werden,
stimmen die VGE, Susanna und Andreas Ranovsky, weiteren Veröffentlichungen zu.
Über verlinkter Inhalte etc kann keine Verantwortung etc übernommen werden.
DAS HOHE RECHTSGUT KINDESWOHL UND BEHARRLICHES IGNORIEREN DER REALITÄT
(OBJEKTIVEN WAHRHEIT) DURCH AMTS- UND JUSTIZORGANE VERPFLICHTET
BÜRGERINNEN UND BÜRGER ZUM SCHWEREN SCHRITT "VERÖFFENTLICHEN".
Es gilt die Unschuldsvermutung. Möglichkeit für hilfreiche Kommentare in:
Hilfreiche Beiträge
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,269.0.html----------------------------------------------------------------------------------------------
Ranovsky Zwillinge - kurz und bündig
15.05.2011 KURIER schreibt: Das ist schlimmster Kindesmissbrauchhttp://www.inhr.net/artikel/das-ist-schlimmster-kindesmissbrauchmit 17.05.2011 servusTV und 20.05.2011 ORF HEUTE in Österreich
TV in hoher Qualität einzeln:
17.05.2011 18:00 Uhr SERVUS TV - JOURNAL
www.best4y.at/Ranovsky.mpg20.05.2011 17:05 Uhr ORF 2 - HEUTE IN ÖSTERREICH
www.best4y.at/ORF-Heute-Ranovsky.mpgRanovsky Zwillinge - kurz und bündighttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,387.0.html CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE KURZ UND BÜNDIG IN 40 ZEILEN OHNE LINKS
CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE KURZ UND BÜNDIG IN 71 ZEILEN MIT LINKSRanovsky Zwillinge
http://www.dieaufdecker.com/index.php/board,14.0.htmlRanovsky Zwillinge - Im Zentrum steht das Kindeswohlhttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,259.0.html34 MONATE: Bisher frei Schnauze rund 680.000 EURO materieller Schaden für den Steuerzahler
Angebliche Dunkelziffer: 10.000 Kinder - 1-2 Milliarden Schaden für den Steuerzahler/JAHR
10.000 €/KIND/MONAT ABGESEHEN VOM EXTREMEN MENSCHEN-KINDESLEID UND FOLGESCHÄDEN20120529 0937 MAIL an Regierungsmitglieder und Abgeordnete
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,392.0.html20120529 0907 CAUSA RANOVSKY ZWILLINGE SUPERGAU IM STRAFRECHThttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,391.0.html20120522 FAX-1 an die BMfJ, Frau Dr. Beatrix KARL persönlichhttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,356.0.html20120501 Ist die Justiz blind? Was wird aus den Zwillingen? http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,316.0.html20120426 STRAFANZEIGE - AMTIEREN KRIMINELL gegen das kindeswohl - VERDACHThttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,353.0.html20120425 KATHREIN STORMANN - AMTIEREN BEFANGEN gegen das kindeswohlhttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,336.0.html20120424 FABRIZY PILNACEK PLEISCHL GEYER - AMTIEREN BEFANGEN gegen das kindeswohl http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,317.0.html20120412 Mediengespräch Missstände in Justiz JUWO Kinderheim PSY http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,260.0.html201203xx Disziplinaranwalt http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,278.0.html20120329 BESACHWALTERUNG WILLKÜR Parlament Anfragehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,377.0.html20110524 Anonymisierte Strafanzeige an die BMfJ - AMTIEREN KRIMINELL gegen das kindeswohl http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,270.0.html20110520 1705 ORF Heute Transkription
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,273.0.html20110517 1800 servustv journal transkription
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,272.0.html20110515 KURIER Das ist schlimmster Kindesmissbrauch http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,263.0.html20101018 DVD HÜPFEN SPRINGEN WERFEN TREFFEN SEHR GUT - Inhaltsverzeichnis http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,288.0.html20100718 FRÜHWARNSYSTEM
http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,327.0.html201002xx DVD GESUNDE KINDER BIS 20070520 - Inhaltsverzeichnis http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,287.0.html20091120 1130 Wahrheitsgemäße VGE-Einvernahme am BG XXXhttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,383.0.html 20091120 0630 VGE-ANTRAG OBSORGE einstweilig und vollständighttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,384.0.html20081113 OFFIZIELL: SCHWERBEHINDERT - 1,5 JAHRE RÜCKWIRKEND AB
20070801 !!!!! !!!!! !!!!! !!!!! !!!!! 20070520 NACHHALTIGE TRENNUNG VON DEN REAL GUTEN
UND BEZÜGLICH KINDESWOHL TADELLOSEN VGEGESUNDE UND MÜNDIGE BÜRGERINNEN UND BÜRGER SEHEN BIS ZUM 20.05.2007:
FRÖHLICHE, GESUNDE, HÖCHST SPORTLICHE UND GEISTIG SEHR REGE ZWILLINGE. 20070520 ZEUGIN MARGIT PEHAM 16.12.2009 - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,271.0.html 200705xx Alter 5,7 Jahre Surfen am Aquaflos - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,306.0.html200704xx Alter 5,7 Jahre Basketball Dunking - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,305.0.html200610xx SCHULREIF FÜR DEN REGEL-UNTERRICHT - fröhlich gesund sportlich geistig sehr rege200603xx alter 4,6 jahre hallenfußball 4x halbvolley - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,279.0.html200603xx Alter 4,5 Jahre Sprungrollen - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,262.0.html200603xx Alter 4,5 Jahre gut und sicher schifahren - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,261.0.html200601xx Alter 4,4 Jahre selbständig schleppliftfahren - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,276.0.html200507xx 3,8 Jahre Wasserspringen im Solarfreibad - fröhlich gesund sportlich geistig sehr regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,309.0.html20031225 Alter 2,3 Jahre Zimmer-Basketball 7 ZeugInnen !!!!!!! - fröhlich gesund sportlich gs rege http://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,284.0.html20030228 Gutachten Primar Dr. xxx xxx - anonymisierte Zitate -
fröhlich gesund und geistig regehttp://www.dieaufdecker.com/index.php/topic,291.0.html26.10.2001: NATIONALFEIERTAG - errechneter Geburtstag - Realität: MINIMUM 850 GRAMM
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VERDACHT 2012:
VÖLKERMORD an der GRUPPE
SCHWER VERLETZTE MENSCHEN
JUSTIZ-OPFER JUWO-OPFER
PSYCHIATRIE-OPFER
(HEIMKINDER) (PFLEGEKINDER)
(STERNENKINDER / ERMORDETE KINDER) Es gilt die Unschuldsvermutung. Es besteht schwerwiegender Verdacht. Beitragstäter im Amt.