
1 JPG-ANHANG zur Dokumentation und zum Beweis:
20131029 - 20131109 CCHR - PSYCHIATRIE HILFE ODER TOD.jpg
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=381.0;attach=4770http://www.cchr.at/ 04.11.2013 ZITATE:
Geschichte der Psychiatrie - Hilfe oder Tod?
Die erfolgreichste Wanderausstellung zur Geschichte der Psychiatrie ist wieder in Wien zu sehen
Wien (OTS) - Anlässlich des in Wien stattfindenden Kongress der World Psychiatric Association zeigt die Bürgerkommission für Menschenrechte die schon mehrfach gezeigte erfolgreiche Wanderausstellung
"Psychiatrie - Hilfe oder Tod".
Egal, wo man den Beginn der Geschichte der Psychiatrie ansetzt, war die Tätigkeit der Psychiatrie immer wieder mit den verachtenswertesten und brutalsten Menschenrechtsverletzungen verbunden.
Sei es, dass man Menschen mit psychischen Leiden wie Tiere im Käfig Schaulustigen vorgeführt, ihre Gehirne verstümmelt hat, indem man sie mit E-Schocks traktiert oder einfach Teile herausgeschnitten hat, einen millionenfache Völkermord an Juden, Zigeunern und andersdenkenden Menschen begünstigt und ermöglicht hat, politisch Unerwünschte aus dem Weg geräumt hat, oder Kinder und Erwachsene zwecks "Heilung" mit Krankheiten infiziert oder unter Drogen gesetzt hat, die Psychiatrie hat immer versucht, den Menschen zum Tier zu machen und unter dem Deckmantel der Hilfe, Menschen und ihre Befindlichkeiten zu kontrollieren.
Die Bürgerkommission für Menschenrechte (Citizen Commission on Human Rights) sammelt und dokumentiert seit ihrer Gründung im Jahre 1969 Fälle von Menschenrechtsverletzungen aus dem Bereich der Psychiatrie. Viele Gesetze, oder Gesetzesänderungen konnten zum Schutz von Patienten in vielen Ländern bewirkt werden. CCHR arbeiten weltweit mit Ärzten, unter denen auch viele Psychiater sind, mit Rechtsanwälten, Menschenrechtsexperten und vielen weiteren Helfern
aus den verschiedensten Gebieten zusammen um Menschenrechte von Patienten zu schützen.
Die Ausstellung zeigt in 14 Stationen die Geschichte der Psychiatrie und was sie in über 150 Jahren an der westlichen Zivilisation verursacht hat.
Besuchen Sie unserer Wanderausstellung, und machen Sie sich selber ein Bild von der Geschichte der Psychiatrie.
Wann: 30.Oktober bis 9. November 2013
Montag bis Samstag von 10.00 bis 20:00
Sonntag von 13:00 bis 18:00
Ort: Gasometer City, C; Guglgasse 8 - 1110 Wien
Spezielle Führungen können unter der E-Mail Adresse pr@cchr.at angefragt werden.
Presseaussendung: Geschichte der Psychiatrie - Hilfe oder Tod?
Österreich einmal mehr Gegenstand einer UN-Kritik
Österreich muss sich den Vorwurf der Verletzung der Behindertenrechts-Konvention gefallen lassen.
Der UN Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat Österreich die Nichteinhaltung der Behindertenrechtskonvention (BRK) vorgeworfen.
Österreich hat die BRK vor 5 Jahren am 26. 9.2008 ratifiziert, somit ist sie Teil der österreichischen Rechtsordnung.
Mit vollem Recht kritisiert der UN Ausschuss Österreich für sein Gesetz welches erlaubt, Menschen gegen ihren Willen in psychiatrische Anstalten einzuweisen.
Spricht doch die Steigerungen von 24% an beantragten Zwangspsychiatrierungen zwischen den Jahren 2005 und 2011, die in rund 23.200 Anträgen gipfeln, für sich - Tendenz steigend.
In seiner 10. Sitzung hat der Ausschuss am 13.9. unmissverständlich bestätigt, dass ALLE Einsperrungen in Österreich aufgrund eines Gesetzes für psychisch Kranke Artikel 14 der Behindertenrechtskonvention verletzen.
"The Committee is deeply concerned that Austrian laws allow for a person to be confined against his or her will in a psychiatric institution where they have a psychosocial disability and it is forecast that they might endanger themselves or other persons. The Committee is of the opinion that the legislation is in conflict with article 14 of the Convention because it allows a person to be deprived of their liberty on the basis of their actual or perceived disability.
The Committee urges the State Party to take all necessary legislative, administrative and judicial measures to ensure that no one is detained against their will in any kind of mental health facility. It urges the State party to develop deinstitutionalization strategies based on the human rights model of disability.
The Committee also urges the State party to ensure and that all mental health services are provided based on the free and informed consent of the person concerned. It recommends that the State allocate more financial resources to persons with intellectual and psychosocial disabilities who require a high level of support, in order to ensure that there are sufficient community based outpatient services to support persons with disabilities."
Original Dokument: Concluding observations on the initial report of Austria, adopted by the Committee at its tenth session, 2-13 September 2013
Presseaussendung: Österreich einmal mehr Gegenstand einer UN-Kritik
UNO verurteilt jegliche Zwangsbehandlung der Psychiatrie als Folter
Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte bezeichnet alle Formen psychiatrischer Zwangsbehandlung als Folter, bzw. grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung
Wien (OTS) - Bei seiner Rede in der 22. Sitzung des "Human Rights Council" am 4. März 2013 forderte Juan E. Méndez, Sonderberichterstatter über Folter des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte alle Staaten auf, ein absolutes Verbot für alle nicht einvernehmlichen medizinischen Interventionen bzw. Zwangsbehandlungen von Personen mit Behinderungen zu verhängen. Das umfasse sowohl die lang- wie kurzfristige Anwendung von Psychochirurgie, Elektroschocks und die Verabreichung bewusstseinsverändernder Drogen.
Méndez fordert, dass psychiatrische Interventionen, die aufgrund von Behinderung erzwungen wurden, unverzüglich zu beenden seien, wobei knappe finanzielle Ressourcen keinen Aufschub der Umsetzung rechtfertigen würden.
Das Original der vollständigen Rede ist hier nachzulesen:
http://mdac.info/sites/mdac.info/files/march_4_torture.pdfDer renommierte österreichische Menschenrechtsexperte und Vorgänger von Méndez, Professor Manfred Nowak, schließt sich der Erklärung Méndez an, wonach Zwangspsychiatrierung, Zwangsmedikation und Zwangsbehandlung durch die Psychiatrie Folter seien. Er unterschrieb neben weiteren international angesehenen Fachleuten und Anwälte für Menschenrechte das "Bündnis gegen Folter in der Psychiatrie" (siehe auch:
http://www.folter-abschaffen.de/)
In Österreich werden jährlich weit über 20.000 Anträge bei Gericht eingebracht, unbescholtene Bürger in die Psychiatrie zwangseinzuweisen, um sie dort gegen ihren Willen mit bewusstseinsverändernden Drogen zu behandeln, oder sie zu fixieren, bei steigender Tendenz. Damit befindet sich Österreich im europäischen Spitzenfeld der Zwangspsychiatrierungen. Faktisch kann in Österreich jeder Bürger zwangspsychiatriert werden, nur aufgrund der Meinung eines Psychiaters.
Die Bürgerkommission für Menschenrechte schließt sich der Forderung von Hochkommissar Méndez an und fordert die Österreichische Regierung auf, diese Verpflichtung der UNO zu verwirklichen. Das Verbot von Folter und anderer grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder Strafe, ist im Artikel 3 EMRK in Österreich verfassungsrechtlich verankert. Alle Gesetze und ihre Vollziehung sind diesem Grundrecht unterzuordnen.
Sofortige Revisionen von Unterbringungsgesetz und den Inhalten für den Maßnahmenvollzug, beides Gesetze die legitimieren, Menschen gegen ihren Willen zu behandeln, sind daher - um der Österreichischen Verfassung zu entsprechen - umgehend vorzunehmen.
Presseaussendung: UNO verurteilt jegliche Zwangsbehandlung der Psychiatrie als Folter
Keine Psychodrogen an Kinder-Kampagne
Rapper Chill E.B. kämpft für die geistige Gesundheit unserer Kinder
Die Bürgerkommission für Menschenrechte demonstrierte im November 2012 gegen das Verabreichen von Psychodrogen der Psychiatrie an Kinder. Sie veranstaltete eine Aufsehen erregende Demonstration am Wiener Stephansplatz.
Unterstützt wurde die Bürgerkommission von dem Amerikanischen Rapper Chill E.B., der selber leidvolle Erfahrungen mit der Psychiatrie machte, als man seinem fünfjährigen Sohn unter Ritalin setzen wollte.
Die Psychiatrie befürwortet, dass Kinder mit Psychopharmaka bei „Störungen mit Krankheitswert“, wie ADHS beispielsweise jetzt pseudowissenschaftlich bezeichnet wird, behandelt werden. Die schweren Nebenwirkungen der Psychodrogen können jedoch die Gesundheit eines Kindes stark beeinträchtigen und gefährden.
Wachstumsverzögerung, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Dermatitis, Kopfschmerzen, Angstgefühle, Schlafstörungen, Nervosität, Unruhe, Agitiertheit (krankhafte Unruhe), Aggressionen, Depressionen, Verwirrung, Zittern, verschwommenes Sehen, Drehschwindel, Muskelzuckungen (Tic), emotionale Labilität, Auftreten neuer psychotischer oder manischer Symptome, Aggressives oder feindseliges Verhalten, Suizidalität, sind nur EINIGE der auftretenden Nebenwirkungen.
Weitere Informationen über Nebenwirkungen von einigen dieser Drogen die Kindern verabreicht werden ==>
ADHS ist KEINE Krankheit, sondern lediglich ein Liste willkürlich zusammengestellter Symptome, von denen Psychiater behaupten – es sei „eine Störung“.
Ärzte aus der ganzen Welt verwehren sich gegen dieses unwissenschaftliche Konstrukt ==>
Presseaussendung
Justiz als Instrument der Psychiatrie
UN Kommission für Kinderrechte zeigt sich besorgt:
In Österreich werden Kindern immer mehr Psychodrogen verschrieben
Die UN Kommission für Kinderrechte hat diesem bedenklichen Umstand sogar in ihrem Bericht über die Empfehlungen an Österreich Rechnung getragen:
Zitat
"Gesundheit und Gesundheitsdienste
46. Der Ausschuss nimmt die hohe Qualität der pädiatrischen Dienstleistungen zur Kenntnis, ist aber besorgt über das Fehlen einer systematischen Beobachtung der Gesundheit der Kinder. Weiter ist er bezüglich der Über-Verschreibung von Medizin wie Ritalin, bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-und Hyperaktivitätsstörung besorgt.
47. Der Ausschuss empfiehlt, dass der Vertragsstaat ein landesweites System für die Überwachung des Gesundheitsstatus von Kindern etabliert. Darüber hinaus empfiehlt er, dass der Vertragsstaat das Phänomen der Über-Verschreibung von Psycho-Stimulanzien für Kinder sorgfältig prüft und Initiativen ergreift, um Kindern, die mit Aufmerksamkeitsdefizit-und Hyperaktivitätsstörung diagnostiziert wurden, sowie deren Eltern und Lehrer, den Zugang zu einer breiten Palette von psychologischen, pädagogischen und sozialen Maßnahmen und Behandlungen zur Verfügung zu stellen"
Original nachzulesen unter:
http://www2.ohchr.org/english/bodies/crc/docs/co/CRC-C-AUT-CO-3-4_en.pdfPresseaussendung: UNO kritisiert Über-Verschreibung von Psychopharmaka an Kindern in Österreich
Statistiken zu Verordnungen und Informationen zu Nebenwirkungen von Psychopharmaka >>
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In Memoriam Professor Dr. Thomas Szasz
Dr. Thomas Szasz, emeritierter Professor für Psychiatrie und weltbekannter Autor von mehr als 35 Büchern ist im Alter von 92 Jahren verstorben
Professor Dr. Thomas Szasz, Vorkämpfer für Freiheit, Vorreiter im Kampf gegen Zwangspsychiatrie und Mitbegründer der Citizens Commission on Human Rights (CCHR - Bürgerkommission für Menschenrechte) ist am 12. September im Alter von 92 Jahren verstorben.
Von vielen Wissenschaftlern und Akademikern als maßgeblichster Kritiker der Psychiatrie angesehen, verfasste Dr. Szasz Hunderte von Artikeln und mehr als 35 Bücher zu diesem Thema, wobei das erste, The Myth of Mental Illness, die Grundlagen der Psychiatrie erschütterte, als es vor über 50 Jahren veröffentlicht wurde. Szasz war emeritierter Professor für Psychiatrie an der State University of New York, Adjunct Scholar am Cato Institute, Lifetime Fellow der American Psychiatric Association, Mitglied der International Academy of Forensic Psychology.
Für die Welt war er der wichtigste Kritiker der Psychiatrie und ihrer missbräuchlichen Praktiken, ein brillanter Debattierer und Redner. Für diejenigen, die das Privileg hatten mit ihm zu arbeiten, war er witzig, charmant, charismatisch und furchtlos. Aber vor allem war er ein Verfechter der persönlichen Freiheit.
Szasz hatte lange den Einsatz der Psychiatrie als Mittel zur sozialen und politischen Kontrolle kritisiert: "Obwohl wir es vielleicht nicht wissen, sind wir in unseren Tagen Zeuge der Geburt des Therapeutischen Staates. Dies ist vielleicht die wichtigste Implikation der Psychiatrie als Institution der sozialen Kontrolle. Wenn ich den Begriff therapeutischen Staat verwende, benutze ich es ironisch, es ist ein Therapeutikum für die Menschen, die einsperren, welche die Therapie anwenden, es ist nicht therapeutisch für die Opfer, für die Patienten."
CCHR fühlt sich geehrt und privilegiert, neben Dr. Thomas Szasz für mehr als 43 Jahre gearbeitet zu haben und wird sein Vermächtnis des Kampfes gegen missbräuchliche und zwangsweise psychiatrische Praktiken fortsetzen, bis die persönliche Freiheit und Menschenrechte im Bereich der psychischen Gesundheit für alle etabliert ist.
Öffentliche Bekanntmachung auf CNN
als Teil der CCHR Kampagne "Fight for kids" in den USA
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43. Jährliche Verleihung des Menschenrechts-Preises der
der Bürgerkommission für Menschenrechte International
Jeden Februar wird der Menschenrechts-Preis der Bürgerkommission für Menschenrechte International vergeben. Zu den ehemaligen Preisträgern gehören Mitglieder des Kongresses, Gesetzgeber, Psychologen, Ärzte, Anwälte, Zivil-und Menschenrechtsaktivisten.
Eine der Preisträgerinnen der diesjährigen Verleihung ist Maryann Godboldo, eine Mutter aus Detroit, die sich weigerte ihrer 12-jährigen Tochter die Psychodroge Risperdal zu geben, nachdem sie schwere Nebenwirkungen an ihrer Tochter beobachtet hatte. Sie geriet in einen Strudel von Willkürhandlungen durch Jugendamt, Psychiatrie und Polizei.
Hier ist ihre Geschichte zu sehen und die Verleihung des Human Rights Awards, überreicht durch die Schauspieler Danny Masterson und Ethan Suplee.
-->> zum Film
DIE NEUE FILMDOKUMENTATION 2011
DSM-Doku DVD-CoverDE250
Diagnostisches und Statistisches Manual
Tödliches Blendwerk der Psychiatrie, ein aufwändiger pseudowissenschaftlicher Betrug ...
Es ist 943 Seiten dick und führt 374 psychische „Störungen“ auf.
Es ist die Grundlage für die Auflistung psychischer Störungen in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD), die in aller Welt eingesetzt wird.
Erfahren Sie die Wahrheit über psychiatrische Diagnosen und die Fakten wie unwissenschaftlich sie sind!
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